Die Bedeutung des Aussehens beim PU

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Gast MrPepper

Trainiere mal 2Jahre und sag noch einmal das es bei Frauen nichts bringt.

Es gibt eben tatsächlich sowas wie "ugly hot" bei Männern (bei Frauen natürlich auch, aber deutlich seltener).

Stimmt schon aber einen guten Körper lässt auch einen Ugly Guy besser aussehen.

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Gast MrPepper

Trainiere mal 2Jahre und sag noch einmal das es bei Frauen nichts bringt.

Ich glaub schon, dass das was bringt. Es sollte halt nur nicht übertrieben sein, weil das die "Masse" wieder eher abstößt. Es gibt sicher HBs die auf BBler stehen klar. Aber für die "Masse" an HBs, muss man kein BBler sein.l

Nach 2Jahren natural Training einen abstoßenden Körper bekommen?! Das will ich sehen.

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Nach 2Jahren natural Training einen abstoßenden Körper bekommen?! Das will ich sehen.

Tu doch nicht dümmer als Du bist, ich meinte solche wie oben gepostet (pics).........und ich habe keine Ahnung wielange man braucht dafür. Ich will auch nur abnehmen und ein bisserl sportlicher aussehen. Das geht ohne teures Training durch laufen, radfahren etc. Und weniger ungesundes essen.

Diese pics meinte ich:

http://www.pickupforum.de/topic/3635-die-bedeutung-des-aussehens-beim-pu/page-514#entry1530230

bearbeitet von Alphabeta66

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Es gibt kein genetisches Limit nur die falsche Ernährung und falsche psychische Einstellung.

Ja nee, is' klar. Mit der richtigen Ernährung, dem richtigen Training und der richtigen psychischen Einstellung kann also jeder Aussehen wie Ronnie Coleman? Ohne Doping natürlich.

Ich rede hier von Natural Athleten nicht von Hardcore BB...sicher hat der eine oder andere eine bessere Genetik aber wer sich einredet ein genetisches Limit zu haben wird auch nicht erfolgreich sein, so einfach ist das...die Vorstellungskraft ist hier sehr entscheindend...Die meisten die über genetische Defizite klagen haben auch entsprechend schlechte Ernährungspläne, von der Trainingsintensität mal abgesehen. Es ist der unerschütterliche Glaube an uns selbst alles "Vorstellbare" zu erreichen !

bearbeitet von juan1982

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Es gibt kein genetisches Limit nur die falsche Ernährung und falsche psychische Einstellung.

- ernährt sich vegan

- vermeidet Bewegung

- trainiert absolut gar nicht

- hat mehr Muskeln als Ronny Coleman

--> hat die richtigen Gene

click

:lazy:

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Ein Trainierter Körper ist sicherlich kein Nachteil.

Ein Trainierter Körper bringt aber nur etwas wenn alles andere auch stimmt. Ich spreche da aus eigener Erfahrung.

Was bringt so ein Körper wenn man ansonsten keine Sozialkompetenz hat und ein totaler Langweiler ist?

Ich selber hatte geglaubt wenn ich ins Fitnessstudio gehe und Naturalbodybuilding mache dann rennen mir die Frauen die Tür ein aber das ist absoluter Schwachsinn.

Davon mal abgesehen sieht man die Muskeln nur im Sommer.

Ich habe mich dazu entschlossen erst mal an meiner Persönlichkeit zu arbeiten weil ich dort größere Defizite habe.

Und kommt ja nicht auf die Idee zu Stoffen nur um den Frauen zu gefallen! Das ist das dümmste was man als Kerl machen kann.

Es ruiniert die Gesundheit und den Frauen gefällt es trotzdem nicht weil sie sehen was Sache ist.

bearbeitet von Akademiker
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Und kommt ja nicht auf die Idee zu Stoffen nur um den Frauen zu gefallen! Das ist das dümmste was man als Kerl machen kann.

Es gibt Dinge, die definitiv weitaus dümmer sind.

