Die Bedeutung des Aussehens beim PU

14719 Beiträge in diesem Thema

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schon klar, dass der kfa die größere Rolle spielt. Nur zu behaupten, dass generell 25-28 in Ordnung ist halte ich für falsch

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Da hast du natürlich absolut Recht. Ich denke aber das jeder leicht selbst feststellen kann ob er sportlich/trainiert ist oder eher ein wenig molliger. Mann muss natürlich ehrlich zu sich selbst sein.

Einfach mal Oberarm anspannen, wirds hart oder schwabbelts?

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Nee, BMI ist leider absoluter Bullshit.

Und wer noch nie einen harten Bizeps hatte, wird auch nie wissen, wie sich sowas anfühlt.

Da sollte man viel eher den FFMI zur Rate ziehen, wenn überhaupt.

Noch sinnvoller wäre aber einfach regelmäßiger Kampfsport, Kraftsport oder z.B. Klettern.

Bei regelmäßiger Anwendung und zumindest ansatzweise disziplinierter Ernährung (auch ohne Masseaufbau-/Diätziele) wird jeder nach spätestens 2 Jahren eine ziemlich sportliche Figur aufweisen.

Und wer mehr will, kann sich immer noch tiefer in die Materie einlesen und sich höhere Ziele stecken, that´s it.

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Diese BMI Debatte habe ich wohl zu verantworten daher rudere ich hier mal zurück. Klar ist BMI nur ein unfassbar einfach zu berechnendes Maß. Wer Sport macht weiß auch das das Bullshit ist jedoch um mal auszuloten wo man steht ist es als erster ansatzpunkt nicht verkehrt.

Und ja ein BMI von über 25 ist für nicht Sportler eine Präadipositas jedoch kann man es auch einfach Übergewicht nennen .... ;-). Ist nunmal fakt das es massig Leute gibt die noch jenseits davon liegen (Ich selber betrete den Bereich auch gerade erst wieder von oben weil ich durch eine Knieverletzung letztes Jahr mich 5 Wochen quasi null bewegen durfte).

Die Grundaussage will ich hier nochmal hervorheben weil das auch die ist die diesem Thema dient:

Das Aussehen ist wichtig aber ab einem gewissen Punkt mehr für einen selbst als für die Ladies da kommt man dann in den Bereich Stil und allgemeines äußeres.

Übrigens Wunderkind das ist ne ganz interessante Geschichte mit der Haut und der Ernährung. Mach doch nen Projekt draus was du hier auch dokumentierst evtl. findest du noch ein paar Leute die eigentllich das gleiche mal probieren wollen und dann kann man aus den Ergebnissen ja schon mal nen Trend ablesen.

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Also wie wichtig jemandem bzw. einer Frau das Aussehen und das gesamte Erscheinungsbild sind, hängt großteils vom Charakter ist.

Fakt ist aber, dass bestimmte Gesichtszüge rein instinktiv als attraktiver gelten und andere als weniger. Dazu gibt es etliche Studien im Bereich der Biologie und Psychologie. Einfach mal "Gesichtszüge Attraktivität" googlen und man findet jede Menge Material dazu. Harte, kantige Gesichtszüge strahlen angeblich besonders viel Männlichkeit und Stärke aus und besonders auch Attraktivität. Für Frauen, die nur Sex suchen sind solche Typen dann vermutlich besonders gut gestellt. Weiche, runde und zarte Gesichtszüge vermitteln der Frau wiederum Sicherheit, Schutz, Treue und Vertrauen. Wenn Frauen einen Mann als zärtlichen, treuen Partner oder als Ehemann suchen, werden sie eher nach diesem Typ Ausschau halten. Natürlich kann man das pauschal nicht gelten lassen. Es gibt Männer des erstgenannten Typus, die vielleicht nur ein, zwei Beziehungen hatte und dann eine Ehe und es gibt bestimmt auch Männer des zweiten Typus, die massenweise Sexbeziehungen haben.

Aber rein statistisch und psychologisch ist auf jeden Fall was Wahres dran.

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Und was für eine Bedeutung hat die Statistik für das Individuum?

Gar keine.

Denn abermals wird der Sinn dieses Threads missverstanden.

