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137 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Da es meines Wissens nach, noch keinen Thread solcher Art gibt, eröffne ich daher diesen Politik-Thread.Zum einen bin ich daran interressiert wie PUAs bzw. PUCs politisch stehen. Auch kann in diesen Threadüber verschiedene politische Themen diskutiert werden.

Das politische System welches am meisten meiner Vorstellung entspricht, ist eine Diktatur der Klugen/Fähigen/Weisen.

Redpower

PS: Für die jenigen, die noch keine politische Meinung haben bzw. nicht wissen wo sie stehen, habe ich folgenden Link: http://de.okcupid.com/politics

bearbeitet von Redpower

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Gast non+ultra

Da fehlt ein [X] Andere (Tierschützer, PBC, NPD, etc.)

--

Wo wir grade politisch sind: Weiß jemand, ob es für die Wahlen 2009 (Stichwort: "Superwahljahr") auch Wahl-o-Maten geben wird?

bearbeitet von non+ultra

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habe schon für mehrere dieser parteien meine stimme abgegeben, aber ich finde es absolut lächerlich dass leute immer die gleiche Partei wählen aus irgendwelchen seltsamen gründen (hier in bayern ... schwarz..). Ich entscheide mich nach der Person/Wahlprogramm, allgemein eine Partei anzugeben halte ich für schwachsinn

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Pick Up hat NICHTS mit Politik zu tun.

Sollten hier also besipielsweise die meisten Stimmen für die Grünen abgegeben werden, komm bitte nicht auf die Idee zu schlussfolgern: Alle PUAs sind Ökos.

Oder bei CDU: Alle PUAs sind konservativ usw.

Die Gruppe der PUAs ist ungeimlich heterogen. Von Punker bis Manager ist alles vertreten.

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Ich gebe nur noch ungültige Stimmen ab, bei Personenwahlen wähle ich mich selbst.

Denn insbesondere bei den in dieser Umfrage auswählbaren Parteien muß man die Leute, die wirklich Politik für das Volk machen wollen und sich als Volksdiener verstehen, anstatt wie die meisten hauptsächlich an der Macht interessiert zu sein, schon mit dem Elektromikroskop suchen. Und dann haben diese Leute leider meist wenig bis keine Chancen, in ihrer Partei in eine Position zu kommen, in der sie etwas zum Besseren bewegen könnten.

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Ich bin politisch absolut uninteressiert.

Ich gucke auch keine Nachrichten.

Das alles bringt mir nämlich für mein Leben NICHTS!

Die Zeit, in der ich Nachrichten gucken würde oder irgendwelche Wahlprogramme studieren würde, nutze ich lieber sinnvoll (Persönlichkeitsentwicklung etc.)

Die Politik ist so wie sie ist. Fertig. Meine Stimme macht bei den Wahlen nicht den Unterschied. So why should I care?

Jetzt kommen bestimmt wieder ein paar Leute mit: "Wenn alle, die so denken, wählen gehen würden, dann würde es etwas ausmachen!"

Stimmt! Aber bei diesen Thesen stören mich immer dieses "Wenn" und "würde"! Es ist nämlich schlicht und einfach nicht so!

Wollte hier nur mal meine Meinung kundtun. Ich werde in diesen Thread auch nicht mehr reinschauen und auch kein politischen Diskussionen anfangen (auch nicht per PN), weil mir meine Zeit wertvoll ist.

Und ja, die Zeit, die es gekostet hat, diesen Beitrag zu verfassen, war es mir wert. Denn wenn ich auch nur einen hier zum Nachdenken angeregt habe, hat es sich gelohnt.

So long,

lenichert

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Die FDP "stärkste" partei in der Umfrage oben? GEIL!!

Wundert mich....irgenwie, keine Ahnung warum?

Aber ich schätz mal, ein PUA kann einfach kein hoffnungsloser [sozial-]romantiker sein...Ein PUA hat ziele, möchte sein eigenes Leben so gestalten, wie es ihm gefällt, will was erfolgreich sein (also auch viel geld verdienen im Beruf) und ein PUA hat was gegen diesen verdammten linken Feminismus! (glaube ich..)

