9 Beiträge in diesem Thema

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Guten Morgen.

Ich schreibe diesen Artikel, da ich selber gerade mitten im „Spiel" mit einer süßen, kleinen Amerikanerin stecke.

Wovon ich euch erzählen möchte, ist nur ein vergleichendes Modell zwischen Europäern und Amerikanern.

Ein Modell, welches mir ungemein geholfen hat, meine Spielart auf mein Amerikanisches „Target" zu kalibrieren.

Walnuts & Peaches

Walnuss und Pfirsich, diese zwei Früchte stehen für die Größten Unterschiede, die zu beachten sind.

Die Walnuss steht für uns Europäer, sie hat eine sehr harte Schale, die nicht leicht zu durchdringen ist.

Es bedarf einer Menge Geschick, um diese Schale zu Öffnen. Doch wenn sie erst bewältigt wurde, ist der schwerste Teil der Arbeit geschaft.

Der Pfirsich hingegen hat eine sehr weiche Schale. Sie stellt kein sehr Großes Hinderniss dar.

Als Europäer verfällt man schnell der Illusion, es mit einem sehr unkomplizierten Target zu tun zu haben,

denn es erschien doch alles bisher so einfach.

Doch der Kern des Pfirsiches ist hart und widerstandsfähig. Er wird mehr Arbeit erfordern als die europäische Schale der Walnuss.

Im amerikanischen Pfirsichkern liegen all die möglichen Ziele vom Sex bis zu einer Beziehung.

Was möchte ich euch also damit sagen?

Ich kann euch keine Anleitung geben, wie Pfirsichkerne zu öffnen sind.

Aber:

Wenn ihr euch auf Amerikanische Frauen stürzt und die ersten Schritte schneller gemacht werden,

als bei den euch bekannten Europäischen Frauen, dann fangt bloß nicht an zu denken,

„daß war ja einfach, da wird der Rest auch kein Problem sein",

denn die Herausforderung kommt, wenn ihr euch durch das Fruchtfleisch gefressen habt.

Soweit von mir, ich freue mich, über die Erfahrungen anderer User mit den Damen aus Übersee

Viel Spass beim Nussknacken oder Pfirsich vernaschen

Gruss CFW

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jede Situation ist anders, jede Frau ist anders und jedes Set ist anders. Von EINER amerikanischen Frau, gleich auf die Allgemeinheit schließen zu wollen halte ich für keine hinreichend valide empirische Beobachtung. Deswegen: Nice to know das es bei DEINEM Fall so ist, eine solch verallgemeinernde Aussage zu treffen halte ich ansonsten für sehr gewagt.

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Es gibt definitiv kulturelle Unterschiede, gerade auch im Balzzeremoniell. So wie ich die Amis kenne schätze ich Christian's Beobachtung als durchaus plausibel ein.

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jede Situation ist anders, jede Frau ist anders und jedes Set ist anders.

jep natürlich, und genau wie die Pickup community für jede doch so verschiedene Frau, die gleichen Tipps gibt, wie man sich verhalten soll,

so möchte ich hier einen Tipp für das Spiel mit der "durchschnittlichen" Amerikanerin geben.

Sie ist nicht die erste Person, die ich von dort drüben kennengelernt habe.

Und früher hat mir eben dieses verständnis für die Unterschiede gefehlt.

Ich dachte immer, "hm läuft ja super, da geht heut noch was"

und bin dann plötzlich auf Granit gestoßen.

Der Text soll bloß ein Denkanstoß sein, eine Hilfe zur besseren Kalibrierung.

Keinesfalls kann ich mir anmaßen alle amerikanischen Frauen zu verstehen.

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jede Situation ist anders, jede Frau ist anders und jedes Set ist anders.

Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, wir wissen doch wie ers eigentlich gemeint hat oder? Aber du tust so als würdest du seine EIGENTLICHE Message nicht verstehen, und pickst ihn wortgenau raus. Muss das denn wirklich sein ?

Danke für den Post. Ich kann diese Beobachtung, im Daygame durchaus bestätigen. Was bei mir im Clubgame oft kommt, zB in Newyork, dass ich fast mehr Touristinnen antreffe als Amifrauen, oder Amifrauen die viel mit Touristen zu tun haben und darum auch schon etwas, 'anders' sind.

lg

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Das Modell kommt noch aus dem WKII, als zahlreiche US-Militärs in UK stationiert waren und es dort zu einem Paradoxum kam. Sowohl UK-Chacs als auch GI behaupteten von den anderen, besonders schnell zu haben zu sein, behaupteten allerdings von sich selbst, sich eher passiv verhalten zu haben. Dies hat eine umfassende Datenerhebung seinerzeit ergeben.

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Gast Lady
Das Modell kommt noch aus dem WKII, als zahlreiche US-Militärs in UK stationiert waren

Genau. Aber da gab es noch was Anderes. Es wurde nämlich eine Skala erstellt, von 1 bis 20 oder so ähnlich.

Dabei kam dann raus, dass das Küssen bei den Amerikanerinnen ganz auf den vorderen Plätzen der Skala rangierte. Es kam also schnell zu Rumgeknutsche. Nur danach kam dann lange nichts mehr. Sex gab es erst auf den letzten Skalaeinheiten.

Bei den Europäerinnen hingegen kam das Küssen sehr spät. Dafür lag bei ihnen zwischen Knutschen und Sex keine lange Zeitspanne.

Das passt eigentlich zu der Theorie des Threadstarters.

Wer die Studie irgendwo auftreibt, kann sie ja hier reinposten.

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Das Modell kommt noch aus dem WKII, als zahlreiche US-Militärs in UK stationiert waren

Genau. Aber da gab es noch was Anderes. Es wurde nämlich eine Skala erstellt, von 1 bis 20 oder so ähnlich.

Dabei kam dann raus, dass das Küssen bei den Amerikanerinnen ganz auf den vorderen Plätzen der Skala rangierte. Es kam also schnell zu Rumgeknutsche. Nur danach kam dann lange nichts mehr. Sex gab es erst auf den letzten Skalaeinheiten.

Bei den Europäerinnen hingegen kam das Küssen sehr spät. Dafür lag bei ihnen zwischen Knutschen und Sex keine lange Zeitspanne.

Das passt eigentlich zu der Theorie des Threadstarters.

Wer die Studie irgendwo auftreibt, kann sie ja hier reinposten.

Könnte diese hier sein :

http://www.toddkshackelford.com/downloads/...t-JPSP-2003.pdf

Universal sex differences in the desire for sexual variety: Tests from 52 nations, 6 continents, and …

DP Schmitt, L Alcalay, J Allik, L Ault, I Austers, … - Journal of Personality and Social Psychology, 2003 - toddkshackelford.com

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