Grundeinkommen! Petition vom Deutschen Bundestag mitzeichnen!

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Der grundlegende Gedanke ist wirklich gut. Es geht nicht nur darum, dass jeder ein Grundeinkommen hat, sondern auch darum saemtliche Steuern abzuschaffen und nur eine Art Mehrwertsteuer bei zu behalten Hartz 4 und alle aehnlichen mehr oder weniger sinnvollen Projekte werden ersatzlos gestrichen dadurch wird extrem viel Buerokratie abgebaut und durch diese Einsparungen das Ganze finanziert. Hoert sich im ersten Moment komisch an, aber das ist ein viel effizienterer Umgang mit den gleichen Ressourcen. Das Arbeitsamt wird in dem Zuge auch gleich mal mit angeschafft und Steuerberater, wer braucht Steuerberater?

Denkt mal genauer darueber nach.

Velvet

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IN kurz:

es geht also darum, dass jeder anspruch auf eine summe X hat. Ob arbeit oder nicht arbeit ?

Nun bewegen wir uns 100 Jahre weiter in der Zeit. Es gibt mehr Rentner als Arbeitskräfte. Immer weniger Leute können arbeiten.

Und trotzdem gibt es ein Grundeinkommen? Wird das Einkommen inflationär angepasst?

Gute Idee aber ... naja.. ich stecke nicht tief genug in der Materie. Die Auswirkungen wären wohl zu drastische

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es geht also darum, dass jeder anspruch auf eine summe X hat. Ob arbeit oder nicht arbeit ?

Nun bewegen wir uns 100 Jahre weiter in der Zeit. Es gibt mehr Rentner als Arbeitskräfte. Immer weniger Leute können arbeiten.

Und trotzdem gibt es ein Grundeinkommen? Wird das Einkommen inflationär angepasst?

Gute Idee aber ... naja.. ich stecke nicht tief genug in der Materie. Die Auswirkungen wären wohl zu drastische

Sieh's mal anders rum: Wenn tatsächlich immer mehr Leute nicht mehr arbeiten können (ob aus Altersgründen oder wegen z.B. zunehmender Automatisierung ist ja egal), wovon leben die dann? Man kann sie ja schlecht verhungern lassen - zumindest nicht solange die, die noch arbeiten dürfen, gleichzeitig in einem gewissen Wohlstand leben.

Mit dem heutigen System müsste man monströse Sozialbürokratien unterhalten, wo für jeden Opi dessen Bedarf auf einen Fernseher und für jeden Hauptschulabbrecher die Aufstockung seines Zeitungsausträgerlohns eingehend geprüft wird. Mit einem bedingungslosen Grundeinkommen kann man sich den Aufwand sparen: Jeder bekommt den gleichen Betrag zum Leben, und was er damit macht oder ob er sich noch was dazu verdient.

Grade wenn's so kommt, wie Du vermutest, wird's dazu langfristig gar keine vernünftige Alternative geben.

bearbeitet von Bertl-E

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Auf, auf!

Lasst uns unserem Land den Gnadenstoß geben..

Du hasts nicht verstanden.

Du brauchst nix sparen, daher gibst du das Geld aus. Die massiv erhöhte Mehrwertsteuer nutzt diesen Effekt.

Schonmal nen Hartz 4 Empfänger gesehen, der lange gespart hat?

Nö. Meist kauft man auch noch auf Raten nen Fernseher ~_~

Das Grundeinkommen ist, wenn es vollständig so durchgezogen wird wie geplant, ein sehr nützlicher Plan.

Der Bürokratieabbau durch Automatisierung wäre auch enorm.

Aber schau dir das ganze mal vollständig an. Die Idee stammt vom Geschäftsführer von DM, der da sehr viel Zeit in ein in sich schlüssiges System gesetzt hat.

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Auf, auf!

Lasst uns unserem Land den Gnadenstoß geben..

Du hasts nicht verstanden.

Du brauchst nix sparen, daher gibst du das Geld aus. Die massiv erhöhte Mehrwertsteuer nutzt diesen Effekt.

