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Nach langer Zeit gedenke ich mal wieder etwas zu verfassen.

Da ich mich nun endültig (mein Bekanntenkreis hätte das wohl nicht mehr für möglich gehalten) dem Ende meines Studiums nähere, wird es Zeit für eine genauere Betrachtung. Elektrotechnik bietet mit Sicherheit auch auf Dauer einen halbwegs krisensicheren Job. Doch durch Praktika und diverse Werkstudentenjobs innerhalb der Branche habe ich nun schon einen gewißen Einblick in die Branche bekommen.

Was ich anfangs noch für eine Eintagsfliege hielt, hat sich leider mit der Zeit bestätigt. Es geht gar nicht um die Thematik an sich. Sondern eher um die Leute, die dieses Fachgebiet offenbar anzieht. Trocken, humorlos und unkommunikativ.

Hätte ich nicht einen derart schlechten Abi-Schnitt geahbt, wäre ich heute Bio-Chemiker. Doch ich habe eben jenen, und habe mich daher damals nach einer pragmatischen Alternative umgesehen. Die Thematik finde ich tatsächlich interessant, nur sind eben die Leute wie oben beschrieben.

Nun meine Fragen: Wer hat ein ähnliches Problem und für sich eine Lösung gefunden? Womit läßt sich das erworbene Wissen eventuell ergänzen? Ich hatte seinerzeit z.B. Kunst LK. Gibts da vielleicht eine Verbindung? Oder tauge ich vielleicht eher für den Vertrieb? Könnte ich mir persönlich gut vorstellen, für recht eloquent halte ich mich schon.

Auf Antworten freut sich

Solaris

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Moiner,

zu aller erst Mal, das Studium bietet dir die berufliche Grundlage. Danach kommt noch sehr, sehr viel. Du solltest das Themengebiet nicht von den Leuten abhängig machen, die mit dir das Studium bestreiten, oder vllt. in der Entwicklung arbeiten, sondern daran, ob DIR die Materie und die Arbeit Spaß macht, denn nur dann kannst du voll mit deinem Wissen auftrumpfen und wirst Spaß an der Arbeit haben.

Niemand sagt, dass du als Elektrotechnikingenieur nur entwickeln musst oder mit den "Nerds" zusammenarbeiten muss. Wenn du gut bist, gibts soviele Möglichkeiten, Projektmanagement, Unternehmensberatung, Keyaccount-Management, Vertrieb usw.

Vertrieb, Unternehmensberatung bzw. Keyaccountmanagement strebe auch ich an, fange ab dem Wintersemester dieses Jahr mit Wirtschaftsingenieurwesen in Berlin an.

greetz

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Threadstarter, leider bringt es Dein Post nicht auf den Punkt: sind dir die Leute in Deinem beruflichen Umfeld zu trocken oder Du selbst? Wenn es die anderen sind: was kümmert Dich das? Es kann für Dich kein Nachteil sein, wenn Du im Job als schillernde Persönlichkeit mit interessanten Hobbys und einem ausgefüllten (Liebes-) Leben auffällst. Freunde musst Du nicht bei der Arbeit finden, Du kannst abends ausgehen. Alles andere wäre ein limiting belief. Außerdem: hinterfrage mal, ob die Leute wirklich so öde sind. Nicht jeder in einem karierten Flanellhemd muss ein Nerd sein. Okay, die meisten sind es... ;-)

Wenn nicht die Leute das Problem sind, sondern Du es bist: werde der, den ich vor sechs Sätzen beschrieben habe. Wie das geht, steht hier im Forum.

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Gast Joyful Emotion
Es kann für Dich kein Nachteil sein, wenn Du im Job als schillernde Persönlichkeit mit interessanten Hobbys und einem ausgefüllten (Liebes-) Leben auffällst.

