Die Angst vor Veränderung

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Hallo Forum.

Nachdem ich vor etwa 1.5 Jahren dieses Forum kennengelernt hatte ging es mit meinem Leben bergauf. Allerdings habe ich mich fast ausschließlich um die Verbesserung meines Inner Games gekümmert. Was Frauen angeht waren der eine oder andere #C dabei, aber es hat sich nie ein Date ergeben. Das mag für 99.99% von euch nach dem grössten Versagen aller Zeiten klingen, war aber dennoch ein großartige Fortschritt im Vergleich zu früher.

Kurz zu mir: ich bin 27 (werde dieses Jahr 28), Jungfrau und habe noch nichtmal einen einzigen KC in meinem Leben (was ich aber normalerweise einfach ignoriere).

Im Moment trete ich wieder ziemlich auf der Stelle und mir ist gerade bewusst geworden, dass ich eine gewisse Angst vor Veränderungen in meinem Leben habe. Das ging mir bislang bei allen Dingen so - schon im Kindergartenalter.

Und genau diese Angst hemmt mich extrem. Ich weiss, dass ich großes Potential habe. Auch in Bezug Frauen aber vor allem auch in anderen Dingen. In sehr vielem, was ich mache, bin ich sehr gut, aber diese subtile Angst hemmt mich einfach ungemein.

Bsp:

1.) Ich bin neben meinem Studium Musiker/Produzent und in dem Genre (das jedoch naturgemäß sehr wenige Anhänger hat) sehr erfolgreich. Aber ich kümmere mich sehr selten um Live-Auftritte oder sage Anfragen ab.

2.) Kürzlich habe ich ein sehr gutes Stellenanfrage für einen sehr unaufwändigen aber sehr gut bezahlten Nebenjob bekommen und abgelehnt.

3.) Ich habe 210301923910924809123 Frauen abgelehnt. Ich werde häufiger mal angesprochen (sehe relativ gut aus und habe offenbar ne gewisse Ausstrahlung), aber ich eskaliere nicht und rufe #Cs nicht an. Oder ich wende mich im Club einfach ab und tanze weiter.

4.) Ich kenne beispielsweise ein Model, die mir schon mehr als einmals das Angebot gemacht hat, mit ihr zu schlafen. Sie meinte, sie würde auf unerfahrene Männer stehen und könne mir einiges beibringen. Ich habe jedes Mal abgelehnt.

Mein Problem ist einfach die fehlende Motivation. Ich hab auch keine allzugroße AA, aber einfach keine Motivation Frauen kennenzulernen. Das ist nicht immer so. Es gab immer wieder Situationen in meinem Leben, in denen ich voller Motivation war, aber im Moment ist es wieder etwas kritisch.

Im Moment komme ich im übrigen auch recht selten unter andere Menschen (von den Clubs mal abgesehen), sondern bin den quasi ganzen Tag zu Hause und Lerne oder Programmiere (bin Informatiker).

Kennt ihr diese Motivationslosigkeit und die Angst vor einer Veränderung auch? Was tut man am besten dagegen?

Vor einigen Jahren war ich 2-3 Jahre ziemlich depressiv und das war eine Zeit absolute Motivationslosigkeit ich möchte in keinster Weise wieder dorthin absinken...

bearbeitet von arch_

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Ängste besiegt man nur, indem man sich ihnen stellt.

Du hast anxiety und kannst deswegen nicht eskalieren oder FClose.

Deshalb rufe am besten jetzt dieses Model an und eskaliere und Fclose sie.

Das machst du jetzt bei wirklich allen Dingen wo du Angst verspührst, und komm hier nicht mit "Motivationslosigkeit" in 90% der Fällen nur eine selbst erfundene Ausrede für Angst.

Sehr wichtig, schiebe Ängste niemals vor dir her, du weisst jetzt in diesem Augenblick das du sie hast, deshalb wirst du jetzt in diesem Augenblick etwas dagegen tuen.

Viel Spass und Erfolg

SirP

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Ich denke momentan auch so wie du, aber genau das zeigt dir, dass du nur noch ein ganz kleines Stückchen weiter musst. Push dich über den Hügel hinweg, du stehst kurz vor der Spitze:

b6oin6.jpg

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Und genau diese Angst hemmt mich extrem. Ich weiss, dass ich großes Potential habe. Auch in Bezug Frauen aber vor allem auch in anderen Dingen. In sehr vielem, was ich mache, bin ich sehr gut, aber diese subtile Angst hemmt mich einfach ungemein.

@ arch

Meines Erachtens liegt es nicht an der Motivationslosigkeit.

