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OK das führt eh zu nix. Whatever.

Liegt an deiner Borniertheit.

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Gast backster
OK das führt eh zu nix. Whatever.

Liegt an deiner Borniertheit.

aber immer das letzte wort haben, ja?

leute, es ist egal! das artet so sowieso wieder nur aus, wie IMMER im s&f-forum! weil manche leute hier einfach keine anderen meinungen akzeptieren und nicht zurückstecken können...

naja, backs'!

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Es gibt einfach bestimmte Gesetzmäßigkeiten, nach denen etwas gut oder schlecht aussieht. Und dabei spreche ich nicht von Regeln wie "No Brown After Six". Welche Maßstäbe du hier setzen willst, ist mir Schleierhaft.

Es kann ja sein, dass ihm ein Imageberater empfohlen hat, so rumzulaufen.

Vielleicht steigert er dadurch ja seine Beliebtheit beim Proletariat und spielt höhere Einschaltquoten ein.

Stil oder Geschmack hat er Gewiss nicht. Auch dann nicht ,wenn du eine provokante Diskussion in diese Richtung zu führen versuchst...

LG

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Stil oder Geschmack hat er Gewiss nicht. Auch dann nicht ,wenn du eine provokante Diskussion in diese Richtung zu führen versuchst...

Ich bin derjenige, der die Diskussion beendet hat wie dir offensichtlich nicht aufgefallen ist.

Er hat Geschmack. Seinen. Ob der gut oder schlecht ist, ist subjektiv und kann von dir und co nicht global beurteilt werden. Er hat Stil, seinen. Dass der nicht deinem entspricht und somit für dich und andere schlecht ist, ist klar. Das heisst noch lange nicht dass es generell so ist. Größenwahn...

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Oder doch an deiner?

In deinem Fall erlaube ich mir die Borniertheit deinen Beitrag zu ignorieren. Inhaltlich hast du augenscheinlich nichts beizutragen, aber wenigstens hast du deinen klassenkämpferischen Standpunkt bewiesen.

Zu Diskussion: Es ist doch relativ simpel zu verstehen. Passform hat nichts mit Stil zu tun. Sie ist entweder gut oder schlecht. Bei Stefan Raab ist sie schlecht.

Nicht mehr und nicht weniger behaupte ich, eine objektive Ansicht.

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So wie ich das hier sehe, ist für einige alles was konservativ ist ein richtiger Stil und der rest ist stil- und geschmacklos.

Nunja, wer sich gerne so einschränkt kann das ja gerne tun.

Ich habe mal nach Bildern gesucht und eins gefunden:

http://www.welt.de/fernsehen/article340616...und-Tieren.html

Finde ich jetzt absolut nicht tragisch, dass man das weiße Shirt da raus sieht.

Ich denke auch, dass er gezielt sowas macht, da er eben doch seinen eigenen Kleidungsstil hat und so einen gewissen Wiedererkennungswert und Vertrautheit ausstrahlt.

Ich finde, mit dem Shirt darunter wirkt er dynamischer und sportlicher, was zur Show passt. Ohne Shirt wäre er nicht so rübergekommen.

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So wie ich das hier sehe, ist für einige alles was konservativ ist ein richtiger Stil und der rest ist stil- und geschmacklos.

Dann siehst du genau falsch.

Es geht hier primär gar nicht um Stil, sondern darum dass Raabs Kleidung zu groß ist. Und das hat nichts mit subjektivem Stilempfinden zu Tun.

Dieses T-Shirt Sujet hatten wir an anderer Stelle hinreichend diskutiert. Das bedarf keiner Reanimation.

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Gast salomons_katze

Also. Stefan Raab ist schlecht gekleidet, hat aber seit ungefähr 10 Jahren eine gut laufende Fernsehshow. Würde er katastrophal aussehen, hätte ihn in der Zwischenzeit wahrscheinlich jemand darauf hingewiesen. Gibt ja genug Leute. Und trotzdem hat sich bis jetzt noch keiner daran gestört, wie er aussieht. Sogar die Zeitungen sind brav ruhig.

Daraus lassen sich zwei mögliche Schlussfolgerungen ableiten, von denen zumindest eine richtig sein muss:

1. Die Kleidung passt zu ihm

2. Mode ist nicht wichtig

Darfst dir was aussuchen, gsus. Vielleicht fällt dir ja sogar noch ein dritter Punkt ein.

Folglich hat Andi_K Recht.

