Männer in der Sinnkrise

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Ich weiß ja nicht was du unter "eine Familie ernähren" verstehst, aber das Gehalt eines Grundschullehrers reicht dafür definitiv aus. Sonst müsste sich ja jeder einfache Arbeiter erschießen weil er seine Familie nicht durchbringt.

Du meinst Lehrer, nicht Arbeiter, denn Arbeiter ohne Studium verdienen wenig und so mancher von ihnen hat sich erschossen bzw. selbst umgebracht.

Ich finds lustig dass gerade du, der absolut paraniod ist was das Thema betrifft, mir vorwirft ich würde mich reinsteigern.

Ich finde es gut, dass du immer so sachlich diskutierst. :)

Stimmt im Übrigen nicht, ich habe nur angemerkt dass deine Haltung lächerlich ist. Motzen aber nichts ändern wollen, ohne jede Ahnung von Verdienst und Möglichkeiten eines Lehres behaupten es brächte zu wenig Geld...mein Vater verdient weniger als ein Grundschullehrer und hats auch jahrelang geschafft unsere Familie zu ernähren. Sogar ziemlich gut, inklusive Urlaub usw.

Das war vielleicht mal der Fall, inzwischen müssen beide Eltern arbeiten gehen, es sei denn der Mann verdient überproportional gut, denn weitere Belastungen werden auf die Familien zukommen (siehe Vergreisung der Bevölkerung). Zudem sinkt die Geburtenrate.

Naja ist ja egal, Kopf in den Sand stecken und weitermachen...

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Gast Ms.X

Mein, Gott, komm klar. Du hat glaub ich echt ein ernsthaftes Problem. Was du schreibst ist einfach nur paranoider Bullshit.

bearbeitet von Ms.X

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Entschuldige Machiavelli, und darum ging es mir auch im letzten Post, das Gehalt eines Grundschullehreres ist überdurchschnittlich gut und mit anderen Gehältern sozialer Berufe vergleichbar.. Ferner hast du die Sicherheit eines Beamtenstatus, du kannst also langfristig planen. Das Gehalt ist also gewiß kein Argument gegen das Grundschullehramt.

Und das Arbeiter in der Regel so schlecht verdienen, daß sie keine Familie ernähren können, stimmt so auch nicht. Da gibt es doch auch sehr große Unterschiede.

Daß man Familien und Kinderbetreuung fördern sollte, da stimme ich dir natürlich zu .

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Mein, Gott, komm klar. Du hat glaub ich echt ein ernsthaftes Problem. Was du schreibst ist einfach nur paranoider Bullshit.

Ok, brechen wir das hier ab. Deine Argumentation ist einfach wunderbar. Du bist echt was besonderes! :rolleyes:

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Entschuldige Machiavelli, und darum ging es mir auch im letzten Post, das Gehalt eines Grundschullehreres ist überdurchschnittlich gut. Ferner hast du die Sicherheit eines Beamtenstatus, du kannst also langfristig planen. Das Gehalt ist also gewiß kein Argument gegen das Grundschullehramt.

Also für mich waren/sind andere Berufe lukrativer. Warum sollte ich nicht einen Beruf annehmen, indem ich mehr verdiene?

Außerdem verstehe ich nicht, dass du einen Beruf verteidigst, den du selber nicht ausführst. Das finde ich ehrlich gesagt etwas verlogen, denn wir beide wissen, dass es jede Menge besserer Berufe gibt, in denen die Karriere- und Arbeitsmöglichkeiten besser sind.

Im übrigen kenne ich ein paar Lehrer, die den Beruf nicht gerade prickelnd finden. Doch letztlich gehen die sehr guten Abiturienten eher in andere Berufsgruppen mit besseren Aufstiegsmöglichkeiten.

Und das Arbeiter in der Regel so schlecht verdienen, daß sie keine Familie ernähren können, stimmt so auch nicht. Da gibt es doch auch sehr große Unterschiede.

