13 Beiträge in diesem Thema

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Hallooo! <_<

Lese mich seit einiger Zeit hier ein bzw. habe aus Interesse halber LdS gelesen und The PickUp Artist auf MTV geschaut.

Mir geht's hauptsächlich erstmal um mich selber. Meine sozialen Kontakte und Erfolge, mein Leben! Nun, es stand nie schlecht um mich, hatte eigentlich immer einen sehr guten Freund, ein paar normale Freundinnen und sonst nur lose Kontakte. Seit einem Jahr jetzt eine LTR mit einer HSE HD. Ich achte jedoch immer darauf, mich nicht betaisieren/binden zu lassen, sprich lasse kein Drama zu ( kommt auch so gut wie nie vor! ), habe guten Sex, habe Spaß mit dem Mädchen. Das einzige was mich manchmal runterzieht ist der Gedanke, dass ich wenn ich nicht mehr mit ihr zusammen sein sollte ( dass ist nicht der Gedanke der mich runterzieht, habe schon einige Male darüber nach gedacht, weil ich freier sein wollte ( in unserer Bez. herrscht Monogamie! ) ), ich nicht mehr eine so gut aussehende Freundin bekommen könnte. Ich weiß dass ist ein Gedanke Richtung OneItIs und Minderwertigkeit, allerdings ist sie wirklich eine 10, und wird von jedem als sehr hübsch und schön bezeichnet, und jeder meint, wir würden vom Aussehen so gut zusammenpassen blabla. Ich weiß dass das nicht der Fall ist, hatte aber nie das Material zur Gegenbestätigung weil die Beziehung meine erste "richtige" längere ist. Ich würde mich vom Aussehen auf eine gute 7 schätzen. Deshalb kP :)

Naja, meinen persöhnlichen Tiefpunkt hatte ich in der 7-10. Klasse, da hatte ich zwar immernoch lose Kontakte, wurde aber von einigen nicht mehr für wichtig genommen / respektiert. Naja, da hab ich dann mein Mindset-Vorbild getroffen und für 1 ahr viel mit ihm gemacht. Von da an hab ich mich am meisten entwickelt und ich hab viele gute Eigenschaften bzw. Mindsets mitgenommen. Das Vorbild hat jetzt leider Abitur gemacht und studiert wo anders, von daher kann ich darauf nicht mehr so richtig zugreifen.

Nun, zu meinem Problem. Finde dass ich mich immoment ganz gut entwickle:

- habe meinen Notendurchschnitt von 4,0 auf 3,0 ( in 10 ) und jetzt auf 2,3 ( 11 ) setzen können, bin weiter am steigern :)

- mache gerade meinen Führerschein ( ab17 ), bin jetzt bald fertig, habe 1 Monat gebraucht

- großes Modewissen, Allgemeinwissen und "WasGradeAbGeht"-Wissen, wenn ihr wisst, was ich meine :D

- baue meine Kentnisse in Webdesign weiter aus, habe 1. Website für einen Kunden bereits fertiggestellt

- nächste Woche wenn es klappt Vorstell. Gespräch an eine Gastronomie für wochenendliches Kellnern

- das einzige was mir noch fehlt sind wirklich regelmäßge Hobbies. Habe früher sehr viel Filmbearbeitung gemacht, Kamera, Software alles im Schrank aber nie so wirklich Bock mich mehr damit zu beschäftigen. Fitness mache ich bald wieder, Tennis in der Sommersaison, Snowboard in der Wintersaison, fehlt mir noch ein gutes Hobby für immer :)

Und jetzt läuft es im sozialen auch besser. Nur habe ich diese "high"-Phasen, in denen ich dann denke "wie geil, du bist der beste, du kommst gut, du kannst dich sehr gut unterhalten", dann mache ich mir irgendwie Gedanken wie ich diese Phase halten und von da an geht es wieder bergab. Dann wenn ich wieder in einer "low"-Phase bin, habe ich einen guten Tag, ein minimales Schlüsselerlebnis oder ein positiver Gedanke und ich befinde mich wieder auf dem Weg in die "high"-Phase.

Meine These ist, dass ich sobald ich in der "High"-Phase bin, mich zum Teil nicht mehr so gut anstrenge beziehungsweise einige Dinge tue/nicht tue um die Phase, den Status zu behalten und dass unterbewusst aussende. Dies kommt bei den anderen an und ich falle wieder im Wert und mein State sinkt automatisch wieder. ( Ich wirkte uninteressant, blabla, wisst ihr ja alles! )

Naja, ich muss auch zugeben, dass die "High"-Phasen in letzter Zeit dominieren ;)

Aber die "Low"-Phasen nerven halt auch. Hätte das gern mehr unter Kontrolle.

