"Depressive Grundstimmung"

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Gast Einbauschrank

Damit bin ich (vorläufig) diagnostiziert worden. Ich war ein ziemlich introvertierter Mensc,h bis ich mit SS zum halbwegs erfolgreichen Frauenaufreißer wurde. Leider kann ich - im Nachhinein - immer ein ähnliches Muster beobachten: Wenn ich frisch "gedumpt" wurde, dann brenne ich vor innerer Unzufhriedenheit und bin aktivitätsbesessen. Ich spreche fremde Frauen an, verabrede mich mit Ihnen, treibe Sport, arbeite zum ersten Mal seit einem halben Jahr wieder an meiner Doktorarbeit etc.

Das Problem: Sobald ich längere Zeit in einer Beziehung bin, verfalle ich in mein altes Muster. Ich rühre mich kaum noch, organisiere wenig, treibe wenig Sport und versauere vor dem Computer. Ich kann meiner Ex keinen Vorwurf machen, daß sie mich verlassen hat. Ihre Begründung war: "Am Anfang habe ich Dich respektiert und bewundert, doch ich mußte feststellen, daß Du ein fauler Sack bist." Im Endeffekt geht das seit ca. 7 Jahren so und wird tendenziell eher schlechter. Inzwischen bin ich 30 und kotze mich selbst an, wenn ich die verschwendete Lebenszeit zurückdenke.

Ich habe mich daraufhin in die psychologische Beratung begeben, aber vor Oktober (!) gibts keine Therapie-Plätze. Ich ertrage aber den Gedanken nicht, mit meinem momentanen "Ich" (das latent auch hinter der jetzigen, aktiven Fassade schlummert) weiter einen Körper zu teilen.

Kann mir jemand von Euch vielleicht gute, simple erste Schritte nennen, wie man "depressive Grundverstimmungen", die sich vor allem in Antriebslosigkeit, Müdigkeit und Lethargie äußern, erfolgreich bekämpfen kann? Ich habe bereits Lerngruppen mit anderen Studenten organisiert, um jeden Tag aus dem Haus zu kommen und mich besser kontrollieren zu können. Gibt es eine besondere Diät, die helfen kann, kleine Rituale?

Gruß

Einbau

bearbeitet von Einbauschrank

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Ich habe mich daraufhin in die psychologische Beratung begeben, aber vor Oktober (!) gibts keine Therapie-Plätze.

Nicht nur bei einem Arzt anfragen Es gibt Koordinationsstellen, die freie Therapie-Plätze vermitteln.

EDIT: Ich finde nciht unbedingt, daß es mmer Stümper sind, die freie Plätze haben. Und die stark besuchten nicht immer die Top-Therapeuten. Ferner brechen manchmal Patienten ihre Therapien ab, so daß ab und an auch so ein Platz frei wird. Also ruf an, die Leute können dir besser helfen, als wir.

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Ich habe mich daraufhin in die psychologische Beratung begeben, aber vor Oktober (!) gibts keine Therapie-Plätze.

Nicht nur bei einem Arzt anfragen Es gibt Koordinationsstellen, die freie Therapie-Plätze vermitteln.

z.b. die kassenärztliche vereinigung deines bundeslands, bei deiner krankenkasse anfragen

allerdings dauert es bei guten therapeuten meistens ein paar Wochen bis Monate, bis ein Platz frei wird.

Lieber bei einem empfohlenen therapeuten etwas warten als schnellstmöglich zu einem stümper zu gehen.

Nutze als überbrückung die Beratung be der du bereits bist.

bearbeitet von george clooney

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Gast Einbauschrank

Erstmal danke für die Antworten. Ich bin an der Uni in der Beratungsstelle, aber für meine "Verstimmungen" bzw. Motivationstraining gibts erst im WS wieder was. Ich habe von der Krankenkasse eine Liste mitt *allen* Therapeuten in den beiden Städten meiner Umgebung bekommen und diese auch *alle* angerufen und eben nichts vor Oktober bekommen - das sind die ersten freien Plätze. Das frustriert mich, weil der Leidensdruck zur Zeit sehr stark ist und ich die Energie habe, etwas zu tun. Die Zeit ungenutzt verstreichen zu lassen macht mich kaputt und gibt mir das Gefühl weiter zu versumpfen. Da ich in diesem Falle eine dreijährige Beziehung samt vollzogener Verlobung und konkreten Heiratsplänen verloren habe, sehe ich ein, daß ich dieses Problem angehen muß. Ich will nicht in ein paar Jahren wieder einen potenziellen Heiratspartner verschreckt haben, sondern muß erstmal mein inner game grundlegend in den Griff kriegen und das in Bereiche, die weit über das engere PU hinausgehen. Denn mit Lethargie kann man auch im Beruf nicht erfolgreich sein etc.