Der Begriff "Arbeiter" kann viel bedeuten. Doch die guten Zeiten sind vorbei, falls du mal in die Presse schaust, haben wir in Deutschland Einkommensverluste hinzunehmen. Es mag natürlich sein, dass wir im Moment noch nicht die Ausmaße spüren, dennoch finde ich, sollten die Probleme auf den Tisch kommen und nicht einfach ignoriert werden.

Daß man Familien und Kinderbetreuung fördern sollte, da stimme ich dir natürlich zu .

Das ist auch die einzige Chance unsere Gesellschaft zu retten oder wir machen die Tore für die Einwanderung junger Menschen ganz weit auf.

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Motzen aber nichts ändern wollen, ohne jede Ahnung von Verdienst und Möglichkeiten eines Lehres behaupten es brächte zu wenig Geld...mein Vater verdient weniger als ein Grundschullehrer und hats auch jahrelang geschafft unsere Familie zu ernähren. Sogar ziemlich gut, inklusive Urlaub usw.

Du weisst doch gar nicht ob er es weiß oder? Vll ist es einfach zu wenig für ihn?

Er darf (Himmel, wie grotesk) also nur "Motzen", wenn er GS Lehrer wird? Wenn er also das MaPhy Killer Analytiker Brain ist, der unsere VWirtsch

revolutioniert und unser aller Leben erleichtert, soll er lieber GS Lehrer werden (eig auch ein verantwortungsvoller Posten) damit er sich (!von dir!) die Erlaubnis holt um etwas an diesem marodem Staat zu kritiseren?

Und er soll nun also "klarkommen" oder wie?

Mein, Gott, komm klar. Du hat glaub ich echt ein ernsthaftes Problem. Was du schreibst ist einfach nur paranoider Bullshit.

Ok, brechen wir das hier ab. Deine Argumentation ist einfach wunderbar. Du bist echt was besonderes! :rolleyes:

In der Tat ist ihre Argumenation unübertroffen. Außer vll ... (!)

Ms.X, wie heisst die blonde Argumentations Queen? Dolly ... Buster oder?? *das hatten wir ja schonmal -.-

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Außerdem verstehe ich nicht, dass du einen Beruf verteidigst, den du selber nicht ausführst. Das finde ich ehrlich gesagt etwas verlogen, denn wir beide wissen, dass es jede Menge besserer Berufe gibt, in denen die Karriere- und Arbeitsmöglichkeiten besser sind.

Es gibt aber auch sehr viele schlechtere Berufe. Es ist schön, daß du mehr verdienst. Aber ein Grundschullehrergehalt ist im Vergleich recht ok. Natürlich bist du kein Großverdiener, wie ein erfolgreicher Manager. Aber wenn dich der Beruf erfüllt und Spaß macht, spricht nichts dagegen, man kann sehr wohl anständig davon leben. Und im Vergleich zu den meisten anderen Berufe auch ganz gut.

Ich habe einen anderen Berufsweg gewählt, weil meine Interessen anders liegen, nicht weil ich die größeren Verdienstmöglichkeiten dort habe. Wenn einer schreiben würde, Ingenieure verdienen heute auch nicht mehr gutes Geld, würde ich dem auch widersprechen, obwohl ich kein Ingenieur bin.

Ferner hätte ich durch ein anderes Studium, als das was ich gewählt hatte, 10 mal bessere Karriere und Arbeitsmöglichkeiten gehabt. Ich bin abert nach Interesse gegangen. Also erzähl mir nichts von Heuchelei. Ich beneide die Lehrer sogar um ihre sichere Anstellung und damit gesichertem Einkommen. Nur ist mein Interesse für anderes einfach größer und macht mir mehr Spaß.

EDIT

Achja, ich hab einige Freunde als Lehrer, die ihren Beruf auch gerne ausüben.

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Außerdem verstehe ich nicht, dass du einen Beruf verteidigst, den du selber nicht ausführst. Das finde ich ehrlich gesagt etwas verlogen, denn wir beide wissen, dass es jede Menge besserer Berufe gibt, in denen die Karriere- und Arbeitsmöglichkeiten besser sind.

