Qualität statt Quantität in Bremen Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 0

[DeLuca 0]

Ich möchte hier nach dem letzten Lairtreffen, an dem ich leider nicht teilnehmen konnte, mal ein paar Punkte festhalten.

Bremen ist laut Statistik die mit Abstand schwerste Stadt in ganz Deutschlang wenn es ums flirten geht. Dicht gefolgt von Frankfurt und Stuttgart. Worin ich als PUA immer meine Chance gesehen habe, da es lediglich bedeutet, dass die breite Masse nicht flirten kann. Man hört hier immer wieder mit traurigem Blick von den Fraun, dass sie nie angesprochen werden und freuen sich total wenn es doch mal einer charmant rüber bringt. Wenn ihr es hier könnt, könnt ihr es überall. :) Gestern war ich mit Alex (dem Bayer oder auch Ivan) im Loft und der Laden war wirklich tod. Aber an zwei Tischen saßen HBs. Wir haben uns also einen Tisch ausgesucht und hatten ein Set von fast 3 Stunden. Was will ich damit sagen. Für alle Quantität-Fanatiker: "QUALITÄT ist hier super wichtig."

Für Anfänger ist die Stadt vielleicht nicht so geeignet, was Toshiros Vorschlag für eine größere Gruppe von Anfängern mit ein paar Fortgeschrittenen zu einer guten Idee macht. In Bremen passiert es mir fast jedes Wochenende das ich HBs in Bars und Clubs wieder treffe, die ich bereits auf der Straße und an anderen Abenden in den Clubs geclosed habe. Das hier ist eine Stadt in der man weniger auf Masse sondern auf Qualität gehen muss. Quatscht nicht die ganze Stadt voll. Redet nur mit denen die euch wirklich gefallen. Was natürlich voraussetzt das ihr eure AA im Griff habt.

Wenn ihr AA habt, was auf der PickUP Skala gerade mal der zweite von neun Punkten ist den man überwinden muss um zum FC zu kommen, dann macht das in Hamburg. Die Stadt ist groß genug für solche Experimente.

Skala:

In die Augen schauen

Ansprechen

Gespräch am laufen halten

Nummer nehmen

Anrufen

Date ausmachen

Date am laufen halten

Sie beim ersten Date Küssen

FC bei welchem Date auch immer ;)

Grüße DeLuca

[Gast Ziod]

Schwerste Stadt?

Du bist wohl kein Dorfkind :D

[M0rph3us 3]

Allgemein mag ich Statistiken sehr gerne, weil ich ja Mathematiker bin.. aber würde doch schon gerne wissen, wo du die her hast und wer die Umfragen gemacht hat // wie sie gemacht wurden... wobei ich der statistik im bezug auf bremen gefühlt recht geben würde...

Im Gegensatz zu dir schließe ich andere Schlüsse aus diesem Ergebnis. Es bedeutet weniger, dass die breite Masse nicht flirten kann als das die breite Masse nicht gerne angeflirtet wird und negativ darauf reagiert.

Auch finde ich es nicht unangenehm, wenn ich schonmal approachte Bremerinnen wiedertreffe... das erste mal abgeblitzt kann ein Wiedererkennungseffekt vielleicht Vorteile bringen, dass man diesmal doch mehr ins gespräch kommt und dann dort halt überzeugen kann...

und @ziod

Dorfgame ist was anderes. Das braucht man nicht im Ansatz damit vergleichen. Da kennt halt jeder jeden und da wird halt nichts mit approachen gemacht, sondern alles mit *man kennt sich und brauch sich nur noch bisl näher kennenlernen*, wobei man in der Stadt halt wirklich losziehen muss, um Mädels kennenzulernen.

März 3, 2009 bearbeitet von Hanni

[danyo 0]

Schöner Beitrag!

Ich denke auch das die Bremer Nachhilfe im flirten brauchen. Und auch der Wiedererkennungswert ist in dem kleinsten Bundesland Deutschlands recht hoch.

Na und? Solange ihr sozial beim approachen bleibt, werdet ihr ja auch als sozial(positiv) wiedererkannt.

Immer wenn ich mit DeLuca unterwegs war, sind wir mit (fast)jedem Set, den Abend über in Konversation geblieben.

Ich denke was DeLuca meint, ist ja auch wie ernst so ein Approach gemeint ist.

Ich forme mal DeLucas Aussage etwas um:

Wenn ihr ein Approach macht, dann nicht weil ihr euch selbst dazu zwingt oder das Set verarschen wollt.

Wenn ihr ein Approach macht, dann meint das auch ernst, nemmt euch Zeit dafür, seit der Situation gegenüber offen!

Wenn also jedes Set laufen soll müsst ihr euch auch für jedes Set interessieren.

Nur so kann man 3h mit einem Set verbringen (,welches wahrsch. auch der erste Approach war).

Grüße Danyo

[Tricks 1]

und nur weil man auf alte sets stößt muss dass ja nit gleich negativ sein... kommt halt aufs set an, kann auch socialproof sein!

[malemukalekumalale 31]

ich bin der meinung dass viele wege nach rom führen und viele glaubenssätze und glaubenssysteme erfolgreich sind, wenn die überzeugung stimmt. denn das strahlt man dann aus, selbstvertrauen in eigene werte.

ich persönlich sarge überall wo ich bin gleich. wenn ich einen guten eindruck hinterlassen habe, die frau aber grade schlechte laune hatte und daher mir nen korb gab(stress in arbeit, hamster tot, etc), hey ich denke mir sie hat ja auch mal wieder ein anderes gefühl/bessere laune, wo ich dann ihre nummer/date etc habe.

ich bin der meinung aus eigener erfahrung dass man nur eine sache weglassen sollte: richtig krasse desensibilisierungs aufgaben, wo man einen negativen bleibenden eindruck hinterlässt, denn dann vergisst mich das mädel nciht und schiebt mich in die comedystreet-ecke, 22:15 uhr auf pro7....

my 50 cents

[TOSHIRO 2]

ich bin der meinung aus eigener erfahrung dass man nur eine sache weglassen sollte: richtig krasse desensibilisierungs aufgaben, wo man einen negativen bleibenden eindruck hinterlässt...

Genau, sowas kann man in Hamburg oder Hannover machen.

Hab´ aber auch schon einige Approaches irgendwo wieder gesehen und sehe darin überhaupt kein Problem. Es kam dann auch schon vor, dass bei einem zufälligen Wiedersehen viel mehr rauszuholen war (obwohl sie vorher nichtmal ihre Nummer rausrücken wollte). Und wenn man eine wieder sieht, die von mir angepisst war. Na und? Ihr Problem - nicht meins! In einem solchen Fall würde ich sie trotzdem noch freundlich Grüßen.

Das Bremen allein deutschlandweit die härteste Aufgabe für Flirts jeglicher Art darstellt kann ich allerdings nicht bestätigen. In anderen norddeutschen Städten ist das Verhalten der Pussies ziemlich ähnlich. Ich würde eher sagen, dass es in ganz Norddeutschland schwieriger ist (gerade auf der Straße) mit Mädels warm zu werden. In Süddeutschland sind die Leute allgemein zugänglicher und neuen Leuten gegenüber offener. Auch in der guten DDR sollen die Mädels sehr zugänglich sein, wurde mir berichtet

März 4, 2009 bearbeitet von TOSHIRO