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Hallo Einbauschrank!

Ganz tolle Therapeuten, die dich da vorübergehend depressiv diagnostiziert haben. Wenn einem sowas gesagt wird, ist man natürlich depressiv.

Ich frage mich jedes mal wie man einem Menschen nur solche Dinge ins Hirn brennen kann. Also vergiss die Therapie.

Dein Problem ist nicht die Faulheit. Es ist folgendes: Du hast kein Ziel und dabei rede ich von etwas wirklich Großem!

Du wachst auf und denkst: Cool vielleicht finde ich eine Frau. Dann sargst du ein wenig und landest wirklich einen Treffer.

Schon bist du fertig und hast dein Ziel erreicht. Das ist für einen klugen Mann wie dich einfach zu wenig.

Eine Frau "rumzukriegen" ist keine Kunst und auch kein besonderes Ziel.

Wenn ich dich schon höre: Eine Doktorarbeit! Das heißt du bist ziemlich intelligent! Was für ein Leben willst du führen?

Was würdest du tun, wenn du nicht fehlschlagen könntest? Was begeistert dich zutiefst? Finde und nenne deine größte Leidenschaft!

Erst das macht dein Leben wirklich Lebenswert! Arbeite und entwickle dich hin zu deinem Ziel. Konstantes Lernen und Wachsen.

Glaubst du ein Mann der seine Leidenschaft an erste Stelle stellt, hat bedenken? Niemals!

Du wirst aufwachen und dich täglich wie ein kleines Kind freuen, wenn du weiter an deinem Ziel arbeiten darfst. Mit oder ohne Hindernisse.

Jeden morgen wirst du es schätzen, dass du sehen, hören, fühlen und atmen kannst.

Setze dir ein Ziel. So hoch wie möglich! Weltklasse Sportler? Milliardär? Eine neue wissentschaftliche Erkenntnis? Ein Job in einer wahnsinns Firma?

Was auch immer es ist, es sollte etwas sein, welches das Kribbeln in deinem Körper hervorruft!

Ein Ziel, an dem du täglich arbeiten willst, weil es für dich Vergnügen bedeutet! Etwas wovon dich niemand abbringen kann, weil du es zu sehr willst!

Wenn du noch fragen dazu haben solltest antworte ich gerne.

Viel Erfolg!

Artist.

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Hallo Einbauschrank!

Ganz tolle Therapeuten, die dich da vorübergehend depressiv diagnostiziert haben. Wenn einem sowas gesagt wird, ist man natürlich depressiv.

Ich frage mich jedes mal wie man einem Menschen nur solche Dinge ins Hirn brennen kann. Also vergiss die Therapie.

Leute, manchmal ist dieses: "Man muß einfach nur positiv denken" kontraproduktiv und dein Tipp, keine Therapie in Erwägung zu ziehen sogar gefährlich. Weil erst die Ursachen gelöst werden müssen. Wenn durch deinen Tipp jemand abgehalten wird eine nötzwendige Therapie durchzuführen, kann sich so etwas festsetzen und verschlimmern, daß er es sein Leben nicht mehr los wird.

Diese Einstellung "Depressionen gibt es nicht, man muß sich nur zusammenreißen" ist realitätsfern und ich muß leider auch sagen ignorant. Du kennst sein Problem nicht nach ein paar Zeilen, ein Profi kann ihm bestimmt besser helfen. Als irgendwelche Tipps, daß er sich unrealistische Ziele setzen soll. Oder ein bischen mehr sargen ihm helfen würde. :-D

Es wurde auch ihm nicht gesagt, er sei einfach depressiv, nein, er ging wegen einer depressiven Verstimmung selbst zum Psychologen

@Einbauschrank: Wo wir beim Thema wären Uns fehlt die Kompetenz und der Einblick, um dir professionell helfen zu können.

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Hallo jon29!

Depressionen sind psychischer Natur. Klar sind Tendenzen vererbbar.

Wenn ein Mensch es aber wirklich schafft tief im Inneren positiv zu denken es nicht kontraproduktiv.

Es heilt jegliche Zweifel und "Krankheiten". Sollte die wirklich der Fall sein, gibt es sowas wie "Depressionen" einfach nicht.

Weil erst die Ursachen gelöst werden müssen.

Das ist nur halb wahr. Die Ursachen sind negative Gedanken und diese müssen neutralisiert werden.