Es gibt aber auch sehr viele schlechtere Berufe. Es ist schön, daß du mehr verdienst. Aber ein Grundschullehrergehalt ist im Vergleich recht ok. Natürlich bist du kein Großverdiener, wie ein erfolgreicher Manager. Aber wenn dich der Beruf erfüllt und Spaß macht, dann kann man sehr wohl anständig davon leben. Und im Vergleich zu den meisten anderen Berufe auch ganz gut.

Also wenn man sich halbwegs brauchbar anstellt überlebt man in diesem Job durchaus für eine längere Zeit und man hat für das bisschen Arbeit ein ausreichendes Einkommen.

Ich habe einen anderen Berufsweg gewählt, weil meine Interessen anders liegen, nicht weil ich die größeren Verdienstmöglichkeiten dort habe. Wenn einer schreiben würde, Ingenieure verdienen heute auch nicht mehr gutes Geld, würde ich dem auch widersprechen, obwohl ich kein Ingenieur bin.

Da gibt es solche und solche... Die Zeiten jedoch an denen Geld an Bäumen wuchs sind dann mal wohl endgültig vorbei.

Ferner hätte ich durch ein anderes Studium, als das was ich gewählt hatte, 10 mal bessere Karriere und Arbeitsmöglichkeiten gehabt. Ich bin abert nach Interesse gegangen. Also erzähl mir nichts von Heuchelei. Ich beneide die Lehrer sogar um ihre sichere Anstellung und damit gesichertes Einkommen. Nur interessiert mich der Beruf einfach nicht.

Ob du sie so beneidest sei mal dahingestellt. Deinen Interessen zu folgen ist einfach eine tolle Sache *könnt ja fast jeder machen --> Appell

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Gast Ms.X

Schlechte Abiturienten können garkeine Lehrer werden, weil es für die Lehramtsstudiengänge NCs gibt. Bei Grundschullehramt in Bayern ist der meines Wissens nach recht hoch.

Die genauen Daten habe ich grade nicht da,allerdings wurde in einer Studie widerlegt dass nur schlechte Leute Lehramt studieren. Der Durchschnittliche Abischnitt bei den Gymnasiallehrern war soweit ich weiß 2,0. Und unter schlecht fällt das nun wirklich nicht.

Wenn sich hier jemand eine weitere Diskussion sparen kann, Machiavelli, dann bin ich das, weil ich bin hier diejenige mit Informationen und Ahnung vom Thema.

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Schlechte Abiturienten können garkeine Lehrer werden, weil es für die Lehramtsstudiengänge NCs gibt. Bei Grundschullehramt in Bayern ist der meines Wissens nach recht hoch.

Die genauen Daten habe ich grade nicht da,allerdings wurde in einer Studie widerlegt dass nur schlechte Leute Lehramt studieren. Der Durchschnittliche Abischnitt bei den Gymnasiallehrern war soweit ich weiß 2,0. Und unter schlecht fällt das nun wirklich nicht.

Wenn sich hier jemand eine weitere Diskussion sparen kann, Machiavelli, dann bin ich das, weil ich bin hier diejenige mit Informationen und Ahnung vom Thema.

Interessant. Wobei ich dagegen argumentieren würde, dass Notenschnitt hier so viel über die endgültige Leistung aussagt...

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Na das ist doch klar, daß vor allem Leute Lehrer werden, die gerne in der Schule waren, also auch gute Noten hatten. Ich halte das sogar für problematisch, da das Verständnis für schlechte Schüler bei vielen später fehlt. Ein Fehler im System sozusagen.

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Schlechte Abiturienten können garkeine Lehrer werden, weil es für die Lehramtsstudiengänge NCs gibt. Bei Grundschullehramt in Bayern ist der meines Wissens nach recht hoch. *hust, röchel Nachrückverfahren *hust keuch

Die genauen Daten habe ich grade nicht da,allerdings wurde in einer Studie widerlegt dass nur schlechte Leute Lehramt studieren. Der Durchschnittliche Abischnitt bei den Gymnasiallehrern war soweit ich weiß 2,0. Und unter schlecht fällt das nun wirklich nicht.

Wenn sich hier jemand eine weitere Diskussion sparen kann, Machiavelli, dann bin ich das, weil ich bin hier diejenige mit Informationen und Ahnung vom Thema.

