Love By Tyler Durden

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Liebe…

Ein Kerl hat eine Identitätskriese…

Vielleicht fing es damit an, dass er, ein Gefühl hatte, dass sie ihn mag. Er stellt sich eine Beziehung mit ihr vor und sieht all die Erlebnisse, die jetzt noch nicht existieren. Er denkt dass, die ganze unausgesprochene sexuelle Spannung unter der Oberfläche existiert. Er stellt sie sich bildlich vor, als er einen romantischen Song im Radio hört. Aber unausweichlich, kommt er zu dem Schluss, dass seine Projektion in keiner Realität existiert. Er bemerkt, dass sich alles nur in seinem Kopf abspielt. Das Mädchen teilt seine Vorstellung nicht. Sie denkt nicht an ihn, während er immer wieder an sie denkt.

Dass ist schwer zu verdauen…

Stellt euch mal diesen Typen vor, wie er bereits eine Freundin hat. Das Problem beginnt, als er bemerkt, dass sie ihn betrügt. Er fängt an seine Beziehung zu idealisieren und es fühlt sich so gut an. Um das Gefühl der Verliebtheit zu erhalten, blendet er jede Unklarheit aus und fokussiert sich auf ihre guten Eigenschaften und die tolle Zeit die sie zusammen hatten. Zusammen, mit seiner Freundin, kommen die ganzen Idealisierungen herauf, die die Beziehung stark und tief gemacht haben.

Sie haben viele Dinge gesagt und getan, die die Liebe zwischen ihnen verstärkte. Sie erinnern sich an den Ort wo sie sich das erste Mal trafen, wie sie ausgingen und wie sie Sex hatten. Sie hatten etwas das sie zusammen hielt, was andere Paare nicht hatten. Dieses gewisse „Etwas“. Das bekamen die Beiden von niemand anders, so fühlten sie sich sicher um ihre Liebe und fürchteten nicht um den Verlust. Es war einfach nicht zu ersetzen. Und um es zu verstärken wurden die Worte „für immer“ benutzt.

Das Amüsante an dem Ende ist, dass die ganzen guten Gefühle noch da sind. Nur das diese nun mit neuen schlechten Gefühlen einhergehen. Er möchte sich wieder wie früher fühlen. Seine Weltansicht fällt um ihn herum zusammen. Er versucht sie wieder zu kriegen, um seine alte Realität wiederzuerlangen, aber sie war weg. Das spezielle Mädchen war nicht mehr da. Alles was blieb, war eine Erinnerung an sie, an ihre Stimme, ihr Gesicht. Aber das Gesicht, war eines von vielen was sie hatte.

Er merkte nicht, dass er genauso viele Gesichter hatte. Wir zeigen unser Gesicht so, dass es dem sozialen Wert des Gegenübers entspricht. Ist man dieselbe Person, wenn man mit einem Bettler spricht, der einen nach Kleingeld fragt, wie gegenüber unseren Eltern? Würde sich die Wahrnehmung unserer Person, abhängig vom Wert unseres Gegenübers für uns, verändern?

Was unser Kerl hier sah, war ein Gesicht was den Wert des Gegenübers zeigte. Es war so einfach in das Gesicht zu schauen. Wie als wenn man in einen Spiegel schaut und das schönste Gesicht der Welt erblickt.

„Moment mal… Sie ist vielleicht unsicher. Wo ist dieses besondere „Etwas“? Bemerkt sie nicht das, er ihr das nicht geben kann? Niemand liebt sie so wie ich. Dranbleiben. Sie sprang mit ihm ins Bett, dass erste Mal als sie sich trafen? Moment, sie sagte doch immer, dass sie erst 3 Monate wartet um es zu etwas Besonderen zu machen. Was? Sie machten es auf der Couch auf der wir das erste Mal hatten? Nein, es war „die“ Couch.“

„Hat sich die Bitch nicht erinnert dass es „die“ Couch war?“

Er kam zum Schluss, dass sie verwirrt sein musste… Er wird jetzt nicht aufgeben und um die Liebe kämpfen. Er nahm sich vor, sie zurück zu erobern. Aber er war nicht mehr ihr Freund, sondern nur noch ein Mitglied, unter vielen, in ihrem Fanclub. Er ist all dass, was ihr neuer nicht ist. Klar hat sie ihm gegenüber ein schlechtes Gewissen. Aber nach dem letzten Treffen um das er bettelte, veränderte sich ihr Gesicht des Mitleids in ein strahlendes Lächeln, da ihr neuer sie abholte.