Ich würde FDP wählen, auch wenn ich aus einer tiefschwarzen Familie stamme ;) leider trennen mich von meiner wahlberechtigung noch 3 jahre.

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Ich kann mich mit den meisten Parteiprogrammen leider nicht anfreunden.

CDU ist mir zu konservativ.

Die SPD zu unstrukturiert zur Zeit.

Die FDP ist liberal, gut. Freie Marktwirtschaft, nicht so toll.

Die Linken sind mir zu extrem.

Die Grünen haben kein klares Parteiprogramm, seit jeder die Umwelt schützen will.

usw.

Besonders gut kann ich mich zur Zeit mit dem Parteiprogramm von der Piratenpartei anfreunden.

http://wiki.piratenpartei.de/Parteiprogramm

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Die FDP ist zur Zeit die einzig wählbare Partei in Deutschland, da sie als einzige für die soziale Marktwirtschaft nach Ludwig Erhard steht, die uns zu dem Wohlstand gebracht hat, wie wir ihn heute haben.

Die anderen Parteien stehen in einem Wettlauf nach links.

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Die FDP ist zur Zeit die einzig wählbare Partei in Deutschland, da sie als einzige für die soziale Marktwirtschaft nach Ludwig Erhard steht, die uns zu dem Wohlstand gebracht hat, wie wir ihn heute haben.

Die anderen Parteien stehen in einem Wettlauf nach links.

Also auch hier schlägt das seltsame Phänomen durch, dass der FDP in Zeiten der Wirtschaftskrise am Meisten Vertrauen geschenkt wird. Da setzt sich eine Partei HAUPTSÄCHLICH für die Liberalisierung der Märkte ein - jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Märkte kollabieren und der Staat sämtlichen Unternehmen den Arsch retten muss - und schreit dann "mehr staatliche KOntrolle wäre sicherlich ganz gut." Das Fähnchen im Wind par excellence.

Und dann wird ihr attestiert, dass "sie die einzige Partei ist, die für soziale Marktwirtschft steht", ich fass es nicht. . . <_<^_^.

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Also auch hier schlägt das seltsame Phänomen durch, dass der FDP in Zeiten der Wirtschaftskrise am Meisten Vertrauen geschenkt wird. Da setzt sich eine Partei HAUPTSÄCHLICH für die Liberalisierung der Märkte ein - jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Märkte kollabieren und der Staat sämtlichen Unternehmen den Arsch retten muss - und schreit dann "mehr staatliche KOntrolle wäre sicherlich ganz gut." Das Fähnchen im Wind par excellence.

Und dann wird ihr attestiert, dass "sie die einzige Partei ist, die für soziale Marktwirtschft steht", ich fass es nicht. . . <_<^_^.

Das ist komplett falsch. Die FDP will keine freie Marktwirtschaft, wie das in den USA praktiziert wird, sondern die soziale Marktwirtschaft mit einem schlanken, aber starken Staat, der auch im Bankensektor für die nötige Regulierung sorgt.

Der Staat soll den Rahmen setzen, sich aber sonst aus dem Wirtschaftsleben weitgehend raushalten.

Seit 1998 ist die FDP nicht mehr in der Regierung, da kannst du dieser Partei wohl kaum die Schuld an der Misere geben (vor allem, da das Dilemma in den USA entstanden ist)

Außerdem ist die Finanzkrise nicht durch Marktversagen, sondern durch Staatsversagen entstanden. Denn wenn die Regierung Bush den Banken eine Prämie auslobt, wenn sie Kredite an die NINJAs (No Job, no Income, no Assets) vergeben, muss man sich nicht wundern, dass der Schuss auch mal nach hinten losgeht.

Das kombiniert mit der Niedrigzinspolitik der FED und voila... die Krise ist da.