Du hast an Deinem Innergame gearbeitet, und das ist gut so. Du hast gelernt, mit Dir selbst umzugehen, sodass Du Dich wohlfühlst.

Der Schritt, der jedoch noch vor Dir liegt, ist Dein Innergame in Beziehung mit anderen Menschen anzusehen.

Dein Bericht lässt mich vermuten, dass Du auf Deine Weise naturbegabt bist. Es gibt nichts, was Dir mehr Spaß macht, als in Deinem eigenen Raum zu sein und vor Dich "hinzuwerkeln". Es gibt aber auch Momente, wo dies nicht der Fall ist. Ähnlich wie bei einem ein/aus Schalter.

Wenn Du eingeschalten bist, dann leuchtest Du wie eine Glühbirne, in diesem Moment fällt Dir alles einfach und leicht und das zieht andere Menschen magnetisch an. Du weißt in diesem Moment selbst nicht wie Du es anstellst, sondern Du tust einfach und genießt es.

Wenn Du ausgeschalten bist, dann ist es so wie wenn alle Lichter brennen, aber niemand ist zu Hause.

Ertönt ein Ruf, der Dich anspricht, dann bist Du im Fluß des Lebens, bist natürlich, spielerisch und sehr entspannt.

Deine Achillesferse liegt darin, dass Du glaubst es nicht schaffen zu können, den an Dich gestellten Erwartungen zu entsprechen.

Dann fühlst Du Dich leicht von anderen Menschen gestört, wie wenn Du aus dem natürlichen Fluß gerissen wirst, und aus ist es mit dem entspannten Sein.

Denn Du weißt, dass Du auf Befehl hin nicht gut funktionierst.

Deine Reaktion daraufhin ist eine Art Wegschauen, ein sich zurückziehen und vielleicht auch abstreiten. Du schreckst dann vor Beziehungen zurück, da das überwältigende Empfinden da ist, dass andere Menschen Erwartungen an Dich richten und Du nicht weißt, wie Du ihnen gerecht werden kannst. Und eigentlich bist Du es selbst, der sich dann aus dem natürlichen Fluß bringt.

Lerne zu akzeptieren, dass Du unterschiedliche Phasen hast, dass Du manchmal ein- und manchmal ausgeschalten bist.

Mach Dir bewusst, dass Du sehr spontan bist und im Fluss des Lebens tanzt.

Konzentriere Dich im Zusammensein mit anderen Menschen auf Deine Natürlichkeit und entspanne Dich.

Sei Du selbst und lass die Erwartungen und den Druck gehen, sei gelassen.

Dann wirst Du entdecken, dass es wunderbar schön sein kann, Deine Natürlichkeit mit der Natürlichkeit der anderen Menschen gemeinsam zu genießen und sich gemeinsam dem großen Fluß hinzugeben.

bearbeitet von Gazelle

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Ich finde generell die Frage, wie man etwas GEGEN etwas tun kann unproduktiv.

Viel spannender und zielführender ist doch die Frage, wie kann ich etwas FÜR mich tun.

Diese Art zu fragen setzt allerdings voraus, daß Du Dir darüber bewußt wirst, was Du eigentlich selbst willst und was Du von Deinem Leben erwartest.

Angst vor Veränderung kann vieles bedeuten. Es kann heißen, daß man Angst davor hat etwas zu verlieren, was man nicht verlieren will. Daß es einem gut geht und das man Angst davor hat, daß es einem nach dieser Veränderung schlechter geht als vorher.

Vielleicht ist es sogar so, daß man Angst davor haben kann, daß es einem nach einer Veränderung besser gehen könnte als vorher!

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Gerade in unserer Wohlstandsgesellschaft kann man gut über die Runden kommen ohne sich laufend um sein Überleben Gedanken machen zu müssen. Das kann faul, träge und bequem machen.

Vor welcher Veränderung hast Du konkret Angst?

Du schreibst Du hättest ein Motivationsproblem. Phasenweise ist sowas okay, wer kennt das nicht. Aber in einem etwas größeren Zusammenhang gedacht, hast Du Ziele, die Du erreichen willst, hast Du eine Vorstellung davon, was Du in 5, 10 oder 20 Jahren machen willst und wo Du stehen willst?

Dein Text liest sich für mich so, daß Du mit Deinem Leben soweit zufrieden bist (oder auch nicht), auf größere Herausforderungen hast Du keine Lust und auf Frauen eigentlich auch nicht. Du hast das notwendigste getan um aus Deiner Depression herauszukommen, fühlst Dich jetzt erträglich, und damit bist Du zufrieden.

