Die Bedeutung des Aussehens beim PU

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Gast ThePretender
-Ob jetzt Leonardo Di Caprio hübsch ist und mehr Frauen am Hals hat, als manch männliche Models, sei mal so dahingestellt. Erstens ist Leonardo Di Caprio durch die Medien wesentlich berühmter und bekannter. Zweitens macht erfolgreich sein einfach verdammt sexy. Der Typ ist einer der besten Schauspieler, den ich kenne. (Übrigens sein neuestes Werk "Inception" von Regisseur Christopher Nolan ist oscarpreisverdächtig). Außerdem hat er eine unglaubliche Ausstrahlung, und hat eine dezent starke Mimikausprägung.

Und hier wären wir wieder beim Thema: Fame, Frame, Beauty and Self-confidence!

-Fazit: Schönheit alleine macht es nicht aus. Genauso wenig, dass allein dein Talent bzw. dein Können dich zum Womanizer mutieren lässt.

Aber was noch viel wichtiger ist; Will jeder von uns eine HB10 abschleppen bzw. diese auch halten können?

Mir persönlich sind solche Frauen schon viel zu anstrengend geworden...vor allem ich mich aber zur Zeit wichtigeren Dingen widmen möchte und muss.

Das sind die richtigen Punkte. Deine anderen Punkte widersprechen diesen Teilweise, da auch Förderung durch die Medien grundsätzlich nichts mit Aussehen sondern eine Status/Charakter/Erfolgsfrage ist.

Witzigerweise ist keiner von euch auf meine anderen Bubis eingegangen die weitaus hässlicher als die von mir genannten Durchschnittstypen DiCaprio oder Brady sind und trotzdem mit heißen Models liiert sind.

Lg

Das ist die Antwort, wobei Beauty bei manchen Männern vielleicht ausscheidet. Obwohl, liegt ja auch nur im Auge des Betrachters bzw. Betrachterin. Hirnwichsen hoch 10. Bravo.

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Tom Brady sieht doch viel besser aus als Bündchen, bei ihr hat man öfter das Gefühl sie sei ne Transe..

bearbeitet von jago

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Danke Vintage :friends:

Und die These (nicht von dir sondern von special-one) war ja, das man als durchschnittlicher Mann keine hübschen Frauen mehr bekommt.

Nö. Ganz im Gegenteil. Ich sagte nur, dass es einen Teil der Frauen so handhaben. Und, dass die Empirie mir da Recht gibt. Mehr nicht. Und keine Beliefs! :-D

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Nö. Ganz im Gegenteil. Ich sagte nur, dass es einen Teil der Frauen so handhaben. Und, dass die Empirie mir da Recht gibt. Mehr nicht. Und keine Beliefs! :-D

Nur weil du etwas aus Fakt darstellst ist es noch lange kein Fakt. Deshalb bleibt es eine These.

Manche übertreiben mit ihrem InnerGame :friends:

Lg

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Gast Hadon

Also ich weiß ja nciht was an DiCaprio wirklich so schön sein soll ...

Der muss sich bis zum geht nicht mehr pflegen, damit die Hackfresse nicht allzusehr zur Geltung kommt ...

Den Vergleich mit Schenkenberg finde ich sogar sehr gut, da man da wirklcih von zwei Klassen dazwischen reden kann.

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Gast Lady
Also ich weiß ja nciht was an DiCaprio wirklich so schön sein soll ...

Ich auch nicht.

Aber nehmen würde ich ihn trotzdem. :lol: Vor den genannten Fussballern und auch vor Herrn Schenkenberg.

Di Caprio hat nämlich das Gesamtpaket. Akzeptable Optik (schön ist er zwar nicht, aber hässlich auch nicht), Talent & Leistung (Kicken, oder in eine Kamera lächeln zähle ich nicht dazu) und den Status noch dazu.

Ich würde sagen dass das für die meisten Menschen (nicht unbedingt nur Frauen) gilt.

Es gibt immer Ausnahmen (bei beiden Geschlechtern). Solche denen ein fehlender Social Circle, oder völlige Talentfreiheit und Lethargie egal sind, solange die Optik stimmt. Oder solche die auch mit einem Quasimodo oder dem weiblichen Pendant anbändeln, solange der Status stimmt. Oder, oder....

Das bezieht sich allerdings eher auf längere Geschichten. Für ONS reicht auch ein hübsches Gesicht etc. Für beide Geschlechter :good:

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Also ich hab mich als Mann ja schon in Torres verliebt, was würd ich als Frau dann wohl machen? :'(

Der Thread ist so sinnfrei wie 99% der Antworten hier

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Tom Brady sieht doch viel besser aus als Bündchen, bei ihr hat man öfter das Gefühl sie sei ne Transe..

und jetzt kommt der wichtigste Teil, er kann was besser als 99,99% der Weltbevölkerung.

Was kann Bündchen? nichts

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Es gibt immer Ausnahmen (bei beiden Geschlechtern). Solche denen ein fehlender Social Circle, oder völlige Talentfreiheit und Lethargie egal sind, solange die Optik stimmt. Oder solche die auch mit einem Quasimodo oder dem weiblichen Pendant anbändeln, solange der Status stimmt. Oder, oder....

Das bezieht sich allerdings eher auf längere Geschichten. Für ONS reicht auch ein hübsches Gesicht etc. Für beide Geschlechter :-D

Am Besten man hat Social Circle, ein Talent und die Optik stimmt dazu auch noch. :wub:

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Nur weil du etwas aus Fakt darstellst ist es noch lange kein Fakt. Deshalb bleibt es eine These.

