Universität - Social Circle aufbauen

10 Beiträge in diesem Thema

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Ich möchte mit euch über den Social Circle an der Universität reden, wie man ihn am besten aufbaut und erweitert. Es gab zu dem Thema zwar schon einige Beiträge, jedoch waren diese meiner Meinung nach sehr generell gefasst und zu oberflächlich.

Der Artikel ist in neun Unterpunkte geteilt. Es wird kurz auf jeden Punkt eingegangen und die meiner Meinung nach jeweils sinnvolle Vorgehensweise zur Erweiterung des Social Circles skizziert vorgestellt. Dabei gehe ich von meinen subjektiven Eindrücken und Erfahrungen aus, Kritik und Anmerkungen sind ausdrücklich erwünscht. Zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang noch, dass es mir hier nicht um das „Frauen gamen“ im allgemeinen Sinne geht, sondern wirklich nur darum einen möglichst großen Freundes – und Bekanntenkreis aufzubauen. Ich schreibe diesen Artikel, weil ich zu meiner AFC- Zeit wirklich Probleme hatte auf dem Campus Leute kennen zu lernen, fühlte mich unsicher. Ich hoffe, dass dieser Artikel vielleicht einigen Einsteigern etwas erspart, was ich durchleben musste, bevor ich mir selbst geholfen habe.

I Wohnung

Hier kann ich nur von den Erfahrungen sprechen, welche ich in einem Wohnheim gesammelt habe: Generell ist zu sagen, dass Wohnheime keinesfalls so sind, wie viele sie sich vorstellen: Jede Nacht Party, alle kennen sich und haben zusammen Spaß. Nein, vielmehr leben dort sehr viele zurückgezogene Menschen, die man sehr wenig zu Gesicht bekommt. Als ich eingezogen bin und mich auf meinem Flur vorstellen wollte, blieben von zehn Türen fünf zu. Auch nach mehrmaligen klopfen. Trotzdem kann man hier gute Kontakte knüpfen. Dies geht am besten auf Wohnheimsversammlungen, im Fernsehraum oder auf sonstigen Veranstaltungen. In vielen Wohnheimen trifft man sich auch zum Fußball spielen oder zu anderem Sport, auch hier lassen sich schnell Leute kennen lernen. Ohren offenhalten! Ein kurzer Plausch im Treppenhaus ist auch zu empfehlen, das stärkt lose geknüpfte Kontakte. Ohne Anstrengungen ist es in vielen Wohnheimen jedenfalls sehr schwierig den Social Circle zu erweitern, also geht auf die Leute zu und lasst keine Möglichkeit verstreichen!

II Vorlesungen

Wenn ihr in Vorlesungen neue Leute kennen lernen wollt ist es Pflicht, euch jedesmal woanders hin zu setzen. Und nehmt euch bitte kein Beispiel an diesen Deppen, die immer einen Platz zum nächsten Mann freilassen. Setzt euch genau neben die Leute! Hier ist es sehr wichtig, sofort, kurz nachdem ihr auf eurem Platz angekommen seid ein Gespräch anzufangen. Small Talk, bevorzugt über irgendwelche Vorlesungsrelevanten Unterlagen eignet sich hervorragend um das Gespräch zu eröffnen. Von dort müsst ihr dann jedoch zügig wegkommen und auf eine persönlichere Ebene (Wohnort, Hobbys,…) gelangen. Am besten funktioniert dies, wenn ihr zusammen lacht! Ganz wichtig ist es auch, sich vorzustellen. Tut man das nicht, ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Person später nochmal auf euch zukommt, sehr gering. Da ihr meist nicht viel Zeit habt um Konversation zu betreiben bevor die Vorlesung beginnt, muss diese Viertelstunde reichen um euch im Hirn des Gegenübers zu verankern. Es gelten im Grunde genommen die allgemeinen PU Gesprächsstrategien.

III Seminare

Die dankbarste Unterrichtsform (mit Ausnahme des Experiments) um Leute kennen zu lernen. Deutlich kleinere Unterrichtsgruppen machen es leichter, sich öfter mit den Leuten zu unterhalten. Ein Lächeln auf den Lippen haben wenn man in den Raum kommt und grüßen! Auch hier gilt: Immer direkt, nachdem man auf seinem Platz sitzt, die Personen ansprechen und sich im Verlauf des Gesprächs vorstellen. Achtet auf eine gute Körpersprache. Evtl. Lerngruppen bilden. Wenn man sich hier nicht richtig doof anstellt, lernt man viele neue Leute kennen!

