Die Bedeutung des Aussehens beim PU

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413. Hast SOOOOO einen Hals. Spiegelt sich im Schreibstil wieder. Aber schickes Kettchen.

i kno u mire.

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Zwei Typen tragen das selbe T-Shirt: 4c8e4be3cdeb5.jpg

Der eine Typ ist normal gebaut, der andere muskulös und definiert. Der eine Typ wird als Kleinkind und als Irrer abgestempelt (negatives Rationalisieren), da er keinen Mode-Geschmack besitzt und sowas trägt.

Der andere, durchtrainierte Typ, der wird als "interessant" und "selbstbewusst" betitelt (positives Rationalisieren), da er bestimmt wahnsinnig tiefe Beweggründe besitzt, ein derartiges T-Shirt zu tragen. Ob er wohl gerade von einer House-Party mit Motto kommt..?

Merkt ihr den Unterschied? Wer durchtrainiert ist und damit Ausstrahlung besitzt, der kann sich sogut wie ALLES erlauben. Genau aus diesem Grund fühlen sich Frauen auch von attraktiven Typen angezogen - sie rationalisieren ihnen positive Eigenschaften zu. Nicht mehr und nicht weniger.

Übrigens: Selbst Ronny Coleman fickt mehr als das ganze Forum zusammen! Denn es gibt immer einen Prozentteil Frauen, die auf diverse Dinge stehen. Mal angenommen, 20% der Frauen stehen darauf; was sagt uns das? Richtig! Es gibt nicht viele, die das bieten, was dieser Bruchteil geil findet, also ist dementsprechend die Nachfrage höher als das Angebot. Ficken.

Mit freundlichen Grüßen

Albert Analstein

Blödes Beispiel. Wenn ich möchte, kann ich das umdrehen und genauso behaupten: Wenn du das Klischeebild eines hohlen Muskelprotzes in so ein Shirt reinsteckst, wird er einfach noch ein bisschen dämlicher wirken als vorher. Als 2. nimmst du dann einen ganz durchschnittlich normal gebauten Typen, der ganz zufälligerweise selbstbewusst-sympathisch-locker rüberkommt und auf Nachfrage zu seinem Oberteil nen frechen Spruch mit Augenzwinkern bringt. Tada, überragende Erkenntnis: In meinem Beispiel steht dann der durchtrainierte Mann dumm da, während der "normale" lustig und interessant rüberkommt.

Das einzige, womit du recht hast ist, dass Ausstrahlung ne Menge (das Meiste?!?!) macht. Inwieweit nun körperliche Betätigung - direkt und indirekt über 100 Faktoren - Einfluss auf eine positive Ausstrahlung hat, kann man gerne weiterdiskutieren. Nur so ein plumper und ausschließlicher Zusammenhang zwischen durchtrainiert sein und Ausstrahlung besitzen wie du ihn hier postulierst, besteht nun mal nicht.

Zum Generellen Topic: Alles in Richtung Muckis/trainiert sein/körperliche Fitness pusht meiner Erfahrung nach im Normalfall die Attraktivität. Nur ersetzt das allein auch nicht alles andere. Wenn ich 100 Kg stemmen, dafür aber keine 3 Sätze geradeaus reden kann und beim Anblick einer Frau zu einem stammelnden, needigen Häuflein Elend zusammenbreche, werde ich höchstwahrscheinlich nicht sonderlich erfolgreich sein.

Außerdem heißt mehr Muckis nicht unbedingt gleich besser. Ich denke, dass im Durchschnitt die Attraktivität zusammen mit dem Trainiertheitsgrad bis zum einem von Frau zu Frau völlig individuellen Peak ansteigt und dann wieder sinkt. So gefallen mir persönlich zB die Jungs im Vid auf Seite 434 schon eher nicht mehr so. Bzw deutlicher, die Rückenansicht an Stelle 1:09 finde ich schon verdammt unanttraktiv. Natürlich, wenn's sonst keinen mehr gäbe, dann Augen zu und durch ^^ aber solang ich die Auswahl habe, nehme ich da doch lieber den "Brazil made Boy" 2 Posts da drüber.