Ob es durch die Hilfe eines Buches, anderen Menschen oder eines Therapeuten passiert liegt ganz an einem selbst.

Im NLP z.B. sucht man nach der Lösung und nur sehr begrenzt nach der Ursache.

Wenn durch deinen Tipp jemand abgehalten wird eine nötzwendige Therapie durchzuführen, kann sich so etwas festsetzen und verschlimmern, daß er sein Leben nicht mehr los wird.

Dieser Kommentar ist schlichtweg nicht wahr oder realistisch. Sollte die Person fähig sein Ihre Gedanken zu ändern, wird sie psychsische Konflikte auch mit 99 noch los.

Es ist durch die jahrelange Gewohnheit schwer, aber nicht unmöglich.

Du kennst sein Problem nicht nach ein paar Zeilen,...

Auch das ist nicht wahr. Antriebslosigkeit, Sinnlosigkeit entstanden durch negative Gedanken.

Als irgendwelche Tipps, daß er sich unrealistische Ziele setzen soll.

Nicht unrealistische Ziele, sondern Ziele die wirkliche Bemühung erfordern. S.M.A.R.T.e Ziele sollten es sein.

Oder ein bischen mehr sargen ihm helfen würde. rolleyes.gif

Das hat ja zum Glück keiner gesagt.

@Einbauschrank: Wo wir beim Thema wären Uns fehlt die Kompetenz und der Einblick, um dir professionell helfen zu können.

Nichts für ungut, ich glaube nicht, dass du darüber urteilen kannst wer kompetent ist.

Du hast selbst negative Gedanken und meinst das Sportler, Milliardär usw. ein unrealistisches Ziel ist.

Wenn du glaubst keinen Antrieb in deinem Leben durch ein Ziel zu finden, dann such dir einen Therapeuten.

Ich bin tatsächlich davon ausgegangen, dass noch ein wenig Energie in dir schlummert.

Viele Grüße

Artist.

PS: Ein sehr gutes Buch zu dem Thema stammt von Dale Carnegie. "Sorge dich nicht - lebe!" Es ist auch für Laien leicht verständlich und hilfreich.

bearbeitet von Artist.

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Gast Einbauschrank

Also erstmal: Therapie wird gemacht, dafür bin ich zu sehr von der Wissenschaft und auch meiner eigenen Notlage überzeugt. SS hat mich ein paar Mal aus dem Sumpf gezogen, aber das war meist nur ein bißchen Lackierarbeit am Ego. Was artist sagt, ist prinzipiell richtig: Ich habe kein Ziel und ichbräcuhte dringend eines. Aber - und das ist das teuflische - ich empfinde keine (große) Freude, wenn mir etwas gelingt. Das sabotiert Strategien, die für "normale" Menschen funktionieren. Die einzigen Sachen, die gut funktionieren, sind die naztürlichen "Belohnungen": Spielen, Sex, Essen, Sport. Abstrakte Belohnungen wie das Gefühl, etwas erreicht zu haben oder eine Etappe auf dem Weg zum großen Ziel gemeistert zu haben sind - leider - kein Ansporn. Dennoch finde ich den Hinweis "Such Dir Ziele" sehr wichtig. Ich muß aber Ziele finden, die meinen Umständen angemessen sind. Daher war das Ziel "Frauen ins Bett kriegen" auch eines, das ich gerne erreicht habe. Die Belohnung war schließlich eine, die ich verstanden habe. ;)

@jon29 Was die fehlende Kompetenz angeht: Ich halte die PUA-Gemeinde in Sachen Praxistauglichkeit für ziemlich kompetent. Klar, viel Schrott ist zu finden, aber auch viele Perlen. Hier sind viele Menschen versammelt, die entweder früher mal Probleme hatten und daher zumindest aus Erfahrung berichten können oder sie sind an Persönlichkeitsbildung im allgemeinen interessiert. Die Voraussetzungen sind also nicht schlecht und ich habe schon einige hilfreiche Sachen zu lesen bekommen. Mir fällt es in einer solchen "Männerrunde" auch leichter darüber zu reden als auf einem Psychologie-Board, wo man schnell auch vom Selbstmitleid übermannt wird.

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Hallo nochmal!

Gut tu das. Geht nicht anders, wenn du sowieso davon überzeugt bist. Ist für dich warscheinlich der leichtere Weg.

Dein Problem wird übrigens verringert, wenn du dich nicht als unnormalen, ungesunden Menschen bezeichnen würdest.

Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute.

Gruß

Artist.

bearbeitet von Artist.