IV Mensa

Ein nicht leichtes aber durchaus interessantes Terrain für neue soziale Kontakte. Wenn man, wie ich, oft alleine die Mensa besucht ergeben sich oft sehr nette Gespräche. Man setzt sich zu einer Gruppe und sagt erstmal deutlich „Mahlzeit“, schaut ihnen in die Augen und lächelt. Einsteigen kann man dann gut mit einer Frage über das Essen. Auch hier ist es jedoch wichtig, auf eine personelle Ebene zu kommen. Hier lernt man auch Leute aus anderen Fachbereichen kennen, von welchen man dann sehr viele interessante Aspekte erfahren kann, die man sonst nie zu Ohren bekommen hätte. Interessiert euch für sie! Und nochwas: Geht alleine in die Mensa! Ich habe mich zeitweise auch schwer damit getan, aber es ist wirklich gewinnbringend! So seid ihr unabhängig und könnt eurem Magen und Zeitplan folgen. Die meisten Leute, die ich kenne, würden lieber verhungern anstatt alleine essen zu gehen. Die vertelefonieren jeden Tag viel Geld, nur um sich mit anderen abzustimmen wann man sich denn zum essen trifft. Das ist ja auch ab und zu okay, aber man sollte nicht auf andere angewiesen sein! Und denkt dran, ihr geht alleine essen weil ihr es so wollt und nicht weil ihr müsst! Einige Kommilitonen schauen einen sogar schief an, wenn man sich in der Mensa sieht und man gerade alleine isst, aber wenn man denen dann sagt, dass man dann essen geht wenn man Bock hat und wenn niemand aus dem Seminar mit essen geht, dann geht man halt alleine, dann ist das nur ein DHV.

V Auf dem Campus

Bibliothek, Raucherbereiche, Sitzgelegenheiten, die Liste ist lang. Es gelten die selben Regeln wie in der Mensa. Habt ein Lächeln auf den Lippen wenn ihr zu euren Veranstaltungen geht. Genießt das rege Treiben. Grüßt eure Bekannten und redet kurz mit ihnen. Stellt eure Bekannten anderen Bekannten vor. Ich denke hier finden sich genügende Artikel im Forum. Streetgame!

VI Sport

Sobald ihr an die Uni kommt, solltet ihr in eine Sportgruppe gehen. An den meisten Unis gibt es eine riesige Auswahl, es sollte für jeden etwas dabei sein. Hier lernt man schnell und unkompliziert neue Leute kennen. Durch die gemeinsame Sportart habt ihr sofort ein Gesprächsthema. Nach dem Sport trifft man sich oft auf ein Bier oder geht zusammen weg. Außerdem gilt immer noch Mens sana in corpore sano. Wenn ihr ausgepowert seid geht es euch viel besser, ihr fühlt euch ausgewogen und gesprächig. Außerdem ist es ein gutes Ventil, um den oftmals angestauten Uni Stress abzubauen. Also unbedingt anmelden und hingehen!

VII Partys

Selbstverständlich darf auch das Feiern nicht zu kurz kommen. Auch zu diesem Thema gibt es massenweise Beiträge. Es gilt jedoch, dass auf Studentenpartys die Leute generell offener sind als auf anderen „öffentlichen“ Veranstaltungen. Manche würden es wohl ein „niedrigeres Bitchshield“ nennen. Nachdem man fragt, was denn der Gegenüber studiert ist man schon im Set drin. Durch die gemeinsame Uni bieten sich natürlich eine Hülle und Fülle von Gesprächsthemen an. Bevor man alleine in eine Disko geht, kann man es zuerst mit einer Studentenparty versuchen und sich dann steigern. Twirly Wirly von Lucius Love hat sich als super erwiesen, um direkt von allen wahrgenommen zu werden. Seid Derjenige, der lustiger und selbstbewusster ist als die Anderen. Viele Studenten sind wirklich total langweilig…seid einfach anders und traut euch was! Mit den Herren der Schöpfung kommt man ebenfalls super ins Gespräch. Bist du Jurist? Bist du BWL’ler? Bist du Politologe? Ihr kommt wirklich mit fast jedem Opener ins Gespräch!

VIII Ehrenamtliches Engagement

Studentenzeitung, Erasmusbetreuung, Sprachabende, Fachschaften, Hochschulgruppen… auch hier gibt es zahlreiche Möglichkeiten den sozialen Zirkel zu erweitern. Engagiert euch. Es macht Spaß und ihr lernt auch hier neue, interessante Menschen kennen!