Damit hat Fastlane vollkommen recht. Es gibt gibt jede Menge Unternehmen in technisch geprägten Branchen, die jede Menge Quereinsteiger mühsam durch Trainee-Programme auf eine Tätigkeit in den Bereichen Produktwentwicklung, Marketing, Vertrieb, Projektmanagement, etc... vorbereiten, weil es unter den Ingenieuren viele technisch versierte Spezialisten gibt, aber nur wenige die Führungsqualitäten für gehobene Positionen mitbringen. Als Ingenier ist es auch kein großes Problem sofort eine Karriere mit betriebswirschaftlicher Ausrichtung zu starten. Mögliche Bereiche dafür habe ich schon aufgezählt.

Ein Zusatzstudium ist auf jeden Fall nicht notwendig um eine Karriere außerhalb der Forschung und Entwicklung zu starten. Wenn du gute soziale Fähigkeiten mitbringst, dann solltest du über einen Einstieg als Vertriebsingenieur nachdenken. Abgesehen von der guten Bezahlung hast du in dem Bereich auch jede Menge Aufstiegsmöglichkeiten bis ganz nach oben.

Zwei Freunde von mir haben Maschinenbau studiert und sich die letzten Semester nur durchs Studiums gequält. Sie haben beide auch nach dem Bachelor aufgehört. Die Abschlußnoten waren durchschnittlich, aber durch ihr sichere Ausstrahlung und kommunikativen Fähigkeiten (absolute Seltenheit bei Ingenieuren) haben sie bei Fachmessen einen bleibenden Eindruck hinterlassen und wurden zu mehreren Gesprächen eingeladen. Mittlerweile arbeiten Beide sweit zwei Jahren im Vertrieb und erzielen Provisionen, von denen viele Investmentbanker nur träumen können. Beide überlegen jetzt, ob sie noch nebenbei einen Executive MBA machen und sich dann auf Führungspositionen bewerben.

Außerdem gibt es noch die Chance etwas vollkommen anderes nach dem Studium zu machen. Auch in technikfernen Branchen sind Ingenieure gerne gesehen. Unternehmensberatungen, Logistikunternehmen, Banken, Versicherungen, etc. suchen auch Ingenieure wegen ihren quantitativen Fähigkeiten und der unterstellten Selbstdisziplin, weil sie sich durch ein solches Studium gequält haben.

Wenn du dir nach dem Studium einen Job suchst und nicht zu sehr auf Tätigkeitsbereiche fixiert bist, die man dir in deinem Studium beigebracht hat, dann stehen dir beide Türen offen und ich spreche da auch aus eigener Erfahrung. Ich studiere Geisteswissenschaften und habe mich bei einer Karrieremesse an der Uni mit einem Personalverantwortlichen eines Telekommunikationsunternehmens festgequatscht. Am Ende des Gespräches hat er erst erfahren, dass ich Geisteswissenschaften im ersten Semester studiere und hat mir trotzdem ein bezahltes Praktikukm für die Semesterferien angeboten. Das habe ich engagiert durchgezogen und danach ein Jahr als Werkstudent an einem Projekt mitgearbeitet. Seitdem werde ich ständig zu irgendwelchen Casestudies, Seminaren und anderem oberflächlichem Unsinn eingeladen, mit denen große Unternehmen schon Leute während des Studiums an sich binden wollen. Bei einer Veranstaltung waren fast nur Leute die Informatik oder Nachrichtentechnik studieren und da wurde mir dann auch zum ersten Mal bewußt, warum die Firma mich für eine dauerhafte Tätigkeit bewegen will. Obwohl ich mich schon seit einigen Jahren in eine ganze andere Richtung orientiere, schicken die mir immer noch jede Menge Einladungen und bei jeder Karrieremesse trinke ich mit dem Personalverantwortlichen einen Kaffee.

