Secrets Of Daytime (SOD) Stuttgart 17.- 18.04.09

5 Beiträge in diesem Thema

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Nach circa 1 Jahr, seitdem ich mich intensiv mit Pick-Up beschäftige und in meinem Heimatlair aktiv bin und bisher erst durchschnittlichen Erfolg gehabt habe, hab ich mich entschlossen einen Progressive Seduction Worskshop zu belegen. Da ich schon einige Erfahrungen im Field gemacht habe, keine Ansprechangst mehr habe und eigentlich schon viel zu viel Theorie gelesen habe, hab ich gleich den Secrets Of Daytime Workshop gebucht, bei dem ein praktisches Daygame-Training im Vordergrund steht. Ich muss sagen, dass ich, auch ohne vorher die Silver-Edition absolviert zu haben , mit den praktischen Aufgaben absolut zurechtgekommen bin.

Der Secrets Of Daytime Workshop hat in einem Seminarraum eines Hotels mitten in der Stuttgarter Innenstadt begonnen, wo zu allerst die Theorie erklärt wurde, sich die Trainer vorstellten und die Teilnehmer sich gegenseitig präsentierten und ihre Sticking Points und ihre konkreten Ziele erläuterten.

Danach folgten Lockerungsübungen und simulierte Approaches ,bei denen die Trainer uns individuelles Feedback gegeben haben und uns für die Straße vorbereitet haben.

Kurze Zeit später ging es auch schon raus. Wir bekamen Aufgaben, die wir in bestimmten Zeitabschnitten erledigen mussten und trafen uns dann wieder, um unsere Erfahrungen auszutauschen. Dann sind wir noch mal in Gruppen, zusammen mit den Trainern losgezogen, welche uns bei unseren Approaches beobachtet haben, und uns danach Feedback über Körpersprache, IOIs der HBs, etc. gegeben haben. Manchmal ist auch unser Trainer ins Set gekommen, um direkt von den HBs Feedback über die Fehler beim Ansprechen und bei der Gesprächsführung von uns zu bekommen. Gerade da hat sich das unglaubliche Können unserer Trainer, z.B. von Lexian gezeigt, der nach meinem weniger erfolgreichen Gespräch mit einer HB, sobald er im Set war, bei der HB mit seiner spielerischen, humorvollen und charmanten Art sofort Anziehung erzeugt hat, und nach 5 Minuten den NC sicher in der Tasche hatte.

Der 2. Tag wurde komplett draußen verbracht. Wir bekamen weitere Aufgaben und individuelle Tipps der Coaches. Dann haben wir uns immer wieder alle zusammen getroffen, wo Ra uns mit weiteren Theoriestücken bewaffnet hat, die wir auch gleich in der Praxis ausprobiert haben. Zuallerletzt ist dann noch der Stuttgarter Lairleiter vorbeigekommen und wir haben eine Straßenparty am Schlossplatz gefeiert, zu der dann aber doch keine HBs gekommen sind.

Die Coaches waren Ra, Lexian und DeLuca. Zu den Coaches kann ich sagen, dass diese absolut motiviert waren, auf individuelle Fragen eingegangen sind und über erstaunliche Fähigkeiten verfügten, die sie auch später im Field und in Sets gezeigt haben.

Insgesamt fand ich den Workshop sehr gut. Für mich war das beste daran das individuelle Feedback der Trainer, die mir geholfen haben, Fehler zu sehen, die ich bisher noch nie erkannt habe. Außerdem hat mir der Workshop Anregungen gegeben, um meinen persönlichen Gamestil zu finden. Ich persönlich fand jedoch, dass die Aufgaben zur Lockerung und Desensibilisierung ein bisschen zu viel Zeit eingenommen haben, da für mich das individuelle Feedback der Trainer beim Approachen das beste war. Daher hätte ich es besser gefunden, wenn die Trainer uns noch mehr beim Ansprechen zugeschaut hätten und einfach immer nur Tipps gegeben hätten.

Ich kann den Workshop jedem empfehlen, der keine oder nur wenig Ansprechangst hat und schon ein bisschen Erfahrung hat, weil man dann mehr von dem Training mitnimmt, als wenn man in jedes Set erst getreten werden muss.