Ist ja okay. Niemand zwingt Dich zu irgendwas. Die Gesellschaft sagt Dir zwar, daß Du als Mann eigentlich mal eine Frau bräuchtest, und daher glaubst Du, daß vielleicht etwas mit Dir nicht stimmen könnte. Aber im Grunde kann Dir absolut egal sein was die Gesellschaft Dir sagt.

Reicht Dir das oder willst Du mehr?

Falls Dir das reicht hast Du kein Problem. Mach einfach weiter wie bisher.

Falls Du mehr willst tu etwas FÜR Dich. Warte nicht auf die Motivation sondern stelle Dich gegen Deinen inneren Schweinehund. Frei nach dem Motto, daß der Appetit beim Essen kommt. Es mag etwas platt klingen, wenn ich Dir sage, daß Du in diesem Fall den Kampf gegen Deinen inneren Schweinehund aufnehmen mußt. Björn Thorsten Leimbach bezeichnet das, was ich meine, in seinem Buch "Männlichkeit leben" als "Herzenskrieger".

Ich glaube, dieser Begriff trifft es wunderbar.

Du hast das Kämpfen verlernt, es Dir gemütlich gemacht, und stellst fest, daß Veränderungen Dir Angst machen und daß Du Dich selbst lähmst.

Also raus aus Deiner Comfort Zone und rein in die Schlacht!

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Ich finde generell die Frage, wie man etwas GEGEN etwas tun kann unproduktiv.

Viel spannender und zielführender ist doch die Frage, wie kann ich etwas FÜR mich tun.

Wenn man etwas gegen etwas tut, was gegen einen ist, tut man doch etwas für sich. ^^

--> ach ich bin grad besoffen, sry xD

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Danke für die zahlreichen Antworten. Leider komme ich jetzt erst dazu, selbst wieder etwas dazu zu schreiben.

@SirP: Natürlich hast du Recht mit den Ängsten, nur fehlt mir häufig die Motivation dazu, die Ängste zu überwinden. Ganz nach dem Motto, dass es den Aufwand nicht wert sei (was wohl natürlich Quatsch ist).

@Gazelle: Sehr interessanter Gedanke! Ein Großteil deiner Vermutungen trifft offenbar tatsächlich zu, wenn ich so darüber nachdenke. Du hast absolut Recht damit, dass ich mich schnell zurückziehe, wenn etwas ungewohntes auf mich zukommt, mich aus meinem Fluss reisst. Auch das mit den unterschiedlichen Phasen sehe ich selbst an mir häufig so, manchmal ziehe ich mich auch sehr bewusst zurück, "schließe mich ein". In diesen Phasen habe ich schon häufiger großartiges erschaffen, allerdings ist es sehr schwer, sie auch wieder zu verlassen und danach nicht in ein gewisses Loch zu stürzen.

Thx!

@Winterkind: Ja, Ziele sind so eine Sache. Im Grunde genommen habe ich keine langfristigen und das ist vielleicht ein Problem. Ich schaffe es recht gut, mich auf direkt anstehende Probleme zu konzentrieren, stelle diese dann aber schnell in den Mittelpunkt und über alles andere. Möglicherweise habe ich Angst davor, konkrete langfristige Ziele zu formulieren, weil ich Angst habe, dass ich sie nicht erreichen könnte, weil irgendetwas nicht laufen könnte wie geplant. Andererseits brauche ich definitiv auch keine Ziele um glücklich zu sein. Jeder Mensch hat das gleiche Potential an Glück, egal ob er eine dicke Geldbörse, dicke Frauen *g* oder ein dickes Auto besitzt. Zumindest rein materielle Ziele haben für mich kaum eine Bedeutung bzw. eine sehr untergeordnete, vielmehr geht es mir eher um sowas wie Glück/Erleuchtung/Erfahrungen, das sind jedoch Ziele, die man sich schlecht vornehmen kann, sondern die man durch das Leben ansich erreicht.

Ob ich Frauen in meinem Leben habe oder nicht, ist mir im Grunde nicht so wichtig (was vielleicht für viele von euch unverständich ist) aber mir ist es wichtig, oder zumindest ist mir daran gelegen, mich weiterzuentwickeln und neue Erfahrungen zu sammeln und genau da kommt mir die erwähnte Angst immer wieder in die Quere. Nach Außen hin wirke ich vielleicht sogar wie ein verklemmter und verschlossener Typ, obwohl ich mich selbst eigentlich als offenen Menschen betrachte oder zumindest einer sein möchte.