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Nicht zwangsläufig. In der Regel wird es aber bei den Meisten so sein, dass Training und die dadurch entstehenden positiven optischen Effekte das eigene Selbstbewusstsein und damit die Ausstrahlung stärken. Ich vermute sogar, dass das der Hauptvorteil von einem Sixpack, breiten Schultern und Single-Digit-Body-Fat ist.

Bei den Meisten ist es eher so, dass der trainierte Körper entsprechend Würdigung finden muss. Schliesslich hat man sich gequält. Deshalb wirds auch stolz und offen präsentiert. Das geht dann aber in die Richtung "Schaut her was ich hab", und nicht "Ich habs für mich getan, das Wissen reicht mir um selbstbewusster aufzutreten". Der Grossteil prollt damit. Isso.

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Ständig englisch zu quatschen wenn man deutscher ist, ist übrigends das gegenteil von cool.

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Woher willst du wissen ob ich Deutscher bin?

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Mon ami, pourquoi?

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Nicht zwangsläufig. In der Regel wird es aber bei den Meisten so sein, dass Training und die dadurch entstehenden positiven optischen Effekte das eigene Selbstbewusstsein und damit die Ausstrahlung stärken. Ich vermute sogar, dass das der Hauptvorteil von einem Sixpack, breiten Schultern und Single-Digit-Body-Fat ist.

Bei den Meisten ist es eher so, dass der trainierte Körper entsprechend Würdigung finden muss. Schliesslich hat man sich gequält. Deshalb wirds auch stolz und offen präsentiert. Das geht dann aber in die Richtung "Schaut her was ich hab", und nicht "Ich habs für mich getan, das Wissen reicht mir um selbstbewusster aufzutreten". Der Grossteil prollt damit. Isso.

Dem stimme ich zu. Da hat man sich nun also monate- oder sogar jahrelang über die perfekte Ernährung, die perfekten Trainingsgewohnheiten mit allem Pipapo informiert und möchte nun im Gegensatz zu der erbrachten Leistung entsprechende Würdigung erhalten. Wenn ich mich wochenlang an meine Bachelorarbeit hinsetze und da ordentlich Zeit investiere, bin ich auch enttäuscht, wenn diese Bemühungen, die ich reingesteckt habe, nicht mit einer guten Note entlohnt werden. Das aber von purer Bemühung her Anerkennung rührt ist nicht der Fall. Wie in einem Arbeitszeugnis: "Er war sehr bemüht."

Fitnessstudio hat eben bei vielen Leuten das Ziel, sichtbare Ergebnisse zu produzieren. Ich persönlich fand/finde Fitnessstudio immer gähnend langweilig und habe wieder angefangen, Kampfsport zu betreiben. Das resultiert nicht in einem dollen Fitnessstudio-Proll-Body, aber es macht mir Spaß und ich kann behaupten, dass ich das nicht in erster Linie mache, um damit anzugeben ("oh krass ey jo ich mach kampfsport, sag bloß nichts falsches") oder Frauen zu beeindrucken. Das Training mit Sparring macht mir einfach deutlich mehr Freude als im Fitnessstudio Gewichte zu heben. Ich persönlich, no homo, finde die Kampfsport-Körper ästhetischer, weil aus dem Training heraus die entsprechenden beanspruchten Muskelgruppen gleichmäßig über den Körper verteilt wachsen. Die Jäger früher in der Steppe waren viel in Bewegung und hatten m.M.n. einen wohldefinierten Körper mit sichtbaren aber nicht übertriebenen Muskeln. Also eher keine Bodybuilder-Körper.

bearbeitet von itsagame
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Ich persönlich, no homo, finde die Kampfsport-Körper ästhetischer, weil aus dem Training heraus die entsprechenden beanspruchten Muskelgruppen gleichmäßig über den Körper verteilt wachsen. Die Jäger früher in der Steppe waren viel in Bewegung und hatten m.M.n. einen wohldefinierten Körper mit sichtbaren aber nicht übertriebenen Muskeln. Also eher keine Bodybuilder-Körper.