Ich werde in den nächsten Wochen versuchen die Anregungen aus diesem Workshop noch weiter in der Praxis umzusetzen.

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Ebenfalls nicht ganz unerfahren, hatte ich klare Erwartungen an mich und das Seminar.

  • Verbesserung/Varierung der Gesprächstechnik
  • Einwandbehandlung
  • Direktes Coaching

Da ich vorher schon den Silverworkshop besucht hatte und auch sonst recht aktiv bin, waren mir die meisten Inhalte des Theorieteils schon bekannt. Leider begann der Praxisteil dann auch erst am späten Nachmittag des ersten Tages mit selbstständigen Aufgaben, die mich nicht wirklich weiterbrachten bzw. forderten und einem kurzen Sarging mit Lexian.

Für den Einstieg/Theorieteil hätte ich mir viel mehr bzw. nur das Durchspielen von verschiendenen "alltäglichen" Situationen (Busstation, Kassenschlange, Cafe etc.) und das Umgehen mit Einwänden (Freund, Keine Zeit, etc.) gewünscht. Der erste Tag hat mir also quasi kaum etwas Neues aufgezeigt.

Interesaant wurde es dann am zweiten Tag, als wir gegen Mittag (wieder selbstständig) verschiedene Komfort/Lockerungsübungen gemacht haben, die mich teils schon mehr Überwindung gekostet haben. Danach war wieder etwas Sarging mit den Coaches angesagt und zwischendrin meist wieder verschieden anspruchvolle, selbstständige Übungen zur Überwindung der AA, sowie finden seines eigenen Stils.

Fazit:

Die Coaches sind wirklich alle sehr kompetent und symphatisch, mir persönlich aber kam das persönliche Feedback und die "echten" Approaches leider viel zu kurz. Im perönlichen Review wurden mir aber noch einige Erkenntnisse klar, die ich während des Workshops nicht wahrgenommen hatte.

Im Vergleich zum Silver Workshop "AHA-Boost-Erlebnis", waren meine Erwartungen an den SOD evtl. zu hoch/unrealistisch.

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SOD Workshop in Stuttgart

Ablauf

Der Workshop begann mit einer Vorstellung, gefolgt von Theorie, Trockenübungen und InnerGame. Hierbei gefällt mir der Ansatz, daß es um mehr als Set-Texte, sondern um Persönlichkeitsentwicklung geht.

Die praktischen Übungen danach zeigten, wie das unserem State zu gute kam. Im Feld waren wir in kleinen Gruppen (max.3) unterwegs und die Trainer gaben sofort im Set oder nach dem Set Feedback und betreuten die Teilnehmer vorallem so, daß es auf das individuelle Game der Teilnehmer zugeschnitten war.

Nach dem offiziellen Workshop zogen wir in fantastischer Laune in die Stuttgarter Abendszene.

Doch maßvoll, denn am nächsten Tag wollte und konnte ich alle Kraft einsetzen, die intensiven Übungen zu erleben. Ja, erleben, denn bei meinem ersten SOD vor dem Silver war es doch eher ein abarbeiten, jetzt entwickelte sich mehr und mehr die Spielfreude, einfach Spaß zu haben und Dinge auszuprobieren. Mittendrin die Trainer, die puschen, betreuen, an Punkten feilen. Ja, ich weiß, Ihr seid neugierig auf Details, aber ich verrate nur soviel: Ihr werdet unglaubliche Dinge erleben! nicht ein paar, sondern eine ganze Fülle. Das alles fast durchgehend bei Regen.

Krönender Abschluß ist die Straßenparty!

Gentleman, die hatten wir uns verdient! Danke an die Trainer, die mich zu einem Leistungsschub gebracht haben. Danke an meine Mitstreiter für intensive Erlebnisse und den geteilten wichtigen Weg.

Trainer

Ra: seine starke Persönlichkeit, die Ruhe und die Überzeugung der eigenen Stärke übertrugen sich auf mich.

Lexian zeigte mir durch Ideenreichtum und Klarheit, wie ich aus jeder Situation etwas besonderes zaubern kann

DaLuca überzeugt durch im positiven Sinne irre Spielfreude

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Ich fand auch, daß der Theorieteil am ersten Tag viel zu lange war, auch weil er nicht wirklich spezifisch auf das Thema zugeschnitten war, und wohl die meisten Leute bzgl PU sich sowieso schon eher zuviel mit Theroie und zu wenig mit Praxis befaßt haben.

