Zusammenhang zwischen Selbstbewusstsein und dem Willen

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Hey,

ich weiss nicht genau was mich zu dieser späten Stunde noch dazu bewegt, einen Text zu verfassen. Vermutlich aktive Beschäftigungstherapie :)

Ich habe mir in letzter Zeit einige Gedanken um Selbstbewusstsein gemacht (aufgrund einiger Unterhaltungen mit Freunden, insb. einer Freundin, die meinte ich hätte mich voll verändert und sei jetzt richtig selbstbewusst, sie wolle das auch) und einige Threads hier im Forum zu Rate gezogen. Ist ja nicht besonders schwierig diese zu finden, werden schließlich dauernd verlinkt, begleitet von den Worten "Lies dich zum Thema Innergame ein!".

In diesen Threads geht es dann vor allem um die Loslösung von sozialen Konditionierungen "man tut das nicht" und einer egal-was-die-anderen-denken-Einstellung.

So weit so gut.

Allerdings wird allein durch das Lesen dieser Threads rein garnichts bewegt. Ich kann seitenweise lesen, was einen Profifussballer ausmacht, bringen wirds mir nicht viel.

Und genau an diesem Punkt kommen Affirmationen ins Spiel. 30min vorm zu Bett gehen und optional auch morgens nochmal einfach und komfortabel mit dem Ipod/MP3 Player eine Audiodatei anhören und alle meine Probleme lösen sich in Luft auf.

Jedenfalls fast.

Das mit den Affirmationen ist so eine Sache - ich hab das eine ganze Weile ausprobiert, aber abgesehen davon, dass ich mich dabei wirklich prima entspannen konnte (und das ein oder andere mal eingeschlafen bin), konnte ich keinen wirklichen Nutzen daraus ziehen.

Jedenfalls kommt es mir so vor.

Und da liegt der Hund schon begraben, Stichwort selbsterfüllende Prophezeiung.

Wenn ich mir bereits im Voraus sage, dass diese Methode "ganz nett" ist und ich mal guck was sie mir bringt, wird sich der Nutzen vermutlich darauf beschränken, dass ich nichtmehr in die Apotheke muss, um mir Schlaftabletten zu holen.

Ich habe das einige Male selbst erlebt. Wenn ich mit dieser Einstellung an etwas herangehe (und das muss nicht nur bezogen auf Affirmationen sein, das lässt sich auf das gesamte Leben übertragen) werde ich meistens scheitern.

Wenn ich mir dagegen sage, "wow, das ist mal was neues, das wird mich voranbringen!" dann merke ich was.

Damit bin ich bei dem Hauptthema angelangt, das ich in diesem Text behandeln möchte.

Hat mich denn jetzt die Affirmation vorangebracht - oder lediglich mein Glaube daran, dass sie etwas bewirkt hat?

Ich bin der Meinung, dass letzteres zutrifft.

Immer wieder gibt es wissenschaftliche Studien darüber, was man alles mit seinem Willen verändern kann - ich glaube im Creative Room gibt es auch einen Thread darüber - und das ist eine Menge.

Komischerweise scheint das allerdings nur wenigen Leuten bewusst zu sein. Dabei hört man doch genau das, wenn auch in einem etwas anderen Kontext in jedem 3. Thread (mindestens !).

Wird nur anders genannt. Selbstbewusstsein. Wer selbstbewusst ist, der ist stark. Ist sich über seine Ziele im Klaren und verbiegt sich nicht so, wie andere ihn gerne hätten.

Er ist so, wie er sein möchte. ist mit sich selbst im Klaren.

Aber ... :-D

Wenn jemand einen solch starken Willen hat, bereit ist alles anzupacken, daran glaubt, dass Affirmationen bei ihm wirken ... warum ist er dann nicht wirklich so selbstbewusst, wie er gerne wäre? ;-)

Das ist wie mit dem Glück. Ich bin nicht absolut, mit jeder Faser meines Körpers glücklich, wenn ich mich in diesem Moment fragen muss - Bin ich eigentlich glücklich? :-D

Wer gerade Glück empfindet, der denkt nicht darüber nach. Er lebt diese Emotion, er schreit seine gute Laune im Club heraus; er tanzt, als gäbe es keinen Morgen.

Das heisst für mich - wenn ich darüber nachdenke, ob ich selbstbewusst bin oder nicht, KANN ich garnicht selbstbewusst sein. Ich frage mich ja auch nicht ob ich jetzt nen Mensch bin oder nicht - is' ja wohl klar?!