Wenn du richtig trainierst kannst du das auch mit Eisen stemmen hinkriegen. Wer einen „Bodybuilder-Körper“ haben möchte, legt es normalerweise genau darauf an. Und wer unproportionierte Muskeln hat, trainiert schlicht falsch. Symmetrie und Proportionen spielen schließlich sogar im Bodybuilding eine Rolle.

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Debido a que parece ridículo. ;)

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Nicht zwangsläufig. In der Regel wird es aber bei den Meisten so sein, dass Training und die dadurch entstehenden positiven optischen Effekte das eigene Selbstbewusstsein und damit die Ausstrahlung stärken. Ich vermute sogar, dass das der Hauptvorteil von einem Sixpack, breiten Schultern und Single-Digit-Body-Fat ist.

Bei den Meisten ist es eher so, dass der trainierte Körper entsprechend Würdigung finden muss. Schliesslich hat man sich gequält. Deshalb wirds auch stolz und offen präsentiert. Das geht dann aber in die Richtung "Schaut her was ich hab", und nicht "Ich habs für mich getan, das Wissen reicht mir um selbstbewusster aufzutreten". Der Grossteil prollt damit. Isso.

Dem stimme ich zu. Da hat man sich nun also monate- oder sogar jahrelang über die perfekte Ernährung, die perfekten Trainingsgewohnheiten mit allem Pipapo informiert und möchte nun im Gegensatz zu der erbrachten Leistung entsprechende Würdigung erhalten. Wenn ich mich wochenlang an meine Bachelorarbeit hinsetze und da ordentlich Zeit investiere, bin ich auch enttäuscht, wenn diese Bemühungen, die ich reingesteckt habe, nicht mit einer guten Note entlohnt werden. Das aber von purer Bemühung her Anerkennung rührt ist nicht der Fall. Wie in einem Arbeitszeugnis: "Er war sehr bemüht."

Fitnessstudio hat eben bei vielen Leuten das Ziel, sichtbare Ergebnisse zu produzieren. Ich persönlich fand/finde Fitnessstudio immer gähnend langweilig und habe wieder angefangen, Kampfsport zu betreiben. Das resultiert nicht in einem dollen Fitnessstudio-Proll-Body, aber es macht mir Spaß und ich kann behaupten, dass ich das nicht in erster Linie mache, um damit anzugeben ("oh krass ey jo ich mach kampfsport, sag bloß nichts falsches") oder Frauen zu beeindrucken. Das Training mit Sparring macht mir einfach deutlich mehr Freude als im Fitnessstudio Gewichte zu heben. Ich persönlich, no homo, finde die Kampfsport-Körper ästhetischer, weil aus dem Training heraus die entsprechenden beanspruchten Muskelgruppen gleichmäßig über den Körper verteilt wachsen. Die Jäger früher in der Steppe waren viel in Bewegung und hatten m.M.n. einen wohldefinierten Körper mit sichtbaren aber nicht übertriebenen Muskeln. Also eher keine Bodybuilder-Körper.

Applaus. Und jetzt, wenn du Kampfsport wirklich liebst, mach mal ein Jahr Kraftsport dazu und dann siehst du wie deine funktionalität sich auch da bessern wird, Thema Explosivkraft und so. Proll-Body? Junge, warum bezeichnest du dann deine Kampfsportart nicht als Proll-Sportart?

Ich mache diverse, seit meiner Kindheit. 17 Jahre lang. Und den Körper den DU beschreibst, habe ich allein dadurch NICHT bekommen.

Wenn wir von Bodenturnen reden okay. Die kommen übrugens auch super an bei Frauen.

bearbeitet von Philljay
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Glaube manche Leute hier haben ein falsches Bild vom Kraftsport

bearbeitet von reuba hotzenplotz
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Nicht zwangsläufig. In der Regel wird es aber bei den Meisten so sein, dass Training und die dadurch entstehenden positiven optischen Effekte das eigene Selbstbewusstsein und damit die Ausstrahlung stärken. Ich vermute sogar, dass das der Hauptvorteil von einem Sixpack, breiten Schultern und Single-Digit-Body-Fat ist.