Es heißt nicht:

Die Bedeutung des Aussehens bei der Partnerwahl der Frau.

Sondern:

Die Bedeutung des Aussehens beim PU/ bei der Verführung.

Und ich HABE weiche Gesichtszüge im Vergleich zu vielen anderen Männern.

Soll ich jetzt "nur auf Beziehung" gamen?

Oder was soll der Blödsinn?

Und mein Russenkollege (Russen haben beispielsweise sehr oft harte, kantige Gesichtszüge) soll sich nur auf ONS fokussieren oder wie?

Was für ein Schwachsinn.

Wenn man überhaupt irgendeine Handlungsrelevanz aus solchen hanebüchenen Statistiken ziehen will, dann sollte man evtl. sein Styling entsprechend anpassen, um etwa männlicher bzw. vertraulicher zu wirken, und natürlich auch im Game entsprechend (noch) stärker an Attraction respektive an Comfort feilen.

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Ich habe auch eher kantige Gesichtszüge ein Kumpel von mir weiche. Trotzdem bin ich eher der beziehungstyp. Er hatte viel mehr Frauen als ich. Das sagt doch absolut nichts aus. Alles was zählt ist das Game.

bearbeitet von adriann

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@Wunderkind: Mal eine Frage, bist du das in deinem neuen Avatar? Falls ja kann es garantiert nicht am Aussehen liegen wenn du Probleme mit frauen hast...

Hi Fabsi,

ja, hab mal zur Abwechslung ein Foto von mir genommen - mit kürzeren Haaren, kommt ja selten vor im Jahr. :-)

Und ja, es liegt natürlich nicht am Aussehen, ein Model kann man aus mir jetzt nicht machen, aber manche Mädels finden mich ganz süß und ich hab auch eine relativ athletische Figur.

BEI MIR liegt es auch definitiv NICHT am Aussehen.

Ich bin in den letzten 5 Tagen mangels Alternativen (tierische Kopfschmerzen nach einer Erkältung, dann Nasennebenhöhlenentzündung... argh...) sehr lange auf youtube herumgesurft und habe mir alle Videos der rst-free-tour von Tyler reingezogen.

Anschließend habe ich dann gestern mal Revue passieren lassen, was ich in den letzten 2 Jahren eigentlich gemacht habe, um Frauen kennenzulernen.

Die Antwort: Praktisch nichts.

Es gab dabei durchaus einige Situationen, die ich selbst gar nicht als "Approach" empfunden habe.

Ich kommuniziere ja im Alltag grundsätzlich mit allen, Busfahrer, VerkäuferInnen, Staff von Subway, Security bei Zara etc.

Manchmal mische ich mich auch einfach so in fremde Gespräche ein, wenn mir in der Bahn langweilig ist...

Aber ich hab noch nie im eigentlichen Sinne approacht (von ein paar Fällen abgesehen, die ich nicht als Approach wahrgenommen habe).

Besonders schlimm sieht das im Nachtleben aus.

Ich kann mich nicht unterhalten, sobald ich eine "PU-typische" Umgebung betrete.

Dabei wirke ich aufgrund meiner Körpersprache nicht wie ein AFC, sondern wie ein ignorantes Arschloch. Ich ignoriere buchstäblich alle Anwesenden.

Aber es wird langsam offtopic, ist alles etwas zu komplex... :-)

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Leute, jetzt ist es raus!

Macht euch keine Gedanken wegen eurer Größe, Aussehen oder Attraktivität, die Zebrafisch-Weibchen beweisen es!

Sie wählen nicht den größten und attraktivsten Partner sondern den Zweitgrößten! Die schönsten, größten und attraktivsten Männchen haben KEINE Chance!

Kauft euch Streifen-Anzüge und geht als Zebrafisch-Männchen! OK, man muss den Mädels nur noch klar machen, dass sie Zebrafische sind.

Etwa so: wusstest du, dass du wunderschöne Augen hast?...Genau wie ein Zebrafisch-Girl! (Tief in die Augen sehen).

