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Hi Pick up Cat, ja da will ich auch ansetzen, am besten gleich hier in diesem Thema^^.

Also ich sehe das so:

Die Männer sind die "bösen Menschen" die Kriege erzeugen, die Schuld daran sind das es Armut gibt (weil sie Macht ausüben wollen wie z.B. George Bush damals) weil sie aggressiv sind etc., während die Frauen mehr "die Guten" sind weil sie so klein, schwach und zärtlich sind, weil sie liebevoll sind und eher das "gute" verkörpern...

soweit ich mich erinnnere, hast du vor gar nicht langer Zeit in deinen threads in "Personal Develpment"

die Auffassung vertreten, dass Frauen böse sind.

Komm doch mal weg davon zu denken, dass "Männer" so sind und "Frauen" so sind.

Lern die Menschen kennen. Es gibt nette, soziale Menschen und es gibt egoistische Menschen.

(Wobei diese selbstzentrierten Menschen meist auch Probleme haben, aber das ist ein anderes Feld).

Du bist ein Mann, willst du behaupten, du bist unfähig, auch mal lieb und zärtlich zu sein?

Das wäre doch sehr schade.

Wie Ms. X schon sagte, diese Denken in Klischees bringt keinen weiter.

dein george clooney

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Ja hmm aber es gibt doch nunmal bedeutende Unterschiede zwischen Mann und Frau, ich meine deswegen sind wir doch alle hier...

Ich hab ehrlich gesagt ein bisschen angst vor der Einstellung die du da genannt hast Ms. X, auch wenn sie sich ein wenig sinnvoll anhört ^^

Ich weiß, dass ich sehr stark in "so hat ein mann zu sein, so eine frau" rahmen denke, dass tue ich aber nur weil ich will das es der Menschheit gut geht. Ich denke mir wenn jeder in seiner Rolle bleibt würde es doch viel besser sein, Frauen hören auf sich durchzusetzen, Männer fangen dafür an wieder Männer zu werden 8wobei es auf der anderen Seite natürlich doof ist für die Männer weil sie dann ja theoretisch keine Musik mehr machen dürften, denn Klänge etc. also Kreativ ist ja uach eher weiblich....

Ich weiß das ich mich mit diesem denken sehr einschränke, aber ich erhoffe mir dadurch halt das es der Menschheit besser geht, besser als wie wenn es nurnoch "ausgeglichene Essenzen" gibt.

also garkeine richtigen Unterschiede mehr zwischen Mann und frau, quasi zum Ursprung zurück kehren zum natürlichen sein von Mann und Frau, damit mein ich jetzt nicht das wir wieder wie die Primaten leben sollen, sondern vielmehr halt, klare unterschiede wieder nach aussen transperieren zwischen den 2 unterschiedlichen Sexualitäten...

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du als einzelner kannst wenig tun, dass es "der menschheit gut geht"

du kannst auch niemandem vorschreiben, wie er zu sein hätte.

fang einfach bei dir selber an, du bist nur für dich selber verantwortlich nicht für die gesamte menschheit.

gestalte deine Beziehungen zu Frauen und Männern so, dass du Zufriedenheit erlangst

und auch keinen respektlos behandelst und erwarte das auch von den leuten mit denen du Umgang hast.

ich könnte wetten, wenn du diese zufriedenheit erreicht hast, dann machst du dir auch keine gedanken mehr

über die gesellschaft. oder wie es sein sollte. Es ist dann für dich gut.

das ist dann auch kein Egoismus, oder wenn man es will, eben gesunder egoismus.

jeder gestaltet sein Leben so dass er zufrieden ist.

und wenn man dabei niemandem schadet, dann ist das auch nichts schlechtes.

was nützt es, Modelle für die Gesellschaft zu entwickeln, und keiner hält sich dran.

deine Motivation sollte sein, zuallererst für dich selber zu sorgen, für deine Zufriedenheit im Leben.

dein george clooney

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Wie kann ein Mann führen ohne das er dominiert??? Das ist doch wieder Gleichberechtigung...

Warum sollte er? Für mich liegen die Begriffe eng beeinander, sind vielleicht sogar bedeutungsgleich. Wer dominiert, führt. Wer führt, dominiert. Verstehe offensichtlich noch immer nicht, worauf du hinaus willst.

