Kritischer Beitrag über die Mannheit!

32 Beiträge in diesem Thema

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Nein, du mußt das Windelwechseln nur alpha-PUA style-mässig machen.

Erstmal das baby richtig openen. Um sein Gesicht zu wahren natürlich ordentlich neggen. Und während des wechselns natürlich auf die Bodylanguage achten! Und wenn es dir auf die weiße hose kackt, denke dir: "Es ist alles nur ein game! Es ist mir völlig egal wie es ausgeht..."

Fortgeschrittene PUA-Väter gehen mit ihrem Kleinen in die Krabbelgruppe und öffnen ganze "Mutter-und-Kind"-Sets. Da kommt der Windel-opener sicher gut!

(Nein, bitte nicht ernst nehmen)

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Übersensibel muss nicht mit Feiglingen gleichgesetzt werden.

Leute die Gerüche wahrnehmen und Geschmacke erkennen, die andere nichtmal in konzentrierter Form wahrnehmen können müssen ja nicht automatisch Feiglinge sein.

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Wie kommt ihr darauf, dass Hochsensible Menschen Feiglinge sind oder man auf sie herabschauen kann? :D

Ich hab auch eine Tendenz zur Hochsensibilität, aber ich sehe das sogar als einen großen Vorteil gegenüber nichtsensiblen Menschen. Zum einen nehme ich sehr viel bei zwischenmenschlicher Kommunikation wahr, sei es bei anderen oder bei mir selbst und das hilft einem ungemein bei der Kalibration! Auch die Analyse von Mitmenschen fällt einem wesentlich leichter und einem fallen 10mal mehr Dinge auf als anderen (persönliche Erfahrung) Das kann z.B. sehr hilfreich sein bei Geschäftsgesprächen, da man irgendwie fühlt, was der andere einem wirklich verkaufen will, oder man merkt sehr schnell selber beim sargen, was man falsch oder auch richtig gemacht hat und einem fallen dann auch kleinste nuancen auf, die andere gar nicht mitkriegen.

Es ist zwar manchmal echt schwierig die Reizüberflutung zu handlen, aber wenn man weiß dass man so veranlagt ist, kann man lernen damit umzugehen und die Fähigkeit zu seinem Vorteil nutzen. Ehrlich gesagt bin ich froh, dass ich so veranlagt bin, da ich ja sonst nur halb so viel mitkriegen würde... :)

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Zum eigentlichen Thema:

Kollegen, Mephisto, lieber "Ich-habe-erst-einen-Post-gemacht-aber-reiss-mein-Maul-auf",

ich sehe das Problem des männlichen Geschlechtes genau wie hier beschrieben. Erziehung, Konventionen, das Leben, die Gewohnheit - alles geht die selbe Richtung.

Alles führt an ein Ziel: Die Unsicherheit

Ich glaube, es ist weniger die Tatsache, dass die Männer in punkto Frauen falsch erzogen werden - es ist, dass den Männer (oder vllt. sogar alle Menschen?) das wichtigste Überhaupt fehlt: Sicherheit

Globale Klimaerwärmung, Jobmangel, Kriege, Probleme im In- und Ausland - es ist ganz klar, dass sich das auch alles auf das restliche Leben auswirkt.

Woher soll man wissen ob die Frau einen nicht abblitzen lässt? Soll ichs überhaupt erst versuchen? Irgendwie habe ich Angst - es ist eh sinnlos.

Woher soll ich wissen wie morgen mein Leben sein wird? Soll ichs überhaupt erst besser versuchen? Irgendwie habe ich Angst - es ist eh sinnlos

Zufall, dass sich diese Gedanken ähnlich sind?

Ich glaube nicht - Angst resultiert aus Angst und so wird es immer sein.

Ich denke also, es ist nicht nur die falsche Einstellung gegenüber Frauen. Es ist die falsche Einstellung gegenüber des Lebens, die falsche Wahrnehmung, die falsche Auffassung

Und es ist diese Auffassung, die geändert werden muss - nicht nur wie ich mit einer Frau umgehe.

Aber anderseits sehe ich da diesen Lichtblick:

Eine andere Einstellung gegenüber Frauen, keine Angst haben zu müssen und wieder der Mann zu sein, könnte zu einer Verbesserung der Gesamtansicht führen.

Vllt. resultiert Mut und Glück gleich wie die Angst aus sich selber.

MfG

NooN (der aus unerfindlichen Gründen gerade ein klein wenig geknickt ist - keine Angst nur ne Momentanerscheinung ;) )

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Gast Tom

Ich denke ein Hochsensibler Mensch ist, wenn er sich dieser Tatsache bewusst ist und es vermag sie zu seinem Vorteil einzusetzen, anderen Menschen sogar im Game überlegen, weil er eventuell besser in der Lage ist Gefühlsreaktionen usw der HB einzuschätzen und dementsprechend sein Game umzustellen

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Klasse Beitrag Mephisto! (Schade, dass Du hier nicht mehr posten magst!)

Meiner Meinung nach ist es nicht nur genetisch bedingt, wie wir uns als Mann in der Gesellschaft sehen, sondern die Gesellschaft/das Umfeld macht uns zu dem was wir heute sind!

Schaut Euch doch mal um! Die ganzen Gruppendynamiken die schon in frühester jugend während der Schulzeit wirken, sind Erfahrungen, die nachhaltig prägen und "hängen" bleiben. Stellt Euch mal den jenigen 6st Klässler vor, der ständig Opfer aller Hänseleien ist und sich permanent im Kreuzfeuer der "Klassenalphas" befindet! Das geht mittlerweile soweit (und leider so sehr ins Unterbewusstsein!), dass jede noch so starke Persönlichkeit zum Waschlappen wird. Einmal verinnerlicht, ist diese "erzwungene" Unsicherheit kaum mehr wegzubekommen und siehe da: Einem weiteren AFC steht ein Weg leidvoller Erfahrungen bevor! Ok, das schulische Umfeld ist nur ein Beispiel, aber ich bin fest davon überzeugt, das die Unsicherheit und das "Waschlappentum" nicht nur angeboren ist, sondern durch Erfahrungen/Erlebnisse "gelernt" bzw. verstärkt wird.

Anders ausgedrückt, sind diejenigen, denen dieses "Szenario" erspart bleibt, die Natruals, die wir alle bewundern.

Weiter glaube ich auch (ohne das belegen zu können!) das es unter den "behüteter" aufwachsenden Männern mehr Waschlappen gibt! (Die superrreichen mal ausgenommen!). Je höher der Lebensstandard, je weiter wird man doch durch das behütete Umfeld vom eigentlichen "Mann-sein" (Bären töten :D ) weggeführt! Alle auftretenden Herrausforderungen müssen nicht gemeistert werden, sondern können durch die Lebensumstände umgangen werden. Durch unseren heutigen Lebensstandard wird das richtige "Mann sein" verlernt, das was die Männer so begehrenswert macht, ist heute nicht mehr nötig, je besser man gesellschaftlich dasteht. Es kommt sicher nicht von ungefähr, dass die HB´s auf die südländischen Aisis und Proleten stehen! Diesen ist nichts in den Schoß gefallen, die mussten lernen sich durchzusetzen und eben "Mann" zu sein!

Just my 2 Cent1

Grüße

Fly

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