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Gast Joyful Emotion

Ich finde die Konzepte der FDP auch sehr vernünftig:

- Staatsverschuldung abbauen durch Steuersenkung

- Mehr Wohlstand für alle durch Lohnsenkungen

- Chancengerechtigkeit durch Studiengebühren

- Mehr soziale Marktwirtschaft durch Privatisierung der Renten und Krankenversicherungen

- Durch Deregulierung die Stellung des Staates stärken

Genau wie blue-eyed Joe kann ich mich über den momentanen Höhenflug der FDP in den Zeiten der Wirtschaftskrise nur wundern. Mitglieder der FDP wohl übrigens auch. Ein Professor von mir ist Mitglied dieser Partei und hat dort auch verschiedene Ämter inne. Er hat am Beginn der Krise zu mir gesagt: "Hätte die Krise nicht warten können bis bei der Bundestagswahl die Wahllokale geschlossen sind. Jetzt wollen uns doch alle fertig machen!" Mittlerweile ist er stolz darauf, dass die Leute endlich merken das die FDP am meisten Wirtschaftskompetenz hat. Ich bin mal gespannt wie sich das bis zur Bundestagswahl noch entwickeln wird.

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Das ist komplett falsch. Die FDP will keine freie Marktwirtschaft, wie das in den USA praktiziert wird, sondern die soziale Marktwirtschaft mit einem schlanken, aber starken Staat, der auch im Bankensektor für die nötige Regulierung sorgt.

Was ist komplett falsch?? Dass die FDP für Wirtschaftsliberalisierung eingetreten ist?? Ernsthaft? Wo habe ich geschrieben, dass die FDP amerikanisch-wirtschaftliche Zustände propagiert?

Der Staat soll den Rahmen setzen, sich aber sonst aus dem Wirtschaftsleben weitgehend raushalten.

Das galt bis zum Anfang der Wirtschaftskrise - heute siehts anders aus: Wenn's schief geht, darf er schon nen paar Milliarden aufbringen, um die Fehlentwicklungen zu korrigieren, oder??

Seit 1998 ist die FDP nicht mehr in der Regierung, da kannst du dieser Partei wohl kaum die Schuld an der Misere geben (vor allem, da das Dilemma in den USA entstanden ist)

Habe ich auch nicht getan - ich sage lediglich, dass sie Zeit Ihres Bestehens diese Entwicklungen befürwortet haben - am lautesten von allen, im Übrigen.

Außerdem ist die Finanzkrise nicht durch Marktversagen, sondern durch Staatsversagen entstanden.

LOL, jetzt wird's lächerlich. Das einzige, was hier geholfen hätte, wäre eine Unterbindung der Kreditvergabe an NINJAs, wie in Deutschland z.B. nach BASEL II geregelt - also DE-Liberalisierung der Marktwirtschaft.

Denn wenn die Regierung Bush den Banken eine Prämie auslobt, wenn sie Kredite an die NINJAs (No Job, no Income, no Assets) vergeben, muss man sich nicht wundern, dass der Schuss auch mal nach hinten losgeht.

Das kombiniert mit der Niedrigzinspolitik der FED und voila... die Krise ist da.

Das ist noch lange kein Grund dafür, dass sämtliche Rating- und Wirtschaftsprüfungsunternehmen diese Pakete als hervorragend bezeichnen. Und auch kein Grund dafür, warum (deutsche) Banken diesen Mist kaufen. Die staatlichen Rahmenbedingungen waren sicherlich nicht auslösend für die Wirtschaftskrise - wer Milliarden investiert ist angehalten mal anständig zu prüfen, auf welcher Grundlage hier überhaupt verfahren wird! Und günstige Kredite der FED, sowie (im Gegensatz zu den Erträgen aus der Kreditvergabe) eher lächerliche staatliche Prämien sind ganz sicher nicht die Ursache für diese Entwicklung.

Grüße,

P.S. Eigentlich sollte man sich glaub ich auch hier an folgende Bar-Regel halten: Keine Politik, Keine Religion <_<.

bearbeitet von PaoloPinkel

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Das ist komplett falsch. Die FDP will keine freie Marktwirtschaft, wie das in den USA praktiziert wird, sondern die soziale Marktwirtschaft mit einem schlanken, aber starken Staat, der auch im Bankensektor für die nötige Regulierung sorgt.

Was ist komplett falsch?? Dass die FDP für Wirtschaftsliberalisierung eingetreten ist?? Ernsthaft? Wo habe ich geschrieben, dass die FDP amerikanisch-wirtschaftliche Zustände propagiert?

Du schreibst, dass es dich verwundert, dass die FDP als Partei der sozialen Marktwirtschaft angesehen wird. Das hat mich verwundert, denn als das bürokratische Staatsmonster, wie wir es heute haben und wie die Linken es immer weiter ausbauen wollen, war die soziale Marktwirtschaft nie gedacht.

Der Staat soll den Rahmen setzen, sich aber sonst aus dem Wirtschaftsleben weitgehend raushalten.

Das galt bis zum Anfang der Wirtschaftskrise - heute siehts anders aus: Wenn's schief geht, darf er schon nen paar Milliarden aufbringen, um die Fehlentwicklungen zu korrigieren, oder??

Traurig, aber wahr. Die Linken wollen ja jetzt die Banken pleite gehen lassen, um es denen da oben mal so richtig heimzuzahlen. Dass dann aber der gemeine Bürger auch nichts mehr in der Tasche hat, wenn das Bankensystem kollabiert, daran wird nicht gedacht.

In dieser Situation muss der Staat eingreifen, sonst würde das wie anno 1930 fatale Folgen haben.

Seit 1998 ist die FDP nicht mehr in der Regierung, da kannst du dieser Partei wohl kaum die Schuld an der Misere geben (vor allem, da das Dilemma in den USA entstanden ist)

Habe ich auch nicht getan - ich sage lediglich, dass sie Zeit Ihres Bestehens diese Entwicklungen befürwortet haben - am lautesten von allen, im Übrigen.

Fakt ist jedenfalls, das sie nicht in der Regierung waren und somit der FDP nun am wenigsten Schuld zugewiesen werden kann.

Außerdem ist die Finanzkrise nicht durch Marktversagen, sondern durch Staatsversagen entstanden.

LOL, jetzt wird's lächerlich. Das einzige, was hier geholfen hätte, wäre eine Unterbindung der Kreditvergabe an NINJAs, wie in Deutschland z.B. nach BASEL II geregelt - also DE-Liberalisierung der Marktwirtschaft.

Wie bereits erwähnt: Die FDP steht nicht für eine konsequente Deliberalisierung von allem und jedem und auch nicht für einen Laissez-faire Kapitalismus. Das scheint dir doch auch aufgefallen zu sein.

Hätte die Regierung Bush nicht ne Prämie für die Banken, wenn sie Leuten mit keinen liquiden Mitteln Kredite geben ausgelobt, wäre uns der Großteil der Krise wohl erspart geblieben.

Denn wenn die Regierung Bush den Banken eine Prämie auslobt, wenn sie Kredite an die NINJAs (No Job, no Income, no Assets) vergeben, muss man sich nicht wundern, dass der Schuss auch mal nach hinten losgeht.

Das kombiniert mit der Niedrigzinspolitik der FED und voila... die Krise ist da.

Das ist noch lange kein Grund dafür, dass sämtliche Rating- und Wirtschaftsprüfungsunternehmen diese Pakete als hervorragend bezeichnen. Und auch kein Grund dafür, warum (deutsche) Banken diesen Mist kaufen. Die staatlichen Rahmenbedingungen waren sicherlich nicht auslösend für die Wirtschaftskrise - wer Milliarden investiert ist angehalten mal anständig zu prüfen, auf welcher Grundlage hier überhaupt verfahren wird! Und günstige Kredite der FED, sowie (im Gegensatz zu den Erträgen aus der Kreditvergabe) eher lächerliche staatliche Prämien sind ganz sicher nicht die Ursache für diese Entwicklung.

