Eine Kurzgeschichte, über das Versagen im Leben

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Ich liebe es zu schreiben. Ich möchte einen der Texte euch präsentieren. Viel Spaß beim Lesen. Hat ebenfalls was mit Pu zu tun. ;) Dürft die auch kritisieren.

Sinn: Reflektion, Offenbarung

Du öffnest die Augen und man merkt deutlich die Ringe unter den Augen. Du seufzt. Du fragst dich, warum es so kommen musste. Warum das Leben es dir nicht einfacher gemacht hatte. Wo war Gott ,als man ihn brauchte. Du schaust zum Himmel und streckst deine Hände in den Himmel empor und rufst laut „HERR HÖRE MICH“. Nichts geschieht. Wegen diesem etwas peinlichen Akt begibst du dich wieder in deine alte Position.

Wieso diese charmanten Frauenverführer, diese Vorbilder,Arschlöcher oder Machos, die mit Frauen umgehen als täten diese sonst nichts; es schafften die Frauen zum brodeln zu bringen wie bei einem überschäumenden Kochtopf, um sich mit ihnen später zu begnügen oder auch währenddessen. Diese Leute konnten bei der Frau den Gradschalter aus- und einschalten, drehen… wie sie wollten.

Du hast dich auch gefragt warum du nicht so viel Erfolg hast. Du merkst du befindest dich leicht außer Atem auf deinem Stuhl sitzend, zu Hause in Sicherheit. Nicht bei diesen Wesen, die dein Leben bereichern könnten, dein Leben erfüllen könnten. „Sie sind Schlampen“, sagst du dir selbst. Sie verachten mich, „sie kleiden sich wie Nutten“. Du hörst leise immer lauter werdend in deinem Innern die Gelächter dieser zierlichen und kurvenreichen Wesen. Ein Mythos für den Mann. Wie sie in der Runde, an einem etwas dreckigeren Tisch sitzen -das sie nicht zu kümmern scheint, da sie Spaß haben- die Cocktails haltend oder auf dem Tisch abgestellt und gerade plauderten. Als du auf dieser Party warst -wo du auch nicht freiwillig erscheinen wolltest, merkst du gerade- dein erster Party Besuch übrigens, dass du dich von Anfang nicht wohlfühltest, dein Gang, leicht gebeugt wie ein seniler alter Opa etwa 80 alt, deine Wortwahl immer mit negativen Konnotationen verbunden, als kämst du vom Teufel persönlich, deine Gestik und Tempo des Sprechens erinnern einen an ein Formel 1 Rennen. Viel zu schnell . Die Augen braunen jener veränderten sich gewaltig, als würden die zwei Augenbrauen der anwesenden Personen, mit einander ringen. Einige hatten sogar schon Falten bekommen. Einige kicherten und lachten höhnisch als du dich abgewendet hattest.

Du erinnerst dich, dass dieser Vorfall passierte, als du angefangen hast zu sprechen.

„Warum“, murmelst du leise vor dich hin. Du fährst dir über dein fettiges Haar.

Aber das was du mit verschlossenen Augen gesehen hast, war viel mehr.

„Sie meinten es nur gut mit mir, es sind meine Freunde, sie wollten mir helfen neue Leute kennen zu lernen, raus aus dem „Keller““, flüsterst du dir immer wieder zu wie bei einem Gebet, als ob es Wunden heilen könnte. „Sie haben mir sogar Sarah vorgestellt, diese Venus, mit den schönen langen und schlanken Beinen und den riesengroßen…. Nein, nein, sie meinten es mit mir nicht böse, als sie… m e i n e Sarah wegnahmen.Sie an die Bar führten, und danach Patrick,… mir wurde Übel, ihren schönen Hintern anfasste, und dann ein Witz losließ, „war das dein Po?“ . Sie lachte heiter. Du warst geschockt, fassungslos und außer dir wie konnte dein Freund es wagen; deine Göttin anzufassen. Du gingst unsicher hin, zu Patrick, diesem Arschloch mit zwei Pobacken zum schlagen. Ob meine dürren Arme was ausmachen konnten gegen den Kapitän der Fußballmannschaft?

Egal. Er sagte ganz freundlich, „ah hey Phillip, schön das du da bist. Ich muss auf die Toilette, unterhaltet euch ein bisschen bin gleich zurück". "Sie beißt nicht Phillip", zwinkerte er dir zu. Der Gedanke war weg und ein neuer Gedanke entstand. „Sie ist mein… mein allein“, dachtest du. Hi, hattest du ganz leise vor dir hin gestottert. Sie guckte dich an, leicht verwirrt. Hallo Phillip. Du konntest dein Glück kaum fassen, das hat jeder in dem Raum gemerkt Phillip. Du blickst zurück auf das Gespräch. Fragst dich nun, hat sie überhaupt gesprochen? War das überhaupt ein Gespräch? Du hast über Beruf, deine Sorgen geredet. Nebenbei durfte sie in deinen salveartigen Komplimenten schwimmen. Als Patrick zurück war, gucktest du ihn mit giften Augen an. Er blieb locker und cool. Ging noch kurz zu anderen Gästen, auf der Party, stellte sich vor, dann machte er ein Witz. Dann kam er wieder zu deiner Göttin. "Danke man, und Sarah hattest du Spaß". „ Ja unheimlich" sagte, sie frustriert und die Arme verschränkt. "Komm mit Sarah, lass uns Spaß haben", auf der Tanzfläche, die eigentlich perfekt war wegen der Enge, um ihr göttlichen Körperteile zu berühren. Sie waren weg. Patrick kam kurz wieder und meinte: „wenn du möchtest kannst du mit uns tanzen“. Du hast abgelehnt, weil es dir zu wider ist, zu teilen. „Ich teile nicht mit Spastis“, hattest du an dem Abend zu dir selber gesagt.

„Du hörtest sie hinten rufen, ist das dein golden Retriever?“ und sie war einen Blick auf dich und lachte dann herzlich.

Mittlerweile ist es schon Nacht. Tiefe, dunkle Nacht. Die Eule macht ihr übliches Werk, das Geräusch, welches sie von sich geben. Du merkst schon, dass dein Körper Schweiß ausströmt und deine Klamotten schon seit einigen Tagen anhast.

Du blickst betrübt auf deine Hände. Auf ihnen haftet der Geruch von zahllosen Büchern, von der Enzyklopädie der Naturwissenschaften bis hin zu englischen Journalen. Keine Hornhaut zu sehen, rein und weiß ist die Farbe deiner Hände. Du hustest. Deine Seele hustet.

Du erinnerst dich zurück an deine Kindheit. Wie das Unglück angefangen hatte und seinen Lauf genommen hatte. Der Umzug… die Isolation aus der Gesellschaft… die Abneigung gegen dich, deinem seltsame Verhalten, dein Außenseiterimage während der 5-7Jahre, die Ablehnung überall, der Kummer, der Gedanke an Suizid, die Klinge, die mit deinem Halsaderschlag tanzte, an jenem Abend. Aber wo du zu feige warst, dein Leben ein Ende zu bereiten. Die Körbe bei deiner ersten Liebe, das nötige Wissen, um zu überleben in der Gesellschaft, mühselig zusammen gearbeitet, nur von dir. Du fängst an zu weinen.

Tränen kullern über deine Wangen. Und du fragst dich warum das alles? Wieso kann das alles kein Ende haben.

Dann sprach eine Stimme "BEWEG DEIN ARSCH. DU lebst nur einmal."

Verbesserung Pm an mich danke!

Übrigens vieles ist die neue Rechtschreibung

bearbeitet von Nembrez

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Klingt hart, ist aber ehrliches Feedback: Spaß beim Lesen kommt nicht auf, dazu enthält dein Text einfach zu viele Rechtschreib-, Zeichensetzungs- und Flüchtigkeitsfehler! Die gute Nachricht: wenn du oft und viel schreibst und die eingebaute Rechtschreibkorrektur deiner Textverarbeitung nutzt wird es besser werden. Und wenn du viel liest wird auch dein Wortschatz größer.

PS: Ansätze sind durchaus vorhanden, also keine Panik :)

bearbeitet von lerni

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Als du auf dieser Party warst -wo du auch nicht freiwillig erscheinen wolltest, merkst du gerade- dein erster Party Besuch übrigens, dass du dich von Anfang nicht wohlfühltest, dein Gang, leicht gebeugt wie ein seniler alter Opa etwa 80 alt, deine Wortwahl immer mit negativen Konnotationen verbunden, als kämst du vom Teufel persönlich, deine Gestik und Tempo des Sprechens erinnern einen an ein Formel 1 Rennen. Viel zu schnell .

Übrigens vieles ist die neue Rechtschreibung

Nein, kein einziger Rechtschreibfehler. Ab und zu Flüchtigkeitsfehler (der letzte Buchstabe eines Worts fehlt).

Es ist die Interpunktion, die fehlenden Leerzeichen nach den Satzzeichen, die Verschachtelung der Sätze, der grammatikalische Bezug. Ab und zu fehlt ein ganzes Wort.

Fehlende Beugung der unbestimmten Artikel beim Akkusativ. Und substantivierte Verben schreibt man groß.

Manchmal sind bei Gedanken und wörtlicher Rede Anführungszeichen gesetzt, mal nicht.

Und die Rechtschreibkorrektur einer Textverarbeitung trennt immer Wörter, die man tatsächlich zusammen schreibt.

z.B nicht "zu wider" sonder "zuwider". Oder "mit einander" richtig: "miteinander".

Da du das Schreiben liebst, wie du sagst, bemüh dich auch bitte um die Form. Der Leser wird es dir danken.

Schöne Schilderung eines Madonna-whore-Komplex resultierend aus sexueller Frustration.

dein george clooney

bearbeitet von george clooney

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