Ich kenne den Satz "Du entscheidest, welchen State du hast". Aber sobald ich versuche, mich dann gut zu fühlen und das auszustrahlen, kommt unterbewusst das komplette Gegenteil bei den Anderen an, weil ich es sozusagen rational falsch finde.

Fuckt halt auch ab, wenn ich mich mit einer Person gut unterhalte, und sie dann am nächsten Tag neben mir sitzt, versucht eine Konversation zu starten und ich die ganze Zeit den Druck auf mir spüre, die Konversation im Gang zu halten bzw. irgendwas interessantes auf den Tisch zu bringen.

PU selber will ich eigentlich nicht betreiben, habe es mal probiert und es hat garnicht geklappt, kam alles gespielt an. ( weil mein Gehirn es für falsch oder gespielt hält, sende ich dies auch aus! kP! ) Probleme mit Frauen habe ich, wenn der State stimmt, überhaupt keine ;) ;)

Naja seht was ihr damit anstellen könnt,

ich würd mich freuen etwas interessantes dazu zu hören!:)

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neben vielen -aus meiner sicht- merkwürdigen dinge, sprichst du auch etwas an, was mich im Moment sehr befasst

Das ständige Up and Down: Mal fühl ich mich als der größte, gehe in ein Set ohne eine Sekunde nachzudenken, was ich erzählen muss und close

und nur wenige minuten später, bin ich total abgefuckt im eck und kann mich für ncihts mehr motivieren, kein set, kein tanzen, nichts

Kurzum, ich habe Probleme mit meinem Mindset und mit (langzeit-)Motivation

Hoffe anderen gehts da ähnlich wie mir und hoffe auf gute tips, wie man das beseitigen kann

So long Manu

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Wenn's Dir gut geht, denkst Du daran, wie es ist wenn's Dir nicht mehr gut geht. Dann gehts Dir nicht mehr gut. Warum lässt es nicht einfach gut sein?

Btw, Du bist 17 und denkst jetzt schon, die Welt stürzt ein wenn Deine Schnecke mal verlierst? Schonmal was von sich selbst erfüllender Prophezeiung gehört?

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Diese "downs" die du beschreibst, sind total normal und jeder Mensch hat sie mehr oder weniger stark ausgeprägt.

Bei dir liest man, dass das Positive klar überwiegt und das du ständig auf einem Weg bist, auf dem du dich weiterentwickelst.

Probiere nicht die Low-Phasen zu kontrollieren und dich dadurch noch schlechter zu fühlen, da du die ihnen dadurch automatisch mehr Bedeutung zusprichst.

Und das DU eine Konversation zwanghaft am Laufen halten musst ist Bullshit, dein Gegenüber ist ebenso zu 50% daran beteiligt. Und wenn irgendwelche Leerläufe kommen dann gib dir nicht die Schuld daran, sowas muss von beiden ausgehen und du bist nicht dazu verpflichtet ihn zu unterhalten.

bearbeitet von Wanted

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Wenn's Dir gut geht, denkst Du daran, wie es ist wenn's Dir nicht mehr gut geht. Dann gehts Dir nicht mehr gut. Warum lässt es nicht einfach gut sein?

Btw, Du bist 17 und denkst jetzt schon, die Welt stürzt ein wenn Deine Schnecke mal verlierst? Schonmal was von sich selbst erfüllender Prophezeiung gehört?

@crown: Zum ersten Absatz: Ja das stimmt! Und ich versuche das zu verlernen, nur wie?

Zum unsinnigen zweiten Absatz: Lies doch erstmal meinen Beitrag in Ruhe..

Ich denke nicht, dass die Welt zusammenbricht, ich denke nur dass es sein könnte, nicht mehr so eine extrem attraktive Frau ( nein, keine OneItIs, Realität meine Lieben :fool: ) klarmachen zu können.. Aber nur, weil ich es einfach nicht weiß! Ich weiß, der Gedanke ist falsch, aber da kümmere ich mich schon drum! <_< Und wenn schon, selbsterfüllende Prophezeiung, Wayne?

@Wanted: Danke für die Motivation, okay, "Downs" nicht mehr soviel Wert zusprechen sondern einfach nur chillen?

Unteranderem denke ich mir aber auch, wenn eine Konversation gut läuft, "ja, jetzt hast du die Konv. im Griff, kommst Alpha rüber und ich verstehe mich mit den Leuten gut", dann hab ich automatisch weniger Motivation weiter zu machen und chille eher. Kann auch sein, dass das ne subjektive Sache ist und ich mir das einbilde.

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@crown: Zum ersten Absatz: Ja das stimmt! Und ich versuche das zu verlernen, nur wie?

Einfach nicht an so Kram denken. Völlig irrelevant. Das ist so Altweiberdenke.