Vielleicht helfen dir generelle Gedanken zum Thema Dominanz weiter. Hier mal meine Ansicht:

Menschen sind soziale Wesen. Sozialer Status bzw. Macht sind integrale Bestandteile des sozialen Erlebens eines JEDEN MENSCHEN. Die Dominanz einzelner Individuen halten Gruppen handlungsfähig und sorgen für Stabilität, was die Beziehungen untereinander angeht. Menschen sind darauf programmiert, Macht auszuüben oder sich Machtausübung zu unterwerfen - mit allen oft ausgesprochen unerwünschten Nebenwirkungen.

Der dominante Mann hat aber nicht bloß das Privileg der Macht - er trägt auch die Bürde der Verantwortung.

Deshalb hat wahre Dominanz nichts mit Aggression oder gar Gewalt zu tun, so wie wahre Führungsqualität nichts mit Befehle geben zu tun hat. Dominanz ist vielmehr ein elementarer Bestandteil des Humanen und trotz Zivilisation eine Grundkonstante des menschlichen Daseins. Dominanz heißt: Vorbild sein, Orientierung geben, Sicherheit verleihen. Und so viel mehr, was mit Worten fürchterlich schwer auszudrücken ist.

In der modernen Welt mit diesen archaischen und dennoch nach wie vor gültigen instinktiven Prinzipien leben zu lernen, gehört zum Nützlichsten, was PU uns beibringen kann.

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Gast Ms.X

Der Menschheit geht es sicher nicht besser wenn eine klare Rollenverteilung herrscht. Sieht man ja an der Geschichte. War die früher besser? Nein.

Wieso hast du Angst davor die Menschen nicht mehr in GeschlechterkAtegorien einzuteilen? Vieleicht weils dann komplizierter wird?

Dir als Mann kommen in der Welt weder mehr Rechte noch mehr Pflichten zu als einer Frau. Das ist doch was Befreiendes, Gerechtes, Schönes. Wie kann man da Angst davor haben?

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Hey Alpha-Tier,

Du machst Dir Gedanken darüber, was ein Mann ist. Das ist schon mal gut.

Ich mache mal nen Vorschlag: Mach Dir mal weniger Gedanken darüber, was den Mann von der Frau unterscheidet - und denk statt dessen mal darüber nach, was den MANN vom Jungen und vom Opa unterscheidet. Beispiel: Jungs sind oft Tagträumer, unsicher, unentschlossen, trödeln rum, sind oft kleine Rebellen mit mehr Herz als Verstand, ändern von heut auf morgen ihre Meinung usw. Opas dagegen sitzen rum, ärgern sich über die Welt von heute, denken, sie könnten ja eh nichts ändern, warten, dass das Glück von selbst vorbeikommt (auf den Besuch der Familie), haben den Kontakt zum Weltgeschehen verloren, haben die Unternehmungslust und Abenteuerlust verloren, trauen sich nichts mehr zu, finden die Schuld über ihr Unglück immer bei anderen usw. Würdest Du sagen, dass "echte Männer" auch so sind? Ich nicht.

Wenn eine Verhaltensweise oder ein Charakterzug unmännlich ist, dann ist er noch lange nicht weiblich - meistens ist es eher einfach Unreife oder das Verhalten eines frustrierten, passiven alten Mannes (Opas). Denk also einmal selbst nach: Wann würdest Du sagen: Dieses Verhalten ist nicht mehr männlich, sondern eher das eines (kleinen) Jungen / eines alten Opas? Und wann würdest sagen: Das war ein Verhalten, das passt nicht zu einem (kleinen) Jungen oder einem Opa?

Wir kommen dann mit unserer Idee, was es heißt, ein Mann zu sein, auch ganz gut ohne die Frauen aus. ;-)

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SEIN.

Ohne sich ständig neu zu definieren, ohne Bestätigung zu suchen,

oder irgendwelche Erklärungen dazu. Einfach nur: sein.

Sich selbst dominieren, wenn ihr es so haben wollt.

Sich komplett fühlen.

Wer folgt, der folgt. Wer nicht, der nicht.

Man(n) ist, und erlaubt anderen zu sein wie sie sind.

Das ist die Form von "Führung", die auf Dauer gut funktioniert. Die einzige.

Eine Führung also, die fast keiner äußeren Form bedarf.

Weil es ausreicht, dass der Mann komplett ist.

Ein Einwirken auf das Verhalten anderer ist nur die Illusion von Kontrolle.

Ebenso das Verbiegen für andere -

in beiden Fällen wird die Macht über sich selbst aufgegeben

und die einfache Tatsache ignoriert,

dass uns bereits alles gegeben ist, um Glück zu empfinden.

In Gegenwart von Frauen, oder wenn wir alleine sind.

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