Schaut euch das Bild an:

http://www.scinexx.d...2012-02-14.html

Haben sie nicht wunderschöne Augen?.....was?….Glubschaugen?...Scheiße!

bearbeitet von summernightdream

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Hab mir die Videos nur kurz angeschaut, kenne die äußeren Umstände nicht. Gehe aber mal stark davon aus, dass es ne Art Coaching/Workshop ist, falls ich mich nicht irre. Da propagiert der Typ "Looks dont matter". Er nennt ein paar Beispiele, die plausibel sind, jedoch erzählt er dem Publikum nur das, was sie hören möchten. Wäre auch seltsam, wenn er den Leuten erzählen würde, dass Aussehen eine Rolle spielt, ihr hier seid, weil ihr kein gutes Aussehen habt und somit weniger Chancen habt. Wenn ich für eine Dienstleistung bezahle, dann will ich ja nicht irgendwo runtergemacht werden....

Der Typ ist der größte Motherfucker ever, immer wieder eine Motivation :-)

Traurige Sache, würde nicht gerne in seiner Haut stecken wollen, jedoch ist dieses Beispiel für den 0815-AFC/Typen trivial in seiner Entwicklung. Allein schon aus dem Grund, dass er nicht so ist. Er denkt sich, "nun gut, wenn so einer eine HB abbekommt, ich erst recht...geht in den Club, kriegt paar Körbe, kommt heim und fängt wieder anzugrübeln."

Leute, jetzt ist es raus!

Macht euch keine Gedanken wegen eurer Größe, Aussehen oder Attraktivität, die Zebrafisch-Weibchen beweisen es!

Sie wählen nicht den größten und attraktivsten Partner sondern den Zweitgrößten! Die schönsten, größten und attraktivsten Männchen haben KEINE Chance!

Kauft euch Streifen-Anzüge und geht als Zebrafisch-Männchen! OK, man muss den Mädels nur noch klar machen, dass sie Zebrafische sind.

Etwa so: wusstest du, dass du wunderschöne Augen hast?...Genau wie ein Zebrafisch-Girl! (Tief in die Augen sehen).

Schaut euch das Bild an:

http://www.scinexx.d...2012-02-14.html

Haben sie nicht wunderschöne Augen?.....was?….Glubschaugen?...Scheiße!

Coole Ironie. :)

"Für den Menschen hat die Erkenntnis zur Verbindung von Körpergröße, Fruchtbarkeit und Attraktivitätsgrad zunächst keine Bewandtnis."

"Allerdings ist auch bei Homo sapiens bekannt, dass eine zu vorteilhafte Ausstattung mit sexuell anziehenden Reizen kontraproduktiv sein kann."

Come on, ist das deren ernst. DIese Nachteile entstehen erst dann, wenn man ultra ultra super super gut aussieht. Und wer kann das schon von sich behaupten...Also ist es für 99% der Menschen kein Nachteil.

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Gast Defis

Kurzer Randgedanke. Die schönen Damen sind ja unter anderem so schön, weil sie sich Mühe geben, schön zu sein, da is' naheliegend (nicht notwendig), dass sie Wert auf das Äußere legen.

Da ist sicher was dran. Aber das ist eben wieder Männerdenken. :-)

Das Schönheit im Auge des betrachters liegt, stimmt schon. Ich werde immer die Frauen anziehend finden, die mir selbst entsprechen. Es hat einen Grund warum dicke mit dicken, dünner mit dünnen, prolls mit prolls und so weiter zusammen sind.

Ich werde mir unbewusst (oder bewusst) eine Frau suchen, die ungefähr in meinem Attraktivitätsradius liegt. Hierbei ist aber wichtig, wie attraktiv finde ich mich selber?

Bin ich mit meinem Körper im reinen, werde ich das ausstrahlen. Auch Ausstrahlung ist Teil des Aussehens. Lege ich wert auf Pflege, werde ich eher einen Partner finden bei dem das genauso ist. Umgekehrt genauso. Wichtig ist dieses "Eher". Es gibt Abweichungen.

Heisst auch, je bewusster ich lebe, desto bewusster kann ich mir meine Partnerinnen aussuchen.

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Coole Ironie. :)

"Für den Menschen hat die Erkenntnis zur Verbindung von Körpergröße, Fruchtbarkeit und Attraktivitätsgrad zunächst keine Bewandtnis."