Dein Studienabschluß ist nur eine Grundlage für deine weitere Karriere, aber die Richtung gibst du selbst vor. Lass dich da nicht zu sehr von deinem angestrebten Studienabschluß einengen. Für die meisten Tätigkeiten (gerade im höheren Management) ist es vollkommen egal was man studiert hat. Wichtig ist nur das man studiert hat und sich ständig weiterentwickeln will.

bearbeitet von Joyful Emotion

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Moin,

so wie das klingt, war dein Studium mehr eine Vernunftsentscheidung als eine Herzensangelegenheit. Vergiss Gedanken mit, haette, wenn waere... es ist so wie es ist und das ist gut so. Wenn ich eine besseres Haendchen fuer Technische Mechanik und Aerodynamik gehabt haette, dann wuerde ich jetzt Flugzeug konstruieren. Habe ich aber nicht, es ist alles ganz anders gekommen und das ist gut so.

Wenn du wirklich Erfolg in deinem Job haben willst, dann musst du ihn lieben, du musst dafuer brennen. Das Gefuehl mit den komischen Kommilitonen kenne ich bestens: "Karohemd und Samenstau, ich studiere Maschinenbau..." Gut das sind Probleme die ich absolut nicht habe, aber ein Grossteil meiner Kommitonen offensichtlich. Was dein Faible fuer Biochemie und Kunst angeht, wer sagt denn, dass du das nicht irgendwann nutzt? Es gibt die abgefahrensten Jobs wo man die unterschiedlichsten Qualifikationen und Erfahrungen braucht. Und wer sagt denn, dass du nicht einen Job findest in dem du Elektrotechnik und Biochemie verbinden kannst? Mir wuerde das jetzt spontan die Entwicklung von Akkus einfallen, okay das ist Elektrochemie und keine Biochemie, aber es geht in die Richtung. In dem Sektor tut sich momentan gerade verdammt viel und derjenige der zuerst den Durchbruch schafft, wird unvorstellbar reich. Wenn man dann spaetestens mit 40 ausgesorgt hat, dann bleibt einem immer noch genug Zeit sich der Kunst zu widmen... Oder aber in deiner Freizeit. Ich meine ich fliege auch leidenschaftlich gerne, aber ich habe beschlossen, das nicht zu meinem Beruf zu machen, dafuer hebe ich in meiner Freizeit verdammt oft ab.

Die Krise, die du gerade durchmachst, kommt mir verdammt bekannt vor. Hatte ich auch. Ist wohl fast normal, wenn sich das Studium dem Ende zuneigt..."Was mache ich jetzt eigentlich damit? Wo will ich hin?" Vor einem Jahr haette ich dir die Frage nicht beantworten koennen, jetzt habe ich das umgekehrte Problem, viel zu viele sehr gute Moeglichkeiten...

Was mir die Augen geoffnet hat war ein Praktikum in Asien. Da bin ich auch momentan noch. Vergiss Deutschland und Europa. Wenn du wirklich voran kommen willst, dann geh nach Asien. Alle reden von Globalisierung und Supply Chain Management und den asiatischen Tigerstaaten, hier erlebst du hautnah was das bedeutet.

Du bekommst einen ganz anderen Blick auf die Welt. Auch deine Moeglichkeiten als Praktikant sind ganz andere. Mein Chef meinte, dass er mit einem deutschen Studenten mit Vordiplom viel mehr anfangen kann als mit einem chinesischen Master, weil sowohl die Ausbildung deutlich besser ist, als auch die Mentalitaet eine ganz andere. Du wirst als gleichwertig behandelt wie ein chinesischer Ingenieur. In jeder Beziehung, mein Gehalt ist dasselbe, auf den Visitenkarten steht "Engineer" und nicht "Intern" oder sonst etwas, der Job und die Verantwortung sind derselbe. Mhm ne, eigentlich ist das Ansehen sogar hoeher, als Westler wirst du von allen mit verdammt viel Respekt behandelt. Irgendwie komisch. Die Verantwortung die du hier bekommst ist immens, nicht zu vergleichen mit Deutschland.

