Smooth_ASCII_OP 0 Beitrag melden Mai 4, 2009 erstellt (bearbeitet) Ich bin mir nicht sicher, ob jemand schon auf so eine Idee gekommen ist, die sushi hat erstmal nichts ergeben.Also, jeder kennt es: man sieht eine schöne Frau und will ihr durch den Blick zeigen, dass man sie schön findet.Nur wie soll man schauen? Soll man lächeln? In welches Auge soll man gucken? Soll man dann auch die Lippen angucken, usw?Ich muss zugeben ich hatte früher Probleme damit: da ich nicht wusste wie man überzeugend und vor allem so schaut, dass sie meinen Blick auch angenehm findet, war ich etwas unsicher und wenn ich mich dann zwang, trotzdem hinzuschauen, war mein Blick starr und bescheuert also musste ich ihn wieder zurücknehmen, was auch peinlich war.Ich habe dann eine Methode entdeckt, wie man seinen Blick "feintunen" kann, und zwar: Man nehme z.B. eine Modezeitschrift mit schönen Frauen.Dann wähle dort eine Frau , die einen irgendwie richtig fesselt zb wegen ihren wunderschönen Augen und Gesischtszügen.Jetzt schaut man sich ihr Gesischt an und versucht ihre Schönhet zu geniessen und zu begreiffen. Dabei lässt man sich richtig Zeit und versucht nicht einfach ein Gebilde aus Fleisch , Haut und Knochen zu sehen, sondern ein götliches Bild, ein Rätsel über ihre Seele, dass es zu entschlüsseln ist. Man guckt quasi durch die materielle Ebene hindurch zu der geistigen. Irgendwann hatt man das Gefühl, dass ihre Augen/Gesicht ein Licht ausstrahlen. Dabei passiert automatisch , dass sich der Blick von selbst einstellt und fest wird, ohne aufdringlich zu wirken. Wenn man das einige Zeit übt wird man auch im reallife sicherer. Der Vorteil dieser Methode ist , dass der Blick wirklich wahrhaftig wirkt/ist und gar nicht aufgesetzt. Man muss auch gar nicht lächeln oder sich irgendwie verstellen, wenn man nicht will, er bleibt trotzdem angenehm für sie. Und zwar je mehr Mut und Sympatie man für die Frau findet desto sympatischer wirkt er. Übrigens diese Methode könnte man genauso beim Körperbetrachten anwenden. Mai 4, 2009 bearbeitet von Smooth_ASCII_OP Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Dreamcatcher 953 Beitrag melden Mai 4, 2009 geantwortet Man guckt quasi durch die materielle Ebene hindurch zu der geistigen.Sehr schön!Mit anderen Worten könnte man sagen:Man nimmt eine Frau als das wahr, was sie IST, und nicht als das, was sie umhüllt.Wer die Wirkung für die Verführung anzweifelt,der sei daran erinnert, dass eine Frau auf emotionaler Ebene entscheidet. Und diese ist nun mal innen,hinter den Klamotten, Geschlechtsteilen und der schützenden Hülle namens Ego.Zur Übung ist jeder Mensch geeignet, eine Zeitschrift braucht es m.M. nach nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
TonyPitzyCarter 0 Beitrag melden Mai 5, 2009 geantwortet Guter Tipp, werd ich morgen gleich mal ausprobieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Smooth_ASCII_OP 0 Beitrag melden Mai 6, 2009 geantwortet (bearbeitet) Zur Übung ist jeder Mensch geeignet, eine Zeitschrift braucht es m.M. nach nicht.du hast recht, man kann und soll es an lebendigen Frauen üben. Vor allem, weil da noch einige Faktoren (zB Aura, Umgebung) und der Kick der Harausforderung und das Risiko hinzukommen. Ausserdem bin ich der Meinung das man nicht nur sog. "HB9-10" anschauen muss.Manche auf den ersten Blick unscheinbare Frauen, offenbaren auf den zweiten und dritten ein wunderbares Wesen. Das wird man nicht erkennen können wenn man nur auf die materielle Hülle schaut.Die Zeitschrift kann am Anfang helfen , wenn man zB ein eine Deadlockschleife geraten ist, wenn man noch unsicher ist und dadurch auch noch einige negative Erfahrungen gesammelt hat. Denn die Verführung ist ein schmaller (oder auch nicht so schmaller ;) Grat