Bzw. es sind nicht die Dinge selbst die dumm sind sondern die ggf. unbedachte und unnötig riskante Art und Weise wie sie angegangen werden. Wenn man beim Fallschirmspringen, Schießen oder Motorradfahren einen dummen Fehler macht, dann war das möglicherweise der letzte dumme Fehler den man in seinem Leben gemacht hat.

Trotzdem mache ich diese Dinge aber, oder habe vor sie zu machen.

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-gelöscht-

Das war wohl selbst dir zu blöd.

???? Muss man das jetzt verstehen? :D

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Was bringt so ein Körper wenn man ansonsten keine Sozialkompetenz hat und ein totaler Langweiler ist?

OK, ernst gemeinte Frage, ernste Antwort. Gibt hier einige, die das besser wissen als ich, deswegen bitte ggf. korrigieren.

Wenn Du glaubst, dass Du mit Kraft- und Ausdauersport nur Muskeln aufbaust, irrst Du Dich. Auch andere Formen von Gewebe sind betroffen und bestimmte Drüsen, die mit Muskelwachstum und Gewebeaufbau und allgemein dem Kreislauf zusammenhängen. Angenehme Nebeneffekte sind bspw. auch eine Verhärtung der Knochen, was Deine Wahrscheinlichkeit, sich bei einem Unfall die Knochen zu brechen, deutlich verringert, oder auch ein geringeres Herzinfarktrisiko. Die gesteigerte Ausdauer ist auch im Alltag merklich, weil Du nicht so schnell erschöpft bist.

Aber wichtig sind eben auch neuronale und hormonale Faktoren (solange Du in gesundem Maße trainierst und genug Ruhephasen findest). Dein Körper schüttet haufenweise Adrenalin, Testosteron und sonstwas aus und Dein Nervensystem arrangiert sich z. T. neu. Effektiv wirst Du besser schlafen, nach anderen Dingen hungrig sein, langfristig konzentrierter arbeiten können, Dich präziser und kontrollierter bewegen können, neigst in geringerem Maße zu Depressionen (!!) und wirst insgesamt seelisch ausgeglichener sein und ein ggf. durch Hemmungen erlahmter Sexualtrieb kann wieder erwachen.

Dazu kommt, dass erfolgreich absolviertes Training dazu führt, dass der Körper Endorphine (das "Belohnungshormon") ausschüttet, die in Dir das Gefühl, etwas gut & richtig gemacht zu haben auslösen. Das lässt Dich nicht nur entspannter und glücklicher sein, sondern hilft nachweislich, Stress zu verarbeiten, was wiederum Burnout, Depressionen, Schlafstörungen usw. vorbeugt. Dazu kommen nachweislich ein gesteigertes Selbstbewusstsein, geringeren Ängsten und allgemein mehr Pro-Aktivität.

Dazu kommt außerdem, dass sich Deine Körperhaltung verändert, Du wirkst größer und breiter, weil Du nicht mehr so in Dich zusammensackst. Deine Hautfarbe wird gesünder wirken, zumindest gegenüber dem "Kellerrattendasein" mancher User hier. Deine erhöhte Energie wird sich in allen anderen Teilen Deines Lebens bemerkbar machen.

Erfahrungsgemäß nehmen sich die Männer, die mit Kraftsport anfangen, nach einer Weile auch ganz neu als Männer wahr.

-- Dazu kann ich aus persönlicher Erfahrung sagen, dass besonders Krafttraining einem ein paar ganz besondere Erlebnisse verleiht. Sobald Du anfängst, Dein eigenes Körpergewicht zu heben (Deadlifts oder Squats), passiert etwas mit Dir, das ich damals ganz krass fand, aber nur schwer beschreiben kann.

Es ist das Gefühl, dass plötzlich der gesamte Körper aktiviert wird, sich neu koordiniert und plötzlich als Einheit zusammenwirken muss, um Deinem Willen zu folgen. Von der Ferse bis zu den Halsmuskeln wird plötzlich alles aufeinander abgestimmt und jeder Körperteil zeigt Dir, was so alles in ihm steckt.