Hört sich an wie ein Widerspruch oder? Erst sagt der Typ, man kann mit seinem Willen alles verändern, braucht ihn sogar, um überhaupt etwas zu verändern ... und dann sagt er, wenn ich darüber nachdenke, kann ich garnicht selbstbewusst sein? :-o

Ja! Man braucht einen starken Willen, aber nur um den Stein ins Rollen zu bringen. Um den richtigen Weg einzuschlagen. Vielleicht um die ersten Schritte auf unsicherem Boden zu gehen. Neuland zu erkunden.

Der Wille ist wie ein Fremdenführer. Er zeigt dir, welchen Weg du gehen musst, um dein Ziel zu erreichen. Nachdem du diese Informationen hast und er dich ein Stückchen weit begleitet hat, brauchst du ihn nichtmehr. Du gewinnst an Sicherheit, du erkennst den Weg. Wozu brauch ich denn nen Fremdenführer, wenn ich den Weg klar vor mir sehe?

Zur Verdeutlichung ein persönliches Beispiel. Als ich mit PU angefangen habe und mein Selbstbewusstsein steigern wollte, bin ich durch die Schule gelaufen mit dem Gedanken "Schultern nach hinten! Sieh selbstbewusst aus! Guck nicht auf den Boden!".

Das waren meine ersten Schritte mit Fremdenführer, mit meinem Willen, etwas zu verändern.

Nach einigen Wochen hatte ich diese Gedanken seltener - mir fiel plötzlich auf, dass ich meine Schulten inzwischen unterbewusst nach hinten drücke!

Das ging schrittchenweise weiter, und inzwischen ist es so, dass das alles für mich ganz normal geworden ist. Ich denke nicht mehr darüber nach, ob ich selbstbewusst laufe oder nicht.

Ich tue es.

Alles in allem, kann ich euch nur eine Empfehlung mit auf den Weg geben: Nutzt Affirmationen, Ja. Seid davon überzeugt, dass sie euch weiterbringen. Lasst sie allerdings nach einigen Wochen weg, verabschiedet euch von eurem Fremdenführer. Ihr findet den Weg alleine.

Ich hoffe mir ist es gelungen, zum Nachdenken anzuregen. Mir hat das Verfassen dieses Textes jedenfalls geholfen meine Gedanken zu ordnen. ;-)

bearbeitet von The Fogger

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Ein paar Punkte: Man ist nicht immer gleich selbstbewusst und das ist auch gut so. Es gibt Phasen der Anspannung, der Trauer usw die einem ein wenig ruhiger, launischer oder melancholischer machen. Aber: Gut ist dann, wenn man das Problem orten kann und es löst. Dann fallen einem die Steine wieder hinunter und strahlt noch mehr als zuvor...

Zum Thema Glück, bin ich glücklich? Zuviel nachdenken darüber bringt nichts... Mach dich glücklich: Was bereitet die Spass, mit wem verbringst du gerne Zeit usw. Lebe in der Freizeit deine Interesse und belohne dich nach getaner Arbeit, denn dann kommen die Glücksgefühle wie von selbst. Einen Pauschalrat kann man da nicht geben, denn der eine geht gern tranieren, der anderer frisst gerne nen Döner und der dritte hört gerne gute Musik usw...

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Ich stimme dir zu. Der Glaube schafft Realität und wenn du selbstbewusster werden willst, dann glaubst du, dass du nicht selbstbewusst bist und dadurch erreichst du das Gegenteil. Ist aber schwer nicht mehr daran zu denken, denn du warst nie selbstbewusst und du kannst dich auch nicht daran erinnern, selbstbewusst gewesen zu sein (klar in jedem Leben gibt es Momente wo man selbstbewusst ist, aber die sind eher selten). Wenn du selbstbewusst werden willst, musst du dich mal überlegen wer du eigentlich bist. Denn das heißt es ja: selbst-bewusst. Dann musst du dich akzeptieren so wie du bist, mit deinen Fehlern. Und wenn jemand deine Fehler nicht mag, dann ist es sein Problem und nicht deins.

Und noch was: Egal was man sagt, aber das Selbstbewusstsein wird von den Erfahrungen bestimmt, denn an deinen Erfahrungen kannst du festmachen wer du eigentlich bist. Also geh raus und sammel Erfahrungen. Ob sie jetzt gut sind oder nicht, ist völlig egal, denn wenn du Selbstbewusst sein willst musst du auch zu deinen Fehlern stehen und sie akzeptieren. Ich habe schon Leute erlebt, bei denen ich einfach gedacht habe: "Wasn das fürn AFC?", die verdammt viele Frauen hatten und die ich nie im Leben AMOGgen könnte, einfach nur weil sie zu ihrem "AFC-dasein" stehen.