Ich mache hier Qualitaetssicherung, sprich jedes Produkt wird von mir auf Herz und Nieren geprueft, bevor es in die Massenproduktion geht. Ab und zu treten in den Fabriken aber auch mal Probleme auf, die die Chinesen nicht loesen koennen. Das sind dann die richtig geilen Spezialauftraege, am Mittwochmorgen z.B. kam eine Mail aus Deutschland rein, dass der Kunde die Ware so nicht akzeptiert und nicht annimmt, wenn wir das Problem nicht in den Griff bekommen. Habe dann zusammen mit meinem Chef den Tag ueber Loesungsvorschlaege erarbeitet, fuenf Stueck, die in nem Meeting mit den zustaendigen Merchandisern besprochen und am Donnerstag morgen bin ich dann zusammen mit einer chinesischen Kollegen zu der Fabrik mitten in der chinesischen Provinz gefahren. Haben uns dort dann die ganze Fertigung angesehen, mit der Sales Dame und dem Fabrikbesitzer das dann diskutiert, eine Loesung gefunden, Prototypen fertigen lassen, gut Essen gegangen, in nem Viersterne Hotel abgestiegen und am naechsten Morgen festgestellt, dass das zwar theoretisch alles ganz schoen ist, aber praktisch totaler Mist und nix taugt. Dann festgestellt, dass das Problem nicht bei ihm sondern einem Zulieferer liegt, wo er uns erst nicht hinfahren wollte, warum habe ich dann fesgestellt, als wir da waren, weil die "Fabrik" ein Lehmbau war wo 10 gerade eben Jugendliche auf Plastikhockern sassen und im Sekundentakt die Dinger zusammenbauten... Aber auch da lag das eigentliche Problem nicht sondern bei dessen Sublieferanten. Also da hin. Auch komisch mit einer riesen Limousine durch die chinesischen Slums zu fahren da als einziger Europaer auszusteigen und das mit den Chefs persoenlich zu klaeren. Komisches Gefuehl, wenn alle dich anstarren und du die Entscheidungen triffst, aber das ist China. Erschwerend kommt hinzu, dass die Chefs in der Regel nur Chinesisch sprechen und die Ladies aus dem Salesbereich deshalb alles uebersetzen, da die aber keine Ahnung von technischen Dingen haben und das oft genug nicht kapieren ist das eine ganz besondere Herausforderung. Ich habs dann mit technischen Zeichnungen, 3 Woertern chinesisch, Koerpersprache und Haenden und Fuessen geschafft.

Letztendlich haben wir das Problem dann loesen koennen. Wenn wir es nicht geschafft haetten, haetten wir uns verdammt schnell einen anderen Lieferanten fuer uber 50000 Einheiten suchen muessen und der Verschiffungstermin waere wohl nicht zu halten gewesen.

Das ist ein Praktikum in China. Man wird taeglich aufs neue ins kalte Wasser geworfen und hat es mit Problemen zu tun von denen man vorher noch nie etwas gehoert hat. Aber das sind Momente, in denen sich die sehr gute deutsche, problemorientierte Ausbildung bewaehrt.

Alles in allem sind es Erfahrungen, die ich so in Deutschland nie machen wuerde, die aber fuer Praktikanten in meiner Firma und wohl auch in China generell ganz normal sind.

Auch die unterschiedliche Mentalitaet und Herangehensweise der Asiaten ist hochinteressant.

Jedenfalls weiss ich, dass ich mir um einen Job in Deutschland keine Gedanken mehr machen muss. Die Erfahrungen hier sind einfach Gold wert.

Deshalb empfehle ich dir, geh nach Asien! Hast du dein Hauptpraktikum schon hinter dir? Wo genau stehst du im Studium? Brauchst du Kontakte? Elektroingenieure sind hier heiss begehrt. Primaer fuer Qualitaetsmanagement und zertifizierung. Deshalb sind auch die ganzen deutschen Pruefgesellschaften vor Ort. Der VDE sitzt mit uns auf einer Etage. Den Generalmanager Asien habe ich neulich im Fahrstuhl kennen gelernt. Wenn ich fuer dich da mal wegen eines Prakikums anfragen soll, dann schick mir eine kurze PN und wir klaeren die Details.

Ich hoffe ich habe dir die Augen oeffnen koennen und dir einen moeglichen Weg aufzeichnen koennen.