Auswirkungen der Wirkung physischer Attraktivität auf andere Personen

(Bar-Tal&Saxe,1976, Exp.1;Sigall&Landy, 1973): Ein durchschnittlich attraktiver oder unattraktiver Mann wird positiv beurteilt, wenn er eine attraktive Frau oder Freundin hat (im Vergleich zu einer unattraktiven Begleiterin). Dieser Effekt kommt sowohl durch eine Aufwertungstendenz bei einer attraktiven Frau als auch durch eine Abwertungstendenz bei einer unattraktiven Frau zu Stande. Eine unattraktive Frau profitiert aber nicht in der gleichen Weise von einem attraktiven Mann.

Eine positive oder negative Bewertung, die von einer unattraktiven Person stammt, macht auf die Zielperson nur wenig Eindruck, während sich bei einer attraktiven Bewerterin starke Auswirkungen einer unterschiedlichen Bewertung auf die interpersonelle Attraktion findet: Wenn ein Mann von einer attraktiven Frau positiv bewertet wird, ist das sehr angenehm, und er mag sie sehr, während eine negative Bewertung bei ihm besonders wenig mögen auslöst.

Die physische Attraktivität beeinflusst die Personenwahrnehmung in erheblichem Umfang. Das Motto dieser Generalisierung ist: Wer schön ist, ist gut.

(entsperrt und komplett kursiv gesetzt aus; Bierhoff, Hans Werner: Sozialpsychologie. Eine Einführung. 6, überarb. und erw. Auflage 2006, S. 61-62.)

Wir erkennen:

o Aussehen ist der wichtigste Faktor in der Bewertung anderer von uns!

o Für Männer ist Aussehen weitesgehend egal. Anders bei Frauen!

o Es gibt Auf- und Abwertung von Aussehen, je nach dem, mit wem wir uns umgeben!

Bhaupte mir noch mal einer, Social Gema sei Quatsch. Das sind Beliefs. Meine Gruppenthese erhärtet sich :-)

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[(Bar-Tal&Saxe,1976, Exp.1;Sigall&Landy, 1973): Ein durchschnittlich attraktiver oder unattraktiver Mann wird positiv beurteilt, wenn er eine attraktive Frau oder Freundin hat (im Vergleich zu einer unattraktiven Begleiterin). Dieser Effekt kommt sowohl durch eine Aufwertungstendenz bei einer attraktiven Frau als auch durch eine Abwertungstendenz bei einer unattraktiven Frau zu Stande. Eine unattraktive Frau profitiert aber nicht in der gleichen Weise von einem attraktiven Mann.

Eine positive oder negative Bewertung, die von einer unattraktiven Person stammt, macht auf die Zielperson nur wenig Eindruck, während sich bei einer attraktiven Bewerterin starke Auswirkungen einer unterschiedlichen Bewertung auf die interpersonelle Attraktion findet: Wenn ein Mann von einer attraktiven Frau positiv bewertet wird, ist das sehr angenehm, und er mag sie sehr, während eine negative Bewertung bei ihm besonders wenig mögen auslöst.

Die physische Attraktivität beeinflusst die Personenwahrnehmung in erheblichem Umfang. Das Motto dieser Generalisierung ist: Wer schön ist, ist gut.

(entsperrt und komplett kursiv gesetzt aus; Bierhoff, Hans Werner: Sozialpsychologie. Eine Einführung. 6, überarb. und erw. Auflage 2006, S. 61-62.)

Wir erkennen:

o Aussehen ist der wichtigste Faktor in der Bewertung anderer von uns!

o Für Männer ist Aussehen weitesgehend egal. Anders bei Frauen!

o Es gibt Auf- und Abwertung von Aussehen, je nach dem, mit wem wir uns umgeben!

Bhaupte mir noch mal einer, Social Gema sei Quatsch. Das sind Beliefs. Meine Gruppenthese erhärtet sich :-D

Sorry aber wo steht da bitte, dass Frauen aufs Aussehen von Männern achten. Ich kann das wirklich nicht rauslesen. Eher das Gegenteil, dass Männer sich hübsche Frauen suchen um sich aufzuwerten. Über das umgekehrte Verhalten steht da Null. Es wird sogar impliziert, dass die Frau eben nicht aufs Aussehen achtet, weil eben dieses ihr keine oder nur geringe Vorteile bringt, während ein erfolgreicher Mann ihr weitaus mehr Vorteile bringen würde.

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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Sorry aber wo steht da bitte, dass Frauen aufs Aussehen von Männern achten. Ich kann das wirklich nicht rauslesen. Eher das Gegenteil, dass Männer sich hübsche Frauen suchen um sich aufzuwerten. Über das umgekehrte Verhalten steht da Null. Es wird sogar impliziert, dass die Frau eben nicht aufs Aussehen achtet, weil eben dieses ihr keine oder nur geringe Vorteile bringt, während ein erfolgreicher Mann ihr weitaus mehr Vorteile bringen würde.

Lg

Ich denke, er wollte eben das auch ausdrücken. "Für Männer ist Aussehen weitesgehend egal. Anders bei Frauen!" dürfte in dem Zusammenhang bedeuten, es sei egal wie Mann aussieht.

Ohne mal diese 40 Jahre alte Studie anzweifeln zu wollen denke ich doch, dass ein gewisses Attraktivitätslevel zumindest für ein Grundmaß an Attraction sorgt, mit dem man ins Game einsteigen kann. Schaden tut es definitiv nichts.

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Ich denke, er wollte eben das auch ausdrücken. "Für Männer ist Aussehen weitesgehend egal. Anders bei Frauen!" dürfte in dem Zusammenhang bedeuten, es sei egal wie Mann aussieht.