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Allerdings wird allein durch das Lesen dieser Threads rein garnichts bewegt.

Die Frage ist, ob Affirmationen mehr bewegen. Sie beziehen sich auch nur auf theoretische Gedanken. Man bekommt durch Affirmationen keine Erfahrungen und "bewegt" sich immer noch nur im eigenen Oberstübchen. Du meinst, die theoretische Außeinandersetzung mit einem Thema bringe nichts, aber das stumpfe Vorbeten von Sprüchen soll plötzlich die Probleme in Luft auflösen?

Durch Praxis bewegt man wirklich.

Wenn jemand einen solch starken Willen hat, bereit ist alles anzupacken, daran glaubt, dass Affirmationen bei ihm wirken ... warum ist er dann nicht wirklich so selbstbewusst, wie er gerne wäre? ;-)

Die Frage ist berechtigt.

Das heisst für mich - wenn ich darüber nachdenke, ob ich selbstbewusst bin oder nicht, KANN ich garnicht selbstbewusst sein. Ich frage mich ja auch nicht ob ich jetzt nen Mensch bin oder nicht - is' ja wohl klar?!

Das halte ich für Quatsch.

Nimm dein Mensch-Beispiel und denk mal darüber nach, ob du ein Mensch bist. Bist du jetzt plötzlich keiner mehr, da du darüber nachgedacht hast? Doch, also.

Mir scheint, dass viele Selbstbewusstsein mit dem Ausschalten des Oberstübchens gleichsetzen. Wenn das stimmen würde, würde denken tatsächlich bedeuten, dass man nicht selbstbewusst wäre. Dem ist aber nicht so.

Was natürlich stimmt, ist dass wenn man ständig darüber nachdenkt und damit schon in handfestes Zweifeln gerät, das kein wirkliches Selbstbewusstsein sein kann.

Hört sich an wie ein Widerspruch oder? Erst sagt der Typ, man kann mit seinem Willen alles verändern, braucht ihn sogar, um überhaupt etwas zu verändern ... und dann sagt er, wenn ich darüber nachdenke, kann ich garnicht selbstbewusst sein? :-o

Welcher Typ behauptet das denn?

Gib nicht zu viel auf die Widersprüchlichkeiten, die manchmal in PU-Kreisen gestrickt werden.

Der Wille ist wie ein Fremdenführer. Er zeigt dir, welchen Weg du gehen musst, um dein Ziel zu erreichen. Nachdem du diese Informationen hast und er dich ein Stückchen weit begleitet hat, brauchst du ihn nichtmehr. Du gewinnst an Sicherheit, du erkennst den Weg. Wozu brauch ich denn nen Fremdenführer, wenn ich den Weg klar vor mir sehe?

Ich würde nie so weit gehen, meinen Willen als etwas Fremdes anzusehen. Ich bin mein eigener Fremdenführer, weil mein Wille zu mir gehört und mir damit den Weg weißt.

Ob ich den Weg klar sehe oder nicht, ändert sich. Ist eben manchmal nebelig, manchmal klar. Daher gehe ich manchmal vorsichtig, manchmal bestimmt. Aber der Weg, der vor mir liegt, wird nach wie vor durch meinen Willen induziert.

Das erkennst du daran, dass hunderte Wege klar vor deinen Füßen liegen können und dennoch niemand außer deinem Willen bestimmt, welchen du wählst oder nicht wählst.

Zur Verdeutlichung ein persönliches Beispiel. Als ich mit PU angefangen habe und mein Selbstbewusstsein steigern wollte, bin ich durch die Schule gelaufen mit dem Gedanken "Schultern nach hinten! Sieh selbstbewusst aus! Guck nicht auf den Boden!".

Das waren meine ersten Schritte mit Fremdenführer, mit meinem Willen, etwas zu verändern.

Nach einigen Wochen hatte ich diese Gedanken seltener - mir fiel plötzlich auf, dass ich meine Schulten inzwischen unterbewusst nach hinten drücke!

Das ging schrittchenweise weiter, und inzwischen ist es so, dass das alles für mich ganz normal geworden ist. Ich denke nicht mehr darüber nach, ob ich selbstbewusst laufe oder nicht.

Ich tue es.

Meinst du, weil du nicht mehr darüber nachdenkst, sei der Wille nicht mehr da?

Ich sehe das viel mehr als ein normales Phänomen der Veränderung und Gewöhnung. Wenn etwas neues hinzukommt, nimmt man es selbstverständlich stärker wahr als später, wenn man sich dran gewöhnt hat.