Sie lebte weiter, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden. Er hing nur rum und muss andauernd an sie denken. Allerdings sah er auch das schlechteste, von ihm selbst in ihr, obwohl er sich das niemals eingestehen würde. Denn er weiß, unter bestimmten Umständen hätte er es genauso gemacht. Vielleicht wenn die Beziehung ins Stocken geraten wäre oder er ein anderes Mädchen kennen gelernt hätte.

So kam es, dass nach einiger Zeit Trübsal blasen, das Gefühl der Leere in sich, abklang. Dann als er bereit war, kam es, dass er anfing sich selbst wieder aufzubauen. Er verlagerte seine Aufmerksamkeit vom Verlust, auf übergeordnete Dinge, in denen er sich verbessern konnte. Er fokussierte sich auf sich selbst, seine Karriere, Autos, Klamotten und so weiter. Er bekommt sein Leben wieder unter Kontrolle.

Zeit vergeht und er entwickelt sich weiter. Aber er ist immer noch allein…

Durch unsere soziale Konditionierung, neigen wir dazu Liebe mehr als idealistisch, als realistisch bzw. akkurat aufs Phänomen bezogen zu sehen. Dichter und Denker haben sich lange damit auseinander gesetzt, ohne zu einem Ergebnis zu kommen. In manchen Kulturen gibt es sogar mehrere Worte, die „Liebe“ bedeuten.

Viele Menschen geben der Liebe einen übernatürlichen Charakter. Sie glauben vielleicht sogar dass, jeder nur einen „Seelenverwandten“ auf der Welt hat. Oder, dass wahre Liebe für immer ist. Oder das man sich nur ein paar mal verlieben kann. Sie glauben vielleicht sogar dass das Schicksal, Liebe zur rechten Zeit „einfach entstehen“ lässt. Da mit dem „Schicksal“ so mächtige Kräfte am Werk sind, ist es dann verwunderlich das Menschen ihre Gefühle intensivieren, mit der Begründung ihrem Herzen zu folgen?

Erinnert euch an das letzte Mal als ihr verliebt wart. Woher wusstet ihr dass ihr es wart? War es ein Gefühl von Reiz und Zauberei? War es ein Gefühl der Verbundenheit? War es ein Gefühl der Lust? War es ein Gefühl der Zuneigung? War es ein Gefühl des emotionalen Zusammenseins? Vielleicht war es eine Mischung aus allem?

Ist Liebe ein altes Paar, das auf seinem Balkon sitzt und seiner Routine folgt? Ist es wenn 2 Teenager auf dem Rücksitz ihres Autos nach Kondomen suchen? Ist es ein frisch vermähltes Paar, dass sich leidenschaftlich und lang in die glänzenden Augen starrt?

Es wird oft behauptet das Liebe, Selbsthypnose sei. Eine wunderschöne Psychose, die uns festhält und uns dazu bringt uns so zu verhalten, wie wir es sonst nicht mal in Erwägung ziehen würden. Meiner Meinung nach ist Liebe nicht etwas, was eine andere Person verursacht. Wir verursachen sie selbst. Indem wir immer wieder unsere Gedanken um das Konzept das wir von unserem Gegenüber haben, kreisen lassen. Unser Geist nimmt dann die Welt so wahr dass alles einen Sinn macht. Auf einmal ist Alles so klar und einfach. Und solange es anhält, dreht und intensiviert unsere Körperchemie den Zustand, bis wir total hingerissen sind.

Für einige Menschen ist die Liebe eine Möglichkeit, einen Partner auf der Reise durch das Leben zu haben. Es ist die Möglichkeit jemanden voll und ganz zu erleben und zu verstehen, und dieser jemand tut das im Gegensatz auch. Eine Liebesbeziehung kann für beide eine Verbesserung der Gesundheit und des Bewusstseins bewirken. Es kann eins der leidenschaftlichsten und erfreulichsten Erlebnisse sein, die einer Person im ganzen Leben widerfahren kann.