Ja so les ich es auch. Das widerspricht aber seiner Grundthese (welche er ja damit belegen wollte), die ja genau das Gegenteil annimmt.

Lg

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Zusammenfassung des Originalartikels der dort genannt wird:

On the basis of recent findings showing that physical attractiveness serves as an important evaluative cue in person perception, the present paper reviews evidence which indicates that physical attractiveness differentially affects the judgments of males and females. Recent research seems to indicate that the physical-attractiveness stereotype — which holds that attractive individuals are more positively evaluated across a wide range of dimensions than unattractive individuals — is more potent when applied to women than to men. The origins of this differential stereotyping are discussed in terms of the historically defined roles of men and women in our society. In addition, the paper discusses the implications of the physical-attractiveness stereotype for the general problem of sex-role stereotyping.

http://www.springerlink.com/content/u31kx42472756022/

Und weil die Quelle so schön ist noch mehr Zitat daraus:

One area in which physical attractiveness clearly seems to operate differentially

for males and females is in mate selection. There is extensive literature

indicating that females' physical attractiveness is regarded as a more important

factor in dating and marriage aspirations than that of males (e.g., Christensen,

1958; Coombs & Kenkel, 1966; Stroebe, Insko, Thompson & Layton, 1971).

That is, males value females' physical attractiveness more than females value

males' attractiveness. Thus, for example, Vail and Staudt (1950) asked a large

group of male and female respondents to consider the extent to which several

characteristics of an individual are either most or least essential in a potential

mate. While a substantial number of male subjects considered beauty as the most

essential characteristic, none of the female subjects indicated that they considered

appearance as most important.

Similarly, Hudson and Henze (1969) conducted a survey of mate selection

values on four college campuses located in different geographic regions. They

found that males placed greater emphasis on appearance of a potential mate than

did females. Similar effects have been found by other investigators (e.g., Hill,

1945; McGinnis, 1958)and probably reflect social desirability effects as much as

anything else. That is, in these studies it was probably less socially desirable for

females to emphasize physical attractiveness than it was for males.

In another survey-type study (Miller & Rivenbark, 1970), subjects assessed

the importance of physical attractiveness in eight interaction situations, ranging

from casual encounters to marriage. Miller and Rivenbark's principal f'mding was

that males, across all types of situations, consider physical attractiveness as a

more important characteristic than do females. Similarly, Hewitt (1958) found

that males regard physical attractiveness as a more important factor in date selection

than females. In addition, Hewitt's study showed that women are aware of

men's preferences. Of the females who participated in the study, 76% believed

that men want their dating partners to be physically attractive.

On a behavioral, rather than an attitudinal, level there is also evidence

which suggests that females' physical attractiveness is more strongly related to

dating popularity than that of males. For example, Berscheid, Dion, Walster, and

Walster (1971) found that, while there was a significant correlation between a

female's attractiveness and dating frequency, there was no significant relationship

between a male's attractiveness and dating frequency.

...

In a more recent study, Krebs and Adinolfi (1975) found that subjects'

physical attractiveness was correlated with their frequency of opposite-sex social

contacts (i.e., dates). For females, there was a significant positive correlation between

attractiveness and the number of dates. However, for males, this correlation

between attractiveness and number of dates was close to zero.

Are beautiful people better negotiators? In this article, I present evidence from a simple bargaining game in which players listened to prerecorded speeches and viewed the pictures of other players. I found that physically attractive players received a greater share of the surplus when their partners could both listen to their speeches and view their pictures. This effect was strongest when the listening partner was female. These results suggest new directions for experimental and empirical research on the role of nonresumé characteristics on labor market outcomes, and also has implications for those practitioners involved in negotiations characterized by extreme power imbalances between the parties.

http://www3.interscience.wiley.com/journal...=1&SRETRY=0

Noch sowas:

http://www3.interscience.wiley.com/journal...983915/abstract

und:

Meta-analysis was used to integrate findings from two paradigms (questionnaires, experiments) that examined the effects of both similarity and physical attractiveness on attraction to a stranger of the opposite sex. Meta-analytic findings from both paradigms indicated that men valued physical attractiveness more than did to women, and that women valued similarity more than did men. Between-factor comparisons found that women consistently valued attractiveness less than they valued similarity. For men, the relative importance of the two factors varied across studies within each paradigm.

http://www.informaworld.com/smpp/content~d...tent=a783720372

The present study investigated mate preferences for five different levels of relationship involvement—marriage, serious relationship, falling in love, casual sex, and sexual fantasies–among individuals of 20, 30, 40, 50, and 60 years of age. Consistent with an evolutionary perspective, men preferred mates who were higher in physical attractiveness than themselves, whereas women preferred mates who were higher in income, education, self–confidence, intelligence, dominance, and social position than themselves. The lower the level of relationship involvement, the lower were the preferred levels of education, physical attractiveness, and, particularly for males, preferred intelligence in comparison to oneself. For sexual fantasies, men and women preferred mates who were higher in physical attractiveness than those they preferred for real partners. There were few age differences in mate preferences, although older individuals set higher standards for a potential mate's education.

http://www3.interscience.wiley.com/journal...925863/abstract

Male (n= 170) and female (n= 212) college students viewed photographs, which had been prerated for physical attractiveness, of three opposite-sex individuals. These photographs were paired with three levels of occupational status and income. Subjects indicated their willingness to engage in relationships of varying levels of sexual intimacy and marital potential with the portrayed individuals. Analyses of variance, correlations, and trend analyses supported the hypotheses. Compared to men, women are more likely to prefer or insist that sexual intercourse occur in relationships that involve affection and marital potential, and women place more emphasis than men do on partners' SES in such relationships. Consequently, men's SES and their willingness and ability to invest affection and resources in relationships may often outweigh the effects of their physical attractiveness in women's actual selection of partners. These results and the literature reviewed are more consistent with parental investment theory than with the view that these sex differences are solely the result of differential access to resources and differential socialization.