IX StudiVZ

Ich bin kein Freund von StudivZ. Es gibt in diesem Forum jedoch hervorragende Beiträge über das „Game“ auf der Seite. Auch eingeschlafene Freundschaften (verzogen, Auslandssemester, etc.) kann man kurzzeitig noch wachhalten. Ich persönlich nutze nur die Funktion von StudiVZ, mit der man sieht, wer noch in seinen Veranstaltungen ist. Dies ist sehr nützlich, falls man mal nicht weiss , was für die nächste Sitzung zu machen ist ;-) . Generell adde ich im StudiVZ niemanden. Ich finde die Entwicklung an den Universitäten, nach der derjenige, der die meisten „Freunde“ im System hat den meisten Social Proof besitzt, sehr bedenklich. Vielmehr kann man durch diese Webseite jedoch erkennen wie gut man „gegamed“ hat. StudiVZ als Indikator fürs eigene Game. Dazu ist natürlich Vorraussetzung, dass ihr euch mit eurem vollen Namen anmeldet, so dass ihr gefunden werden könnt.

Ich hoffe, dass dieser Beitrag den „Ersties“ oder vielleicht auch einigen höhersemestrigen Studenten etwas bringt. Ich bin wirklich dankbar für alle Anregungen, das Social Game kann nur besser werden!

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Gast pua87

wirklich ein TopBeitrag! Sollte in die Schatztruhe kommen.

Vor allem der Teil mit der Mensa trifft wirklich den Nagel auf den Kopf. Beim Allein essen gehen ist es wirklich v.a. am Anfang relativ schwierig. Man fühlt sich unwohl und muss aufpassen nicht in die alten Verhaltensmuster ("ich bin allein, keiner geht mit mir essen, ich bin ein nerd") zurückzufallen.

Auch mit dem Satz, dass die meisten lieber verhungern würden, bevor sie allein in der Mensa essen gehen, hast du vollkommen recht. Das kann ich aus meiner Erfahrung bestätigen.

Unter Umständen, kannst du den Punkt mit der Mensa noch weiter vertiefen?

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Super Beitrag! :good:

Ich stimme auch für die Schatztruhe!

Ein paar Anregungen zum Thema habe ich auch noch:

* Bilde Dich weiter: Besuche die Vorlesungen der Studiengänge, in denen viele Frauen sitzen: Kunstwissenschaft, Germanistik, Ethnologie, Sprachen, wenn Du mutig bist sogar Pädagogik. Die meisten Mädchen freuen sich, da auch mal Jungs zu sehen und helfen Dir auch gerne weiter, wenn Du Fragen hast.

* Sich an der Unterrichtsdiskussion in Seminaren beteiligen. Mal abgesehen davon, dass Du so die Dozenten kennenlernst bzw. die Dich, haben Deine KollegInnen dann auch Anknüpfungspunkte für ein bisschen Smalltalk hinterher.

* Baue so einen großen Freundeskreis aus Frauen auf, mit denen man sich zum Kaffeetrinken, Mensaessen etc. trifft. Ihr kennt das: Preselection, social proof etc. Kann man durch Lerngruppen etc. erreichen.

* Hip Tip: Partys organisieren, etwa in der Fachbereichsinitiative, für den Asta, für die Erasmusstudenten, für eine NGO, in der entsprechenden AG - oder einfach nur ne kleine Semesterabschlussgrillparty für Dein Lieblingsseminar schmeißen. DHV, social proof, Erfahrung sammeln, IG pushen - es gibt für einen PUler kaum etwas besseres, als Partys zu organisieren!!!

* Ins Ausland gehen. Du profitierst so enorm davon: Macht sich gut im Lebenslauf, in der Persönlichkeitsentwicklung, als DHV, um Leute kennenzulernen. Erkundige Dich beim Auslandsamt, welche Kontakte die Uni hat & welche Finanzierungsmöglichkeiten. Meistens gibt es da eine ganze Menge. Die meisten Studenten wissen nicht einmal, dass sie für die Erasmus- / Socrates-Stipendien nicht einmal auf die Kontakte der Uni zurückgreifen müssen sondern schlichtweg jede europäische Uni in Frage kommt.

* Hip Tip: Sprachen lernen & tanzen lernen!

* Gehe mit einem Buch zum Lernen statt in die Bib in ein gut gefülltes Café, hole Dir einen Drink und setzt Dich an einen Tisch zu einem hübschen Mädchen. So kommst Du schnell ins Gespräch: Einfach erst etwas lernen & lesen, dann laut seufzen, aufschauen, grinsen und fragen, wann denn jetzt ENDLICH die VERDAMMTEN Semesterferien anfangen!