Aber all das hängt davon ab ob derjenige bereit ist dafür ist. Die Liebe kann auch destruktiv sein. Für manche ist es eine Ablenkung von ihren eigentlichen Sorgen. Sie denken: “Wenn ich nur endlich jemanden hätte, wäre der Rest meines Lebens kein Problem.“

Liebe ist an sich gut und wer aus Liebe handelt, hat niemals Unrecht. Die Opfer

von Eifersuchtsmorden lassen grüßen! Wir können es uns auch

in der Liebe nicht ersparen, klug und rücksichtsvoll zu handeln.

Menschen nehmen starke emotionale Reaktionen, die sie für jemanden empfinden, als Liebe wahr. Sie haben sich manchmal selbst in diese Verliebtheit „gedacht“, obwohl das gegenüber diese Gefühle nicht teilt, aber trotzdem denken diese, dass nur diese Person einen vollkommen ausfüllen kann. Sie versuchen mit allen Mitteln die Aufmerksamkeit desjenigen zu bekommen und empfinden die Suche nach Bestätigung als Schmetterlinge im Bauch.

In einer Beziehung, verlassen diese Menschen ihre Partner, da die anfängliche Verliebtheit verflogen war und sie denken die Liebe sei verflogen. Später haben sie vielleicht Probleme jemand neues zu finden und erkennen dass sie die „Liebe ihres Lebens“ haben gehen lassen.

Es gibt auch Menschen die sich in Jeden verlieben. Sie sind vernarrt in den Gedanken, verliebt zu sein. Allerdings gibt es auch Menschen die sich nicht verlieben. Diese bauen für gewöhnlich Gefühlsbarrieren um sich auf um nicht in Zukunft verletzt zu werden.

Letztendlich verarbeitet jeder seine Erlebnisse in einem Nebel der Gefühle und erzeugt und verstärkt diese Ereignisse in seinem Kopf.

So kann es passieren dass diese Person, ihren Wert an ihrem Partner festmacht und daher abhängig wird.

Wenn die Person ihren Wert und ihre Akzeptanz an eine andere Person hängt, wird sie ihre guten Emotionen genauso von diesem abhängig machen. Sie wird „reaktiv“, statt aktiv die Beziehung zu genießen. Sie fangen an ihre Gedanken auf den Schmerz des Verlustes dieser Person zu fokussieren. Wenn dies passiert wird derjenige so handeln, dass es in den Augen des Partners unattraktiv wirkt und seine Verliebtheit verfliegt und sich die Prophezeiung so erfüllt. Wer um die Liebe fürchtet wird sie also verlieren.

Ich bin der Meinung dass nur eine Person die keine soziale Akzeptanz braucht um sich gut zu fühlen, die Liebe wirklich schätzen und damit genießen kann. Ist es vielleicht möglich dass man, wenn man keine Liebe braucht, welche findet?

BOOK III - LOVE

A poor guy has an identity crisis.

Maybe the problem starts when he gets a feeling that a girl might like him. He

imagines a connection with her and all sorts of shared experiences that don’t exist

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yet.

He thinks that there’s all this unspoken sexual tension going on beneath the

surface. He even pictures his girl when he listens to all the romantic songs on the

radio. But inevitably, he figures out that his projection doesn’t exist in any

shared reality that includes the girl.

To realize that it’s all in his head - that the girl doesn’t actually reciprocate

the way that he feels… or think about him while he’s thinking about her…

It’s a hard pill to swallow.

Let’s imagine instead that our poor guy already has a girlfriend. The problems

start for him when he finds out that she’s been cheating.

He’d idealized the relationship. It felt good. In order to stay infatuated with

his girl, he had screened out any sketchiness and focused on her best attributes and

the most fun times that they’d had. Together, he and his girl had come up with all

sorts of shared idealizations that had made their relationship strong.

There were many things that they’d expressed to one another as a way of reinforcing

their love. They remembered the first place that they’d met, gone out, and

had sex. They had a special reason for why they’d met and were still together, that

other couples didn’t have. Their “thing.” It wasn’t something that they could

get from anyone else, so they could feel totally secure to feel their love without

fear of loss. It was not replaceable.

And to make it even stronger, they had continually re-articulated to one another

that it would last… “FOREVER.”