zwischen Mut und Sanftheit und das beherrscht nicht jeder von Anfang an.Was ich noch zu der Methode an sich sagen wollte: man kann und soll noch weiter gehen. ZB man kann versuchen, das was man sieht mit poetischen Worten zu beschreiben, und überhapt den Sinn für Sinnlichkeit zu untwickeln *hehe, was fürn Unsinn* Dh die Worte sollen aus dem Herzen oder aus dem Bauch und nicht nur aus dem Kopf kommen.So hat man dann auch gleich die passenden Komplimente auf der Hand wenn man die Frau ansprechen will. Statt hohle oder hohgestochene Sprüche, hat man dann die Worte, die aus dem Herzen kommen.Besonders in Reallife sollte man auf die richtige Haltung und Atmung achten. Wer es nocht nicht weiss: Emotionen sind Energieströme im Körper. Damit diese Energien frei fliessen können muss man eine bequeme (am besten gerade) Haltung annehmen und frei, voll und aus dem Unterbauch atmen können.(Achtung: klappt richtig nur wenn man seinen Körper richtig locker (locker nicht gleich schlapp) machen kann und das braucht lange Übung also sollte man sich nicht zu sehr zwingen sondern "normal" atmen). Der Körper soll sich locker aber nicht schlapp anfüllen. Der Unterbauch sollte an den Emotionen mitbeteiligt sein, wenn man wirklich tiefe Emotionen erleben will, das ist das schwierigste daran. Beim Stehen hilft es, wenn man die Beine schulterbreit stellt den Becken etwas nach vorne kippt und die Arschbacken und Hüften leicht anspannt. Man stellt sich ausserdem vor dass das ganze Gewicht (und zB auch die Anspannung und Unruhe) von dem Oberkörper in die Beine geht und dann in die Erde sickert. Die Schultern werden auch quasi von einem Gewicht nach unten und vielleicht etwas nach hinten (hilft Unruhe im Oberkörper/Rücken abzubauen), gedrückt, der Kopf umgekehrt etwas nach oben an der Scheitel gezogen, so dass sich die Muskeln im Nacken strecken, und eine Stolze Kopfhaltung entsteht. Diese Muskeln zusammen mit den Schultermuskeln bilden quasi eine Art Schutzmantel and dem alle negativen Einflüsse abgewehrt werden. Der Rücken bleibt grade, die Atmung ruhig , langsam, tief und eher aus dem Bauch. Wenn man merkt, dass es doch noch irgendwo Unruhe entsteht kann man dazu noch die Hände spreizen die Arme in den Ellebogen nach unten strecken (die Unterarme bleiben dagegen relativ locker) und sich vorstellen, dass die Unruhe nach unten von den Fingespitzen abfliesst, man kann sie noch mit den Händen abschütteln. Weiterhin kann man die Unruhe durch einen tiefen kräftigen und langgezogenen "pffhhh"-Laut ausatmen (vorausgesetzt sie merkt das nicht). Dann kann man auch noch die Hüfte von Seite zur Seite bewegen. Dan gibt es noch die "Volksmethode" : Daumendrücken, ist sehr effektiv. Generell funktioniert der abbau von Unruhe so: Unruhe -> bewuste Anspannung der jeweiligen Muskeln -> Ableiten der Anspannung nach unten und/oder Ausatmen/Abschütteln. Das alles hilft die Erdung herzustellen und lockerer und selbstsicherer sein. Wer denkt, dass er in dieser Hinsicht an sich arbeiten sollte, sei zB auf Taj Chi, oder Chi Gong verwiesen. Wenn man dann soweit ist , dass man seine Emotionen gut kontrolliert und damit viel Mut und Sympatie aufbringen kann, kann man schon in die aktive Phase übergehen und die Frau mit den Augen an den Haaren, Hals und Körper streicheln und zwar so das sie es auch mitbekommt, und eventuell darauf reagiert. So kann man, wenn man Glück hat, ohne Worte einen sehr innigen emotionalen und sexuellen Rapport herstellen.Und als Bon-Bon ;) Das verstehen und beherrschen der eigenen Energiestrome, hilft gleichzeitig die Emotionen der Frau zu verstehen, und eine richtige Sexualität zu entwickeln. Mai 8, 2009 bearbeitet von Smooth_ASCII_OP Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Smooth_ASCII_OP 