http://www.springerlink.com/content/w20g8836144m2781/

The multiple motive hypothesis of physical attractiveness suggests that women are attracted to men whose appearances elicit their nurturant feelings, who appear to possess sexual maturity and dominance characteristics, who seem sociable, approacheable, and of high social status. Those multiple motives may cause people to be attracted to individuals who display an optimal combination of neotenous, mature, and expressive facial features, plus desirable grooming attributes. Three quasi-experiments demonstrated that men who possessed the neotenous features of large eyes, the mature features of prominent cheekbones and a large chin, the expressive feature of a big smile, and high-status clothing were seen as more attractive than other men. Further supporting the multiple motive hypothesis, the 2nd and 3rd studies indicated that impressions of attractiveness had strong relations with selections of men to date and to marry but had a curvilinear relation with perceptions of a baby face vs. a mature face. and © ingratiating lies were more successfully detected than were noningratiating lies, particularly when told to attractive targets. Furthermore, when senders talked to opposite-sex (relative to same-sex) targets, their lies were most easily detected from the three channels that included nonverbal cues. For ingratiating (relative to noningratiating) lies, detectability was greatest for the channels that included visual nonverbal cues. Senders addressing attractive targets were perceived as less sincere than senders addressing unattractive targets, both when lying and when telling the truth, and this difference in the degree of sincerity conveyed was especially pronounced in the channels that included nonverbal cues. Results are discussed in terms of the effects of motivation on verbal and nonverbal communicative success.

http://www.linguaggiodelcorpo.it/beauty2/

BAM. Totschlagargumente für unsere Heulsusen. LoL, der Thread kann geschlossen werden, die Fakten sind der psychologischen Wissenschaft dazu ja scheinbar schon ewig bekannt ^^ Ich könnte ewig so weitermachen, ich finde extrem viele Studien, die so ausfallen.

bearbeitet von RoyTS

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Zusammenfassung des Originalartikels der dort genannt wird:
On the basis of recent findings showing that physical attractiveness serves as an important evaluative cue in person perception, the present paper reviews evidence which indicates that physical attractiveness differentially affects the judgments of males and females. Recent research seems to indicate that the physical-attractiveness stereotype — which holds that attractive individuals are more positively evaluated across a wide range of dimensions than unattractive individuals — is more potent when applied to women than to men. The origins of this differential stereotyping are discussed in terms of the historically defined roles of men and women in our society. In addition, the paper discusses the implications of the physical-attractiveness stereotype for the general problem of sex-role stereotyping.

http://www.springerlink.com/content/u31kx42472756022/

Und weil die Quelle so schön ist noch mehr Zitat daraus:

One area in which physical attractiveness clearly seems to operate differentially

for males and females is in mate selection. There is extensive literature

indicating that females' physical attractiveness is regarded as a more important

factor in dating and marriage aspirations than that of males (e.g., Christensen,

1958; Coombs & Kenkel, 1966; Stroebe, Insko, Thompson & Layton, 1971).

That is, males value females' physical attractiveness more than females value

males' attractiveness. Thus, for example, Vail and Staudt (1950) asked a large

group of male and female respondents to consider the extent to which several

characteristics of an individual are either most or least essential in a potential

mate. While a substantial number of male subjects considered beauty as the most

essential characteristic, none of the female subjects indicated that they considered

appearance as most important.

Similarly, Hudson and Henze (1969) conducted a survey of mate selection

values on four college campuses located in different geographic regions. They

found that males placed greater emphasis on appearance of a potential mate than

did females. Similar effects have been found by other investigators (e.g., Hill,

1945; McGinnis, 1958)and probably reflect social desirability effects as much as

anything else. That is, in these studies it was probably less socially desirable for

females to emphasize physical attractiveness than it was for males.

In another survey-type study (Miller & Rivenbark, 1970), subjects assessed

the importance of physical attractiveness in eight interaction situations, ranging

from casual encounters to marriage. Miller and Rivenbark's principal f'mding was

that males, across all types of situations, consider physical attractiveness as a

more important characteristic than do females. Similarly, Hewitt (1958) found

that males regard physical attractiveness as a more important factor in date selection

than females. In addition, Hewitt's study showed that women are aware of

men's preferences. Of the females who participated in the study, 76% believed

that men want their dating partners to be physically attractive.

On a behavioral, rather than an attitudinal, level there is also evidence

which suggests that females' physical attractiveness is more strongly related to

dating popularity than that of males. For example, Berscheid, Dion, Walster, and

Walster (1971) found that, while there was a significant correlation between a

female's attractiveness and dating frequency, there was no significant relationship

between a male's attractiveness and dating frequency.

...

In a more recent study, Krebs and Adinolfi (1975) found that subjects'

physical attractiveness was correlated with their frequency of opposite-sex social

contacts (i.e., dates). For females, there was a significant positive correlation between

attractiveness and the number of dates. However, for males, this correlation

between attractiveness and number of dates was close to zero.