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@ Einbauschrank :

Zunächsteinmal Respekt, dass du Deine Problematik hier im Forum recht offen behandelst. Der von Dir beschriebene lange Weg zum Therapieplatz ist eine Erfahrung, die ich nur teilen kann. Habe selbst wohl ca. 80 Anrufe diesbezüglich vor einem halben Jahr getätigt und nachdem ich endlich einen Platz hatte, musste ich leider aus Gründen der Lebensplanung umziehen und den Spaß vorzeitig abbrachen.

Ob eine Therapie nun sinnvoll oder nicht ist, muss wirklich jeder für sich selbst entscheiden. Auf alle Fälle würde ich sagen, dass sie doch einen interessanten Aspekt hat. Aus Deinen Posts weiter oben nehme ich einfach an, dass Du bei einem " Quacksalber " diesen auch erkennen wirst. Wenn du also den Wunsch hegst, mit ärztlichem Rat über Dich selbst zu reflektieren, so würde ich die Chance nutzen. Die selben Ergebnisse kannst du allerdings auch für Dich alleine erreichen.

Einiges an den Schilderungen hatte mich an meinen eigenen Fall erinnert, doch möchte ich hier ungern voreilig Parallelen ziehen.

Punkte, die da zu nennen wären, sind wohl vor allem die Ziel- und Antriebslosigkeit und die damit verbundenen Folgen.

Ich werde versuchen einfach mal ein paar Punkte in den Raum zu stellen, die z.T. auf eigener Erfahrung beruhen und ggf. Denkanstöße bieten können (telweise Überschneidung mit Artist) :

- Suche den Kontakt zu Personen mit Lebenserfahrung in Deinem Umfeld. Manchmal haben vor allem die " älteren Säcke " die Möglichkeit eine präzise und gute Einschätzung zu geben. War fast nen "de ja vu" während der Therapie. Man hört einfach Altbekanntes nocheinmal.

- Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und vor allem strukturierte Tagesläufe bieten die Möglichkeit banale Tagesabläufe Zeiteffizient zu lösen. ( Anmerkung : auch wenn dies an stumpfsinnige Monotonie grenzen mag, so schafft es Freiraum für ggf. Interessanteres. )

Kurzgefasst : ähnliche Schlafenszeiten, feste Mahlzeiten, am Abend einen " Ausklang " . Routineabläufe einfach zeitnah erledigen.

- Denke über dich selbst nach, und versuche Dir Deiner eigenen Handlungsstrategien bewusst zu werden. Ablegen kann man diese nur sehr bedingt, aber zumindest merken, wann man wieder darin verfällt und sich darin ausruhen will und diesem vorbeugen ;)

- Die Therapie als solche macht einen nicht glücklicher, bietet aber eine zusätzliche Möglichkeit über sich selbst zu reflektieren. Man kann sich auch ne Stunde " Besinnungsphase " ohne einen Therapeuten in den Wochenplan schreiben.

- Eigene Belohnungen von Zielen abhängig machen : als banales Beispiel :

"Wenn ich 8 Stunden an meiner Doktorarbeit schreibe, kann ich danach noch eine Stunde schwimmen gehen."

kontraproduktiv wäre hier :

" Ich habe soviel Lust schwimmen zu gehen, danach kann ich immernoch an der Doktorarbeit weiterschreiben."

- Überlegen, was einen wirklich motiviert und was man erreichen will. (Artist's Hauptthema)

Die meisten machen einfach und denken nicht drüber nach ---> mit die am weitesten verbreitete und oftmals erfolgreicheste Strategie.

Zuviel grübeln bremst einen hier leider gewaltig aus.

- Austausch im Freundeskreis : Hier ist vor allem auch ein vielfältiger " social Circle " wichtig. Wenn man einfach nur mit Kollegen rumhängt, werden die Themen oft ausgekaut und langweilig. Hier ist der Kontakt vor allem mit " andersartigen " wichtig, um auch über den eigenen Tellerrand zu blicken.

Sollte mir Morgen noch das ein oder andere in wacherem Zustand einfallen, so werde ich es ergänzen.

Kurze Frage noch : " langweilt Dich Dein Studium? " ---> Stichpunkt nicht fertige Doktorarbeit?

Sicherlich dürften hier einige Überschneidungen mit Artist vorliegen und ich würde auch Artists erster Vermutung zustimmen.

Denke über seine Punkte nochmals nach. Auch wenn sie sehr " optimistisch " klingen mögen. Ein Funken Wahrheit enthalten sie.

Kleine Anmerkung noch in Richtung Therapie :

Es gibt sowohl eine ursachenbezogene als auch eine anwendungsbezogene Richtung.