"Allerdings ist auch bei Homo sapiens bekannt, dass eine zu vorteilhafte Ausstattung mit sexuell anziehenden Reizen kontraproduktiv sein kann."

Come on, ist das deren ernst. DIese Nachteile entstehen erst dann, wenn man ultra ultra super super gut aussieht. Und wer kann das schon von sich behaupten...Also ist es für 99% der Menschen kein Nachteil.

Zumindest zeigt eine Vielzahl von „Studien“, dass viele Frauen, für eine LTR, eher Männer bevorzugen die nicht so superattraktiv sind. Einfach deswegen, weil sie befürchten, so einen Mann nicht „sicher“ für sich zu haben.

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Zumindest zeigt eine Vielzahl von „Studien“, dass viele Frauen, für eine LTR, eher Männer bevorzugen die nicht so superattraktiv sind. Einfach deswegen, weil sie befürchten, so einen Mann nicht „sicher“ für sich zu haben.

Das stimmt nicht. Kenne einen der modelt, seit Jahren Mega Langweiler Beziehung mit ner Ische die ich aus Schulzeiten kenne. Ich weiß, anhand von massig IOIs und dessen dass sie mich geradezu mit rapport überschüttet, dass ich sie jederzeit vögeln könnte. Obwohl er der mega hübschling ist. Trotzdem ist der einzige Grund, dass ich seine Perle nich bumse, weil ich nicht der Arsch sein will der unter Freunden Beziehungen zerstört. Gut, ich hab 20 kg mehr muskeln (hehe) aber der Typ ist einfach mal dermaßen hübscher als ich. Geb ich zu.

Und jetzt? Bringt ihm gar nix. NICHTS. Er ist betaisiert und macht wie ihm geheißen. Das biegt keine Fre**e diese Welt wieder hin, egal wie hübsch der Typ ist. Trust me.

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Gast selfrevolution

Zumindest zeigt eine Vielzahl von „Studien“, dass viele Frauen, für eine LTR, eher Männer bevorzugen die nicht so superattraktiv sind. Einfach deswegen, weil sie befürchten, so einen Mann nicht „sicher“ für sich zu haben.


Ist habe irgendwo schon einmal diese rhetorische Floskel "Studien zeigen dass,..." problematisiert, weil das nicht ausreicht, um den Gehalt einer Studie zu überprüfen und sogar (!) in echten wissenschaftlichen Publikationen methodologisch manchmal bis zur Falschheit simplifiziert wird. Wie das methodisch erhoben wurde ist, ist fundamental für die Schlüsse, die man darauf zieht:

Mein (intuitiv) zentraler Zweifel: Wurde das vielleicht so erhoben, dass man geschaut hat, wie das statistische Verhältnis von festen Bindungen bei attraktiven zu weniger attraktiven Männer aussieht? Dann könnte man auch einen anderen Schluss ziehen: Nicht Frauen bevorzugen die weniger gut aussehenden Männer, sondern die gut aussehenden Männer stehen nicht auf feste Beziehungen und haben mehr Alternativen, werden öfter in Versuchung gebracht und sind angesichts der vielen Möglichkeiten nicht so sehr (nicht so sehr, wie weniger gut aussehende Männer) auf monogame Langzeitbeziehungen aus - zumindest nicht in einem gewissen Lebensabschnitt. Hier besteht die Erklärung nicht in der Intention bzw. der Angst der Frauen, sondern gerade darin, dass eben besonders viele Frauen interessiert sind!

Es könnte aber auch sein, dass das ganze über Umfragen gelaufen ist - "Welchen Typ Mann bevorzugen sie?", das natürlich auch ein methodologisch nicht unproblematischer Zugang ist, wenn wir bedenken, dass Antworten und Realität zwei Paar Schuhe sind - und da sind wir noch nicht einmal auf einer methodischen Ebene, die auch absolut unsauber sein kann: Wen befragt man überhaupt - frustrierte Single-Frauen, verheiratete Frauen, vergebene Frauen, eine Mischung davon - aber in welchem Verhältnis,...? Wie sind die Fragen genau formuliert (wird wirklich nur die Attraktivität als Entscheidungskriterium herangezogen oder wie)?