Sehr gut gefiel mir dann die "Trockenübung", bei der wir einer nach dem anderen die Coaches mit einem Opener "ansprechen" mußten. AA ist in dem Fall ausgeschaltet, und man bekommt sofort ein ehrliches professionelles Feedback, ohne wie im richtigen Leben rätseln zu müssen, was denn richtig oder falsch war. Mir gefiel auch, daß wir diese Übung gleich in 4-5 Durchgängen wiederholten, sodaß man das feedback gleich nutzen und an seinem opener feilen konnte.

Ich fände es optimal, nicht nur eine, sondern eine ganze Reihe solcher Trockenübungen mit verschiedenen virtuellen sets zu machen, jeweils mit feedback von den Coaches.

Im field waren wir dann in 3er Gruppen, meine wurde von Lexian betreut.

Lexian hat das super gemacht. Wir machten z.B. unsere approaches, die er unbemerkt von den HBs beobachtete. Öfters kam er dann auch nach einiger Zeit dazwischen und bat zunächst um feedback seitens der HBs, anschließend bekam man dann selber feedback von ihm. Und zwar zum eigenen Verhalten und auch zu dem der Frauen. Das war sehr aufschlußreich, v.a. weil Lexian mir die Augen geöffnet hat, wieviele Signale Frauen senden, die mir bei den Gesprächen nicht aufgefallen waren. Als er mir dann die Details aufzählte, hatte ich einige Aha-Erlebnisse.

Lexian war dann auch mal aktiv in den Sets dabei, und hat gut demonstriert, wie man Rapport zu den Frauen aufbaut.

Einen guten Teil der Aufgaben mußte man aber auch alleine ohne direkte Betreuung durchführen (wie beim Silver-WS), das fand ich ein wenig schade.

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Für mich war der Secrets of daytime DER Workshop.

Bisher war ich schon bei der Silver Edition, dem Karneval-special und dem Project Nighthunter.

Bei keinem Workshop bisher hatte ich soviel Spaß und Freude bei den aufgaben.

Was wohl auch daran lag das ich die Woche schon meine AA in den Griff bekommen hab, also ich konnte auf jede schöne Frau locker und entspannt zu gehen.

Der erste Tag begann mit einer für mich fast zu ausführlichen Vorstellungsrunde.

Die Theorie war wie einige schon geschrieben haben sehr allgemein, bis auf da Thema Networking und Socializing finde ich kann man gut und immer anwenden am Tag in allen Situationen.

Die erste Übung die wir dann gemacht haben, fand ich sehr gut, ist hilfreich für all die jenigen die zu viel ans Frauen ansprechen denken und somit verkrampfen. Kurz bevor wir raus sind wurden noch Trockenübungen gemacht

Dann wurden noch ein paar Übungen gemacht zum aufwärmen für Tag 2.

Zum Schluss wurden dann Gruppen gebildet, jeweils 2-3 Mann pro Trainer, ich war bei De Luca. Immer wenn ich eine Frau approacht hab, ist er danach hin und hat sie um Feedback gefragt.

Tag 2 begann gleich im Field.

Die Übungen die gleich zu beginn gemacht wurden, sind einfach nur der Hammer. Ich will nichts verraten, das muss jeder selber gemacht haben.

Sie tragen ja schon den geilen Namen, die „5 Dynamics“

Das nächste waren die 5 unterschiedlichen Rollen, man hat für jede Rolle 10 Minuten Zeit.

Nach den Übungen gingen dann wieder die Teilnehmer mit den Coaches zusammen los zu sargen, diesmal war ich mit Ra unterwegs.

Mein Fazit:

Der SOD ist optimal für alle die Kreativ und spielerisch beim Daygame erfolgreich sein wollen. Für die die noch mit Approach Angst zu kämpfen haben sind die übungen optimal.

Für mich persönlich war es wie gesagt der bisher beste Workshop.

Bis auf die Tatsache das mein Regenschirm ihn nicht überlebt hat undl eider kein „Regenschirmmechaniker“ in der Gegend war.

Ein dickes Lob auch noch an die Trainer: Ra, Lexian und De Luca.

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