Are beautiful people better negotiators? In this article, I present evidence from a simple bargaining game in which players listened to prerecorded speeches and viewed the pictures of other players. I found that physically attractive players received a greater share of the surplus when their partners could both listen to their speeches and view their pictures. This effect was strongest when the listening partner was female. These results suggest new directions for experimental and empirical research on the role of nonresumé characteristics on labor market outcomes, and also has implications for those practitioners involved in negotiations characterized by extreme power imbalances between the parties.

http://www3.interscience.wiley.com/journal...=1&SRETRY=0

Noch sowas:

http://www3.interscience.wiley.com/journal...983915/abstract

und:

Meta-analysis was used to integrate findings from two paradigms (questionnaires, experiments) that examined the effects of both similarity and physical attractiveness on attraction to a stranger of the opposite sex. Meta-analytic findings from both paradigms indicated that men valued physical attractiveness more than did to women, and that women valued similarity more than did men. Between-factor comparisons found that women consistently valued attractiveness less than they valued similarity. For men, the relative importance of the two factors varied across studies within each paradigm.

http://www.informaworld.com/smpp/content~d...tent=a783720372

The present study investigated mate preferences for five different levels of relationship involvement—marriage, serious relationship, falling in love, casual sex, and sexual fantasies–among individuals of 20, 30, 40, 50, and 60 years of age. Consistent with an evolutionary perspective, men preferred mates who were higher in physical attractiveness than themselves, whereas women preferred mates who were higher in income, education, self–confidence, intelligence, dominance, and social position than themselves. The lower the level of relationship involvement, the lower were the preferred levels of education, physical attractiveness, and, particularly for males, preferred intelligence in comparison to oneself. For sexual fantasies, men and women preferred mates who were higher in physical attractiveness than those they preferred for real partners. There were few age differences in mate preferences, although older individuals set higher standards for a potential mate's education.

http://www3.interscience.wiley.com/journal...925863/abstract

Male (n= 170) and female (n= 212) college students viewed photographs, which had been prerated for physical attractiveness, of three opposite-sex individuals. These photographs were paired with three levels of occupational status and income. Subjects indicated their willingness to engage in relationships of varying levels of sexual intimacy and marital potential with the portrayed individuals. Analyses of variance, correlations, and trend analyses supported the hypotheses. Compared to men, women are more likely to prefer or insist that sexual intercourse occur in relationships that involve affection and marital potential, and women place more emphasis than men do on partners' SES in such relationships. Consequently, men's SES and their willingness and ability to invest affection and resources in relationships may often outweigh the effects of their physical attractiveness in women's actual selection of partners. These results and the literature reviewed are more consistent with parental investment theory than with the view that these sex differences are solely the result of differential access to resources and differential socialization.

http://www.springerlink.com/content/w20g8836144m2781/

The multiple motive hypothesis of physical attractiveness suggests that women are attracted to men whose appearances elicit their nurturant feelings, who appear to possess sexual maturity and dominance characteristics, who seem sociable, approacheable, and of high social status. Those multiple motives may cause people to be attracted to individuals who display an optimal combination of neotenous, mature, and expressive facial features, plus desirable grooming attributes. Three quasi-experiments demonstrated that men who possessed the neotenous features of large eyes, the mature features of prominent cheekbones and a large chin, the expressive feature of a big smile, and high-status clothing were seen as more attractive than other men. Further supporting the multiple motive hypothesis, the 2nd and 3rd studies indicated that impressions of attractiveness had strong relations with selections of men to date and to marry but had a curvilinear relation with perceptions of a baby face vs. a mature face. and © ingratiating lies were more successfully detected than were noningratiating lies, particularly when told to attractive targets. Furthermore, when senders talked to opposite-sex (relative to same-sex) targets, their lies were most easily detected from the three channels that included nonverbal cues. For ingratiating (relative to noningratiating) lies, detectability was greatest for the channels that included visual nonverbal cues. Senders addressing attractive targets were perceived as less sincere than senders addressing unattractive targets, both when lying and when telling the truth, and this difference in the degree of sincerity conveyed was especially pronounced in the channels that included nonverbal cues. Results are discussed in terms of the effects of motivation on verbal and nonverbal communicative success.

http://www.linguaggiodelcorpo.it/beauty2/

BAM. Totschlagargumente für unsere Heulsusen. LoL, der Thread kann geschlossen werden, die Fakten sind der psychologischen Wissenschaft dazu ja scheinbar schon ewig bekannt ^^ Ich könnte ewig so weitermachen, ich finde extrem viele Studien, die so ausfallen.

Vortrefflich. Bedacht werden muss, dass sich die Bezugspunkte geändert haben. Beschriebene Dinge werden heutzutage oftmals vornehmlich über Aussehen transportiert.

Meine Grundthese war nebenebei, dass

o Aussehen bei Männern grundsätzlich egal ist

o soziale Aufwertung (durch attraktive Freunde etc) Attraktivität steigert

o ein geringer Prozentsatz Frauen diesem Schema nicht folgen, und an ihrem eigenen Werteschema ausgehend von individueller Schönheitsbetrachtung einen Rahmen von vornherein setzen und damit viele Männer ausschließen

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Zusammenfassung des Originalartikels der dort genannt wird:
On the basis of recent findings showing that physical attractiveness serves as an important evaluative cue in person perception, the present paper reviews evidence which indicates that physical attractiveness differentially affects the judgments of males and females. Recent research seems to indicate that the physical-attractiveness stereotype — which holds that attractive individuals are more positively evaluated across a wide range of dimensions than unattractive individuals — is more potent when applied to women than to men. The origins of this differential stereotyping are discussed in terms of the historically defined roles of men and women in our society. In addition, the paper discusses the implications of the physical-attractiveness stereotype for the general problem of sex-role stereotyping.

http://www.springerlink.com/content/u31kx42472756022/

Und weil die Quelle so schön ist noch mehr Zitat daraus:

One area in which physical attractiveness clearly seems to operate differentially

for males and females is in mate selection. There is extensive literature

indicating that females' physical attractiveness is regarded as a more important

factor in dating and marriage aspirations than that of males (e.g., Christensen,

1958; Coombs & Kenkel, 1966; Stroebe, Insko, Thompson & Layton, 1971).