Schonmal nen Hartz 4 Empfänger gesehen, der lange gespart hat?

Nö. Meist kauft man auch noch auf Raten nen Fernseher ~_~

Das Grundeinkommen ist, wenn es vollständig so durchgezogen wird wie geplant, ein sehr nützlicher Plan.

Der Bürokratieabbau durch Automatisierung wäre auch enorm.

Aber schau dir das ganze mal vollständig an. Die Idee stammt vom Geschäftsführer von DM, der da sehr viel Zeit in ein in sich schlüssiges System gesetzt hat.

Zu sagen, ich hätte es nicht verstanden, nur weil ich dagegen bin, ist ja mal wieder herrlich :crazy:

Die Petition hab ich mir tatsächlich nicht angeschaut, aber die Debatte über ein Grund-, Bürger-, Whatevereinkommen existiert ja schon seit Jahrhunderten.

Der Anreiz für Erwerbsarbeit ginge mit einem Grundeinkommen den Bach runter. Warum noch Arbeiten, wenn man einen Anspruch auf Grundeinkommen hat? Jugendliche wären noch weniger motiviert, sich für ihre Zukunft zu qualifizieren. Junge Männer in meinem Alter von 20 bis 25 Jahren sind oftmals noch völlig uneigenständig und verantwortungscheu. Okay, früher wurde man halt eher erwachsen ;-) Wenn der Staat sie jedoch noch fester an die Hand nimmt, wird dies noch viel stärker der Fall sein.

Rechnet doch mal nach:

Ca. 80 Millionen Deutsche beziehen ca. 1000 Euro im Monat.

Macht im Jahr einen Aufwand von fast 1000 Milliarden im Jahr, die volkswirtsvhaftlich nicht durch Arbeit gedeckt sind. Die Summe müsste somit aus dem Nichts erschaffen werden.

Absolut lächerlich!

Die Auswirkungen auf das allgemeine Preisniveau wären ebenfalls unabsehbar!

Zur Glück wird sich ein Grundeinkommen eh niemals durchsetzen. Gruß

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Gast Xajorkith

Wir haben doch schon ein Grundeinkommen. Das ist der Hartz IV-Satz + Wohngeld. Zusammen durchschnittlich 800,- Euro pro Person im Monat.

Wenn sie gerne 8.000,- pro Monat hätten malen wir eben hinter jeden Euro eine 0 mehr. Das verändert ja nichts an der relativen Kaufkraft.

Die relative Kaufkraft stellt sich aber automatisch ein. Jeder der arbeitet soll mehr haben als die die nicht arbeiten. Daher steigt der Lohn der einfachen Arbeiter.

Da eine gut ausgebildete Fachkraft aber mehr Geld will als ein ungelernter Arbeiter wird auch er eine kräftige Gehaltserhöhung bekommen.

Usw...

Ein Grundeinkommen wird also innerhalb weniger Monate durch die Inflation wieder auf ein Niveau gebracht, das realtiv gesehen gleich ist.

Viele Grüße

X-Man

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IN kurz:

es geht also darum, dass jeder anspruch auf eine summe X hat. Ob arbeit oder nicht arbeit ?

Nun bewegen wir uns 100 Jahre weiter in der Zeit. Es gibt mehr Rentner als Arbeitskräfte. Immer weniger Leute können arbeiten.

Und trotzdem gibt es ein Grundeinkommen? Wird das Einkommen inflationär angepasst?

Gute Idee aber ... naja.. ich stecke nicht tief genug in der Materie. Die Auswirkungen wären wohl zu drastische

Du scheinst mir zu strukturvertriebs-geschädigt :rolleyes:

Ja, der demografische Wandel wird stattfinden und die Pyramide sich so verlagern, dass die Alten vielzählig und die Jungen wenige sind, aber innerhalb der von dir genannten Zeitspanne, ist der obere Teil doch schon wieder "abgebrochen". Das Fenster schließt sich jetzt unaufhörlich, aber wird sich auch genauso wieder öffnen.

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Auf, auf!

Lasst uns unserem Land den Gnadenstoß geben..

