Die Sprache der Führungspersönlichkeiten

11 Beiträge in diesem Thema

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Es gibt Wörter und Sätze die unsere Unterlegenheit etc. signalisieren,

hier ein paar von ihnen:

- "Eigentlich", das Wort signalisiert Unentschloßenheit

- "Vielleicht", ("Wir können ja vielleicht...") das signalisiert fehlendes Selbstvertrauen

- "Müssen", ("Ich muss das und das noch machen - besser: Ich mache das und das noch") Die erste Variante zeigt Abhängigkeit und die zweite Initiative

- "Man", ("Kann man nicht mal 5 Minuten Ruhe haben?") Wer ist man? Besser: ("Ich brauche jetzt 5 Minuten Ruhe!")

Es gibt noch massig mehr davon und das sind schon welche, die wir genug in unserer Alltagssprache benutzen.

Mein Tipp: Beobachtet eure Sprache und sucht nach solchen Wörtern!

Und für Sonderfälle: Natürlich kann man die Wörter verwenden, sonst gäbe es die nicht, achtet dennoch auf den Kontext indem ihr die Wörter verwendet.

Gruß Duchar

bearbeitet von Mr.Duchar

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Eigentlich hast du ja schon ziemlich Recht mit den Sachen die du da zum Teil Schreibst, vielleicht hat hier der ein oder Andere eventuell ein paar Ideen wie man diese Wörter unter Umständen aus seinem Sprachgebrauch irgendwie etwas ausrotten könnte, oder so?

Ok, jetzt mal ohne Scheiß :-) . Ist mir vor kurzem auch aufgefallen, dass ich zu viele dieser Wörter benutze. Hat sich in letzter Zeit aber stark gebessert, jedoch bin ich noch nicht 100%-ig zufrieden. Hat jemand ne Idee wie ich das ganz und gar abstellen kann?

mfg

bearbeitet von zuriza

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Ich würde mir einfach das schlimmste Wort rauspicken und dann immer ganz genau darauf achten, dass du es einfach rauslässt.

Ich hab das Problem, dass ich das Wort "alter" zurzeit verwende, liegt an meiner neuen "Asischule" ... da reden viele so :D

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Wieder so ein Pseudo-Verhaltensforscherbeitrag. Ohne jegliche Quelle, Beweise oder sonst was.

Langsam kann ich das Wort "Alpha" echt nicht mehr hören.

Die Mädels denken sich während dem Gespräch sicher "OH MEIN GOTT ER HAT "VIELLEICHT" GESAGT, UND TSCHÜSS, SO EINE PFEIFE".

Es kommt bei Worten auf den Kontext an.

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Hehe musste kurz lachen, als ich den Titel schon alleine gesehen habe. Du hast nicht ganz unrecht, aber so pingelig muss man jetzt net sein. Alpha ist man eher wenn man sich keine Gedanken macht.

Vielleicht ist es eigentlich besser, wenn man sich keine Gedanken muss. Oh shit alle vier Sachen in einem Satz. Oh mein Gott ich habe in meinem ganzen Beitrag ich 2mal "müssen" und 3mal "man" verwendet. Oh mein Gott ich bin ja so unalpha :-) . Nichts für ungut Mr.Duchar :-D

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Na nun putzt ihn mal nicht runter, denn er hat im Kern seines

Anliegens vollkommen recht. Ich habe vor einiger Zeit auch

ein Buch über Gesprächsführung gelesen (Nein, Autor und

Titel habe ich nicht mehr im Hinterkopf), das genau auf diese

Problematik in der Wortwahl eingeht. Wenn man die

nonverbalen Aspekte der Gesprächsführung ausklammert,

demonstriert man mit gewissen sich wiederholenden Begriffen

im Gesprächsaufbau durchaus Schwäche. Diese möglichst zu

minimieren ist also erstrebenswert.

Das große "Aber" kommt allerdings auch sofort. Ein Begriff,

der diese Problematik beinhaltet, kann in gewissen

Situationen genauso gut positiv für die Gesprächsführung

wirken. Bestes Beispiel dafür ist ein unverbindliches,

charmantes "Vielleicht", wenn man gerade ein HB verführt,

das sich nur zu gerne qualifizieren möchte.

Insight.

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Wieder so ein Pseudo-Verhaltensforscherbeitrag. Ohne jegliche Quelle, Beweise oder sonst was.

Langsam kann ich das Wort "Alpha" echt nicht mehr hören.

Die Mädels denken sich während dem Gespräch sicher "OH MEIN GOTT ER HAT "VIELLEICHT" GESAGT, UND TSCHÜSS, SO EINE PFEIFE".

Es kommt bei Worten auf den Kontext an.

Nein, es kommt bei Worten auf den Kontext an? Du bist aber ein schlauer Bursche.

Nett, wenn ich deinen Post nehme behauptest du also dass die ganze Community Pseudo-Verhaltenforschung ist, Quellen, Beweise? ICH WILL HIER WISSENSCHAFT!!!!!!!!!!!!!!! :-)

Erstens ist das kein Pseudo-Verhaltensforscherbeitrag, sondern Rhetorik und wenn man diese Wörter zu viel verwendet kommt das unsicher rüber.