That is, males value females' physical attractiveness more than females value

males' attractiveness. Thus, for example, Vail and Staudt (1950) asked a large

group of male and female respondents to consider the extent to which several

characteristics of an individual are either most or least essential in a potential

mate. While a substantial number of male subjects considered beauty as the most

essential characteristic, none of the female subjects indicated that they considered

appearance as most important.

Similarly, Hudson and Henze (1969) conducted a survey of mate selection

values on four college campuses located in different geographic regions. They

found that males placed greater emphasis on appearance of a potential mate than

did females. Similar effects have been found by other investigators (e.g., Hill,

1945; McGinnis, 1958)and probably reflect social desirability effects as much as

anything else. That is, in these studies it was probably less socially desirable for

females to emphasize physical attractiveness than it was for males.

In another survey-type study (Miller & Rivenbark, 1970), subjects assessed

the importance of physical attractiveness in eight interaction situations, ranging

from casual encounters to marriage. Miller and Rivenbark's principal f'mding was

that males, across all types of situations, consider physical attractiveness as a

more important characteristic than do females. Similarly, Hewitt (1958) found

that males regard physical attractiveness as a more important factor in date selection

than females. In addition, Hewitt's study showed that women are aware of

men's preferences. Of the females who participated in the study, 76% believed

that men want their dating partners to be physically attractive.

On a behavioral, rather than an attitudinal, level there is also evidence

which suggests that females' physical attractiveness is more strongly related to

dating popularity than that of males. For example, Berscheid, Dion, Walster, and

Walster (1971) found that, while there was a significant correlation between a

female's attractiveness and dating frequency, there was no significant relationship

between a male's attractiveness and dating frequency.

...

In a more recent study, Krebs and Adinolfi (1975) found that subjects'

physical attractiveness was correlated with their frequency of opposite-sex social

contacts (i.e., dates). For females, there was a significant positive correlation between

attractiveness and the number of dates. However, for males, this correlation

between attractiveness and number of dates was close to zero.

Are beautiful people better negotiators? In this article, I present evidence from a simple bargaining game in which players listened to prerecorded speeches and viewed the pictures of other players. I found that physically attractive players received a greater share of the surplus when their partners could both listen to their speeches and view their pictures. This effect was strongest when the listening partner was female. These results suggest new directions for experimental and empirical research on the role of nonresumé characteristics on labor market outcomes, and also has implications for those practitioners involved in negotiations characterized by extreme power imbalances between the parties.

http://www3.interscience.wiley.com/journal...=1&SRETRY=0

Noch sowas:

http://www3.interscience.wiley.com/journal...983915/abstract

und:

Meta-analysis was used to integrate findings from two paradigms (questionnaires, experiments) that examined the effects of both similarity and physical attractiveness on attraction to a stranger of the opposite sex. Meta-analytic findings from both paradigms indicated that men valued physical attractiveness more than did to women, and that women valued similarity more than did men. Between-factor comparisons found that women consistently valued attractiveness less than they valued similarity. For men, the relative importance of the two factors varied across studies within each paradigm.

http://www.informaworld.com/smpp/content~d...tent=a783720372

The present study investigated mate preferences for five different levels of relationship involvement—marriage, serious relationship, falling in love, casual sex, and sexual fantasies–among individuals of 20, 30, 40, 50, and 60 years of age. Consistent with an evolutionary perspective, men preferred mates who were higher in physical attractiveness than themselves, whereas women preferred mates who were higher in income, education, self–confidence, intelligence, dominance, and social position than themselves. The lower the level of relationship involvement, the lower were the preferred levels of education, physical attractiveness, and, particularly for males, preferred intelligence in comparison to oneself. For sexual fantasies, men and women preferred mates who were higher in physical attractiveness than those they preferred for real partners. There were few age differences in mate preferences, although older individuals set higher standards for a potential mate's education.

http://www3.interscience.wiley.com/journal...925863/abstract

Male (n= 170) and female (n= 212) college students viewed photographs, which had been prerated for physical attractiveness, of three opposite-sex individuals. These photographs were paired with three levels of occupational status and income. Subjects indicated their willingness to engage in relationships of varying levels of sexual intimacy and marital potential with the portrayed individuals. Analyses of variance, correlations, and trend analyses supported the hypotheses. Compared to men, women are more likely to prefer or insist that sexual intercourse occur in relationships that involve affection and marital potential, and women place more emphasis than men do on partners' SES in such relationships. Consequently, men's SES and their willingness and ability to invest affection and resources in relationships may often outweigh the effects of their physical attractiveness in women's actual selection of partners. These results and the literature reviewed are more consistent with parental investment theory than with the view that these sex differences are solely the result of differential access to resources and differential socialization.