Bei den Meisten ist es eher so, dass der trainierte Körper entsprechend Würdigung finden muss. Schliesslich hat man sich gequält. Deshalb wirds auch stolz und offen präsentiert. Das geht dann aber in die Richtung "Schaut her was ich hab", und nicht "Ich habs für mich getan, das Wissen reicht mir um selbstbewusster aufzutreten". Der Grossteil prollt damit. Isso.

Dem stimme ich zu. Da hat man sich nun also monate- oder sogar jahrelang über die perfekte Ernährung, die perfekten Trainingsgewohnheiten mit allem Pipapo informiert und möchte nun im Gegensatz zu der erbrachten Leistung entsprechende Würdigung erhalten. Wenn ich mich wochenlang an meine Bachelorarbeit hinsetze und da ordentlich Zeit investiere, bin ich auch enttäuscht, wenn diese Bemühungen, die ich reingesteckt habe, nicht mit einer guten Note entlohnt werden. Das aber von purer Bemühung her Anerkennung rührt ist nicht der Fall. Wie in einem Arbeitszeugnis: "Er war sehr bemüht."

Fitnessstudio hat eben bei vielen Leuten das Ziel, sichtbare Ergebnisse zu produzieren. Ich persönlich fand/finde Fitnessstudio immer gähnend langweilig und habe wieder angefangen, Kampfsport zu betreiben. Das resultiert nicht in einem dollen Fitnessstudio-Proll-Body, aber es macht mir Spaß und ich kann behaupten, dass ich das nicht in erster Linie mache, um damit anzugeben ("oh krass ey jo ich mach kampfsport, sag bloß nichts falsches") oder Frauen zu beeindrucken. Das Training mit Sparring macht mir einfach deutlich mehr Freude als im Fitnessstudio Gewichte zu heben. Ich persönlich, no homo, finde die Kampfsport-Körper ästhetischer, weil aus dem Training heraus die entsprechenden beanspruchten Muskelgruppen gleichmäßig über den Körper verteilt wachsen. Die Jäger früher in der Steppe waren viel in Bewegung und hatten m.M.n. einen wohldefinierten Körper mit sichtbaren aber nicht übertriebenen Muskeln. Also eher keine Bodybuilder-Körper.

Applaus. Und jetzt, wenn du Kampfsport wirklich liebst, mach mal ein Jahr Kraftsport dazu und dann siehst du wie deine funktionalität sich auch da bessern wird, Thema Explosivkraft und so. Proll-Body? Junge, warum bezeichnest du dann deine Kampfsportart nicht als Proll-Sportart?

Ich mache diverse, seit meiner Kindheit. 17 Jahre lang. Und den Körper den DU beschreibst, habe ich allein dadurch NICHT bekommen.

Wenn wir von Bodenturnen reden okay. Die kommen übrugens auch super an bei Frauen.

Es gibt schon einen gewaltigen Unterschied zwischen Bodybuilding und Kampfsportlern, bei Kampfsportlern weiß man dass sie ihre Muskeln auch so einsetzen können dass sie damit kämpfen können und ich habe schon Bodybuilder gesehen die sehen optisch starkt aus, aber die hatten weniger Kraft als so mancher Kampfsportler.

Kampfsportler trainieren ihre Muskeln effektiver meiner Meinung nach, bei Bodybuilder ist das mehr der optische Effekt der zählt.

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Mon ami, pourquoi?

Debido a que parece ridículo. ;)

¡Perdón, pero yo no hablo español! ;)

Ich mache diverse, seit meiner Kindheit. 17 Jahre lang. Und den Körper den DU beschreibst, habe ich allein dadurch NICHT bekommen.

Ja und? Das will er ja eben nicht! Meine Güte, ist es denn so schwer, einfach mal zu akzeptieren, dass andere Leute andere Vorstellungen und Wünsche zu haben und das weder schlechter noch besser ist? „Leäve än leäve losse!“ wie der Rheinländer sagt. Gilt übrigens nicht nur für dich.