Zum unsinnigen zweiten Absatz: Lies doch erstmal meinen Beitrag in Ruhe..

Ich denke nicht, dass die Welt zusammenbricht,

Übertreibung ist ein Stilmittel zur Verdeutlichung. Hat offenbar nicht gewirkt bei Dir.

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Ja, ich würde vorsichtig sein mit den Stilmitteln hier,

"die Welt zusammenbrechen" gibt mir zu verstehen dass du meinen Beitrag missverstanden hast. Dass für jem. "die Welt zusammenbricht", wenn seine Freundin schluss macht, ist bei den Anfängern in diesem Forum in den schlimmen Fällen ( AFC, OneItIs ) doch leider Realität?!

Egal, meintest es ja nicht so, jetzt wieder ontopic pls! :)

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Gast

Was den Thread-Ersteller angeht, nur eines: Es ist wichtig, dass du keine Vorurteile und keine Wertung vom Gegenüber hast. Damit meine ich bevor du ihn kennst und selbst dann wenn du ihn erst kurz kennst. Selbiges, und das ist wichtig, wende bei dir selbst an. Mach dir kein Bild von dir wie du gern wärst. Sei einfach! Nach einer Weile wirst du es nehmen wie es ist. Schlechte und gute Zeiten gibt es immer, das gehört zum Leben, sonst verdiene das alles nicht den Namen Leben. Hör auf perfekt sein zu wollen, lebe aus deinem reinen Sein heraus so gut es geht und lass es einfach laufen, die Entwicklung kommt dann von ganz allein. Meist merkst du aber, dass alles das, was du immer sein wolltest, bereits jeden Tag warst, es durch Blockaden und falsche Selbstbildnisse aber nie bewusst sein konntest. Das ist alles, good luck. <_<

bearbeitet von Gast

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PU selber will ich eigentlich nicht betreiben, habe es mal probiert und es hat garnicht geklappt, kam alles gespielt an. ( weil mein Gehirn es für falsch oder gespielt hält, sende ich dies auch aus! kP! ) Probleme mit Frauen habe ich, wenn der State stimmt, überhaupt keine ;) ;)

Du betreibst bereits PU, wenn du dich kritisch hinterfragst und die vielen hier gebotenen Theorien zurate ziehst. Mit Frauen hat das reichlich wenig zu tun. Was du meinst, ist sicher das Ansprechen von fremden Mädels, oder?

Das Up/Down-Problem kenne ich. Ich weiß nicht, wie du drauf bist, ob du dich bereits mit "harter" Psychologie auseinandergesetzt hast. Ich vermute hinter meinem persönlichen Problem eine Missbalance kognitiver Prozesse und will dir das als Lösungsansatz vorschlagen.

Wie zeichnet sich der Anfang deiner Down-Phasen aus?

Nimmst du dir genügend Zeit für dich selbst?

Oder bleibst du womöglich zu oft für dich allein, obwohl du mehr Kontakt suchst?

Fühlst du dich zuweilen überarbeitet?

Neigst du zu Trägheit im Alltag?

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Haha, mein Vorposter will auf eine latente Depression hinaus schwant mir.

Also, mal Klartext. Ich selbst bin manisch-depressiv und habe diese up and down daher in der "Hardcore-Variante".

Als ich mich mal mit Hypnose beschäftigt habe, lernte ich von meinem Unterweiser, dass es eine Art Schemata für jeden Menschen gibt.

Ab deiner Geburt kann eine Karte gezeichnet werden mit up-and-downs, seismographisch wirst du muster erkennen.

Tipp 1: Tiefs und Hochs dauern in der Regel ca 2-4 Woche - je nachdem wie gefestigt deine Persönlichkeit ist.

Tipp 2: Notiere dir für ca 2 Monaten die Phasen und erstelle dir einen Graphen, notiere was dich in die jeweilige Stimmung versetzt hat

Tipp 3: Die Phasen sind nicht zu bekämpfen, maximal zu mildern. Es ist gut diese Schwankungen zu haben, sie sind normal.

Viele Hobbys, soziale Verankerungen und Unternehmungen mildern die Downs

-> Wenn du in den down-Phasen eine neue Herausforderung hast oder dir suchst, löst sie sich ganz fix in Luft auf

Miau

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Ich hatte die up and downs auch oft und ich habe mich mal intensiv damit beschäftigt. Ich habe mich gefragt was genau diese "ups" sind und was genau diese "downs" sind und wie sie entstehen.