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Niemand hat je behauptet, man müsse gut gekleidet sein um Erfolg im Leben zu haben.

Mag sein, dass Stefan Raab einiges erreicht hat, trotzdem sind seine Outfits grottig - das hat doch nicht das geringste miteinander zu tun.

Der TE hat Stefan Raab als Beispiel für schlechte Kleidung genommen weil er gerade eine Sendung mit ihm geschaut hat, es hätte auch jeder andere sein können. Warum jetzt also Jemand auf die Idee kommt, zu kontern "Der kann ja garnicht schlecht aussehen, der ist schliesslich erfolgreich" ist mir reichlich schleierhaft.

edit: Mir fällt gerade noch ein schönes Beispiel ein - Laut der These "Erfolgreich, also nicht schlecht gekleidet" müsste auch Hella von Sinnen ein modisches Vorbild sein, denkt mal drüber nach <_<

bearbeitet von Reservoir Dog

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Also. Stefan Raab ist schlecht gekleidet, hat aber seit ungefähr 10 Jahren eine gut laufende Fernsehshow.

Man kann auch Erfolg haben und trotzdem schlecht gekleidet sein, und?

Würde er katastrophal aussehen, hätte ihn in der Zwischenzeit wahrscheinlich jemand darauf hingewiesen. Gibt ja genug Leute. Und trotzdem hat sich bis jetzt noch keiner daran gestört, wie er aussieht. Sogar die Zeitungen sind brav ruhig.

Du hast keine Ahnung. Es gibt genug Artikel welche sich mit Raabs Mode auseinandersetzen, z.B. in der Welt. Allerdings mache ich mir für dich nicht die Mühe diese rauszusuchen. Zumal die hier aufgestellte These des adressatenangepassten Outfits recht schlüssig ist, wie ich finde.

Daraus lassen sich zwei mögliche Schlussfolgerungen ableiten, von denen zumindest eine richtig sein muss:

1. Die Kleidung passt zu ihm

2. Mode ist nicht wichtig

Darfst dir was aussuchen, gsus. Vielleicht fällt dir ja sogar noch ein dritter Punkt ein.

Leider völliger intellektueller Tiefflug. Mode und Erfolg korreliert nicht zwangsläufig miteinander, das ist eine Ansicht des deutschen Spießbürgers.

Ergo werde ich mir keine deiner "Schlussfolgerungen" aussuchen. Denn du denkst a priori falsch und kleinbürgerlich.

Folglich hat Andi_K Recht.

Wenn du das sagst ist das ehrlich gesagt völlig irrelevant.

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Gast salomons_katze
Zumal die hier aufgestellte These des adressatenangepassten Outfits recht schlüssig ist, wie ich finde.

Das ist Punkt 1, wie du gut erkannt hast.

Mode und Erfolg korreliert nicht zwangsläufig miteinander, das ist eine Ansicht des deutschen Spießbürgers.

Erfolg in welcher Hinsicht? Du hast wohl gerade Punkt 2 zugestimmt.

Entscheid dich mal!

bearbeitet von salomons_katze

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Zumal die hier aufgestellte These des adressatenangepassten Outfits recht schlüssig ist, wie ich finde.

Das ist Punkt 1, wie du gut erkannt hast.

Es ist so dreist, die Leute posaunen ihre Meinungen hier raus und machen sich nicht mal die Mühe ordentlich zu lesen, oder überhaupt zu lesen.

Du wirst den Unterschied zwischen "Adressatenangepasst" und "Zu-ihm-passts" wohl grade noch so erfassen können.

Unfassbar mit welcher Selbstsicherheit du deine halbgaren Meinungen hier verkaufen möchtest.

Mode und Erfolg korreliert nicht zwangsläufig miteinander, das ist eine Ansicht des deutschen Spießbürgers.

Erfolg in welcher Hinsicht? Du hast wohl gerade Punkt 2 zugestimmt.

Erfolg bei der deutschen Bobbycar-Meisterschaft wahrscheinlich...im Beruf natürlich.

Natürlich ist Mode nicht ausschlaggebend für Erfolg, dergleichen habe ich nie behauptet, auch wenn es mir gerne unterstellt wird.

Jeder muss seinen Anspruch für sich selbst definieren, solange es nicht fahr-und nachlässig ist ist es legitim.

bearbeitet von gsus

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Gast salomons_katze

1) Wenn die Kleidung nicht zu ihm und der Show passen würde, wäre auch das Publikum nicht zufrieden. Dann wäre er nicht kongruent.