Während Du Dich bei Ballsportarten eben ganz auf den Ball konzentrierst und ggf. dabei Deinen eigenen Körper sekundenweise vergessen kannst, erlebst Du beim Kraftsport Deinen eigenen Körper ganz neu, eben weil Du plötzlich alles andere vergisst und ganz eins wirst mit Deinem Körper.

Auf einmal machst Du das mit Deinem Körper, wofür er eigentlich überhaupt gebaut ist. Dein Körper ist nicht zum Sitzen an Schreibtischen gemacht, sondern dazu, durch Koordination als Gesamtsystem unglaublich effektiv zu sein.

Das gleiche passiert dann noch einmal auf eine noch intensivere Weise, wenn Du im dreistelligen Kilobereich anfängst zu heben und richtig an Dein jeweiliges Limit gehst.

Danach fühlt man sich so, als ob jemand Deinen Geist mit einem Male leergewischt hätte, so wie man Kreide von einer Tafel abwischt, und Du plötzlich leer, frisch und neu bist. So ging / geht mir das jedenfalls.

Mark Rippetoe schreibt dazu in Starting Strength:

Physical strength is the most important thing in life. This is true whether we want it to be or not. As humanity has developed throughout history, physical strength has become less critical to our daily existence, but no less important to our lives. Our strength, more than any other thing we possess, still determines the quality and the quantity of our time here in these bodies. Whereas previously our physical strength determined how much food we ate and how warm and dry we stayed, it now merely determines how well we function in these new surroundings we have crafted for ourselves as our culture has accumulated. But we are still animals - our physical existence is, in the final analysis, the only one that actually matters. A weak man is not as happy as that same man would be if he were strong. This reality is offensive to some people who would like the intellectual or spiritual to take precedence. It is instructive to see what happens to these very people as their squat strength goes up.

As the nature of our culture has changed, our relationship with physical activity has changed along with it. We previously were physically strong as a function of our continued existence in a simple physical world. We were adapted to this existence well, since we had no other choice. Those whose strength was adequate to the task of staying alive continued doing so. This shaped our basic physiology, and that of all our vertebrate associates on the bushy little tree of life. It remains with us today. The relatively recent innovation known as the Division of Labor is not so remote that our genetic composition has had time to adapt again. Since most of us now have been freed from the necessity of personally obtaining our subsistence, physical activity is regarded as optional. Indeed it is, from the standpoint of immediate necessity, but the reality of millions of years of adaptation to a ruggedly physical existence will not just go away because desks were invented.

Like it or not, we remain the possessors of potentially strong muscle, bone, sinew, and nerve, and these hard-won commodities demand our attention. They were too long in the making to just be ignored, and we do so at our peril. They are the very components of our existence, the quality of which now depends on our conscious, directed effort at giving them the stimulus they need to stay in the condition that is normal to them. Exercise is that stimulus.

Over and above any considerations of performance for sports, exercise is the stimulus that returns our bodies to the conditions for which they were designed. Humans are not physically normal in the absence of hard physical effort. Exercise is not a thing we do to fix a problem - it is a thing we must do anyway, a thing without which there will always be problems. Exercise is the thing we must do to replicate the conditions under which our physiology was — and still is - adapted, the conditions under which we are physically normal. In other words, exercise is substitute cave-man activity, the thing we need to make our bodies, and in fact our minds, normal in the 21st century. And merely normal, for most worthwhile humans, is not good enough.

-- Und jetzt sag noch einmal, dass das alles nix bringt.

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Natürlich ist eine durchtrainierter Mann ohne Hirn, Persönlichkeit oder Sozialkompetenz UNATTRAKTIV!

Das bestreitet ja keiner. Wenn alles stimmt, dann noch ein bisschen Training = perfect.

Gruß Lisa

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Es ging ausschließlich ums Aussehen. Das, was du geschrieben hast, ist für dich selbst. Wenn dus so angehst, wer soll da was dagegen zu sagen haben?