http://www.springerlink.com/content/w20g8836144m2781/

The multiple motive hypothesis of physical attractiveness suggests that women are attracted to men whose appearances elicit their nurturant feelings, who appear to possess sexual maturity and dominance characteristics, who seem sociable, approacheable, and of high social status. Those multiple motives may cause people to be attracted to individuals who display an optimal combination of neotenous, mature, and expressive facial features, plus desirable grooming attributes. Three quasi-experiments demonstrated that men who possessed the neotenous features of large eyes, the mature features of prominent cheekbones and a large chin, the expressive feature of a big smile, and high-status clothing were seen as more attractive than other men. Further supporting the multiple motive hypothesis, the 2nd and 3rd studies indicated that impressions of attractiveness had strong relations with selections of men to date and to marry but had a curvilinear relation with perceptions of a baby face vs. a mature face. and © ingratiating lies were more successfully detected than were noningratiating lies, particularly when told to attractive targets. Furthermore, when senders talked to opposite-sex (relative to same-sex) targets, their lies were most easily detected from the three channels that included nonverbal cues. For ingratiating (relative to noningratiating) lies, detectability was greatest for the channels that included visual nonverbal cues. Senders addressing attractive targets were perceived as less sincere than senders addressing unattractive targets, both when lying and when telling the truth, and this difference in the degree of sincerity conveyed was especially pronounced in the channels that included nonverbal cues. Results are discussed in terms of the effects of motivation on verbal and nonverbal communicative success.

http://www.linguaggiodelcorpo.it/beauty2/

BAM. Totschlagargumente für unsere Heulsusen. LoL, der Thread kann geschlossen werden, die Fakten sind der psychologischen Wissenschaft dazu ja scheinbar schon ewig bekannt ^^ Ich könnte ewig so weitermachen, ich finde extrem viele Studien, die so ausfallen.

Vortrefflich. Bedacht werden muss, dass sich die Bezugspunkte geändert haben. Beschriebene Dinge werden heutzutage oftmals vornehmlich über Aussehen transportiert.

Meine Grundthese war nebenebei, dass

o Aussehen bei Männern grundsätzlich egal ist

o soziale Aufwertung (durch attraktive Freunde etc) Attraktivität steigert

o ein geringer Prozentsatz Frauen diesem Schema nicht folgen, und an ihrem eigenen Werteschema ausgehend von individueller Schönheitsbetrachtung einen Rahmen von vornherein setzen und damit viele Männer ausschließen

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Meine Grundthese war nebenebei, dass

o Aussehen bei Männern grundsätzlich egal ist

o soziale Aufwertung (durch attraktive Freunde etc) Attraktivität steigert

o ein geringer Prozentsatz Frauen diesem Schema nicht folgen, und an ihrem eigenen Werteschema ausgehend von individueller Schönheitsbetrachtung einen Rahmen von vornherein setzen und damit viele Männer ausschließen

?????????????????????????

1) Fakt ist, dass es HBs gibt, die nur nach Aussehen gehen. Bei denen hat ein Durchschnittstyp keine Chance, egal wie toll er ist, wie geil er sein Leben lebt oder er sich präsentiert.

2) Die Zahl dieser Gruppe HBs nimmt rapide zu (gesellschaftliches Phänomen: Medien, impliziertes Schönheitsideal. Warum reden so viele vom 'Modelstatus')

3) Die HBs mit solch einer Einstellung interessieren als LTR-Material nicht

4) Dumm ist, dass ein ganzes Stück der restlichen HBs dieses Verhalten spiegeln. Das ist normal in Gruppen. Und HBs existieren in Gruppen!

Ich bin ja froh das du sagst das man kein Model sein muss, sondern Erfolg zählt. Trotzdem differieren deine ehemalige und deine neue Aussage ;-)

Lg

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Was haut ihr hier teilweise für hässliche BBler raus?

Manche von den Typen sehen schlichtweg aus wie Comicfiguren.

Grotesk.

Und dann dieser Schenkenberg? Kenne einige die ich besser aussehend finde.

Und was habt ihr eigentlich immer mit Brad Pitt??

Meiner Meinung nach entspricht nicht irgendein Star irgendeinem Schönheitsideal,

sondern das Ideal wird von der Masse nach einem "gewählten" Star geformt.

Wäre ein anderer Schauspieler an Brad Pitts Stelle gewesen, mit dem selben Charakter aber einer anderen Optik, würde man eben diesen zum Nonplusultra erklären.

Brad Pitt als mittelmäßiger Soap Opera Star wäre wohl nie zu dem Schönheitsideal geworden.

Ein gutes Beispiel ist auch Haifa Wehbe.

In der morgenländischen Kultur ist sie das Vorbild für die meisten Nasen bzw. Gesichts OPs.

Sie gilt dort als die absolut schönste Frau.

Was wäre wenn an ihrer Stelle eine schöne, aber etwas anders Aussehende Sängerin stehen würde?

Dann würden sich die Frauen die Nase etwas anders operieren lassen.

dann sähe die Idealnase des Morgenlandes anders aus.

(Was sagt uns das? Mit einem symmetrischen, einigermaßen gut proportionierten Gesicht und einem sportlichen Körper fehlt Dir eigentlich nur Talent und richtig viel Glück und Du könntest das nächste Schönheitsideal werden .. vielleicht ^_^ )

bearbeitet von AION

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Was haut ihr hier teilweise für hässliche BBler raus?

Manche von den Typen sehen schlichtweg aus wie Comicfiguren.

Grotesk.

Und dann dieser Schenkenberg? Kenne einige die ich besser aussehend finde.

Und was habt ihr eigentlich immer mit Brad Pitt??

Meiner Meinung nach entspricht nicht irgendein Star irgendeinem Schönheitsideal,

sondern das Ideal wird von der Masse nach einem "gewählten" Star geformt.

Wäre ein anderer Schauspieler an Brad Pitts Stelle gewesen, mit dem selben Charakter aber einer anderen Optik, würde man eben diesen zum Nonplusultra erklären.