Du hast Recht, dass der Appetit beim Essen kommt, den Spruch sollte ich mir mal hinter die Ohren schreiben. Wird wirklich Zeit, dass ich meine Comfort-Zone wieder verlasse. Ich erinnere mich an eine Woche vor ca einem Jahr, als ich vor 200 Leuten ein Projekt präsentiert habe, an dem ich wochenlang gearbeitet hatte, ein erfolgreiches Konzert gegeben habe und jede Menge Motivation hatte, Frauen anzusprechen.

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ich kenne genau das was du sagst auch ... angst vor veränderung ...

auch ich bin jungfrau, und in der disco macht mir eine HB nach der anderen den Hof. Ich lasse sie alle abblitzen.

Ich hatte sogar vor langer zeit angst mich bei meiner damaligen Fahrschule anzumelden.

Auch vor meiner Musterung hatte ich Riesenschiss.

Ich hatte einfach vor allen möglichen Dingen schiss.

Mittlerweile sind meine Ängste schon etwas reduziert, aber der größte Punkt der bleibt sind jetzt halt meine Ängste vor Bindungen etc.

wir menschen halten lieber an dem fest von dem wir wissen was es ist, egal ob es positiv oder negativ ist. Da ist es egal ob uns positive Dinge in den Schoß fallen, das alte kennen wir, mit ihm sind wir vertraut.

Ich habe jetzt EFT für mich entdeckt und ich glaube mittlerweile, dass es das einzige ist was mir wirklich sinnvoll helfen kann.

Ich will dir hier nur meinen aufrichtigen Rat geben es auch mal auszuprobieren.

Die eigentliche EFT Technik ist unglaublich einfach. Ich konnte es am Anfang auch nicht glauben, aber les dir mal ein paar berichte durch z.B. in Bücherbewertungen bei Amazon oder in YoutubeVideos

kauf dir mal das ein oder andere EFT-Buch und überlege dir danach genauer was die Gründe sein könnten, woher die Ängste kommen, mit was für Emotionen du deine Ängste, Blockaden etc. verbindest was du Verändern willst usw.

Wichtig ist nur, dass ewiges herumgerede NIX bringt. Du musst dann aktiv eine Veränderung einleuten.

Ich hab es heute schonmal an anderer Stelle geschrieben Die menschliche Existenz wird zu 95 % vom Unterbewusstsein gesteuert und 5% vom Verstand

bearbeitet von pickitup

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Mein Problem ist einfach die fehlende Motivation. Ich hab auch keine allzugroße AA, aber einfach keine Motivation Frauen kennenzulernen. Das ist nicht immer so. Es gab immer wieder Situationen in meinem Leben, in denen ich voller Motivation war, aber im Moment ist es wieder etwas kritisch.

Das hört sich für mich alles nach einer Ausrede an.

Du bist 27, kein KC, kein FC, gar nix...

Auserdem Informatiker und Musiker/Produzent in einem Genre mit wenig Anhängern

So gelesen sieht es aus, als wärst du wirklich der Obernerd schlechthin.

Wenn du jetzt wirklich so viele Frauenangebote hast und ein Model (FB), dass auf Abruf bereit steht,

dann kann dir niemand helfen hier. Also viel einfacher kann es im Leben ja wohl nicht sein.

Um es mal zu Verbildlichen:

Vor dir steht ein Festmahl mit allen Köstlichkeiten, die es auf der Welt gibt,

aber du bist zu FAUL zum essen und verhungerst deshalb. Meinetwegen ist das Essen auch schon vorgekaut,

du müsstest sogar nur noch schlucken, aber selbst dafür bist zu faul.

Also wenn man das als Problem bezeichnet, dann weis ich auch nicht. Da kann man nicht helfen, weil noch

bequemer geht es ja gar nicht.

Deshalb denke ich doch stark, dass das mit den Frauen doch eher Sachen sind, die dir dein Unterbewusstsein so

vorgaukelt, ala es ist alles ok, wenn ich will kann ich Sex haben, aber bin ja erst 27, hab ja noch nichtmal die Hälfte meines

Lebens rum...

Denk mal drüber nach.

Falls ich mit dieser Vermutung falsch liege, dann SCHLUCK DOCH EINFACH MAL!!! ;-)

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@pickitup: Danke für den Ratschlag. Leider halte ich von Pseudowissenschaften wie EFT nicht allzu viel, aber evtl werde ich es mal ausprobieren.