Ups entstehen, wenn es dir völlig egal ist, wie du gerade rüberkommst. Wie das entsteht ist verschieden ein Grund kann ein Erfolg sein. Dann wirst du dir dessen bewusst und willst es festhalten, denn du merkst, dass du gerade voll gut rüberkommst. Tja und so entsteht dein "down". Der "down" ist, wenn du dich darum kümmerst wie du rüberkommst. Du willst dein "up" festhalten und dadurch machst du dir Gedanken wie du gerade rüberkommst. Das "down" dauert dann solange bis du eine neue Erkenntnis hast, bzw. Erfolg und du dir deiner durch diese Erkenntnis oder diesen Erfolg so sicher bist, dass es dir scheiß egal ist wie du rüberkommst.

Stehe zu deinen Schwächen. Wenn du der totale Looser bist, stehe dazu und zeige dich. Versuche nicht einen auf "cool" zu machen. Ich werde demnächst mal einen Thread darüber schreiben, wenn ich bock dazu habe. Dies ist eine Erkenntnis, die mich sehr weit vorangetrieben hat und ich werde sie auch mit euch teilen. Freut euch.

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Ich hatte die up and downs auch oft und ich habe mich mal intensiv damit beschäftigt. Ich habe mich gefragt was genau diese "ups" sind und was genau diese "downs" sind und wie sie entstehen.

Ups entstehen, wenn es dir völlig egal ist, wie du gerade rüberkommst. Wie das entsteht ist verschieden ein Grund kann ein Erfolg sein. Dann wirst du dir dessen bewusst und willst es festhalten, denn du merkst, dass du gerade voll gut rüberkommst. Tja und so entsteht dein "down". Der "down" ist, wenn du dich darum kümmerst wie du rüberkommst. Du willst dein "up" festhalten und dadurch machst du dir Gedanken wie du gerade rüberkommst. Das "down" dauert dann solange bis du eine neue Erkenntnis hast, bzw. Erfolg und du dir deiner durch diese Erkenntnis oder diesen Erfolg so sicher bist, dass es dir scheiß egal ist wie du rüberkommst.

Stehe zu deinen Schwächen. Wenn du der totale Looser bist, stehe dazu und zeige dich. Versuche nicht einen auf "cool" zu machen. Ich werde demnächst mal einen Thread darüber schreiben, wenn ich bock dazu habe. Dies ist eine Erkenntnis, die mich sehr weit vorangetrieben hat und ich werde sie auch mit euch teilen. Freut euch.

:-o

Ja, hehe, genau so kann man das beschreiben!

Du hast Recht. Es ist halt schwer, denn sobald bei mir der Gedanke kommt: Ho, eine Up-Phase, mache ich mir auch darüber Gedanken wie ich diese halten kann; beziehungsweise denke intensiver über mein Verhalten nach; und würde auch sagen es hat sich sowas wie ein Anker in meinen Gedanken gebildet, dass eine Up-Phase unverzüglich eine Down-Phase zur Folge hat wenn ich darüber nachdenke. Denn sobald ich dies tue, geht es meist runter. Habe aber auch das Gefühl dass ich das in letzter Zeit irgendwie mehr in Kontrolle bekomme, wenn sich ein Gedanke darüber anbahnt versuch ich ihn meist zu ignorieren, das geht aber nur gut wenn ich gerade in einer Gruppe bin und mich mit anderen Dingen: + Gruppe leiten, + Spaß mit den Anderen haben usw. beschäftigt bin. Alleine fällt die Up-Phase dann meist sofort in die Down-Phase über.

@Clevermind: Aber ich muss doch auf irgendetwas hinzusteuern? Ziele setzen usw.?

@academic: Wie zeichnet sich der Anfang einer Down-Phase aus? Oben beschrieben, denke oft darüber nach wie ich Up-Phase halten kann und verliere sie dann meist.

Nimmst Du dir genügend Zeit für dich selbst? Ja, würde ich schon sagen! Manchmal aber schon zuviel, aber das betrifft ja schon deine nächste Frage! ;)

Oder bleibst Du wohlmöglich zu oft allein, obwohl Du mehr Kontakt suchst? Jain, kommt drauf an. Manchmal macht das "Sich-Zeit-widmen" Spaß, manchmal würde ich aber viel lieber sozialen Kontakt mit anderen haben - meist weiß ich dann aber nicht mit wem, oder habe auf die, mit denen ich was machen könnte, keine Lust ( ist kompliziert. Bin ich manissch/latent Depressiv? :O )

Fühlst Du dich zuweilen überarbeitet? Nein

Neigst Du zur Trägheit im Alltag? Ja, wenn mir nichts einfällt was ich machen könnte, bzw. wie oben beschrieben mich zuviel mir selber widme - manchmal.

@ Katerchen: Werde mal einen Graphen erstellen. Danke :) Ja, dass mit den Herausforderungen stimmt - nur sind nicht immer welche da!

@ontopic: Meine Mutter sowie meine Großmutter sind depressiv gewesen - vielleicht hab ich ja etwas davon mitgeerbt?

Was macht man in so einem Fall?

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