What’s funny is that when it ends, all of these special feelings might still be

there. It’s just that there are now all of these new, bad feelings that go along

with

them. He wants to feel like he did before. His reality comes crashing down around

him. He reaches out for his girl to validate their old shared reality, but she

is gone from him. The girl that existed for him no longer exists. She was a

figment of his imagination. The face that he saw was one of many faces that she

had.

He doesn’t realize it, but he has many such faces himself. We all have different

faces for people who have a different value to us. Are you the same person

when you talk to a pushy vagrant asking for spare change as you are when you talk to

your mother? How would a person’s experience of you differ, depending

on their value to you?

What he saw in her was the face that a person shows to someone who has value to

them. It is such an easy face to look at. Like looking into the mirror, and

seeing the most beautiful face in the entire world.

“Wait… She’s not seeing things clearly. What about our ‘thing?’ Doesn’t she

realize that she can’t get it from him? Nobody can love her like I can. Hang on.

She fucked this new guy the first time they hung out? OK, that just doesn’t make

sense because she said that she always waited three months with a guy to make

it special. What?! She fucked him on the couch where we had our first time

together?! No. That was the special couch.”

“Doesn’t this bitch remember that that was the SPECIAL COUCH?!?!”

He rationalizes that she’s just confused. He won’t give up on love. He resolves to

“win her back.” But he has gone from being her boyfriend to being more like

all those other guys from her fan club. He is everything that her new guy is not.

And she feels a little bad for him, for sure. But as she walks out the door from

the “one last meeting” that he begged her for, her face of pity turns into a beaming

smile for her new guy waiting outside to pick her up.

She goes on and enjoys her life without a thought. He sits around thinking about

her, pining for a girl who doesn’t share his reality anymore. And though he will

never admit it to himself, deep down he sees the worst of himself in her. Because

under different circumstances, he knows that he might have done the same

thing. Maybe if their relationship had staled. Or if he had met a certain other

girl.

So he mopes around for a while, until the feelings of emptiness start to subside.

Then, once he’s ready, he begins the process of re-establishing himself.

He shifts his focus from his loss to superficial areas in which he can improve

himself. He focuses on his status conveying intermediaries such as his credentials,

career, property, vehicle, clothing, jewellery, and so on. He’s a together guy.

He’ll get it under control.

Time passes. His life improves to an extent. But he is still alone.

Through our social conditioning, we come to understand “love” in a way that’s often

more focused towards idealism than it is towards accurately defining the

phenomenon. Writers and philosophers have long debated the meaning of the term,

without ever coming to any consensus. In some cultures, there are even

multiple words used to define “love.”

Many people conceive of love as having supernatural properties. They might believe

that every person has only one perfect soul mate. Or that true love will

always last forever. Or that people can fall in love only a certain number of

times. They might even believe that fate will cause love to “just happen” when the

time is right. With faith that there are such powerful forces at work, it isn’t

surprising that people will often intensify their feelings with the belief that they

are

following their hearts.

Think back to the last time that you felt that you were in love. How did you know?

Was it a feeling of attraction? Was it a feeling of connection? Was it a

feeling of lust? Was it feeling of physical attachment? Was it a feeling of

underlying one-ness? Was it feeling of anxious emotional co-dependence? Was it a

combination of those things?

Is love an old couple sitting on their porch, comfortable in their long established

routines? Is it two teenagers locked in passion in the back seat or their car,

scrambling for a condom? Is it a pair of newlyweds, gazing into each other’s eyes

as they take their matrimonial vows?

It’s often said that love is self-hypnosis; a beautiful psychosis that takes hold

and prompts us to act in ways that we would otherwise not even consider. Love is

not something that is caused by another person. We cause it in ourselves. As we

loop our thoughts over and over around our concept of a particular person, our

mind shifts the way that we perceive them and finds ways to make sense of it.

Suddenly, everything seems so simple. It’s love. And as it takes hold, our

physical body follows suit, spinning and intensifying our emotional chemistry until

we are fully enraptured.

For some people, love can be an opportunity to have a partner on their journey. It

can be a chance for them to fully experience and understand another person,

and to have that person do the same for them in return. A loving relationship

between two people can be healthy and cultivate spiritual and physical growth. It

can be one of the most pleasurable and important experiences that a person has over

the course of their entire life.

But that depends on whether or not the person is ready for it. Because the idea of

love can also be destructive. For some people, it can be a self-deception that

they can focus on as a way to avoid facing their shortcomings.