0 Beitrag melden Mai 8, 2009 geantwortet (bearbeitet) Ach ja, ein gaaanz wichtiger Aspect: die Aura!Was ist Aura?Oder was noch wichtiger ist, wie fühlt es sich an und was macht es?Man kann die Aura als ein flauschiges kuscheliges Fell, das uns umhüllt vorstellen, es füllt sich auch so an, wenn man es wahrnimmt. ZB wenn man sich zu einem Mädchen hingezogen füllt, ist es oft zum gröstenteil ihre Aura. Beobachtet es mal und analysiert es. Die Mädchen mit weichen, flauschigen Haaren erscheinen für uns subjectiv als mit einer sehr angenehmen Aura umgeben. Und es ist oft so das wir gar nicht an der materiellen Hülle interresiert sind, sondern an der Aura, wir sagen dann "Ich mag deine Art".Genauso ist es wichtig für einen Mann eine angenehme Aura zu haben und halten zu können.Was ist gut für die Aura?- Gute physische Verfassung, ihr müsst ausgeruht und nicht hungrig sein, genauso sollte ihr Bauch nicht vollgestopft sein, da dann viel Energie für die Verdauung verbraucht wird.-Gute mentale Verfassung: ihr sollt in einer angenehmen Stimmung sein. Stichwort : macht euch Flauschig ;)-Ihr solltet eine gerade, aufrechte und lockere Haltung wahren und ruhig ununterbrochen Atmen.-Ihr solltet eure "Taktfrequenz" reduzieren, dh ihr bewegt euch laaangsam, flanierend, geschmeidig, wie eine Katze.Eure Gedanken sollen ruhig, und angenehm sein, ihr solltet alles um euch geschehende durch euer flauschiges Fell registrieren, ihr solltet nicht überschnell reagieren und keine heftigen/hektischen Bewegungen machen, also sich nicht aus der Ruhe bringen, sondern im Fluss bleiben.-Wenn ihr eure Blickrichtung wechselt und den Kopf dreht, dann bewegt ihr eure "Gesichtsaura" mit und zwar etwas früher als die Kopfdrehung. Genauergesagt der Kopf bewegt sich zu der Aura ;)Kennt ihr den unterschied zwischen Brasilianischen und Deutschen Frauen?Stellt euch folgende Situation vor: die Frau will mit Bus fahren und ist fast schon an der Haltestelle angekommen, ihr bleiben ca 30 Meter.Jetzt sieht sie , dass der Bus ankommt und sie muss sich beeilen um ihn noch zu erwischen.Was macht die Deutsche Frau? Genau, sie rennt und steigt in den Bus ein.Was macht die Brasilianische Frau?Sie setzt ihren Gang genauso elegant und flanierend fort, als wäre nichts geschehen, oder als ob der Bus auf sie warten soll. Der Bus fährt natürlich weiter, und die Brasilianrein wartet auf den nächsten.Versteht ihr worum es geht?!Alle hektischen/schnellen Bewegungen zerstören die Aura.Jetzt zum paraktischen Teil, was hat es mit dem Blick zu tun?Wenn wir etwas oder insbesondere jemanden anschauen bewegen wir einen Teil unserer Aura in Richtung des Blickes mit, ...oder eben nicht, dann fühlt sich unser Blick mechanisch an. Das ist der unterschied zw. einem harten und weichen Blick.Wenn man denkt , dass sein Blick ungemütlich ist, soll er ihm mehr Aura einhauchen. Und zwar so: zuerst registriert man mit der Periferiesicht sein object. Dann verlagert man seine Aura in seine Richtung. Erst dann bewegt man die Augen. Der Blick wird nätürlich aussehen. Wenn man es drauf hat , wird sich die Zeitspanne zw. Aura-Blick und Augenbewegen immer kürzer bis sie fast zusammenfallen. Man kann seine Aura besonders "flauschig" und angenehm machen bevor der physische Blick kommt. Das Zentrum des Aura-Blickes liegt ungefähr zw den Augen. Ihr könnt euch vorstellen, das ihr von dort wahrmes, angenehmes Licht ausstrahlt.Genauso geht man übrigens vor, wenn man was machen will, zuerst die Aura, dann die Handlung. Das gibt den Bewegungen mehr Natürlichkeit (Bewegungslegasteniker aufgepasst).Ach ja, beim Flirten ist das Auraspiel sehr wichtig.in diesem SinneASCII_OP Mai 9, 2009 bearbeitet von Smooth_ASCII_OP Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen