kaugummi kauen

23 Beiträge in diesem Thema

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geht nur indirekt um mich, ich kaue allerhöchstens 10 stück/tag, (den blauen wrigleys wenns interessiert :friends:)

und auch wenns keine gibt kaue ichw eiter, geht eher um was anderes :hi:

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ist das interessant? ich möchte wen überzeugen, der dem kaugummi kauen (und damit auch mir teilweise :friends:) negativ eingestellt istä

google sagt nunmal mehr oder weniger (eher mehr) es wäre gesund, bzw gut. Aber derjenige den ich überzeugen will, wird wohl wikipedia und co eher nicht glauben, daher brauche ich nunmal studien :hi: (von denen in den quellen s.o. ja gesprochen wird, nur wie finde ich die? ;) auf deren seite hab ich nichts gefunden.)

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ist das interessant? ich möchte wen überzeugen, der dem kaugummi kauen (und damit auch mir teilweise :hi:) negativ eingestellt istä

Kaugummi kauen ist per se weder ungesund noch gesund. Ist wie mit Schweinefleisch, Alkohol oder sonst irgendetwas.

Es kommt auf die Zielsetzung und die Dosis an.

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Kaust du Kaugummi ohne Zucker aka mit Aspartam und Acesulfam K, ballerst du dir eben nen Nervengift.

Für manche ist das problemlos, andere sterben bei Überdosen von dem Zeug. (Damit unmöglich. Eher so 3-4 Liter Gatorade am Tag über nen jahr plus Süssstof im Kaffe plus...)

Kauen an sich --> gut für die Kaumuskulatur.

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Kaust du Kaugummi ohne Zucker aka mit Aspartam und Acesulfam K, ballerst du dir eben nen Nervengift.

Für manche ist das problemlos, andere sterben bei Überdosen von dem Zeug. (Damit unmöglich. Eher so 3-4 Liter Gatorade am Tag über nen jahr plus Süssstof im Kaffe plus...)

Kauen an sich --> gut für die Kaumuskulatur.

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Der Kaugummi ist zuckerfrei und enthält folgende Zutaten: Isomalt E953, Kaumasse, Sorbit E420, Aromen, Mannit E421, Verdickungsmittel E414, Feuchthaltemittel E422, Farbstoff E171, Süssstoffe Aspartam, Acesulfam K, Überzugsmittel E903, Antioxidationsmittel E320, Farbstoffe E102, E133

jap ist wohl drin

hast du da nicht studien zur hand? haste doch sonst zu allem ^_^

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Gast Goere
Der Kaugummi ist zuckerfrei und enthält folgende Zutaten: Isomalt E953, Kaumasse, Sorbit E420, Aromen, Mannit E421, Verdickungsmittel E414, Feuchthaltemittel E422, Farbstoff E171, Süssstoffe Aspartam, Acesulfam K, Überzugsmittel E903, Antioxidationsmittel E320, Farbstoffe E102, E133

jap ist wohl drin

hast du da nicht studien zur hand? haste doch sonst zu allem ^_^

Kaugummi kauen nach dem Essen ist problemfrei.

Ansonsten sorgt das Kauen für Produktion von Magensäure.

Da nichts nachkommt an Nahrungsmittel, wird die Magensäure nicht "verbraucht"

Kann irgendwann zu Krebs führen.

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Manche Kaugummis wirken abführend - sind also somit nicht sehr gesundheitsfördernd. Positiv wirkt sich Kaugummi kauen aber auf die Gesichtsmuskeln aus, die hierbei bewegt werden ^_^

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Der Kaugummi ist zuckerfrei und enthält folgende Zutaten: Isomalt E953, Kaumasse, Sorbit E420, Aromen, Mannit E421, Verdickungsmittel E414, Feuchthaltemittel E422, Farbstoff E171, Süssstoffe Aspartam, Acesulfam K, Überzugsmittel E903, Antioxidationsmittel E320, Farbstoffe E102, E133

jap ist wohl drin

hast du da nicht studien zur hand? haste doch sonst zu allem ^_^

Ich hab genug Studien zum Thema Aspartam, leider wenig unabhängige. Die sind relativ eindeutig. Die aus den USA von der FDA sind leider vom Hersteller erzeugt und methodisch reiner Wahnsinn.