Das Abitur ist ein Zeugnis des Bückens des Fleißes, nicht der Leistung oder gar Intelligenz.

Studien also? Die bringen immer die absolute und unantastbare Wahrheit ans Licht. *genau wie Gott

2,0 im Schnitt? Wow! Warum stellt BCS nicht zukünftig nur noch Gym Lehrer ein? Ich ruf die mal an und sag denen, dass Gym Lehrer

gar nicht amol so übel sein.

Na das ist doch klar, daß vor allem Leute Lehrer werden, die gerne in der Schule waren, also auch gute Noten hatten. Ich halte das sogar für problematisch, da das Verständnis für schlechte Schüler bei vielen später fehlt. Ein Fehler im System sozusagen.

Ist es das? Hab eher das Gefühl, dass überwiegend diejenigen Lehrer werden die in der Wirtschaft nicht so die Chancen hätten. Viele Girls werden auch

(unfähige) Lehrerinnen um sich ein paar Jährle danach ein paar Kinder zu machen.

Durchaus muss man betonen, dass es auch (leider viel zu wenige) Virtuosen auf der Schule gibt.

EDIT

Meinst du nicht BCG?

Die zahlen witzige Einstiegsgehälter...

Wie peinlich... -.- Klar BCG!

Einstiegsgehalt ist wie bei Aldi (also eig schon Ok)

Witzig, was man mit der Kohle alles machen kann

bearbeitet von The Stinger

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Meinst du nicht BCG?

Die zahlen witzige Einstiegsgehälter...

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Studien also? Die bringen immer die absolute und unantastbare Wahrheit ans Licht. *genau wie Gott

Na wenigstens arbeiten sie mit empirischen Daten und nich mit irgendwelchen Vermutungen, die im Kopf herumschwirren. Natürlich hatten Lehre im Durchschnitt selbst die besseren Noten.

Ist es das? Hab eher das Gefühl, dass überwiegend diejenigen Lehrer werden die in der Wirtschaft nicht so die Chancen hätten. Viele Girls werden auch

(unfähige) Lehrerinnen um sich ein paar Jährle danach ein paar Kinder zu machen.

Durchaus muss man betonen, dass es auch (leider viel zu wenige) Virtuosen auf der Schule gibt.

Na das sind doch Klischees. Leut die Lehrer werden, wollen oft auch einfach nicht in die Wirtschaft. Sorry, aber immer das Gequatsche der Bwler, die und die "würden in der Wirtschaft nicht die Chancen haben" geht mir ziemlich auf den Geist. Die Leute wollen einfach nicht in die Wirtrschaft, weil es sie schlichtweg nicht interessiert. Auch wenn es in die Köpfe der Wirtschaftler nicht hineingeht, daß man seinen Job nicht allein nach Karrierekriterien aussuchen kann, sondern nach Interesse.

Wieviel Virtuosen in der freien Wirtschaft herumschwirren haben wir ja jetzt wieder gesehen... Um mal weiter platt zu sein.

Bei BCG, Roland Berger und Co arbeiten natürlich mehr Bwler als Lehrer, wär ja auch seltsam, denn Lehrer bewerben sich etwas seltener als Berater. Demnächst fragen wir uns auch, warum nicht mehr Politologen bei der MAN arbeiten als bei einer Zeitung.

Leute also manchmal frage ich mich wo ihr euer Differenzierungsvermögen gelassen habt, obwohl ihr dann vorgebt immer genau Bescheid zu wissen was Sache ist. Das scheint hier sowieso eine Krankheit des Forums zu sein.

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Gast Ms.X

@Shao:Klar, das kommt noch dazu. Das beste Abi hilft einem nichts wenn man keinen graden Satz rauskriegt ohne ihn vorher schriftlich zu konzipieren oder sozial gesehen der totale Vollhonk ist.

Ich ignoriere ja die unglaublich eloquenten, virtuosen Beiträge von Stinger, aber wenn sie zitiert werden: Wer in die Wirtschaft will, der soll halt BWL studieren. Wer's nicht will tut eben was anderes. Will sagen: Wer nichts auf Wirtschaft studiert, der WILL da garnicht hin. Vieleicht sind denen da zu viele kleine Stingers.