2) Was Erfolg betrifft, so gibt es ja verschiedene Arten von Erfolg, auch auf sozialer und gesellschaftlicher Ebene. Und da Stefan Raab kein Bürohengst ist, sondern mit sehr vielen Menschen gleichzeitig kommuniziert, erfüllt seine Kleidung auch hier ihren Zweck.

Also, ist Mode überhaupt von Bedeutung?

bearbeitet von salomons_katze

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So wie ich das hier sehe, ist für einige alles was konservativ ist ein richtiger Stil und der rest ist stil- und geschmacklos.

Nunja, wer sich gerne so einschränkt kann das ja gerne tun.

Na entweder bist du derjenige, der sich so sehr einschränkt (in deiner Denkweise), oder du weißt einfach nicht über die Zusammenhänge in diesem Forum bescheid. In letzterem Fall wäre es einfach besser gewesen gar nichts zu posten, in ersterem darf ich dir das ja nicht übel nehmen, da ich nicht von Vorsatz ausgehen kann.

Du wirst mir - um deine These zu stützen - sicher gleich erklären, warum dieses überhaupt nicht konservative Outfit sehr gute Kritiken erhielt und dieses recht konservative Outfit regelrecht zerissen wurde...

Zumal die hier aufgestellte These des adressatenangepassten Outfits recht schlüssig ist, wie ich finde.

Das ist Punkt 1, wie du gut erkannt hast.

Mode und Erfolg korreliert nicht zwangsläufig miteinander, das ist eine Ansicht des deutschen Spießbürgers.

Erfolg in welcher Hinsicht? Du hast wohl gerade Punkt 2 zugestimmt.

Entscheid dich mal!

Das ist ein recht dürftiger, weil bodenlos unschlüssiger, Diskussionsversuch.

Ganz nebenbei bestreitet niemand, dass die Kleidung zu ihm passt.

Und ganz nebenbei geht es in diesem Thread nicht darum, ob Mode wichtig oder unwichtig ist.

LG

PS: Posts mit grobem Off-Topic-Inhalt wurden kommentarlos gelöscht!

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Gast salomons_katze
Ganz nebenbei bestreitet niemand, dass die Kleidung zu ihm passt.

Und ganz nebenbei geht es in diesem Thread nicht darum, ob Mode wichtig oder unwichtig ist.

Achso. Ich dachte, darüber hätte ich mit gsus gerade diskutiert. Macht nichts, dann hab ich ja eh Recht und die Sache ist erledigt.

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Achso. Ich dachte, darüber hätte ich mit gsus gerade diskutiert. Macht nichts, dann hab ich ja eh Recht und die Sache ist erledigt.

Du redest so unendlich viel Mist.

Wo bitte hattest du recht? Und wieso willst du unbedingt recht haben und nicht simplerweise diskutieren?

Ich halte fest:

Erfolg hat nichts mit gutem Kleidungsstil zu Tun. (richtiger, also beruflicher Erfolg. Bevor du wieder mit deinen Pseudoerfolgen anfängst).

Raab ist nicht gut angezogen.

Er ist adressatengerecht angezogen.

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Gast salomons_katze
Was Erfolg betrifft, so gibt es ja verschiedene Arten von Erfolg, auch auf sozialer und gesellschaftlicher Ebene.
Erfolg hat nichts mit gutem Kleidungsstil zu Tun. (richtiger, also beruflicher Erfolg. Bevor du wieder mit deinen Pseudoerfolgen anfängst).

Hart. Du bist nicht ganz dicht.

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Anscheinend verstehe ich die Zusammenhänge wirklich nicht.

Denn der Threadersteller eröffnet den Thread mit den Worten "...wie scheiße ein T-Shirt unter dem Hemd und zum Anzug aussieht." Und genau darauf bin ich eingegangen.

Auf die Diskussion Äpfel mit Birnen habe ich gar keine Lust. Die Diskussion dreht sich hier nur im Kreis.

Aber vielleicht sagt mir jetzt nochmal jemand, was ansonsten bei Raabs Outfit so phänomenal Schief gelaufen ist. Denn bist aufs Shirt (was ich nicht tragisch finde) sehe ich echt nichts:

http://www.welt.de/fernsehen/article340616...und-Tieren.html

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Erfolg hat nichts mit gutem Kleidungsstil zu Tun. (richtiger, also beruflicher Erfolg. Bevor du wieder mit deinen Pseudoerfolgen anfängst).