Du hasts nicht verstanden.

Du brauchst nix sparen, daher gibst du das Geld aus. Die massiv erhöhte Mehrwertsteuer nutzt diesen Effekt.

Schonmal nen Hartz 4 Empfänger gesehen, der lange gespart hat?

Nö. Meist kauft man auch noch auf Raten nen Fernseher ~_~

Das Grundeinkommen ist, wenn es vollständig so durchgezogen wird wie geplant, ein sehr nützlicher Plan.

Der Bürokratieabbau durch Automatisierung wäre auch enorm.

Aber schau dir das ganze mal vollständig an. Die Idee stammt vom Geschäftsführer von DM, der da sehr viel Zeit in ein in sich schlüssiges System gesetzt hat.

Zu sagen, ich hätte es nicht verstanden, nur weil ich dagegen bin, ist ja mal wieder herrlich :rolleyes:

Die Petition hab ich mir tatsächlich nicht angeschaut, aber die Debatte über ein Grund-, Bürger-, Whatevereinkommen existiert ja schon seit Jahrhunderten.

Der Anreiz für Erwerbsarbeit ginge mit einem Grundeinkommen den Bach runter. Warum noch Arbeiten, wenn man einen Anspruch auf Grundeinkommen hat? Jugendliche wären noch weniger motiviert, sich für ihre Zukunft zu qualifizieren. Junge Männer in meinem Alter von 20 bis 25 Jahren sind oftmals noch völlig uneigenständig und verantwortungscheu. Okay, früher wurde man halt eher erwachsen :-o Wenn der Staat sie jedoch noch fester an die Hand nimmt, wird dies noch viel stärker der Fall sein.

Rechnet doch mal nach:

Ca. 80 Millionen Deutsche beziehen ca. 1000 Euro im Monat.

Macht im Jahr einen Aufwand von fast 1000 Milliarden im Jahr, die volkswirtsvhaftlich nicht durch Arbeit gedeckt sind. Die Summe müsste somit aus dem Nichts erschaffen werden.

Absolut lächerlich!

Die Auswirkungen auf das allgemeine Preisniveau wären ebenfalls unabsehbar!

Zur Glück wird sich ein Grundeinkommen eh niemals durchsetzen. Gruß

Jetzt können wir diskutieren ;)

Zur Motivation :

Einen Blick auf die bisher in der Sozialpsychologie entwickelten Bedürfnispyramiden dürfte gut tun.

Du gehst stark nach der sogenannten Theorie X der BWL, die allerdings als Führungsstil und zur Förderung von Individuen besonders in einem System in dem wir qualitativ hochwertige Kräfte brauchen, nicht unbedingt sehr nützlich ist. Sie geht von einem sehr negativen Menschenbild aus, welches sich allerdings in der Erfahrung kaum bewahrheitet. Maslows Hirarchy of Needs als Stichpunkt, von der Kritik der pyramidalen Hirarchie mal abgesehen.

Wir haben bereits massive Ausgaben, die dementsprechend umstrukturiert werden müssten. Das ist also auch nicht unbedingt der Punkt.

Deine Rechnung ist unvollständig und überzogen da sie vollkommen die arbeitende Bevölkerung ignoriert. Denn das Grundeinkommen ist ein Grundeinkommen und der Staat zahlt nur Differenz zu existierenden Einkommen. Daher reduziert sich deine Zahl in einem extremen Maße.

Der Anzug der Steuern nebenbei führt automatisch zu einer massiven Teuerung bestimmter Güter. Somit haben wir einen automatischen Effekt, der den massiven Effekt der auf die Inflation hier vermutet wird dementsprechend mindert.

Nächster möglicher Effekt : Sagen wir, ein indischer Assistent kostet mich 4$ die Stunde. Wir können das Lohnniveau für unsere Kräfte nun senken und mehr Arbeit nach Deutschland holen. Wir zahlen für das Lohndumping dementsprechende Steuern, verbessern allerdings die Gesamtbeschäftigung, da wir bestimmte Jobs nicht mehr unbedingt offshoren müssen da sie jetzt dementsprechend ähnlich günstig verfügbar sind. Im Gesamtprozess ist dies nicht so schlimm, da der Staat dies puffern kann. Da wir die Steuereinnahmen gleich halten bzw erhöhen, macht dies erstmal wenig Unterschied.

Wir müssen dabei bedenken, dass unser ganzes System momentan auch nicht unbedingt perfekt ist und vor allem sämtliche Geldprozesse wenn man es genau nimmt fiktiv. Wenn die Börse crasht ist in Wahrheit nur ein System verloren, was wir erschaffen haben, in der Realität ist eigentlich nicht wirklich viel passiert ;)

Weitere Sache : Wir in Deutschland können auf dem Billigsektor nicht mehr mithalten. Wir können uns viele Arbeiter mit dem momentanen System kaum mehr leisten, da wir ausser Konkurrenzfähigkeit sind, wenn wir nicht billigere Kräfte aus anderen Sektoren nutzen.

Wir MÜSSEN langfristig ein Qualitätsland werden, ob wir das wollen oder nicht. Und mit dem momentanen Bildungssystem, Versorgungssystem, Rentensystem fahren wir relativ krass gegen die Wand. Wir BRAUCHEN die Versorgung von Nachwuchsakademikern und Arbeitskräften.

Ich sagte nicht, du hast es nicht verstanden, weil du dagegen bist. Sondern weil du bestimmte Punkte die die Crux des ganzen sein könnten, eindeutig ignoriert hast. Wie das Skalenniveau des Lohns, Steuerumverteilung, Reallokation bereits vorhandener und ausgegebener Mittel, Einsparung durch Bürokratieabbau und Prozessoptimierung...

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Ich finde das hört sich katastophal an.

Das System hätte einen Pluspunkt, nämlich weniger Bürokratie.

Aber viel mehr Nachteile:

Wenn man den Leuten 1000 ihr Gehalt auf 1000 € im Monat aufstockt, bedeutet das, dass jeder der weniger als 1000 € im Monat verdient seinen Job sofort aufgeben wird, da niemand so blöde ist, umsonst zu arbeiten.

Au0erdem macht es auch keinen Sinn für z.B. 1300€ zu arbeiten, denn wer arbeitet schon 40h die Woche für 300€ im Monat.

Also wäre ein drastischer Anstieg der Transferempfänger die Folge. Das bedeutet die Menschen, die sowieso schon fast alles bezahlen müssen stärker belastet werden. Sie erhalten also einen weiteren Anreiz nicht zu arbeiten.

=> Starker wirtschaftlicher Abschwung, der zu immer höheren Kosten führt.

Schluss: Absolut idiotische Idee.

Bessere Lösung: Pauschalisierten Hartz 4 Satz, der nicht für jeden Empfänger neu berechnet werden muss, und der so niedrig ist, dass er für niemanden einen Anreiz darstellt, freiwillig nicht zu arbeiten.

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Wenn man den Leuten 1000 ihr Gehalt auf 1000 € im Monat aufstockt, bedeutet das, dass jeder der weniger als 1000 € im Monat verdient seinen Job sofort aufgeben wird, da niemand so blöde ist, umsonst zu arbeiten.

Au0erdem macht es auch keinen Sinn für z.B. 1300€ zu arbeiten, denn wer arbeitet schon 40h die Woche für 300€ im Monat.

Das ist natürlich alles absolut richtig und gleichzeitig total irrelevant, weil Du hier von etwas ausgehst, was man im Allgemeinen als "Kombilohn" bezeichnet, und was tatsächlich eine ziemlich dämliche Idee ist.

Bei einem Grundeinkommen dagegen bekommt man (z.B.) 1000€ und verdient sich nochmal (z.B.) 1300€ mit seinem 40-Stunden-Job dazu, und voilá, man hat 2300€. Und jetzt sollte die Differenz nun aber doch reichen als Motivation, oder?

Selbst wenn einer nur 300€ dazuverdient, ist das ganz okay, denn das Geld bleibt ihm ja. Die wenigsten würden natürlich bereit sein, 40 Stunden dafür zu arbeiten, aber das tun sie ja heute auch nur, weil man sie mit großem bürokratischen Aufwand dazu zwingt.