People will often rationalize that any strong emotional reaction that they feel

towards another person is a sign that they are “in love.”

They might have worked themselves into an infatuation with someone who doesn’t

reciprocate their interest, and rationalized that it’s something that would

make them feel complete. They might desperately crave a person’s attention, and

rationalize the anxious feeling of need for their approval as being love-

butterflies fluttering around in their stomach.

In a relationship, they might leave their partner, because they rationalize that

their loss of novel infatuation is a sign that they have fallen out of love. And

later,

they might have trouble finding someone new, and rationalize that they lost the love

of their life.

There are people who will fall in love with anyone who will have them. They are

eager, and in love with the idea of being in love. There are other people who

fear falling in love. They are jaded, and create emotional barriers to prevent

themselves from being hurt in the future.

Ultimately, people process their experiences through a fog of emotions, and create

and intensify these occurrences in their own minds.

As we said, a person can feel an increase in their sense of acceptance by being in a

specific situation. And in the same way, a person can feel an increase in

their value by being with a specific person.

When a person’s sense of acceptance and identity is tied up in another person, they

are dependent on that person to feel good about themselves. And because of

that, they become reactive in their relationship. They focus their thoughts more

towards the pain of possibly losing the other person than on the pleasure of being

themselves. Once that happens, their behaviour becomes less attractive to their

partner, and their partner’s feeling of love towards them begins to subside.

Perhaps then, it is only the person who doesn’t need social acceptance to feel good,

who can really appreciate being in love. Is it possible, that it is only when

you don’t need love that you will find it?

bearbeitet von screamor

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Owen's the man!

Gerade er und Tim gehören zu den wenigen in der Ami-Com die wirklich ne unglaubliche Entwicklung hinter sich haben und deren Kram mittlerweile sehr reif geworden ist...

wäre übrigens gut, wenn du noch die Quelle dazu postest!

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Habs auf englisch gelesen...von daher kann ich nur sagen: super übersetzt!!!

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Liebe…

So kann es passieren dass diese Person, ihren Wert an ihrem Partner festmacht und daher abhängig wird.

Wenn die Person ihren Wert und ihre Akzeptanz an eine andere Person hängt, wird sie ihre guten Emotionen genauso von diesem abhängig machen. Sie wird „reaktiv“, statt aktiv die Beziehung zu genießen. Sie fangen an ihre Gedanken auf den Schmerz des Verlustes dieser Person zu fokussieren. Wenn dies passiert wird derjenige so handeln, dass es in den Augen des Partners unattraktiv wirkt und seine Verliebtheit verfliegt und sich die Prophezeiung so erfüllt. Wer um die Liebe fürchtet wird sie also verlieren.

Ich bin der Meinung dass nur eine Person die keine soziale Akzeptanz braucht um sich gut zu fühlen, die Liebe wirklich schätzen und damit genießen kann. Ist es vielleicht möglich dass man, wenn man keine Liebe braucht, welche findet?

Oneitis als verunreinigte Form der Liebe auf der einen Seite;

Präsenz als ein Mittel dagegen auf der anderen Seite....

Super Übersetzung/ Klasse Text...!!!

Blue Print ist sicherlich kein Werk, dass man sofort verinnerlicht oder ein "10-Schritte-Programmm, um die Verflossene wieder zu knallen" an die Hand gibt!

Es ist vielmehr ein Konzept, dass an der eigenen Persönlichkeit und der sozialen Konditionierung ansetzt!

Daher mag ich auch die Entwicklung von TD sehr:

Vom Routinen-raushauenden Social Robot zu Jemandem,

der innovative Ansätze und authentische Verhaltensweisen lebt und lehrt.

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Super Post. 5 Sterne und ab in die Schatzkammer.

Das Beste was ich seit langen hier gelesen haben. Ich habe mich so sehr in dem Muster wieder erkannt. Erschreckend.

Peace

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Danke für die Übersetzung - aber das ist ja diese gehackte beta von dem Buch aus dem Jahre 2006, die lt. TD und RSD nix mehr mit dem fertigen Buch zu tun haben soll.

Wann kommt Blueprint eig. endlich auf den Markt? ANgekündigt ist es ja schon ewig..

bearbeitet von Deckard

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