@pLaYtImE's: Natürlich bin ich ein Obernerd, das streite ich auch garnicht erst ab und das ändert schließlich auch nichts daran oder? Ich sage nicht, dass ich so viele Frauenangebote habe, ich sage nur, dass ich die, die ich habe, alle ablehne. Ich sage auch nicht, dass mir obig erwähnte Frau "auf Abruf" bereitsteht.. bzw. weiß ich es nicht, (vielleicht tut sie es ja doch?) sie hat mir lediglich mehrmals ein Angebot gemacht. Deiner Ansicht nach ist meine Barriere also Faulheit? Hmm. Klingt mir zu einfach.

Deinen letzten Absatz verstehe ich leider nicht. Was sollte mir mein Unterbewustsein denn stattdessen sagen?

PS: Mir fällt grad ein, dass man schon im Kindergartenalter zu mir gesagt hat, ich sei jemand, den man "zu seinem Glück zwingen müsse". :/

bearbeitet von arch_

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@pickitup: Danke für den Ratschlag. Leider halte ich von Pseudowissenschaften wie EFT nicht allzu viel, aber evtl werde ich es mal ausprobieren.

@pLaYtImE's: Natürlich bin ich ein Obernerd, das streite ich auch garnicht erst ab und das ändert schließlich auch nichts daran oder? Ich sage nicht, dass ich so viele Frauenangebote habe, ich sage nur, dass ich die, die ich habe, alle ablehne. Ich sage auch nicht, dass mir obig erwähnte Frau "auf Abruf" bereitsteht.. bzw. weiß ich es nicht, (vielleicht tut sie es ja doch?) sie hat mir lediglich mehrmals ein Angebot gemacht. Deiner Ansicht nach ist meine Barriere also Faulheit? Hmm. Klingt mir zu einfach.

Deinen letzten Absatz verstehe ich leider nicht. Was sollte mir mein Unterbewustsein denn stattdessen sagen?

PS: Mir fällt grad ein, dass man schon im Kindergartenalter zu mir gesagt hat, ich sei jemand, den man "zu seinem Glück zwingen müsse". :/

und genau deswegen vertraust du unterbewusst darauf, dass dich andere zu deinem glück zwingen, und du selber nicht aktiv sein musst.

das ist ein glaubenssatz.

du willst immer sehen, wie viel andere aufwenden um dich zu deinem glück zu zwingen.

und da du anscheinend emotional darauf reagierst, ist das für mich noch ein indiz mehr dafür, dass du deine probleme mit EFT lösen kannst.

bei mir ist es glaub ich das selbe. Mir fehlt jeglicher Antrieb zur Eskalation, ich ergreife nie die Initiative.

Ich nehm mir nicht das was ich will.

Satzvorschläge:

"auch wenn ich glaube, dass andere für mein glück verantwortlich sind, liebe ich mich vollkommen, und entscheide mich dafür selbst für mein Glück verantwortlich zu sein."

"auch wenn es mich wütend und hoffnungslos macht, dass ich nie die initiative ergreife, akzeptiere ich mich vollkommen"

"auch wenn mir damals mein kindergärtner gesagt hat: man müsse mich zu meinem glück zwingen, und mich das verletzt hat, entscheide ich mich mein Leben von nun an selbst in die Hand zu nehmen und frei zu leben"

".....entscheide ich mich dafür gute chancen wertzuschätzen und sie voll freude anzunehmen"

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Gast TTL

Du analysierst die ganze Zeit herum, ohne was zu tun. Du willst wissen ob es nun Faulheit, Angst, oder was auch immer ist.

Ich sage dir: Es ist egal! Du betrügst dich ja nur selber wenn du jetzt ewig herumanalysierst im Auftrag "ich werd mich verändern" und dann eh nix tust.

Diese Faulheit kenn ich. Irgendwann hab ich kapiert dass es doch Angst ist, denn man vermeidet Dinge, wo man versagen kann.

Ruf das Model an und mach ein Treffen mit ihr aus. Egal wie es ausgeht, du wirst dich danach besser fühlen, weil du mal was gegen deine Angst getan hast.

Du hast natürlich auch die Möglichkeit, diesen Thread hier auf 10 Seiten ausarten zu lassen und deine ach so großen Probleme zu diskutieren, dann kannst du es aber auch gleich lassen.

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@pickitup: Du könntes wirklich recht haben, Danke! Hast du irgendwelche konkreten Literaturempfehlungen die dir weitergeholfen haben? Auch wenn mich die Unwissenschaftlichkeit von EFT (bin ich eigentlich der Einzige, der dabei an Effective Field Theory denkt?) nicht überzeugen kann könnte das sich damit befassen sinnvoll sein.