Was fehlte, war eine Regulierung, wie wir sie in Deutschland haben und dafür ist der Staat verantwortlich. Die Regierung Bush hats einfach verpatzt.

Grüße,

P.S. Eigentlich sollte man sich glaub ich auch hier an folgende Bar-Regel halten: Keine Politik, Keine Religion ;-).

bearbeitet von tille_eInZ

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Hier wundert es mich ehrlich gesagt etwas, dass die FDP nur 34% Zustimmung hier im Forum hat.

Im Prinzip werden die Grundsätze des Pick-ups ja von keiner Partei so vertreten wie von der FDP.

Vor allem natürlich Eigenverantwortung, Freiheit, Vertrauen und die Bekämpfung von Limiting Beliefs sowie die Einstellung, dass jeder aus eigener Kraft erfolg haben kann decken sich doch schon sehr stark mit der FDP.

Aber könnte natürlich ein interessantes Wahljahr werden, auch wenn ich doch irgendwie vermute, dass sich an der Mehrheitsverhältnissen im Vergleich zu 2005 nicht besonders viel ändern wird, was die möglichen Koalitionen angeht. Schwarz-Gelb wird die 50% wohl leider knapp verpassen und wir werden wieder ne große Koalition oder ne 3-Parteien-Koalition sehen, die wohl wieder mit vielen internen Differenzen kämpfen müssen wird. Schade eigentlich.

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Hier wundert es mich ehrlich gesagt etwas, dass die FDP nur 34% Zustimmung hier im Forum hat.

Im Prinzip werden die Grundsätze des Pick-ups ja von keiner Partei so vertreten wie von der FDP.

Naja, politische Positionen und Wirtschaftssysteme haben nichts mit der individuellen Entwicklung zu tun. Ein Linker argumentiert dann eben, seine Partei würde erst die Voraussetzungen schaffen, damit jeder sich selbst verwirklichen kann. Und beim Öko sind es die Grünen, weil diese am meisten für freie selbstbestimmte Sexualität und neue Lebensmodelle eintreten.

Man kanns auch übertreiben, und überall Verbindungen herstellen, wo eigentlich keine sind.

Die FDP ist so stark, weil die Union durch die große Koalition so schwach ist. Die ehemaligen SPD-Wähler verteilen sich eben auf zwei Parteien anstatt auf einer.

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Gast Xajorkith

Ich denke, dass derzeit keine Partei die richtigen Antworten auf unsere Probleme hat. Wir bräuchten viel tiefgehendere Veränderungen um die Gesellschaft und das Land fit für die Zukunft zu machen.

Zum Glück hängen wir nicht nur von der Poltik ab sondern können unsere Zukunft selber gestalten. Das gilt für Unternehmen, NGOs und auch für jeden Einzelnen. Jeder kann gestalten und macht es auch.

Viele Grüße

X-Man

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Ich wähle doch die Grünen.. ich will auch mehr sexuelle Selbstbestimmung.

Und: die FDP war natürlich mitschuldig an der Entstehung der Banken/Weltwirtschaftskrise. Die Weichen dafür wurden schließlich schon Anfang der 80er Jahre gelegt. Ja, richtig, Reagan/Kohl sind schuld. Der Helmut ist sowieso an allem schuld...und so ziemlich der korrupteste Politiker, der jemals in Bonn/Berlin regierte. Der hat doch die deutsch-deutsche Wiedervereinigung nur arrangiert, damit er und seine Schergen schön in die eigene Tasche wirtschaften können.

Ich liebe Politik. Jimbo Halbestunde.

P.S. Trotz ihrer Mitschuld an der Finanzkrise sind FDP-Politiker die mit Abstand sympathischsten und kompetentesten Politiker(zusammen mit Retzo Schlauch ^_^ natürlich). Take care.