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Schlechte Abiturienten können garkeine Lehrer werden, weil es für die Lehramtsstudiengänge NCs gibt. Bei Grundschullehramt in Bayern ist der meines Wissens nach recht hoch.

Das kommt ganz darauf an, wieviele Lehrer gebraucht werden und wieviele das studieren. Um an einer PH zugelassen zu werden, braucht es keinen hohen NC. Ist aber auch letztlich nicht das entscheidende, denn Noten sagen noch nichts über das Durchsetzungsvermögen der Lehrer aus.

Die genauen Daten habe ich grade nicht da,allerdings wurde in einer Studie widerlegt dass nur schlechte Leute Lehramt studieren. Der Durchschnittliche Abischnitt bei den Gymnasiallehrern war soweit ich weiß 2,0. Und unter schlecht fällt das nun wirklich nicht.

Für dich gibt es eben nur deine Welt, die aus Bayern und Gymnasiallehrern besteht. Liegt vielleicht auch daran, dass es dir an Erfahrung mangelt, die du dann wieder durch Dreistigkeit wett machst. :)

Wenn sich hier jemand eine weitere Diskussion sparen kann, Machiavelli, dann bin ich das, weil ich bin hier diejenige mit Informationen und Ahnung vom Thema.

Woah, jetzt hast du es mir aber gezeigt. ;-)

Einfach nur herrlich! Man muss dich dafür lieben.

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Meinst du nicht BCG?

Die zahlen witzige Einstiegsgehälter...

Es gibt keine Beratung, die gute Einstiegsgehälter zahlt, in Relation zu der Leistung, die man erbringen muss. Beratung ist für 90% der Berater ein Sprungbrett zu einer Karriere in Angestelltenpositionen außerhalb der Beratungen (meist als Führungskraft).

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Studien also? Die bringen immer die absolute und unantastbare Wahrheit ans Licht. *genau wie Gott

Na wenigstens arbeiten sie mit empirischen Daten und nich mit irgendwelchen Vermutungen, die im Kopf herumschwirren. Natürlich hatten Lehre im Durchschnitt selbst die besseren Noten.

Sie sind aber nicht absolut. Das beachten SEEHHHRR viele nicht. Wissenschaft sollte mehr als eine Art Hobby betrieben werden.

Ist es das? Hab eher das Gefühl, dass überwiegend diejenigen Lehrer werden die in der Wirtschaft nicht so die Chancen hätten. Viele Girls werden auch

(unfähige) Lehrerinnen um sich ein paar Jährle danach ein paar Kinder zu machen.

Durchaus muss man betonen, dass es auch (leider viel zu wenige) Virtuosen auf der Schule gibt.

Na das sind doch Klischees. Leut die Lehrer werden, wollen oft auch einfach nicht in die Wirtschaft. Sorry, aber immer das Gequatsche der Bwler, die und die "würden in der Wirtschaft nicht die Chancen haben" geht mir ziemlich auf den Geist. Die Leute wollen einfach nicht in die Wirtrschaft, weil es sie schlichtweg nicht interessiert. Auch wenn es in die Köpfe der Wirtschaftler nicht hineingeht, daß man seinen Job nicht allein nach Karrierekriterien aussuchen kann, sondern nach Interesse.

Sind überhaupt keine Klischees. Ich war auf allen Schultypen rauf,runter und wieder rauf (kk keine Sonderschule) privat und öffentlich und die meisten Lehrer sind weder objektiv, noch dazu in der Lage ihr (evtl vorhandenes) wissen zu vermitteln. Von BWL´ern habe ich nicht gesprochen. Was ist los, wirst du emotional? Das enttäuscht mich dann doch...

Wieviel Virtuosen in der freien Wirtschaft herumschwirren haben wir ja jetzt wieder gesehen... Um mal weiter platt zu sein.

Musst schon genau lesen. Ich rede von Lehrern, die fachlich und menschlich ihre Kollegen mehr als nur in den Schatten stellen.