@TTL: Hmm gut möglich, dass du Recht hast. Schon vor Jahren bin ich, nachdem ich mir fest vorgenommen hatte, dies und das zu ändern wieder in einen Analyse-Modus verfallen. Aber andererseits ist es ja nicht so, dass die erwähnten Probleme mir große Sorgen bereiten, bzw. ich mich deshalb in Selbstmitleid baden würde. Es ist eher so, dass die Ziele, die ich durch Überwältigen der Probleme erreiche mir nicht schmackhaft genug sind. Aber wie hier schon jemand schrieb "der Appetit kommt mit dem Essen".. mal sehen.

Werde mir den Thread mal ausdrucken und übers Bett hängen, als Anregung dafür, nicht aufzugeben.

bearbeitet von arch_

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@pLaYtImE's: Natürlich bin ich ein Obernerd, das streite ich auch garnicht erst ab und das ändert schließlich auch nichts daran oder? Ich sage nicht, dass ich so viele Frauenangebote habe, ich sage nur, dass ich die, die ich habe, alle ablehne. Ich sage auch nicht, dass mir obig erwähnte Frau "auf Abruf" bereitsteht.. bzw. weiß ich es nicht, (vielleicht tut sie es ja doch?) sie hat mir lediglich mehrmals ein Angebot gemacht. Deiner Ansicht nach ist meine Barriere also Faulheit? Hmm. Klingt mir zu einfach.

Deinen letzten Absatz verstehe ich leider nicht. Was sollte mir mein Unterbewustsein denn stattdessen sagen?

PS: Mir fällt grad ein, dass man schon im Kindergartenalter zu mir gesagt hat, ich sei jemand, den man "zu seinem Glück zwingen müsse". :/

Nein, dass ändert nix daran, ist aber der Erste Schritt das selbst zu erkennen, den hast du ja schon getan.

Ich selbst war mal wahrscheinlich noch viel schlimmer, krasser WoW Suchti bzw. PC allgemein un so, man kennt es ja...

Sry wenn ich reininterpretiert habe, dass du atm viele Frauenangebote hast. Aber auch wenn nicht, dass nächste kommt und das musst du dann wahrnehmen.

Bei deinem Model, wenn sie dir schon mehrere Angebote gemacht hat, dann ists doch ein Versuch wert ob sie auf Abruf bereitsteht ^_^

Aus meiner Erfahrung ist Faulheit bei solchen Sachen immer im Spiel. Den theoretisch kann man mit sehr hoher Selbstdisziplin innerhalb von paar Monaten vom absoluten Nerd zum, rein optischen auf jeden Fall mal, tollsten Hecht der Gegend aufsteigen :-D.

Doch die Faulheit kommt immer wieder durch, und man zieht dinge die man sich vorgenommen hat nicht regelmässig durch, bzw. nur ne Zeit lang konsequent durch. Das führt dazu das es länger dauert, oder gar nicht erreicht wird, weil die Motivation irgendwann ganz verschwindet. (Ich spreche von so Sachen wie Training, Soli, Hobbys, Ausgehen usw... die einen also schöner und interessanter werden lassen)

Aber das mal nur am Rande, sind meine Erfahrungen von mir selbst und was ich beobachtet habe.

Das mit dem Unterbewusstsein hab ich auf nen Artikel bezogen, wo steht das das Unterbewusstsein einem ne falsche Realität vorspielt.

Scheint aber auf dich doch eher nicht zuzutreffen, also vergiss den Teil.

Sonst haben die letzen paar Vorposter eigentlich alles super gesagt, was gesagt werden muss.

Ich hoffe du hast bereits getan, was TTL gesagt hat und das Model angerufen <_<

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Ich denke weniger, dass es sich bei dir um Faulheit handelt.

Vielmehr könnte es die unterbewusste Angst sein Risiken einzugehen und dabei zu versagen.

Ein guter Bekannter von mir war ein Musterbeispiel hierfür:

Ziemlich hohes Selbstbild (Intelligenz, Aussehen...) aber Angst vor Allem was dieses Selbstbild gefährden könnte. (z.B. Prüfungen, Frauen / Sex)

Die klassische Ausrede ist hier:

"Ich könnte ja, wenn ich nur wollte. Aber das Ganze ist es mir einfach nicht wert." (Wird auch gerne als Faulheit ausgelegt)

Dementsprechend ist die Suche nach Motivation hier zwangsläufig nicht der richtige Weg, da die Versagensangst im Regelfall immer größer sein wird als mögliche motivationale Argumente.

Die Lösung hierzu ist bewusst Risiken einzugehen.

Deswegen red nicht lange herum, was du mit irgendeinem Model anstellen könntest, sondern beweg deinen Arsch und tu was! :)

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Kurz zu mir: ich bin 27 (werde dieses Jahr 28), Jungfrau und habe noch nichtmal einen einzigen KC in meinem Leben (was ich aber normalerweise einfach ignoriere).