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Es ist das Gefühl, dass plötzlich der gesamte Körper aktiviert wird, sich neu koordiniert und plötzlich als Einheit zusammenwirken muss, um Deinem Willen zu folgen. Von der Ferse bis zu den Halsmuskeln wird plötzlich alles aufeinander abgestimmt und jeder Körperteil zeigt Dir, was so alles in ihm steckt.

Das ist ein wichtiger Punkt, finde ich, und in diesem Zusammenhang wollte ich noch etwas erwähnen, was von PU'lern allgemein stark unterschätzt wird: Yoga.

Man wird durch Yoga alleine zwar nicht unbedingt den klassisch "männlichen" Körper mit V-Form bekommen, aber man lernt damit auf eine etwas andere Art noch als durch Deadlifts und Squats die Einheit von Körper und Geist wahrzunehmen. Z.B. bekommt man so eine isometrische Aktivierung verschiedener Muskelschlingen hin, die im Alltag normalerweise viel zu wenig benutzt werden. Aber auch die Gelenke und das Bindegewebe werden mit der Zeit auf eine Art und Weise aktiviert, die mit "westlichen" Trainingsmethoden nur schwer zu erreichen ist.

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Sport ist gesund, mal davon abgesehen das es auch in gewissen maß eine Droge ist...Viele sehen einfach nicht mehr wenn Sport anfängt Menschen zu zerstören... Ich war letztens in einem meiner unzähligen Urlaube dieses Jahr und ist jeden Tag ins GYM gerannt, will mir jemand erzählen das das gesund ist...Warum macht der Mensch sowas?

Ich habe selbst Testo- E genommen eine Zeit, ich bereue es unglaublich das ich damals der SUCHT erlegen war, immer weiter zu kommen, alles aus meinem Körper heraus zu holen. Die Risiken auf meine Achse und auf meine Gesundheit (Haarausfall, Potenz) habe ich damals leichtsinnig aufs Spiel genommen...aber warum? Ich weiß es heute selbst nicht mehr warum...wem wollte ich damit beeindrucken...etwa Frauen?

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Wer shitty im Gesicht aussieht, kann auch mit einem Fitnessmodelkörper nichts reissen ;). Lieber bisschen weniger trainieren und mehr Zeit in PU investieren.

Zeit in PU investieren? Meinst du die im Forum angepriesene "Persönlichkeitsentwicklung"...

Oder 1000e von Approaches und der Leitspruch: "Irgendwann muss es doch mal klappen". Irgendwie, irgendwo, irgendwann...vielleicht.....mit Glück....oder auch nicht.

Und was ist "shitty" für ein Wort, hört sich ja mal richtig cool an...nicht.

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Frauen haben keinen Einheitsgeschmack!

Doch haben sie, groß und dunkelhaarig. Im englischen: "tall, dark and handsome".

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Gast ImWithNoobs

Gott ey, wenns nach euch ginge wäre die Menschheit schon längst ausgestorben.

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Passiert im Westen doch, die Umwelt mit den anspruchsvollsten Frauen seit der Urzeit.

Sich in der urbanen Umwelt als Beta-Männchen fortzupflanzen wird es bald nicht mehr geben.

bearbeitet von steeringwheel

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Was habt ihr denn so gemacht ?? Habt ihr auch "approached" ? Und am "inner game" gearbeitet ?

?


Mir hat jemand aus diesem Thread eine PN mit Bild geschickt, sieht nun nicht unbedingt hässlich aus. Er meinte, er hätte "hunderte" angesprochen....trotzdem nix draus geworden. Das gibt natürlich zu denken.

bearbeitet von Alphabeta66

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Passiert im Westen doch, die Umwelt mit den anspruchsvollsten Frauen seit der Urzeit.

Sich in der urbanen Umwelt als Beta-Männchen fortzupflanzen wird es bald nicht mehr geben.

Ach, das wird es schon noch geben. Aber für die Betaversorgertrottel wird das kein Spaß mehr werden.

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Gast
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