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Gast Xajorkith

Also bekommen alle 1.000 Euro? Auch Herr Ackermann der 12.000.000.000 verdient hat? (Inzwischen bekommt er weniger.)

Da es bedingungslos ist bekommen es alle. Egal wie alt. Jeder Bürger.

Dann rechnen wir mal.

80.000.000 Einwohner in Deutschland x 1.000 im Monat x 12 Monate = 960.000.000.000

Also kostet ein bedinungsloses Grundeinkommen 960 Milliarden pro Jahr.

Betrachten wir uns nun den Staatshaushalt.

Der Bundeshaushalt für 2009 umfasst 288.400.000.000. Darin enthalten sind alle Sozialaufwendungen, Beamtenbezüge, Infrastrukturmaßnahmen, Schuldzinsen usw usw.

Wir müssten also alle Ausgaben des Bundes von mehr als 3 Jahren zusammen ausgeben um ein Jahr lang jedem ein bedingungsloses Grundeinkommen zu zahlen. Es bleibt aber kein Geld mehr um marode Straßen zu erneuern oder öffentliche Gebäude instand zu halten.

Woher soll das Geld kommen? Wer soll es bezahlen, wer hat so viel Geld?

Das Privatvermögen in Deutschland beträgt runde 5.400.000.000.000 (5,4 Billionen Euro) also würde man in 5 Jahren alles Vermögen (alle Häuser, alles Geld, alle Nudelvorräte und alle anderen Wertgegenstände wie Aktien, Unternehmen oder Autos) einmal dem Staat geben damit er es durch das Geindeinkommen wieder neu verteilen kann.

Ich verkauf also meine schöne PUA-Peacocking-Halskette damit ich meine Steuern bezahlen kann und dann warte ich bis der Staat es mir wieder gibt und ich mir eine neue PUA-Peacocking-Halskette kaufen kann. Sehr aufwendig.

Außerdem sind laut Bundesbank nur ca. 600.000.000.000 Euro als Bargeld im Umlauf. Wir müssten also wirklich eine 0 mehr hiner jeden Schein und jede Münze malen oder ganz viel neues Geld drucken und dafür Regenwald abholzen.

Wir kommen also zu dem Schluss, dass ein bedingungsloses Grundeinkommen einfach nur Müll ist!

Viele Grüße

X-Man

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Es wird nur die Differenz vom momentanen Lohn auf die 1000€ gezahlt.

D.h.: Nur wer unter 1000€ verdient bekommt etwas durch diese Regelung. Jeder Bürger hat dadurch mindestens(!) 1000€ zur Verfügung.

Herr Ackermann bekommt logischerweise gar nichts.

bearbeitet von salvo

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Es wird nur die Differenz vom momentanen Lohn auf die 1000€ gezahlt.

D.h.: Nur wer unter 1000€ verdient bekommt etwas durch diese Regelung. Jeder Bürger hat dadurch mindestens(!) 1000€ zur Verfügung.

Herr Ackermann bekommt logischerweise gar nichts.

Genau deshalb lohnt es sich dann nicht mehr für weniger oder knapp mehr als 1000€ zu arbeiten, wenn man das gleiche Geld auch so kriegt.

Faulheit wird also durch hohe Belohnung gefördert.

Die Folge: Viele neue Arbeitslose und hohe Belastungen für die arbeitende Bevölkerung.

Das heißt eine Minderheit gewinnt auf Kosten der Allgemeinheit. Das Gegenteil von Gerechtigkeit.

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Auch Herr Ackermann der 12.000.000.000 verdient hat?

Streich da mal bitte 3 Nullen, dann stimmt es.

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Gast Xajorkith

Oh da gingen wohl die Finger mit mir durch.

Na 3 Nullen mehr hätte er bestimmt auch genommen.

Viele Grüße

X-Man

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Na 3 Nullen mehr hätte er bestimmt auch genommen.

Ich übernehm die aber auch gern ;) .