Viele Gruesse,

Velvet

P.S.: Fuer E-Techniker ist das hier das reinste Paradies, ein Grossteil der weltweiten Handy und Elektronikproduktion sitzt hier. Hier gibt es ein Viertel, das ist quasi eine permanente Elektronikmesse, da findest du tausende Haendler und von kompletten Laptops uber Komponenten, und Handys und sonstigen Elektrokram bis hin zu einzelnen Chips, Schaltern und Platinen alles. Das ist der weltweit groesste Elekronikmarkt und soetwas wie ein Versuchslabor und Trendindikator. Ich habe da X Produkte gesehen, die gibt es bei uns noch gar nicht, die haben aber verdammt viel Potential und werden wohl in den naechsten Monaten auch in Deutschland rauskommen. Saemtliche Gadgets bekommt man hier nen paar Monate frueher, aber auch verdammt viele Fakes und freakige Sachen. Ist eine Erfahrung fuer sich.

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So,

dann erstmal einen schönen Dank für die Antworten. Mit meiner hat es etwas gedauert, da ich mich noch auf meine letzte Klausur vorbereiten mußte. Digitale Signalverarbeitung, was für Genießer. Die Beiträge sind echt gut, das macht ja Hoffnung. Ich denke auch, das das wochenlange Lernen für die letzte Klausur und auch die Semester davor mir ganz ordentlich den Lebenssaft abgezogen haben, das ist teils echt eine ganz schöne Qual. Aber so Gott will, bin ich jetzt scheinfrei und kann mich mehr der Frage widmen, was ich nun sinnvolles damit anfange.

Das mit den Nerds ist so eine Sache. Immerhin dieser Kelch geht bei den Elektrotechnikern (Gott sei es gedankt) größtenteils vorbei. Solche Freaks findet man mehr bei Informatikern. Hatte ich nebenbei bei meinem letzten Praktikum in einem Institut, das waren hauptsächlich TI-Leute. Sitzen mitunter 8 Stunden am Stück vorm Rechner und sagen nicht einen Pieps. Schon heftig. Das äußere Erscheinungsbild inkl. diverser Haltungsschäden muß ich wohl nicht näher erläutern. So möchte ich jedenfalls nicht enden.

Bei E-Technikern (aber wohl auch dadurch bedingt, daß ich an ner FH bin) hat man mehr so den Typ prolliger Einzelgänger. Gut, in meiner Wertung immer noch dreimal besser als diese Voll-Freakzz. ;-)

Ach, wie auch immer, ihr habt wohl recht. Das ist ja nur der Anfang und ich kann daraus wohl alles mögliche stricken. Ich bin, wie gesagt, ein recht eloquenter und auch kommunikativer Typ, der recht schnell mit jedem ins Gespräch kommt. Man es ja tatsächlich positiv sehen. Wenn ich den meisten in der Branche damit etwas voraus habe, besetze ich damit ja sogar eine Nische.

@Whitevelvet: Deine China-Abenteuer hören sich interessant an. Vielleicht muß ich nach über einem Dutzend Semestern auch mal was neues sehen. Auf Deine Fragen: Kontakte braucht man immer und ich muß jetzt "nur" noch das Diplom schreiben, hab sonst alles.

@Schnatternatter: Wo willst Du denn WiINg studieren? Hast ja, glaub ich, nur drei Möglichkeiten: TU, TFH und FHTW.

Ich habe vor, mich die nächsten Tage mal ein wenig zu informieren. Was es so feines gibt, was man so machen kann. Hab ja jetzt endlich wieder mehr Zeit.

Bis später erstmal

Solaris

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@Schnatternatter: Wo willst Du denn WiINg studieren? Hast ja, glaub ich, nur drei Möglichkeiten: TU, TFH und FHTW.

Wird wohl ziemlich sicher die FHTW werden ;-)

Werde mir die aber nach Ostern alle genauer anschauen, Uni fällt aber raus!

bearbeitet von SchnatterNatter

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