... aber ich eskaliere nicht und rufe #Cs nicht an. Oder ich wende mich im Club einfach ab und tanze weiter.

... Ich kenne beispielsweise ein Model, die mir schon mehr als einmals das Angebot gemacht hat, mit ihr zu schlafen. Sie meinte, sie würde auf unerfahrene Männer stehen und könne mir einiges beibringen. Ich habe jedes Mal abgelehnt.

Mein Problem ist einfach die fehlende Motivation. Ich hab auch keine allzugroße AA, aber einfach keine Motivation Frauen kennenzulernen.

Bist Du asexuell??? Das wäre die einzige, halbwegs plauslible Erklärung, dass Du nicht das Bedürfnis hast.

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Nein, dass ändert nix daran, ist aber der Erste Schritt das selbst zu erkennen, den hast du ja schon getan. Ich selbst war mal wahrscheinlich noch viel schlimmer, krasser WoW Suchti bzw. PC allgemein un so, man kennt es ja...

Als Informatiker kommt man da auch garnicht drum herum und ich sehe das auch überhaupt nicht als Problem. Einer der grössten Naturals die ich kenne ist btw ebenfalls Informatiker. PC Spiele spiele ich btw seit mind 10 Jahren nicht mehr, für sowas hät ich nichtmal ansatzweise Zeit.

Ich hoffe du hast bereits getan, was TTL gesagt hat und das Model angerufen :-D

Reitet mal nicht so auf der armen Dame rum *lach* ich habe zur Zeit weitaus wichtigeres zu tun.. Ich habe sie auch nur als beliebiges Beispiel gewählt. Es gab schon dutzende andere Situationen in meinem Leben, wo die Aussicht auf Sex 100% gewesen wäre, ich mich aber ablehnend verhalten habe. Und glaubt mir: wenn ich die jetzt hier aufzählen würde, würdet ihr mich für meine eigene Dummheit (zurecht) lynchen wollen ;)

Die Lösung hierzu ist bewusst Risiken einzugehen.

Danke, ich glaube zwar nicht, dass es mir wie deinem Bekannten geht, weil ich vor einigen Jahren noch ein komplett anderes Selbstbild hatte, dennoch ist momentan auch meine angestrebte Lösungsrichtung. Ganz einfach weil ich dadurch leicht in einen gewissen Flow reinkomme, der mich produktiver macht und vielleicht auch dazu bringt Dinge zu tun, vor denen ich zuvor Angst hatte oder mir die Motivation fehlte.

Bist Du asexuell??? Das wäre die einzige, halbwegs plauslible Erklärung, dass Du nicht das Bedürfnis hast.

Naja um ganz ehrlich zu sein war ich eine ganze Zeit lang davon überzeugt asexuell zu sein, von der Meinung bin ich aber längst wieder abgewichen, weil ich davon ausgegangen bin, dass es nur ein dummer Excuse sei.

Ich kann mich erinnern, auch mal gelesen zu haben, dass das Phänomen Asexualität psychologisch noch nicht richtig erforscht ist und möglicherweise garnicht existiert. Es ist auch nicht so, dass ich keine sexuellen Gedanken oder keine Libido hätte, mir scheint nur manchmal der Wille zu fehlen, Sexualität auch auszuleben. Allerdings kann ich nicht behaupten, dass ich damit so richtig zufrieden wäre.

bearbeitet von arch_

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@pickitup: Du könntes wirklich recht haben, Danke! Hast du irgendwelche konkreten Literaturempfehlungen die dir weitergeholfen haben? Auch wenn mich die Unwissenschaftlichkeit von EFT (bin ich eigentlich der Einzige, der dabei an Effective Field Theory denkt?) nicht überzeugen kann könnte das sich damit befassen sinnvoll sein.

also ich hab mir im vorhinein bei youtube einige videos reingezogen und mal das kostenlose EFT-Handbuch gelesen.

Die Grundvorgehensweise hatte ich dann schonmal drauf. Im EFT-Handbuch stehen auch viele wichtige andere Infos.

Was ich am Anfang nicht beachtet habe war, dass man die Übungen öfter hintereinander durchführen muss und nicht nur einmal. Es gibt da eben diese Skala von 1-10 wie stark das Gefühl momentan ist. Und man sollte es immer auf 0 klopfen. Das habe ich erst durch die Bücher richtig verinnerlicht.

Wenn ich so recht überlege braucht man die Bücher aber garnicht.