Ggf. wäre es hier auch nicht verkehrt wenn schon Therapeuten nach eigenen Vorlieben zu Suchen.

Gruß,

n.d.

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...kleine Rituale?

www.zenhabits.net gibt Anregungen, produktiver und gleichzeitig entspannter zu sein.

Robin

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Ganz tolle Therapeuten, die dich da vorübergehend depressiv diagnostiziert haben. Wenn einem sowas gesagt wird, ist man natürlich depressiv.

Ich frage mich jedes mal wie man einem Menschen nur solche Dinge ins Hirn brennen kann. Also vergiss die Therapie.

Setze dir ein Ziel. So hoch wie möglich! Weltklasse Sportler? Milliardär? Eine neue wissentschaftliche Erkenntnis? Ein Job in einer wahnsinns Firma?

Was auch immer es ist, es sollte etwas sein, welches das Kribbeln in deinem Körper hervorruft!

Ein Ziel, an dem du täglich arbeiten willst, weil es für dich Vergnügen bedeutet! Etwas wovon dich niemand abbringen kann, weil du es zu sehr willst!

Lieber Herr Hobbypsychologe,

die Therapeuten sind alle ganz böse Menschen, weil die Menschen doch wirklich aufklären was ihr Probleme sind und ihnen damit einen Ansatzpunkt zur Selbstarbeit geben, ich stimme ihnen da vollkommen zu, jeder Therapeut sollte seinen Suizidgefährdeten Patienten sagen das sie nichts haben und schon garkeine Therapie brauchen, schliesslich haben sie nichts und sollen nicht simulieren..

Tolle Idee auch sich ein Ziel zu setzen was in unendlicher Weite entfernt liegt, dadurch wird die Motivation natürlich unglaublich stark gepusht. Am besten ist das Ziel eine Ente zu werden und wie Onkel Dargobart im Riesigen Tresor in Goldmünzen zu schwimmen.

Ja das ist mein Ziel, ich will ein Uboot haben gefüllt mir Goldmünzen, in dem ich dann drinnen schwimme! JAAA Meine Motivation ist gestiegen. Ich weiss schon wie ich anfange ich beginne damit mir Federn auf meine Haut zu kleben, dann renne ich nackt über die Straße und erzähle allen das fliegen kann und gerne in flüssiger Lava schwimme. Und das meine Haut unverwundbar ist.

Darauf hin bekomme ich bestimmt gratis Drogen und einen Raum in dem ich gegen die Wände hüpfen kann. Da komme ich dem Ziel des Tresors schon viel näher.

....

;-)

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Gast Yes1Can

Diese "Depressionen" scheinen wirklich zu einer Modekrankheit (Zivilsationskrankheit?) zu werden. Letztends war noch AD(H)S und Borderline der letzte Schrei. Das waren noch Zeiten, in denen die gestressten, busy SUV-Großstadtmuttis damit groß im Freundeskreis auftrumpfen (prollen) konnten. Ach was, dein "Finn-Hendrik-Tyler" hat auch ADS? Mensch das hat unser "Ludwig-Leon" schon lange! (An dieser Stelle wird händeringend nach neuen Alleinstellungsmerkamlen für Finn-Hendrik-Tyler gesucht, evtl. weicht die Mutti dann auf die "kleine" aus, also die "Lara-Joy-Sunshine", die begeisterte Aqua-Joggerin und Klarinettenspielern ist. Was 6 jährige Kids halt so machen (müssen) ). Bin mal gespannt, was die Zukunft bringt.

@TE

Poste doch mal einen typischen Tagesablauf von dir.

@Roman

;-) That's the spirit. Sky is the limit und so.

bearbeitet von Yes1Can

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Diese "Depressionen" scheinen wirklich zu einer Modekrankheit (Zivilsationskrankheit?) zu werden. Let

Nochmal wenn man keine Ahnung hat, einfach .... Bildzeitungsiwssen und Argumentation ist hier weniger gefragt.

Erstmal wurde bei ihm keine Depression diagnostiziert sondern eine "depressive Grundstimmung". Ein großer Unterschied. Eine Depression ist eine schwere Krankheit, die behandelt werden muß!! Wenn Leute wie du Leuten mit einer echten Depression raten, nicht zum Arzt zu gehen, oder ihre Krankheit nicht ernst zu nehmen, richtet ihr großen Schaden an. Ein bischen Dale Carnegie lesen hilft da einfach nicht wieter.

Die Profis können das besser als ihr einschätzen.