Zweitens, du willst Quellen? Wie wäre es mal mit Gefühl bzw. Intuition wie es sich anhören würde, wenn man diese Wörter wie in den Beispielsätzen zu viel verwendet.

Das Wort Alpha habe ich ganz bewusst gewählt, weil das eine Sprache ist die Leute in Führungspositionen sprechen und wenn du sonst noch deinen unnützen Senf dazugeben musst, den keinem weiterhilft mach das bitte woanders. Danke!

Hehe musste kurz lachen, als ich den Titel schon alleine gesehen habe. Du hast nicht ganz unrecht, aber so pingelig muss man jetzt net sein. Alpha ist man eher wenn man sich keine Gedanken macht.

Vielleicht ist es eigentlich besser, wenn man sich keine Gedanken muss. Oh shit alle vier Sachen in einem Satz. Oh mein Gott ich habe in meinem ganzen Beitrag ich 2mal "müssen" und 3mal "man" verwendet. Oh mein Gott ich bin ja so unalpha :-D . Nichts für ungut Mr.Duchar ;-)

Ich habe den Titel wie gesagt bewusst gewählt.

Dein Post trifft es schon sehr genau.

Btw. stellt euch mal vor ich hätte den Titel: "Sprache von Führungspersönlichkeiten" gewählt, ich denke nicht dass ihr so zickig reagiert hättet ;)

Ich änder das mal sofort, ich habe kein Bock auf mehr so rumgezicke.

Sonst noch einen wunderschönen Tag, die Sonne scheint. ;-)

greetz duchar

bearbeitet von Mr.Duchar

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jo versteh diesen kinderzirkus hier auch net. mir ist schon klar, was du meinst.

mit der macht der sprache hab ich mich auch die letzten wochen auseinander gesetzt. ich sage auch statt "das wetter ist soo scheisse..." nun "das wetter ist heute nicht unbedingt das beste" oder "das wetter ist jetzt nicht so vorteilhaft..hmpf..."

aber deine beispiele treffen es auch gut. Man muss gewisse entschlossenheit in der sprache verwenden, starke emotionen bestimmten begriffen zumessen.

bearbeitet von Locolo

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Wieder so ein Pseudo-Verhaltensforscherbeitrag. Ohne jegliche Quelle, Beweise oder sonst was.

Langsam kann ich das Wort "Alpha" echt nicht mehr hören.

Die Mädels denken sich während dem Gespräch sicher "OH MEIN GOTT ER HAT "VIELLEICHT" GESAGT, UND TSCHÜSS, SO EINE PFEIFE".

Es kommt bei Worten auf den Kontext an.

Nein, es kommt bei Worten auf den Kontext an? Du bist aber ein schlauer Bursche.

Nett, wenn ich deinen Post nehme behauptest du also dass die ganze Community Pseudo-Verhaltenforschung ist, Quellen, Beweise? ICH WILL HIER WISSENSCHAFT!!!!!!!!!!!!!!! :-)

Erstens ist das kein Pseudo-Verhaltensforscherbeitrag, sondern Rhetorik und wenn man diese Wörter zu viel verwendet kommt das unsicher rüber.

Zweitens, du willst Quellen? Wie wäre es mal mit Gefühl bzw. Intuition wie es sich anhören würde, wenn man diese Wörter wie in den Beispielsätzen zu viel verwendet.

Das Wort Alpha habe ich ganz bewusst gewählt, weil das eine Sprache ist die Leute in Führungspositionen sprechen und wenn du sonst noch deinen unnützen Senf dazugeben musst, den keinem weiterhilft mach das bitte woanders. Danke!

Ich habe erstens mal nirgends geschrieben dass die ganze Community Pseudo-Verhaltensforschung betreibt, nur dass dein Post wieder mal einer ist der in diese Richtung geht.

Zweitens hat das fast komplette Weglassen von 4 Worten weil sie nicht "ALPHAAA" sind so ziemlich nichts mit Rhetorik zu tun. Und natürlich, wenn man pro Satz 50 mal "eigentlich" sagt kommt das komisch rüber, genauso wie wenn man nach jedem 3. Wort in die Hände klatscht oder seine Stimme verstellt.

Wenn hier ein "unnützen Senf" dazugibt dann bist das wohl du mit deinen Bauerntheorien über Rhetorik die du einfach haltlos in den Raum wirst.

Ich seh schon den nächsten Thread kommen.. " Hey jungs, also weisse Schnürsenkel zeugen von Dominanz, wohingegen schwarze eher Unterwürfigkeit andeuten."

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Wieder so ein Pseudo-Verhaltensforscherbeitrag. Ohne jegliche Quelle, Beweise oder sonst was.

Langsam kann ich das Wort "Alpha" echt nicht mehr hören.

Die Mädels denken sich während dem Gespräch sicher "OH MEIN GOTT ER HAT "VIELLEICHT" GESAGT, UND TSCHÜSS, SO EINE PFEIFE".