Glaube manche Leute hier haben ein falsches Bild vom Kraftsport

Wenn es nur davon ein falsches Bild wäre…

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Mon ami, pourquoi?

Debido a que parece ridículo. ;)

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Ich mache diverse, seit meiner Kindheit. 17 Jahre lang. Und den Körper den DU beschreibst, habe ich allein dadurch NICHT bekommen.

Ja und? Das will er ja eben nicht! Meine Güte, ist es denn so schwer, einfach mal zu akzeptieren, dass andere Leute andere Vorstellungen und Wünsche zu haben und das weder schlechter noch besser ist? „Leäve än leäve losse!“ wie der Rheinländer sagt. Gilt übrigens nicht nur für dich.

Glaube manche Leute hier haben ein falsches Bild vom Kraftsport

Wenn es nur davon ein falsches Bild wäre…

Richtig lesen, bitte :)

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oh Gott, kaum zu glauben!

bitte bitte bitte sagt dem obigen Member ( It´s sounds much cooler ) das er recht hat! kann es nicht mehr lesen.

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Gast Albert Analstein

"Bodybuilder", die keine Grundübungen machen und ihre Gewichte nie erhöhen, sind dämlich und schwach, ja.

Allerdings würde ich keinem Kampfsportler empfehlen, sich mit einem Powerlifter zu prügeln:

powerlifter.jpg

Wer über 200 Kilo beugt und 250 Kilo drückt, der schmeißt sich auf jeden dürren Kampfsportler und bricht ihm die Schädeldecke. Das "Technik-ist-wichtiger"-Argument greift in solchen Fällen wirklich nur bedingt.

P.S.: Jetzt braucht niemand mit diesem Video auf Youtube anzukommen, denn das ist nichtmal ein Powerlifter, sondern einfach nur ein fetter, untrainierter Typ.

bearbeitet von Albert Analstein

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Kampfsportler trainieren ihre Muskeln effektiver meiner Meinung nach, bei Bodybuilder ist das mehr der optische Effekt der zählt.

Ernsthaft, Kampfsportler und Bodybuilder verfolgen andere Trainigsziele und trainieren deswegen auch anders? Wow!

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Kampfsportler trainieren ihre Muskeln effektiver meiner Meinung nach, bei Bodybuilder ist das mehr der optische Effekt der zählt.

Ernsthaft, Kampfsportler und Bodybuilder verfolgen andere Trainigsziele und trainieren deswegen auch anders? Wow!

Ja eben bei Bodybuilder geht es nur darum dass es optisch dementsprechend gut aussieht, dass der jeweilige Muskel noch besser sichtbar ist, aber mit den Muskeln selbst etwas anfangen und diese dementsprechend einsetzen spielt keine Rolle,

Deswegen halte ich von Bodybuilding auch nichts ist halt typisch Hollywood sieht gut aus mehr aber auch nicht.

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"Bodybuilder", die keine Grundübungen machen und ihre Gewichte nie erhöhen, sind dämlich und schwach, ja.

Allerdings würde ich keinem Kampfsportler empfehlen, sich mit einem Powerlifter zu prügeln:

powerlifter.jpg

Wer über 200 Kilo beugt und 250 Kilo drückt, der schmeißt sich auf jeden dürren Kampfsportler und bricht ihm die Schädeldecke. Das "Technik-ist-wichtiger"-Argument greift in solchen Fällen wirklich nur bedingt.

P.S.: Jetzt braucht niemand mit diesem Video auf Youtube anzukommen, denn das ist nichtmal ein Powerlifter, sondern einfach nur ein fetter, untrainierter Typ.

halte ich für ein Gerücht es kommt wohl darauf an gegen wen er antreten würde, jemand aus dem Weltergewicht oder niedriger aus dem MMA-Bereich klar, da wirkt halt die Masse.

Aber wenn das so stimmen würde wie Du es sagst dann müssten so Leute wie Mariusz Pudzianowski zu absoluten Weltspitze im MMA gehören und das tuen sie nicht.

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