Oder noch eine methodische Möglichkeit: es werden Bilder von Männern gezeigt die nach bestimmten Kriterien (woher man die auch immer nicht) apriori als verschieden attraktiv bewertet werden, und lässt die Frauen aussuchen, welchen sie für Langzeitbeziehungen wählen wurden, was auch wieder eine Reihe Probleme aufwirft.

...alles in allem meine ich nicht, dass man nicht auf Studien verweisen soll, und ich meine auch nicht, dass man nur auf Studien verweisen soll, die man studiert hat. Ich meine vielmehr, dass man nicht zu viel Wert auf Studien legen sollte.

Und einmal pragmatisch gesehen: Für das Individuum ist es doch sowieso egal, wie gut seine "objektiven Chancen" sind - oder viel eher: für diejenigen, die weniger attraktiv sind, ist es wahrscheinlich sogar kontraproduktiv, zu wissen, dass sie schlechtere Chancen haben oder so.

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Will hier unbedingt nochmal in den Raum werfen das es absolut nicht wichtig ist das man wie ein Model-Schönling aussieht. . Es geht vielmehr darum gut und gleichzeitig männlich auszusehen. Vieles was hier als Schönheitsmakel empfunden wird ist meiner Meinung nach einfach nur "männlich und deshalb absolut in Ordnung.

Es ist wissenschaftlich erwiesen das bei Männern Abweichungen vom Schöneheitsideal toleriert werden und dem Aussehen charakter verleihen.

Einige Beispiele:

3cm lange Narbe auf der Stirn --> männlich

zu kleine Augen --> männlich

zu breite Nase --> männlich

weit nach vorne stehendes Kinn --> männlich

natürlich sollten solche Merkmale nicht alle auf einmal auftreten.

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Selfrevolution, JungeAusBerlin,

Ich stimme euch absolut zu! Deswegen hatte ich Studien ja auch in Anführungszeichen(„“) gesetzt.

Ich finde man sollte „Studien“ nur dazu nutzen um für sich einen „positiven theoretischen Unterbau“ zu schaffen. (Das geht auch wenn man eigentlich weiß, dass solche Studien Müll sind).

Wenn ich mich, zum Beispiel, nicht so toll finde, ja dann könnte mir die „Zebrafisch-Studie“ doch eine bessere Einstellung verschaffen.

Wenn ich davon „überzeugt“ bin, dass eigentlich die Zweitbesten gut bei den „Weibchen“ ankommen, dann habe ich auch eine viel zuversichtlichere Ausstrahlung.

Und diese positive Ausstrahlung hilft!

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Will hier unbedingt nochmal in den Raum werfen das es absolut nicht wichtig ist das man wie ein Model-Schönling aussieht. . Es geht vielmehr darum gut und gleichzeitig männlich auszusehen. Vieles was hier als Schönheitsmakel empfunden wird ist meiner Meinung nach einfach nur "männlich und deshalb absolut in Ordnung.

Es ist wissenschaftlich erwiesen das bei Männern Abweichungen vom Schöneheitsideal toleriert werden und dem Aussehen charakter verleihen.

Einige Beispiele:

3cm lange Narbe auf der Stirn --> männlich

zu kleine Augen --> männlich

zu breite Nase --> männlich

weit nach vorne stehendes Kinn --> männlich

natürlich sollten solche Merkmale nicht alle auf einmal auftreten.

Aber das sind alles Abweichungen in Richtung männlich-markant.

Man kann auch in die andere Richtung abweichen, und das wirkt dann weniger männlich:

zu schmales Kinn, wenig ausgeprägte Wangenknochen, rundliche Stirn usw. :-)

Und die meisten Models (Männer und Frauen) haben eine sehr ausgewogene Mischung männlicher und weiblicher Gesichtszüge, natürlich mit jeweiligen Schwerpunkten.

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Gast selfrevolution

Kleiner Nonsens-Kommentar: Wenn ich mich gut rasiere und mir ein Kleid anziehe, könnt' ich als Mäd'l durchgehen. Von hinten werd' ich sowieso immer für eines gehalten.

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Gast
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