Aber natürlich dem anderen Ziele einreden, wie Milliardär und erfolgreichster Profisportler zu werden, sind natürlich super hilfreich um einen Menschen mit ernsten Problemen wieder auf die Beine zu helfen. Das Gefühl des Scheiterns ist bekanntlich immer fantastisch. ;-)

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Gast Yes1Can
Diese "Depressionen" scheinen wirklich zu einer Modekrankheit (Zivilsationskrankheit?) zu werden. Let

Nochmal wenn man keine Ahnung hat, einfach ....

Erstmal wurde bei ihm keine Depression diagnostiziert sondern eine "depressive Grundstimmung". Ein großer Unterschied. Eine Depression ist eine schwere Krankheit, die behandelt werden muß!! Wenn Leute wie du Leuten mit einer echten Depression raten, nicht zum Arzt zu gehen, oder ihre Krankheit nicht ernst zu nehmen, richtet ihr großen Schaden an. Ein bischen Dale Carnegie lesen hilft da einfach nicht wieter.

Die Profis können das besser als ihr einschätzen.

Ja, verstehe ja deinen Ansatz. Aber die Grenzen zwischen "echter" und "Ist-halt-heute-so-üblich-wer-hat-das-nicht-heutzutage-"-Depression" sind fließend!

Meint ihr eine Klofrau hat nicht auch tendenziell eine "Depressive Grundverstimmtung" wenn sie den halben Tag Reste von fremdem Durchfall aus der Kloschüssel kratzt? Läuft sie deswegen gleich zum Psychodoc? NEIN. Sie ist mehr Mann als viele andere hier! Sie hat Eier(-stöcke) und sagt: So ist das Leben. Drauf geschissen. Mal gehts runter, mal gehts rauf. Mund abputzen und weiter!

P.S.: Ich empfehle die Lektüre des Threads "Ihr seid Pussies!". Kann nicht schaden.

bearbeitet von Yes1Can

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Diese "Depressionen" scheinen wirklich zu einer Modekrankheit (Zivilsationskrankheit?) zu werden. Let

Wenn Leute wie du Leuten mit einer echten Depression raten, nicht zum Arzt zu gehen, oder ihre Krankheit nicht ernst zu nehmen, richtet ihr großen Schaden an. Ein bischen Dale Carnegie lesen hilft da einfach nicht wieter.

ne, ehrlich gesagt bist du der gefährliche mensch, der schaden anstellt. schick ihn schön zu einer therapie, wo er mit von gott geschickten Heilengeln über seine Depressionen redet, bis er sich ganz auskotzt.....

Mein Gott...was ist los mit deutschland liebe brüder und schwester? vor allem packt euch doch männer an die eier und macht mal was. IHR macht die emotionen und nicht das ungerechte leben. wer stark ist oder wer wenigstens lernt stark zu werden, wird mit dem leben halt fertig werden.

"oooh ich fühl mich so scheisse..."

"Geh zum psychologen, schneeell "

mein gott, lächerlich. auch diese menschen hatten wohl genug glückliche momente, sie unterdrücken das eher und halten negative bilder stark vor augen usw. usf. könnte mehr darüber schreiben...ein "psychologe" hat wohl eher erfolg mit seiner arbeit, weil er halt "Pschologe" heißt...hmm

naja so leute findet man halt immer wieder im forum. haben keine freunde und müssen sich vielleicht einem psychofreak anvertrauen. vor allem hab ich überhaupt keinen allzu großen respekt vor studierten psychologen usw. klar, grundwissen usw. ist cool. aber die haben doch keinen groove im leben. keine power. die quatschen mit dir stundenlang über analyse usw. aber so richtig produktiv ist das ja nicht. immerhin wollen die ja so viel geld wie möglich für ihre sitzungen kassieren, wär ja logisch.

also die jungs, mit denen ich zu tun habe, werden wohl nie eine therapie brauchen. wir haben starken glauben, starke überzeugungen und lachen so viel es geht im leben. dass in einem forum wie diesem dazu geraten wird, zum psychodoc zu rennen, ist schon etwas komisch. hier sollte es eher um lösungsorientierte vorschläge gehen und nicht um weiterleitung zu irgendwelchen anderen spacks.

bearbeitet von Locolo

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aber die haben doch keinen groove im leben. keine power.

Weil sie einen Beruf ausüben in dem sie Menschen beobachten und ihnen helfen, also sie "verführen" zu einem besserem Leben?

die quatschen mit dir stundenlang über analyse usw. aber so richtig produktiv ist das ja nicht. immerhin wollen die ja so viel geld wie möglich für ihre sitzungen kassieren, wär ja logisch.