Ist eine der Sachen, in der man eine Gewissensentscheidung treffen muss. Mein Tip : Geh mal zu Starbucks. Kauf dir die "After Coffee Mints" und hau dir ne halbe Packung davon rein und achte darauf, ob sich etwas verändert. Wenn ja, dann bist du definitiv empfindlich was Aspartam angeht und solltest weit weg davon bleiben.

Bei mir erzeugt es massive Kopfschmerzen und Schwindelgefühle.

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ich meine studien zum thema kaugummi allgemein, halt obs gut oder schlecht ist ^_^

aber ich denke es stört mich bzw. meinen körper eher weniger, bin allgemein kaum/nie krank o.ä.

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ist das interessant? ich möchte wen überzeugen, der dem kaugummi kauen (und damit auch mir teilweise ^_^) negativ eingestellt ist

nimm den kaugummi vor dem knutschen/lecken raus. alles andere interessiert nicht.

was juckt es dich, dass deine freundin/mutter/oma denkt, dass kaugummikauen schädlich ist?

glaubst du du hast mehr chancen bei den hbs wenn du durch eine unabhängige studie belegst,

dass dein hobby nicht gesundheitsschädlich ist und dass du auch in 2 jahren noch einen hochkriegen wirst?

falls es sich um mutti/oma/opa handelt:

die können sich doch glücklich schätzen, dass du keine schlimmeren drogen nimmst.

du willst die kaugummis doch eh nicht aufgeben, wozu brauchst du also eine legimitation dafür?

dein george clooney

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es handelt sich um einen lehrer der mir mehr oder weniger verbieten will kaugummi zu kauen weils ja schädlich wäre ^_^ und er meinte ich solle studien mitbringen die nicht von wrigleys gesponsort wurden dann würd ers mir erlauben ;-)

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es handelt sich um einen lehrer der mir mehr oder weniger verbieten will kaugummi zu kauen weils ja schädlich wäre ^_^ und er meinte ich solle studien mitbringen die nicht von wrigleys gesponsort wurden dann würd ers mir erlauben ;-)

Ok... das find ich so geil, dass ich krass auf die Suche gegangen bin :

Effects of fatigue and chewing training on maximal bite force and endurance.

Effects of prolonged gum chewing on pain and fatigue in human jaw muscles

Chewing Gum—Facts and Fiction: a Review of Gum-Chewing and Oral Health

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Herzlichen dank ^_^

wie soll nen normaler mensch die denn finden...

zwar kommt beim ersten nichts und beim 2. muss man sich iwie anmelden um den volltext zu lesen aber der 3. läuft :-D

edit: beim ersten kommt nachm aktualisieren dochwas..;-)

bearbeitet von param

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Effects of fatigue and chewing training on maximal bite force and endurance.

Kiliaridis S, Tzakis MG, Carlsson GE.

Department of Orthodontics, University of Göteborg, Sweden.

The purpose of the study was to evaluate the effects of chewing training on the strength and resistance to fatigue of the masticatory muscles. Twenty-five healthy adults were divided into an experimental group (7 men, 10 women) and a control group (4 men, 4 women). The experimental group chewed a special hard chewing gum one hour daily for 28 days. Maximal bite force and endurance were measured. The maximal bite force already showed a significant increase in the experimental group by the middle of the experimental period (p < 0.05), reached the highest values by the end of the training period (p < 0.001), and also remained at high levels 2 weeks after (p < 0.001). Subjects with weak initial maximal bite force values showed the highest increase in their strength after training (r = -0.66, p < 0.01). This type of training did not influence the endurance time during maximal clenching or the reduction in this endurance time after a dynamic fatigue test. No significant differences were found between the maximal bite force before and that after the fatigue test under either untrained or trained conditions. In the control group no significant differences were found between the recording sessions. In conclusion, 4 weeks training with a hard chewing gum seems to influence the functional capacity of the masticatory muscles and increase their strength.

Gum chewing has been accepted as an adjunct to oral hygiene, as salivary stimulant and vehicle for various agents, as well as for jaw muscle training. The aim of this study was to investigate the effects of prolonged gum chewing on pain, fatigue and pressure tenderness of the masticatory muscles. Fifteen women without temporomandibular disorders (TMD) were requested to perform one of the following chewing tasks in three separate sessions: chewing a very hard gum, chewing a soft gum, and empty-chewing with no bolus. Unilateral chewing of gum or empty chewing was performed for 40 min at a constant rate of 80 cycles/min. In each session, perceived muscle pain and masticatory fatigue were rated on visual analog scales (VAS) before, throughout, and after the chewing task. Pressure pain thresholds (PPTs) of masseter and anterior temporalis muscles were assessed before and immediately after the chewing tasks, and again after 24 h. The VAS scores for pain and fatigue significantly increased only during the hard gum chewing, and after 10 min of recovery VAS scores had decreased again, almost to their baseline values. No significant changes were found for PPTs either after hard or soft gum chewing. The findings indicate that the jaw muscles recover quickly from prolonged chewing activity in subjects without TMD.