Hart. Du bist nicht ganz dicht.

Ja, Stefan Raab ist schlecht gekleidet. Nein, er hat keinen Geschmack. Nein, man kann diesen Umstand nicht mit sozialtheorethischem Nonsens rechtfertigen.

Afficiando

bearbeitet von Afficiando

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Vielleicht sollte man herausstellen, dass es einen bedeutenden Unterschied macht, ob man sagt

Die Kleidung passt ihm, oder ob ich sage

Die Kleidung passt zu ihm.

LG

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Gast non+ultra

Hier kommt man sich ja vor wie auf dem Kinderspielplatz.

Die bösen modeverachtenden Jungs werfen mit Sand, die Modeverteter zurück und daraufhin hauen die bösen Jungs mit der Schaufel zu und die Vertreter laufen weinend zu Mami.

Mal ernsthaft, ihr diskutiert mittlerweile über guten und schlechten Geschmack (über den sich bekanntlich streiten lässt) und über Stil.

Wer hat denn den Stil, den ihr so verfechtet, genormt?

Ihr findet Anzug und Krawatte (um mal auf die Pauschalisierung vom Anfang zurückzukommen) très chic? Warum? "Weil es gut aussieht"? "Weil das die ganzen sexy Kerle auf'm roten Teppich in Hollywood tragen"?

Lest euch noch mal den Thread durch. Die einen reden als hätten sie einen Stock im Arsch und der andere Teil vergnügt sich mit Provokationen..

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Mal ernsthaft, ihr diskutiert mittlerweile über guten und schlechten Geschmack (über den sich bekanntlich streiten lässt) und über Stil.

Wer hat denn den Stil, den ihr so verfechtet, genormt?

Ihr findet Anzug und Krawatte (um mal auf die Pauschalisierung vom Anfang zurückzukommen) très chic? Warum? "Weil es gut aussieht"? "Weil das die ganzen sexy Kerle auf'm roten Teppich in Hollywood tragen"?

Um es nochmals zu erwähnen, Anzug und Krawatte hat überhaupt nichts mit gut aussehen und Stil zutun. Es kommt drauf an WIE du die Sachen trägst. Ob es gut aussieht bestimmt sich nach den Faktoren Passform ästhetisches Design und qualitativ hochwertigen Materialien (einige wenige fordern noch eine gewisse exclusivität der Kleidung, wovon ich mich aber persönlich stark distanziere). Dieses Ziel kannst du nun im Anzug, T-Shirt und Jeans, Surfershorts usw. erreichen.

Dieser von mir oben definierte Stil (um es nochmal zu widerholen: Passform ästhetisches Design und qualitativ hochwertigen Materialien) kommt aus der Mitte der Gesellschaft und setzt sich dann in der Masse dieser auch fort(mit zunehmender Breite der Masse jedoch natürlich immer schlechter). Ästhetik und ein Gespühr für Schönheit sind jedem Menschen in die Wiege gelegt worden. Um dies jedoch modisch auf sich selbst anzuwenden, muss man sich wie bei jedem Gebiet mit der Thematik auseinandersetzen und Zeit investieren. Ein Großteil der Männer (ich finde den Vergleich zwischen den einzelnen Ländern, zb Italien, BRD für eher weit hergeholt und vorurteilsbelastet) beschäftigen sich aber aus unlust nicht mit der Thematik Mode und sehen dementsprechend auch so aus.

Lg

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Dieser von mir oben definierte Stil (um es nochmal zu widerholen: Passform ästhetisches Design und qualitativ hochwertigen Materialien)

Das ist der springende Punkt. Der von einer Person definierte Stil. Hat auch jegliche Existenzberechtigung und ich zieh mich auch so an.

ABER.

Wenn jemand seinen Stil so definiert, dass die Teile eben nicht entsprechend hautanliegend sind (zB vom HipHop Stil kennen wir das) heißt das nicht automatisch die Person hat "keinen" Stil, sondern nur dass ihr Stil sich von dem einer anderen Person (wie zB dem von John Anthony) unterscheidet.

Ich finde diese Disqualifizierung jedes anderen Stils als des eigenen einfach dämlich. Verschiedene Menschen haben verschiedene Ansichten, Werte, Ideen, .. sind "individuell" , und so sind das auch Geschmack und Stil.

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