Bei BCG, Roland Berger und Co arbeiten natürlich mehr Bwler als Lehrer, wär ja auch seltsam, denn Lehrer bewerben sich etwas seltener als Berater. Demnächst fragen wir uns auch, warum nicht mehr Politologen bei der MAN arbeiten als bei einer Zeitung. Da müsste man zählen.

Leute also manchmal frage ich mich wo ihr euer Differenzierungsvermögen gelassen habt, obwohl ihr dann vorgebt immer genau Bescheid zu wissen was Sache ist. Das scheint hier sowieso eine Krankheit des Forums zu sein.

@Shao:Klar, das kommt noch dazu. Das beste Abi hilft einem nichts wenn man keinen graden Satz rauskriegt ohne ihn vorher schriftlich zu konzipieren oder sozial gesehen der totale Vollhonk ist. * X-D

Ich ignoriere ja die unglaublich eloquenten, virtuosen Beiträge von Stinger, aber wenn sie zitiert werden: Wer in die Wirtschaft will, der soll halt BWL studieren. Wer's nicht will tut eben was anderes. Will sagen: Wer nichts auf Wirtschaft studiert, der WILL da garnicht hin. *...?Viel Ahnung hast du aber nicht oder?Vieleicht sind denen da zu viele kleine Stingers. *stech stech

Mich zu ignorieren dazu bist du wohl nicht in der Lage... -.-

Man braucht doch kein BW um in die Wirts zu gehen. Was habt ihr gegen BW Menschen? Sind das nicht die von Jon geannten Klischees?

bearbeitet von The Stinger

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Meinst du nicht BCG?

Die zahlen witzige Einstiegsgehälter...

Es gibt keine Beratung, die gute Einstiegsgehälter zahlt, in Relation zu der Leistung, die man erbringen muss. Beratung ist für 90% der Berater ein Sprungbrett zu einer Karriere in Angestelltenpositionen außerhalb der Beratungen (meist als Führungskraft).

Trotzdem nette Einstiegsgehälter. Man gibt halt seine Freizeit nebenbei noch an der Tür ab.

Dafür ist ne sechsstellige Summe wie ich es heute mitbekommen habe, dann doch nen nettes Gehalt für nen Einsteiger. Auch wenn man keine Zeit hat, es auszugeben.

Sie sind aber nicht absolut. Das beachten SEEHHHRR viele nicht. Wissenschaft sollte mehr als eine Art Hobby betrieben werden.

Ja, ne, ist klar.

Was ist los, wirst du emotional? Das enttäuscht mich dann doch...

Mir sagte gerade vor ein paar Tagen eine Beraterin aus höherer Ebene :

"Stil erkennen sie daran, dass jemand niemals persönlich wird. Jemand der ad hominem Argumente gar nicht nötig hat und sie gleichbehandelt egal wie sie in diesem Moment reagieren."

Hast du solche Argumente nötig? Bin zwar nicht Ms. X, finds allerdings nen typischen Klischeeangriff auf Frauen. Das ist einfach langweilig.

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Meinst du nicht BCG?

Die zahlen witzige Einstiegsgehälter...

Es gibt keine Beratung, die gute Einstiegsgehälter zahlt, in Relation zu der Leistung, die man erbringen muss. Beratung ist für 90% der Berater ein Sprungbrett zu einer Karriere in Angestelltenpositionen außerhalb der Beratungen (meist als Führungskraft).

Trotzdem nette Einstiegsgehälter. Man gibt halt seine Freizeit nebenbei noch an der Tür ab. *joa mei

Dafür ist ne sechsstellige Summe wie ich es heute mitbekommen habe, dann doch nen nettes Gehalt für nen Einsteiger. Auch wenn man keine Zeit hat, es auszugeben.

Sie sind aber nicht absolut. Das beachten SEEHHHRR viele nicht. Wissenschaft sollte mehr als eine Art Hobby betrieben werden.

Ja, ne, ist klar. *gibt es keine wissenschaftlichen Arbeiten über Publikationsbias?

Was ist los, wirst du emotional? Das enttäuscht mich dann doch...