Es kommt bei Worten auf den Kontext an.

Nein, es kommt bei Worten auf den Kontext an? Du bist aber ein schlauer Bursche.

Nett, wenn ich deinen Post nehme behauptest du also dass die ganze Community Pseudo-Verhaltenforschung ist, Quellen, Beweise? ICH WILL HIER WISSENSCHAFT!!!!!!!!!!!!!!! ;-)

Erstens ist das kein Pseudo-Verhaltensforscherbeitrag, sondern Rhetorik und wenn man diese Wörter zu viel verwendet kommt das unsicher rüber.

Zweitens, du willst Quellen? Wie wäre es mal mit Gefühl bzw. Intuition wie es sich anhören würde, wenn man diese Wörter wie in den Beispielsätzen zu viel verwendet.

Das Wort Alpha habe ich ganz bewusst gewählt, weil das eine Sprache ist die Leute in Führungspositionen sprechen und wenn du sonst noch deinen unnützen Senf dazugeben musst, den keinem weiterhilft mach das bitte woanders. Danke!

Ich habe erstens mal nirgends geschrieben dass die ganze Community Pseudo-Verhaltensforschung betreibt, nur dass dein Post wieder mal einer ist der in diese Richtung geht.

Sind die PU Theorien wissenschaftlich belegt? Für mich zählt mehr die eigene Erfahrung mit Theorien und nicht ob diese belegt sind, Bursche.

Zweitens hat das fast komplette Weglassen von 4 Worten weil sie nicht "ALPHAAA" sind so ziemlich nichts mit Rhetorik zu tun.

Komisch dass es hierbei um erfolgreiche und überzeugende Kommunikation geht, oder was ist nochmal Rhetorik? Hat das was mit Currywurst zu tun?

Wenn du ehrlich bist, musst du mir Recht geben, dass du keinerlei Ahnung auf dem Gebiet hast.

Außerdem, wenn "4 Wörter" keinerlei Wirkung haben, warum regst du dich dann über ein einzelnes auf? (Extra für dich: Ich meine das Wort "Alphaaaaaa")

Und natürlich, wenn man pro Satz 50 mal "eigentlich" sagt kommt das komisch rüber,

Es geht nicht darum wie oft man es sagt, sondern in welchem Kontext, wie oft soll ich das eigentl. schreiben?

Und kannst du überhaupt so weit zählen?

genauso wie wenn man nach jedem 3. Wort in die Hände klatscht oder seine Stimme verstellt.

Clown? Hier geht es nicht ums komisch wirken, geh noch mal zur Schule und lies dir dann alles nochmal in Ruhe mit einer schönen Tasse Kaffee durch, Danke!

Wenn hier ein "unnützen Senf" dazugibt dann bist das wohl du mit deinen Bauerntheorien über Rhetorik die du einfach haltlos in den Raum wirst.

Aber, aber, aber ... selber, selber, lachen alle Kälber.... oh man, Junge, das kann doch nicht dein Ernst sein.

Ich seh schon den nächsten Thread kommen.. " Hey jungs, also weisse Schnürsenkel zeugen von Dominanz, wohingegen schwarze eher Unterwürfigkeit andeuten."

Weißt du was? Wenn jemand die Erfahrung gemacht hat und so gut zurecht, bitte. Du musst ja nicht auf den Thread drauf gehen.

Was ich mit diesem Thread erreichen wollte hast du wohl noch nicht ganz verstanden.

Es geht um die eigene Sprache und behaupte jetzt dass jeder, immer seine Sprache verbessern kann, ich nenne das mal Feintuning, wenn dir das was sagt. Und VIELLEICHT kann MAN damit manchmal eine GROßE WIRKUNG erreichen, erfreuchlich.

Und wenn du meinst das ist nichts für dich gibt es rechts oben ein Kreuzchen wo man einfach drauf klicken kann und plötzlich nichts mehr mit dem Thema zu tun hat.

Nichts für ungut, aber warum lässt du deinen Frust in Foren raus?

So und jetzt habe ich kein Bock mehr auf so eine Kinderkacke, weil mich das einfach nur aufregt.

Ich will will ja nicht wie ein Arschloch wirken. :-(

Ich wünsche dir und dem Rest trotzdem noch einen schönen Samstag

Greetz Duchar :-D

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Diese Thematik wird in dem Buch mit dem Titel "Power Talking" (genauer fällt mir grade nicht ein) von George Walther behandelt. Es ist ein parxisorientiertes Buch und hat mich dazu gebracht, meine Wortwahl komplett auszumisten. Ich kann es jedem ans Herz legen, da an Beispielen Verbesserungspotentiale aufgezeigt werden und es im Vergleich zu anderer Literatur erschwinglich ist.

Indem ich leere, nichtssagende Worthülsen entfernt und eine "effiziente" Sprache benutzt habe, hat sich auch das Verhalten meiner Mitmenschen mir gegenüber verbessert. Indem man bewusst kommuniziert, demonstriert man Leadership.

M. Rothko

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