Das EFT-Handbuch reicht eigentlich aus.

http://www.eft-koeln.de/EFT-Handbuch_Print.pdf

Jedoch hatte ich Probleme passende Sätze zu finden die ich klopfen konnte. Dafür gibts dann in den Büchern gute Anregungen und auch tiefergehende Erklärungen wie das Psychologisch ausgelöst ist.

Hier kann das Buch empfohlen werden: http://www.amazon.de/Erfolgsblockaden-aufl...9233&sr=8-4

Im übrigen wegen deines Problems. Ich denke dass es einfach dieses unangenehme Gefühl ist die eigene Komfortzone zu verlassen.

http://www.norbertkasper.de/interessantes/...ere/komfort.htm

Das wäre auch mein erster Tipp, dass du das als Thema klopfst.

Du musst dann halt bedenken, dass dieses Problem aus vielen Aspekten bestehen kann, und du musst da alle Aspekte dann bearbeiten.

Kann auch sein, dass andere untergeordnete Probleme die du hast dir noch größere Grenzen deiner Komfortzone schaffen.

So z.B. die Angst, oder das Gefühl zu haben nicht geil auf Frauen zu werden. Angst zu haben, dass man keinen hochbekommt, Angst zu haben, dass man nicht gut genug sein wird, Angst zu haben, dass man verletzt wird. (Wenn du an die Wirkung von EFT glaubst, dann kannst du eigentlich auch ein gefühl von unverwundbarkeit entwickeln im bezug auf seelische schmerzen. denn wenn du z.B. von einer Frau verletzt wirst beabeitest du einfach das Gefühl)

und Ängste sind halt oft mit Glaubenssätzen verbunden, und werden dann letztendlich zur selbsterfüllenden Prophezeiung.

das ist eine gute anleitung für ne komplette Sitzung für dein spezielles Thema:

hab ich grad über google gefunden. die anderen sachen sind auch dort erklärt.

http://www.lebendiges-eft.de/html/ich_bin_...ei_verande.html

hier die youtube videos sind empfehlenswert:

http://www.youtube.com/user/emofreetech

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Auch das mit den unterschiedlichen Phasen sehe ich selbst an mir häufig so, manchmal ziehe ich mich auch sehr bewusst zurück, "schließe mich ein". In diesen Phasen habe ich schon häufiger großartiges erschaffen, allerdings ist es sehr schwer, sie auch wieder zu verlassen und danach nicht in ein gewisses Loch zu stürzen.

Wenn Du diese unterschiedlichen Phasen wirklich lernst zu akzeptieren, dann fühlt sich das "in ein gewisses Loch fallen" genauso an, wie wenn Du Dich abends zum Schlafen legst, mit der Gewissheit morgens erholt zu erwachen und bereit zu sein für jede Aktivität, die anfallen könnte.

Die Kreativität und das Spüren des Flusses in Dir geht nicht verloren. Es ist ein Teil von Dir und Deiner Persönlichkeit, der kommt und geht. Wenn Du jedoch Angst davor hast, dieses Gefühl zu verlieren, dann unterbrichst Du wie schon erwähnt, selbst den natürlichen Fluss.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist mir noch aufgefallen:

Körperberührung.

Ich schätze, dass ein großer Teil Deiner Angst auf Berührungsangst zurückzuführen ist. Dein Körper hat sich daran "gewöhnt" keine Berührung von anderen zu empfinden und hat so gut wie keine Erfahrung, wie es sich anfühlt, wenn er andere berührt.

Auch hier gilt es, die Komfortzone zu erweitern.

Du kannst es ja mal mit Körpermassage probieren, wie es sich für Dich anfühlt, berührt zu werden. Gönne Dir ein paar Entspannungsmassagen und beobachte, wie Dein natürlicher Fluss dazu steht. Hier kannst Du für den Anfang einmal nur für Dich herausfinden, was sich dabei in Dir abspielt.

Wenn Du damit vertrauter geworden bist, ist der nächste Schritt leichter und das Empfinden der Ablehnung wird geringer.

Höre auf alle Fälle damit auf, selbstgenügsam zu sein. Wecke die Neugier in Dir, Neues mit allen Sinnen zu erforschen und Dich bereichern zu lassen!

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danke für die hilfreichen posts :)

@Gazelle: Naja Berührungsangst war tatsächlich mal ein gewaltiges Problem bei mir (z.B. bin ich davongerannt, wenn eine gute Freundin mich umarmen wollte). Aber da habe ich schon sehr dran gearbeitet. Vielleicht ist die Berührungsangst bei einer gewissen Intensität noch da, also insbesondere bei sexuellen Berührungen (die ich ja nie hatte).

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