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Das hier viele FDP-Wähler im Forum sind, wundert mich nicht. Der ganze Style-Bereich wird doch von Neureichen am Leben gehalten <_<

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Ich denke, dass derzeit keine Partei die richtigen Antworten auf unsere Probleme hat. Wir bräuchten viel tiefgehendere Veränderungen um die Gesellschaft und das Land fit für die Zukunft zu machen.

Zum Glück hängen wir nicht nur von der Poltik ab sondern können unsere Zukunft selber gestalten. Das gilt für Unternehmen, NGOs und auch für jeden Einzelnen. Jeder kann gestalten und macht es auch.

Viele Grüße

X-Man

http://www.thevenusproject.com/

Zum Thema "Diktator der Weisen" :

http://de.wikipedia.org/wiki/Meritokratie

Allerdings schwierig zu bewerten, da viele Intelligente andere Werte als der Durchschnitt vertreten, Kultur kaum aktiv änderbar ist etc.

Von Demokratie halte ich allerdings nicht besonders viel. Je mehr Marketing und Psychologie man kennt, desto weniger wird diese Form in einer hochspezialisierten Welt vertretbar. Moderne Technologie wie GMOs und sonstige Technologien (SENS, LHC, moderne Kryptographie, Genetic Engineering und Sequencing nach Craig Venter...) sind für Laien nicht versteh- und somit nicht bewertbar.

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Bin bekennender Kommunist..

Der Kapitalismus hat die westliche Welt zugrunde gerichtet.. Wie haben zwar Geld, gute Sozialsysteme (zumindest in Deutschland), aber die wenigsten wissen überhaupt noch wie man glücklich ist. Wir streben nach unerreichbaren Statussymbolen und vergessen die wirklich wichtigen Dinge. Familien zerfallen, Kinder werden vom Internet erzogen, Alte werden in Heime abgeschoben, es fehlt nur noch die 7-Jahre-Ehe.. Natürlich liegt der letzte Punkt auch an der Emanzipation der Frauenwelt. Aber um welchen Preis bitte? Wenn Schäubles I-Net 2.0 kommt haben wir genausoviel Internetfreiheit wie die Chinesen, das heißt fast keine mehr. Wir wurden zu Sklaven des Neoliberalismus und die EU, die uns als so tolles dargestellt wird bereitet den Weg zu einer subtilen Versklavung der Bevölkerung durch die neuen Feudalherren. Genfood überschwemmt die Märkte, Arbeitslosigkeit nimmt zu, Börsenbosse können ein ganzes Land in den Ruin führen. Für mich gibt es gegen die Politik der Reichen nur eine radikale Politik der Politiker mit absoluter Gleichberechtigung für alle.

Ich weiß, dass auch dieser Weg nicht alle Probleme lösen kann.. Es wird neue geben. Aber ich sehe ihn als das kleinste Übel an...

Ich glaub zu diesem Thema könnt ich locker 100 Seiten schreiben.. Meine Poante dazu ist: Ich bin froh in einer Demokratie zu leben, in der jeder seine Stimme abgeben kann. Am Ende soll die meist gewählte Partei gewinnen.. Leider sind die Medien korrumpiert und manipulieren den Pöbel.. Aber da kann man nix machen außer drauf zu scheißen und ein ausgeglichener Pickup-Artist zu werden, der sein eigenes Ding durchzieht und sich von diesen Dingen freimacht

bearbeitet von Mister_Fister

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@Misterfister: Mal ganz wertfrei gefragt: Wie alt bist du? Gehst du noch zur Schule/Uni oder stehst du schon im Beruf?

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@Misterfister: Mal ganz wertfrei gefragt: Wie alt bist du? Gehst du noch zur Schule/Uni oder stehst du schon im Beruf?

Bin 26... Soziologie - und Psychologiestudent

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@Misterfister: Mal ganz wertfrei gefragt: Wie alt bist du? Gehst du noch zur Schule/Uni oder stehst du schon im Beruf?

Bin 26... Soziologie - und Psychologiestudent

Interessant, dass du dann einiges vom Kommunismus hältst... wenn man mal genauer in die Gefilde der Sozial- und Massenpsychologie eintaucht.

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