Angst vor Vorträgen

13 Beiträge in diesem Thema

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Wie schon im Titel steht,

normalerweise bin ich ein selbstsicherer Mensch (zumeist jedenfalls), aber ich verstehe nicht, warum ich bei Vorträgen dann einfach aufgeregt bin, macht für mich nicht viel Sinn, vorallem bei Leuten, bei denen ich sicher bin, dass die nicht über mich lachen werden oder sonst was ...hmm

Was kann ich dagegen tun, ich muss diese Last unbedingt (so schnell es geht) loswerden :(

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Lampenfieber.

Entweder du übst übst übst, bis du merkst, das dir deine Zuhörer nichts böses wollen oder du arbeitest an deinem Innergame!

Tante Google hilft.

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Wie soll ich das Üben? Du meinst immer wieder vor Publikum sprechen und sowas? Naja dafür bleiben mir doch nur die Vorträge und die sind leider so selten dass ich dieses Lampenfieber nicht wegbekomme. Das lächerliche ist ja, dass jeder zur Zeit gar kein Lampenfieber hat, ich glaube ich bin der einzige ;-) (obwohl es noch ein paar andere geben sollte, die sowas viel eher haben sollten als ich...)

Tjaja, jetzt kommen wir zum Thema Innergame: Wie soll ich daran arbeiten? Soll ich mir affirmationen reinziehen? Oder was genau soll ich unternehmen? Was für Ansätze gibt es?

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Gast Chris291

Stell dich hin die Stadt, auf die Haupteinkaufsstraße und halte den Vortrag. Am besten auf irgendeiner Erhöhung, ne Bank oder ne Mauer.

Wenn du das paarmal machst, sollte deine Angst weggehen.

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oh man genau sowas macht mir am meisten angst...das wäre albtraum pur sowas durchzuführen inmitten von unzähligen (vorbeilaufenden) personen.........

bearbeitet von alphaplayer

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ersttens eine gute Vorbereitung

dann machen machen machen, meine Vortragsangst war durch beständiges Üben (2x Monatlich 1 Stunde Vortrag) nach einem Jahr weg und ich bin sehr änsgtlich (gewesen)

aber wenn du ein paar Mal schon übst, sollte sich ein Effekt einstellen,

so einfach mal wegmachen ohne irgendwas zu tun, höchstens paar Innergame Affirmationen mal drüber wuchten ==> is leider nich drin

bearbeitet von gulo gulo

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Musst ja nicht direkt so heftig anfangen. Ich hatte nicht wirklich angst, aber war unsicher und hab zu schnell geredet.

Dann hab ich mich einfach bewusst in Situationen gebracht, wo ich vorne stehe und viele Leute hören mir zu. Am Anfang wirst du immernoch in die alten Muster zurückfallen, aber je mehr du übst und merkst "da passiert ja garnix bei", geht die Angst weg, genau wie die AA eben ;-)

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Dem Tipp mti der Vorbereitung stimme ich zu.

Je besser du dich vorbereitest, desto sicherer wirst du!

bearbeitet von He's a niceguy

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Hey, alphaplayer

dein Problem kenne ich nur zu gut.

in der Schule ging es mir auch so, wenn ich schon daran denken musste mal ein Referat zu halten oder auch nur einen fünf-Minuten-Vortrag bekan ich zittrige Knie.

Das liegt daran, dass die Situation für dich ungewohnt ist, vor einem vll. neuen Publikum ein ein möglicherweise für dich neues Thema einen Vortrag zu halten.

Und doch kannst du beliebig oft und intensiv üben.

Das mit dem Vortrag in der Innenstadt halte ich persönlich auch für überzogen, auch wenn es helfen kann, dich gegen Lampenfieber zu desensibilisieren.

Fang doch damit an, dass du deinen Vortrag vor ein oder zwei Freunden von dir hältst und dich dann immer steigerst, d.h. mehr Zuhörer findest.

Oder filme dich selbst bei deinem Vortrag, so merkst du am besten, wie du auf andere wirkst, dann kannst du quasi selbst aus der dritten Person merken, wo du unsicher wirkst.

Gruß Raupe

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habe kürzlich Vorträge halten müssen und die sollten so professionell wie möglich sein, ohne dass ich jemals besonders viel Gelegenheit hatte, das zu üben. Was mir geholfen hat:

Du musst dein Thema sehr gut beherrschen, daher den Vortrag einige Male am Tag zuvor üben, etwa 5x, damit du dich wirklich sicher fühlst und er richtig sitzt.

Einige Runden EFT vorher, am besten auch kurz vor dem Vortrag, z.B. auf der Toilette.

Den Vortrag NICHT als eine große Sache ansehen, das ist er nämlich nicht. Du erklärst etwas vor einer Gruppe von Menschen, das ist doch das Normalste auf der Welt. Du kannst praktisch nichts falsch machen, denn je sicherer du auftrittst, desto eher wird man dir Fehler verzeihen bzw. gar nicht erst bemerken.

Fake it till you make it: ich tu jetzt mal so, als sei ich der geborene Redner, der durch nichts aus der Ruhe zu bringen ist und Spaß an seinem Thema hat.

Das Unter-Strom-Stehen, die Aufregung positiv kanalisieren. Du beherrschst Dein Thema, freust dich auf die positiven Reaktionen, die du mit einem sicheren Vortrag erntest und bist trotzdem aufgeregt. Dann nutze deine erhöhte Wachsamkeit und Konzentration um dich auf alle Einzelheiten des Vortrags zu konzentrieren: den Inhalt, die Körpersprache, die Tonalität und Sprechgeschwindigkeit, den Augenkontakt mit den Zuhörern.

Ist etwas schwer zu beschreiben, daher ein Bsp., wie das bei mir war: vor einem der Vorträge hatte ich extrem wenig geschlafen. Als der Vortrag immer näher rückte, bemerkte ich, wie die Aufregung wuchs, mit dieser aber auch die Wachsamkeit und Konzentrationsfähigkeit. Anstatt also dagegen anzukämpfen dachte ich: super, genau das, was ich jetzt brauche, jetzt kann ich an die Sache ganz souverän und konzentriert angehen ohne 5 Kaffee trinken zu müssen.

Viel Erfolg!

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vielen dank für eure antworten, besonders an plastikman (nix gegen die anderen haha)

ich war schon immer ein Fan von EFT, allerdings bin ihc nicht in der lage diese nervösen gefühle aufzurufen um sie wegzumachen... gibts da irgendwleche ideen?

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vielen dank für eure antworten, besonders an plastikman (nix gegen die anderen haha)

ich war schon immer ein Fan von EFT, allerdings bin ihc nicht in der lage diese nervösen gefühle aufzurufen um sie wegzumachen... gibts da irgendwleche ideen?

bitte sehr :)

Wenn du EFT einen Tag vor dem Vortrag oder kurz davor am selben Tag machst, wirst du vielleicht schon durch die zeitliche Nähe nervös. Dem kannst du dich ja dann einfach "hingeben". Ansonsten kann ich auch nur raten, sich die Situation so genau wie möglich vorzustellen, insbesondere die Aspekte, die einen nervös machen (z.B. Blicke der Zuhörer, Angst vor Versprechern oder davor den Faden zu verlieren).

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Das klingt nach einer speziellen Form der sozialen Phobie. Bedeutet nicht, dass du gleich zum Psychotherapeuten laufen musst, aber vielleicht kannst du ein paar Übungen aus der Verhaltenstherapie herausfinden, um sie anzuwenden

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