Zum System: Schwachsinn.

So ganz scheint ihr euch ja auch nicht einig zu sein, wie das eigentlich funlktionieren soll.

Wenn jedejm Büger generell 1000€ gezahlt werden, dann ist das schlicht und Ergreifend nichts weiter als eine heraufsetzung der Inflationsrate.

Wenn du 1000€ mehr verdienst, dann bist du reicher.

Wenn alle 1000€ mehr verdienen, dann stagniert der realwert. Die Zahl ist höher, der Gegenwert gleich. Also ziemlicher Unsinn, außerdme würden da ein paar EU-Leutchen was gegen haben, denke ich.

Wenn das auf den Lohn angerechnet wird, d.h., dass ein 400€-Lohn auf 1000€ aufgestockt wird, wozu sollte ich dann arbeiten?

Ich meine jetzt garnicht die hochqualifizierten, denen diese Regelung erstmal egal sein könnte. Ich meine nicht die mit >1000€ Einkommen, sondern die, die sich mit 400€-Jobs über Wasser halten? Schüler,. Studenten, wie finanzieren die dann ihren Lebensunterhalt?

Sie haben die 1000€. Das ist gut.

Aber denken wir mal weiter: Wer träg dann deine Zeitungen aus, wer räumt Supermarktregale ein, wer ruft dich Nachmittags an, um dir ein Lotterielos zu verkaufen?

Da ist niemand mehr, der das tun würde!

Überleg: Wenn du 1000€ bekommst, arbeiten könntest, dafür aber nicht mehr bekommst - was wirst du tun?

Ehrenamtlich für ein privates Unternehmen arbeiten? Wo kommen wir hin?

Icg gebe offen und ehrlich zu: In diesem Fall würde ich nicht arbeiten. Wenn ich absolut nichts davon habe, werde ich nicht arbeiten. Wozu?

Mal im ernst: Das Konzept ist einfach nicht durchdacht.

Ob das nun der Geschäfsführer von DM erdacht hat oder Klaus Müller aus der Luisenallee, das ist mir absolut egal. Erfolg schützt vor Dummheit nicht.

Wisst ihr, die Frage ist doch folgende:

Wenn dieses Konzeopt uns alle unterstützt, wenn es wirklich gut is - warum braucht man dann überhaup eine Petition?

Wenn das vom Geschäftsführer von DM kommt - warum lässt dieser nicht seine (zweifellos vorhandene) Kontakte spielen und spricht mit vertretern aus der Politik, stellt diesen das Konzept vor?

Wäre das Konzept gu durchdacht, wäre es kein Problem vershciedene Pareien davon zu überzeugen. Außerdem wären die Medien aneiner solche Idee sicherlich stark ineressiert.

Aber das gab es alles nicht. Wenn der Weg der Wahl eine Petition ist, dann läuft etwas falsch.

Üerhaupt - viele scheinen das Petitionsrecht mit einem Volksentscheid zu verwechseln. Eine Petition zwingt den Bundestag lediglich dazu, das ganze einmal anzusprechen.

In diesem Fall - und das ist sicher - wird das ganze angesprochen, einmal herzlich gelacht, eine Pressemeldung heruasggeeben - und schlussendlich wird es abgelehnt.

Schön =).

Ich überlege gerade, zu unterschreiben, nur, damit ich die Pressemeldung lesen kann =).

Ihr sozialisten, ihr rote! ;):D

Grüße

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Maslows Hirarchy of Needs, Theory X vs Theorie Y...

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Konsumsteuer ist eine feine Sache.

Wurde in einem Land in Europa glaub ich umgesetzt.

Aber ein Grundeinkommen für jeden??

Die 1500€ würd ich mir überweisen lassen.

Aber abheben würd ich sie in Thailand/Peru/etc und so.

Da könnte ich dann wie ein König Leben!!

Ich halte nichts von diesem Grundeinkommen.

Arbeitslosengeld und Sozialhilfe gehen aber klar.

Die müsste man natürlich erhöhen bei einer höheren MWST/Konsumsteuer

bearbeitet von AION

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