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danke,m aber den hab ich..ich mein den hier

http://pt.wkhealth.com/pt/re/ejos/abstract...#33;8091!-1

<h1 class="ptDocTitle" id="top">Effects of prolonged gum chewing on pain and fatigue in human jaw muscles</h1> [Original articles] Farella, Mauro1; Bakke, Merete2; Michelotti, Ambra1; Martina, Roberto1

1Department of Orthodontics, University of Naples Federico II, Naples, Italy

2Department of Oral Function and Physiology, University of Copenhagen, Copenhagen, Denmark

M. Farella, Department of Orthodontics, School of Dentistry, University of Naples Federico II, Via Pansini, 5. I 80131, Naples, Italy. Telefax: +39-81-7462197, E-mail: [email protected]

Accepted for publication January 2001

Acknowledgements - A special thank to Dr. Elio Salemis for his precious help during the experimental sessions and for providing the chewing gums. We gratefully acknowledge the volunteers participating in the study. The study was supported by the grant MURST: Progetto Giovani Ricercatori 1999.

<h2 class="ptDocHeading" id="hd2-0">Abstract</h2> Gum chewing has been accepted as an adjunct to oral hygiene, as salivary stimulant and vehicle for various agents, as well as for jaw muscle training. The aim of this study was to investigate the effects of prolonged gum chewing on pain, fatigue and pressure tenderness of the masticatory muscles. Fifteen women without temporomandibular disorders (TMD) were requested to perform one of the following chewing tasks in three separate sessions: chewing a very hard gum, chewing a soft gum, and empty-chewing with no bolus. Unilateral chewing of gum or empty chewing was performed for 40 min at a constant rate of 80 cycles/min. In each session, perceived muscle pain and masticatory fatigue were rated on visual analog scales (VAS) before, throughout, and after the chewing task. Pressure pain thresholds (PPTs) of masseter and anterior temporalis muscles were assessed before and immediately after the chewing tasks, and again after 24 h. The VAS scores for pain and fatigue significantly increased only during the hard gum chewing, and after 10 min of recovery VAS scores had decreased again, almost to their baseline values. No significant changes were found for PPTs either after hard or soft gum chewing. The findings indicate that the jaw muscles recover quickly from prolonged chewing activity in subjects without TMD.

das kann ich lesen, aber wennsch auf volltext geh muss ich mich anmelden und 60 $ oder so bezahlen iwas..^_^

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das kann ich lesen, aber wennsch auf volltext geh muss ich mich anmelden und 60 $ oder so bezahlen iwas..^_^

Das ist normal. Die Zeitschriften, die solche Studien publizieren müssen ja auch irgendwie finanziert werden. Als Student kann man meistens über die Uni darauf zugreifen aber auch als „Normalmensch“ kannst du dir einen Ausweis bei der nächtsgelegenen Hochschulbibliothek besorgen. Zugriff übers Internet auf die abonnierten elektronischen Zeitschriften hast du dann aber normalerweise nicht. Du musst dich also zur Bibliothek bewegen und einen von den dort aufgestellten Rechnern benutzen.

Um deinen Lehrer zu überzeugen sollten die Abstracts aber ausreichend sein.

@Shao: Deine Recherche-Strategie würde mich allerdings auch interessieren.

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Mhm ich meine gelesen zu haben, dass auf Dauer die Kiefergelenke schneller abnutzen.

Ich weiß nicht ob etwas dran ist, und ob die Abnutzung der Kiefergelenke von relevanter Intensität ist.

bearbeitet von AION

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@Shao: Deine Recherche-Strategie würde mich allerdings auch interessieren.

google scholar, literatur links, citing links, google books...

Literaturverzeichnisse, Verzeichnisse in der Unibib....

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google scholar, literatur links, citing links, google books...

Literaturverzeichnisse, Verzeichnisse in der Unibib....

Schade. Ich hatte gehofft, du hast einen Geheimtipp, quasi eine Abkürzung der Recherche, gefunden.

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