Mir sagte gerade vor ein paar Tagen eine Beraterin aus höherer Ebene :

"Stil erkennen sie daran, dass jemand niemals persönlich wird. Jemand der ad hominem Argumente gar nicht nötig hat und sie gleichbehandelt egal wie sie in diesem Moment reagieren." *Jon ist keine Frau **glaube ich

Hast du solche Argumente nötig? Bin zwar nicht Ms. X, finds allerdings nen typischen Klischeeangriff auf Frauen. Das ist einfach langweilig. *das habe ich nicht zu Ms. X gesagt (klar, im Forum sprechen ja auch alle).

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Gast Ms.X

Oh, ich ignoriere ihn, ich weiß eh nicht was er schreibt. Aber ihr dürft ihn gerne für mich melden wenn er ausfallend wird.

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Oh, ich ignoriere ihn, ich weiß eh nicht was er schreibt. Aber ihr dürft ihn gerne für mich melden wenn er ausfallend wird.

... ;-)

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Mein Gott, Stinger, es geht darum, daß viele Leute einfach nicht in die Wirtschaft wollen. Lehrer wollen meistens an die Schule und nicht in die freie Wirtschaft. Ein Medizinstudent will auch meistens als Arzt arbeiten und nicht in der freien Wirtschaft. Es hat nichts mit Fähigkeiten zu tun, ob man in der freien Wirtschaft arbeitet oder nicht.

Und du kannst es drehen und wenden, Lehrer haben einfach im Durchschnitt die besseren Abitur-Noten. Diese Zahlen sind absolut.

Ob man in der Wirtschaft arbeitet oder nicht hat einfach nichts damit zu tun, ob man dazu fähig ist oder nicht.

Gegen Bwler habe ich übrigens nichts, aber du anscheinend was gegen Lehrer ;-)

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Mein Gott Stinger, es geht darum, daß viele Leute einfach nicht in die Wirtschaft wollen. Lehrer wollen meistens an die Schule und nicht in die freie Wirtschaft. Ein Medizinstudent will auch meistens als Arzt arbeiten und nicht in der freien Wirtschaft.

Und du kannst es drehen und wenden, Lehrer haben einfach im Durchschnitt die besseren Abitur-Noten. Diese Zahlen sind absolut. *im Vergleich zu wem?

Ob man in der Wirtschaft arbeitet oder nicht hat einfach nichts damit zu tun, ob man dazu fähig ist oder nicht.

Richtig, sonst würden sie ja nicht auf Lehramt studieren. Die Frage (die sich mir stellt) ist warum. Schiss? Genug Lehrer sind nicht geeignet für ihren Job.

Die Abschlussnote die auf das Zeugnis gedruckt ist (falls es soetwas gibt) absolut. Diese Note setzt sich aber nicht nur aus der Abiturprüfung zusammen

(die ja auch von den Lehrern der eigenen Schule BEWERTET werden), sondern auch aus der/den Jahresabschlussnote/n (die meist den gewichtigeren Teil ausmacht).

Und die Noten die während des Jahres gemacht werden spiegeln das fachliche bei weitem nicht zu 100 %. Das ist so not absolut(e). Deswegen halte ich von der Abinote nicht allzu viel.

Woher die Feindseligkeit? Ich habe nie behauptet BWL´er sein the shit themself. Mit denen verbinde ich auch nicht gerade Überqualifizierung. *so ma am Rande

EDIT

Gegen Bwler habe ich übrigens nichts, aber du anscheinend was gegen Lehrer ;-)

Wenn sie ihren Job nicht richtig machen, logo! Schliesslich haben unsere LEHRKÖRPER ein bisschen Verantwortung zu tragen. Zu viele davon parken

mit der like i care Einstellung in der Schule und kassieren cash ohne ende. Was im ähnlichen auch für Wirtschaftler (und viele andere Bereiche) gilt.

bearbeitet von The Stinger

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Es geht darum, daß Lehrer die besseren Notenals der Durchschnitt haben. Nicht um die Aussagekraft von Schulnoten. Warum sie es studieren: Weil sie es wollen. Wovor sollen sie denn Schiß haben?

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