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Die Frage ist, ob Affirmationen mehr bewegen. Sie beziehen sich auch nur auf theoretische Gedanken. Man bekommt durch Affirmationen keine Erfahrungen und "bewegt" sich immer noch nur im eigenen Oberstübchen. Du meinst, die theoretische Außeinandersetzung mit einem Thema bringe nichts, aber das stumpfe Vorbeten von Sprüchen soll plötzlich die Probleme in Luft auflösen?

Durch Praxis bewegt man wirklich.

Ich stimme dir absolut zu, nur durch Praxis bewegt man wirklich. Ja, ich bin der Meinung, dass Affirmationen mehr bringen als das Durchlesen von Threads. Denn meine Erfahrung ist die, dass man sowas liest, und schnell wieder vergisst. Je anspruchsvoller das Thema, desto weniger wird darüber diskutiert - siehe Schatztruhe, Innergame von RA zum Beispiel.

Das halte ich für Quatsch.

Nimm dein Mensch-Beispiel und denk mal darüber nach, ob du ein Mensch bist. Bist du jetzt plötzlich keiner mehr, da du darüber nachgedacht hast? Doch, also.

Gut, blödes Beispiel. Mir fällt leider grad kein besser ein.

Mir scheint, dass viele Selbstbewusstsein mit dem Ausschalten des Oberstübchens gleichsetzen. Wenn das stimmen würde, würde denken tatsächlich bedeuten, dass man nicht selbstbewusst wäre. Dem ist aber nicht so.

Was natürlich stimmt, ist dass wenn man ständig darüber nachdenkt und damit schon in handfestes Zweifeln gerät, das kein wirkliches Selbstbewusstsein sein kann.

Ich hoffe damit beziehst du dich nicht explizit auf mich, denn das ist keineswegs was ich damit sagen möchte. Meiner Meinung nach ist eine gewisse Grundintelligenz von Nöten, um wirklich selbstbewusst durchs Leben zu gehen.

Welcher Typ behauptet das denn?

Gib nicht zu viel auf die Widersprüchlichkeiten, die manchmal in PU-Kreisen gestrickt werden.

Ich ;)

Ist mir beim erneuten Durchlesen meines Posts aufgefallen, dass sich das wie ein Widerspruch anhört. :-o

Ich würde nie so weit gehen, meinen Willen als etwas Fremdes anzusehen. Ich bin mein eigener Fremdenführer, weil mein Wille zu mir gehört und mir damit den Weg weißt.

Ob ich den Weg klar sehe oder nicht, ändert sich. Ist eben manchmal nebelig, manchmal klar. Daher gehe ich manchmal vorsichtig, manchmal bestimmt. Aber der Weg, der vor mir liegt, wird nach wie vor durch meinen Willen induziert.

Das erkennst du daran, dass hunderte Wege klar vor deinen Füßen liegen können und dennoch niemand außer deinem Willen bestimmt, welchen du wählst oder nicht wählst.

Da kann ich nichts hinzufügen. Du hast Recht.

Meinst du, weil du nicht mehr darüber nachdenkst, sei der Wille nicht mehr da?

Ich sehe das viel mehr als ein normales Phänomen der Veränderung und Gewöhnung. Wenn etwas neues hinzukommt, nimmt man es selbstverständlich stärker wahr als später, wenn man sich dran gewöhnt hat.

Nicht direkt. Ich meine, dass wenn man ein gewisses Teilziel erreicht hat, der Willen etwas in den Hintergrund rückt und wie du so schön sagst, das Phänomen der Veränderung und Gewöhnung zur Geltung kommt. Man geht diesen Weg automatisch weiter und nimmt es schwächer war als am Anfang.

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Denn meine Erfahrung ist die, dass man sowas liest, und schnell wieder vergisst.

Nur lesen und sich nicht damit auseinandersetzen bringt natürlich wenig, das stimmt.

Wenn mans liest, sollte man sich natürlich weiter intensiv damit beschäftigen, damit mans eben nicht wieder vergisst.

Je anspruchsvoller das Thema, desto weniger wird darüber diskutiert - siehe Schatztruhe, Innergame von RA zum Beispiel.

Ja, leider.

Ich hoffe damit beziehst du dich nicht explizit auf mich, denn das ist keineswegs was ich damit sagen möchte. Meiner Meinung nach ist eine gewisse Grundintelligenz von Nöten, um wirklich selbstbewusst durchs Leben zu gehen.

Gut.

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