Brad Pitt als mittelmäßiger Soap Opera Star wäre wohl nie zu dem Schönheitsideal geworden.

Ein gutes Beispiel ist auch Haifa Wehbe.

In der morgenländischen Kultur ist sie das Vorbild für die meisten Nasen bzw. Gesichts OPs.

Sie gilt dort als die absolut schönste Frau.

Was wäre wenn an ihrer Stelle eine schöne, aber etwas anders Aussehende Sängerin stehen würde?

Dann würden sich die Frauen die Nase etwas anders operieren lassen.

dann sähe die Idealnase des Morgenlandes anders aus.

Was sagt uns das? Mit einem symmetrischen, einigermaßen gut proportionierten Gesicht und einem sportlichen Körper fehlt Dir eigentlich nur Talent und viel Glück und Du könntest das nächste Schönheitsideal werden.

Erstens: Dein fucking Avatar lenkt übelst von der Arbeit ab! Ich mag keine GIF-Titten.

Und zweitens: Ich glaube, dass es eben ein Durchschnittsschönheitsideal gibt, welches sich nach dem bestähnlichem Individuum unserer Zeit aus der Prominänz definieren lässt. Um es an einem lebendigen Wesen zeigen zu können, wie dieses Individuum aussehen könnte.

Demzufolge.... Schönheiten sind Modeerscheinungen.. ;-)

STOP!

Andererseits, wenn ich noch weitere vier Jahre später hier reinschaue, wird dieser Thread wohl 5000 Seiten lang. Und was?.... Es wundert mich nicht!

FIMA hat zwar ein eindeutiges Thema angesprochen, jedoch lässt sich dieses in so viele Fassetten aufteilen, bei der noch nicht mal die Anzahl der selben bei einer Biene hinkommt.

Dieses Phänomen unterliegt auch der Tatsache, dass man es nicht einfacher macht, wenn man seiner fahdenscheinigen Meinung etwas mehr Freiraum bietet nur um auf der Gewinnerseite zu bleiben.

Das ich nicht das selbe weiter oben getan hab, bestreite ich auch nicht mal.... B-)

Trotzdem sage ich Euch ihr heiligen Verdrachegerer!...: Sucht Euch Euer eigenes Ideal. Und verfogt es, wenn ihr daran glaubt. Solange ihr Euch damit am wohlsten fühlt, wird es Euerem IG auch am wohlsten tun!

Ich liebe Bodybuilding! Das strahle ich mit jedem Muskel aus und grinse dabei wie ein Frosch! Was kommt dabei raus? Prinzessinen, die einen unentwegt küssen wollen. ^_^

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Ausserdem: AION, hab ich jetzt mal nachgesehen was dein GROTESK bedeutet..

Schlicht und einfach "ungewöhnlich" und kommt aus der Antike, als die ersten Schriftsteller ohne Verbindungslinien zwischen den einzelnen Buchstaben schrieben. Man muss also nicht mit Fremdwörtern um sich schmeissen, um das zu meinen, was die Weiber geil macht...

Die GROTESKE!

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Aha ok Danke für die Info, wieder was gelernt! ;-)

Mir gings mit "hässliche BBler" um die Massetiere.

Eine Comicfigur ist für mich das hier:

25857.510x0.jpg

bearbeitet von AION

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Aha ok Danke für die Info, wieder was gelernt! :angry:

Mir gings mit "hässliche BBler" um die Massetiere.

Eine Comicfigur ist für mich das hier:

25857.510x0.jpg

Is ja net "hässlich", sondern einfach nur... tja, grotesk. Im neutralen Sinne. Moderne Kunst, sozusagen. Bin froh, dass die Welt solch interessante Anblicke zu bieten hat, aber selbst würd ich mir lieber einen Arm abhacken, als so auszusehen. :-D

Wenn man drüber nachdenkt, wieviel Arbeit das macht, von den lebensverkürzenden Pülverchen mal abgesehen... doppelt irrwitzig.

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ch denke bis zu einem gewissen alter schauen frauen auf das aussehen danach aber nicht mehr. ab 22 zählen dann andere kriterien heißt aber nicht, das man nicht gepfelgt sein sollte. das ist meine meihnung dazu.

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Aha ok Danke für die Info, wieder was gelernt! :unsure:

Mir gings mit "hässliche BBler" um die Massetiere.

Eine Comicfigur ist für mich das hier:

25857.510x0.jpg

Is ja net "hässlich", sondern einfach nur... tja, grotesk. Im neutralen Sinne. Moderne Kunst, sozusagen. Bin froh, dass die Welt solch interessante Anblicke zu bieten hat, aber selbst würd ich mir lieber einen Arm abhacken, als so auszusehen. :-D

Wenn man drüber nachdenkt, wieviel Arbeit das macht, von den lebensverkürzenden Pülverchen mal abgesehen... doppelt irrwitzig.

Naja der ist ja noch "klein". Grotesk wird es dann in der Oberliga

http://www.chakpak.com/video/body-xtreme-i...auftritt/472518

Ab 5 Minuten der Vergleich ist lustig. Wenn man die entscheidenden Stellen abdeckt weiß man nicht mehr was der Kopf des anderen und was seine Schulter ist ;D

bearbeitet von RoyTS

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lol. mal ehrlich... was für ein Scheiss ist das mit den 3600 sekunden Wartezeit?... eine halbe Stunde hätts auch getan, meint ihr nicht? (admins/mods) Da vergehts einem ja echt. Nichtmal Threads kann man erstellen. Bitte: ab wieviel Posts ist man berechtigt normal viel zu schreiben und Threads zu eröffnen?

zum Thema: Jedem das seine.

Cya

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