* Hip Tip: Engagiere Dich in der Erasmusinitiative - also bei den Leuten, die ankommende Erasmusstudenten betreuen. Manche Unis haben dafür ein eigenes Mentoring-Programm. Es gibt kaum bessere Targets als Austauschstudentinnen: Die wollen dringend Leute kennenlernen, machen viel Party, haben ihren Freund 1000km weit weg gelassen und Du kommst leicht ins Gespräch, kannst ihnen die Stadt & die Kneipen zeigen, Sprachtandems anfangen etc. Achte auf Kulturunterschiede: Viel & früher Körperkontakt ist in den meisten Kulturen absolut normal und auch erwünscht.

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wirklich ein TopBeitrag! Sollte in die Schatztruhe kommen.

Vor allem der Teil mit der Mensa trifft wirklich den Nagel auf den Kopf. Beim Allein essen gehen ist es wirklich v.a. am Anfang relativ schwierig. Man fühlt sich unwohl und muss aufpassen nicht in die alten Verhaltensmuster ("ich bin allein, keiner geht mit mir essen, ich bin ein nerd") zurückzufallen.

Auch mit dem Satz, dass die meisten lieber verhungern würden, bevor sie allein in der Mensa essen gehen, hast du vollkommen recht. Das kann ich aus meiner Erfahrung bestätigen.

Unter Umständen, kannst du den Punkt mit der Mensa noch weiter vertiefen?

Was interessiert dich denn noch besonders zum Thema Mensa? Mein größtes Problem an der Sache war, dass einen Bekannte sehen während man alleine isst. Ich hatte Angst vor einem DLV :drinks:.

Es kommt halt aufs Mindset an: Ich habe absolut keinen Bock jeden Tag rumzutelefonieren wann X und wann Y Seminar zuende hat um dann mit denen essen zu gehen. Ist mir zu teuer, außerdem hat mein Magen dann Hunger wann er Hunger hat. Wenn sich also nichts aus der Situation ergibt, zB A und B aus dem Seminar, mit denen ich öfter zu tun habe heute etwas daheim kochen und C schon gegessen hat, geh ich halt alleine essen!

Es kommen dann halt öfters Anspielungen, wenn Kumpels einen alleine essen sehen aber dann heißt es Frame halten. Du machst es so, weil du es so machen willst und nich weil du musst. Excuse dich nicht, sag was abgeht.

bearbeitet von dickermann

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Ich werde die nächsten Wochen auch wieder häufiger an der Uni unterwegs sein, da ich jetzt nach ein paar Jahren arbeiten, ein Promotionsstudium beginne. Ich kann dickermanns Aussagen leider nur voll bestätigen. Als ich letzte Woche seit Jahren wieder einmal in der Mensa und der Stabi war, bin ich fast depressiv geworden vor der schlechten Stimmung, der Langweiligkeit und der Verschlossenheit der Studenten. Es scheint sich seit meiner Studienzeit also nicht soviel verändert zu haben (in meinem Wohnheim war es damals genauso wie bei dir). Egal, riesiges Feld um Routinen zu lernen!

Das mit dem alleine sitzen (oder in Clubs gehen) ist echt so eine Sache. Zum einen ist es DLV, weil du keine Freunde hast, zum anderen ist es DHV, weil du nicht so ein Gruppenmitläufer bist.

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Gast pua87

Mir ist wieder aufgefallen, dass ich mich unwohl fühle, wenn ich allein in die Mensa gehe; obwohl ich sonst kaum Probleme habe auf andere Leute zuzugehen bzw. auch schon oft alleine in Restaurants, etc was trinken bzw. essen war.

Bei mir ist so, wie der TE geschrieben hat; der "Knackpunkt" ist, dass ich irgendwie irrationale Angst habe, dass mich andere Leute, die mich kennen, alleine sehen.

Wär cool, wenn ihr noch ein paar Zeilen zu dem Thema schreiben könntet.

Vielleicht geht es euch ja ähnlich bzw. Tipps?

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Bei mir ist so, wie der TE geschrieben hat; der "Knackpunkt" ist, dass ich irgendwie irrationale Angst habe, dass mich andere Leute, die mich kennen, alleine sehen.

"Boah, diese ganzen Studenten immer, ich brauchte einfach mal meine Ruhe und wollte hier grad friedlich & alleine etwas essen und mich von diesem ganzen Sozialterror entspannen. (BTW, das ist Susi, die habe ich gerade kennengelernt.)"

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Ein herzliches Dankeschön an den Ersteller dieses Threads, sowie alle anderen die dazu beigetragen haben. Viel von dem krassen Zeugs was grad bei mir abgeht hätte ich nicht so gut hinbekommen ohne die Tipps hier. Definitiv empfehlen kann ich allen den Punkt 2: Vorlesungen. Es ist sooo einfach neue Leute kennenzulernen. Danke ^_^

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