Komisch, meine 4 Wochen in der Bundeswehr Psychiatrie haben mir sehr weiter geholfen, sie haben mich motiviert und reaktiviert zu Seduction.

also die jungs, mit denen ich zu tun habe, werden wohl nie eine therapie brauchen. wir haben starken glauben, starke überzeugungen und lachen so viel es geht im leben.

Toll, und morgen ist es draußen kälter als hautcreme.

hier sollte es eher um lösungsorientierte vorschläge gehen und nicht um weiterleitung zu irgendwelchen anderen spacks.

Glücklicher weise sind wir in der Persönlichkeitsentwicklung tätig, wo sich nicht an gesellschaftliche Konformen gehalten wird und egal ist worum es gehen sollte oder was passieren sollte, oder was erlaub sein sollte. Da jeder von uns seine Regeln selber macht.

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auch dir kann ich wie yes1can den text "ihr seid pussys" empfehlen. nicht zu böse auffassen ;-)

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Gast Einbauschrank
Diese "Depressionen" scheinen wirklich zu einer Modekrankheit (Zivilsationskrankheit?) zu werden.

Ob ich an den depr. Grundverstimmungen leide oder nicht ist ja in einer Hinsicht egal: Ich bin unzufrieden mit mir und das seit Jahren. Lassen wir mal die depr. Gr. außen vor und ich formuliere das anders um: Wie schaffe ich es, konstant den frame zu halten "Ich will in meiner Arbeit erfolgreich sein" und den dazugehörigen subframe "Ich werde mich nicht hedonistischen Vergnügen wie sinnlosem Herumgesurfe im Internet oder übermäßigem PC-Spielenhingeben, sondern zielorientiert arbeiten".

Ich habe immer wieder mal die Arbeitswut. Aber es ist zu selten und nicht kontinuierlich genug, weil ich ständig aus dem frame herausfalle und dann wieder äußere Arschtritte brauche, um erneut hineinzufinden. Das kanns doch auf Dauer nicht sein.

Vielleicht lautet die Frage auch ganz banal: Wie komme ich zu mehr Selbstdisziplin? Auch darüber diskutiere ich gerne.

@TE

Poste doch mal einen typischen Tagesablauf von dir.

Ich gehe mal davon aus daß ich mit TE gemeint bin: "The Artist formerly known as Einbauschrank"

Früher (vor der Trennung) sahs wie folgt aus:

Aufstehen: zwischen 10-11. (meine Ex war zu dem Zeiptunkt schon seit 2-3 Stunden aus dem Haus)

Dann eine Stunde baden, Kaffee trinken)

PC anschalten und Mails und Foren checken. (1-2 Stunden)

PC-Spielen (2-3 Stunden)

Aus dem Haus gehen, einkaufen (1 Stunde)

(Optional: 2-3 Stunden Squash mit einem Freund spielen)

Zeitungen lesen (1 Stunde) (ich lese nicht langsam, sondern habe drei Zeitungen abonniert)

Ex-Freundin kommt von der Uni zurück. Meckert, daß ich alles wie in einem Saustall hinterlassen habe (stimmt: Kaffeepulver überall, Eigelb, verstreute Zeitungen, Abwasch steht rum, Wollmäuse obwohl ich mit Staubsaugen dran war etc.) Stimmung eine Stunde auf Null, sie macht den Haushalt, beschwert sich, daß ich meinen Teil nicht mache.

Dann essen wir. Wenn die Stimmung wieder aufhellt gibts ein gutes Gespräch, Sex gabs aber seit Monaten keinen mehr.. Sie hatte Hautprobleme im Vaginalbereich und empfand ständig Schmerzen. Wer hat schon Spaß dabei, wenn die Freundin heult? Ich glaubs ihr (ich hab die Medikamente gesehen), behaupte aber, daß die Sache auch psychosomatisch ist. Sie arbeitet noch bis 22h für die Uni, ich tue so als würde ich auch arbeiten (surfe aber wieder im Inet oder lese Bücher im PDF-Format, die nichts mit meiner Arbeit zu tun haben). Sie will, daß wir zusammen ins Bett gehen und so um 23-0h zusammen einschlafen. Da mein Schlafrhythmus völlig durcheinander ist, stehe ich gegen 01:00 auf und setze mich bis 04:00 an den PC und spiele.

Dann schlafe ich ein und das Spiel wiederholt sich.

*Nach* der Trennung läufts zumindest Werktags wie folgt:

07:30 aufstehen und frühstücken/waschen/zeitung lesen

08:30 emails checken/surfen (mach ich gerade)

09:30 zusammen mit freunden in der lerngruppe arbeiten

13:00 Mittagessen und Pause

14:30 Weiterschaffen bis ca. 18:00

18:00 Feierabend. Haushalt machen, Fitnesstudio/Unisport oder Haushalt

20:00 Treffen mit Freunden

23-24h: Serie auf Lappi gucken und einschlafen

Das klingt unspektakulär normal. Leider kann ich es nur durchhalten, wenn ich *nicht* in einer Beziehung bin und gezwungen bin, Status zu repräsentieren.

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Ein weiterer Tipp: Erlerne das Gefühl der Dankbarkeit. Morgens wenn du in unter der Dusche stehst, finde was, wofür du dankbar sein könntest. und abends im bett. oder beim sport machen. immerhin hast du freunde (sind die depressive gestimmte leute??) und auch sport.

so wie ich auch dem dem untertitel deines threads entnehmen kann, willst du ja auch ratschläge von uns und nicht solche, die sagen, geh zu einem facharzt.

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Gast Yes1Can

@Einbauschrank

Dein jetziger Tagesablauf sieht recht strukturiert und ausgeglichen aus. Der davor war praktisch nichts. Ein Wunder, dass deine Freundin es noch so lange mit dir ausgehalten hat. Ich würde dir raten deinen Tagesablauf (und deine Ziele) auszudrucken und an den Kühlschrank zu pappen, damit du ihn jeden Tag mehrmals siehst, solange bis du ihn komplett internalisiert hast und auf Autopilot bist.

Noch was zum Thema "Depression". Es gibt eine alte Weisheit, die besagt: Wut ist besser als Depression bzw. Antriebslosigkeit/Apathie. Wut hat eine immense Energie in sich. Wenn du es schaffst diese Wut in konstruktive Bahnen zu lenken, dann wirst du schnell vorankommen. Diese "New Age" Gleichgültigkeit bzw. Gleichmut der in einigen (Insb. fernöstlichen) Philiosophien gepredigt wird, halte ich für nicht sehr zielführend. Das riecht mir alles zu sehr nach aufgeben, sich anpassen, es "akzeptieren" und schließlich (kampflos) hinnehmen als nach Widerstand, Kampf und Schweiss, den es braucht, um große Herausforderungen im Leben zu meistern.

bearbeitet von Yes1Can

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was da noch fehlt ist: sonne! rumradeln. nen kreatives hobby? ich muss noch 1 blech in meinem b-kadett schweißen, dann kann ich zum tüv und zulassen....

ich kenne einige, denen medikamente helfen (citalopram)

na dann...

gruß, stefan

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mal kiffen hilft auch und tut dem körper gut glaub ich ;-) leider ist es nicht so legal wie der stoff aus der apotheke...

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Hallo zusammen!

Einbauschrank scheint mir ein Mensch zu sein, der es schafft alleine zu leben.

Er hat sogar Kontakte zu Frauen und studiert. Außerdem macht er seine Doktorarbeit.

Kommt nun ein Mensch, der ihm sagt er habe "depressive Grundverstimmungen" multipliziert sich sein Problem allerdings um ein vielfaches.

Die Tatsache, dass jemand der sich "Psychologe" oder "Therapeut" nennt und das Wort "depressiv" in den Mund nimmt, lenkt meist noch tiefer in den Frust.

Deshalb finde ich so eine "Diagnose" gefährlich. Generell bin ich selbstverständlich für eine Therapie. Alles andere wäre leichtsinnig.

Egal welche Form der Psychologie man betrachtet, die Lösung liegt immer daran die Gedanken und somit auch die Gefühle zum JETZT zu ändern.

Wie man das anstellt ist völlig egal. Fakt ist, ein Psychologe ist kein Wunderheiler. Man selbst macht die Arbeit.

Daraus kann man schließen: Ich bin selbst für meine Gefühle, Gedanken und somit mein Leben verantwortlich.

Um es von alleine zu schaffen, braucht man etwas wofür man lebt. Worüber man sich jeden Tag aufs Neue freuen kann, auch wenn alles zusammen bricht.

Das funktioniert durch Ziele nunmal einfach fantastisch.

Die Ziele: Wohlstand, Sport etc. mögen für den einen Menschen absurd sein, für einen Anderen allerdings ein wundervoller Antrieb.

Kritiker dieser Ziele sollten einmal bedenken, dass es in diesem Thema um Einbauschrank geht und hier deshalb nur seine Motivationsquellen gesucht werden.

Ob es für jemand anderes bedeutende Ziele sind, ist absolut irrelevant.

Viele Grüße

Artist.

bearbeitet von Artist.

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