Mission Impossible - Abnehmen/Muskelaufbau!

92 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Diese "Sport" Kornflakes ohne Zucker etc.

Das sind PURE Carbs.

Brot = Gift.

Und endlich gibt es auch Studien, mit denen ich meine Meinung eindeutig belegen kann :

http://www.marksdailyapple.com/paleo-diet-research/

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aber da steht doch sport drauf shao, also muss es doch gut sein ! xD ;-)

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Diese "Sport" Kornflakes ohne Zucker etc.

Das sind PURE Carbs.

Brot = Gift.

Okay, danke für den Hinweis. Da du scheinbar die anderen Produkte nicht bewertet hast, nehme ich mal an, dass ich das kontrolliert einnehmen kann ;-)

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ich würde bis auf 3 sachen alles rausschmeissen ;-)

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Diese "Sport" Kornflakes ohne Zucker etc.

Das sind PURE Carbs.

Brot = Gift.

Okay, danke für den Hinweis. Da du scheinbar die anderen Produkte nicht bewertet hast, nehme ich mal an, dass ich das kontrolliert einnehmen kann ;-)

Mein Tip ist hier folgender :

Die entsprechende Diet zu verstehen und selber zu schauen, was hier passiert. Wenn du das Buch hast, steht dort ziemlich genau drin, was und warum du Dinge tun sollst.

Sehr genau sogar.

Ich sehe gerade, dass im Thread Titel Muskelaufbau steht. Es ist vollkommen unmöglich Performance oder Masse auf PSMF aufzubauen.

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Brot = Gift.

Ist Brot nur in diesem Falle (Diät) Gift oder ganz allgemein? Ich meine, daß Weißbrot nicht der gerade gut ist lernt man ja schon in der Grundschule aber was ist mit dem guten Vollkornbrot. Ich esse eigentlich ausschließlich Roggenvollkornbrot (Schwarzbrot), wenn ich Brot esse (fast täglich) und eigentlich ist das doch super. Hat Kohlenhydrate und einen recht hohen Ballaststoffanteil, was gut für einen gleichmäßigen Blutzuckerspiegel ist, wenn ich recht informiert bin.

Allerdings habe ich einerseits auch schon gelesen, daß der hohe Stärkeanteil nicht gut sein soll und andererseits bei Diäten zu einem Verzicht von Brot zugunsten von Obst und Gemüse geraten wird.

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Brot = Gift.

Ist Brot nur in diesem Falle (Diät) Gift oder ganz allgemein? Ich meine, daß Weißbrot nicht der gerade gut ist lernt man ja schon in der Grundschule aber was ist mit dem guten Vollkornbrot. Ich esse eigentlich ausschließlich Roggenvollkornbrot (Schwarzbrot), wenn ich Brot esse (fast täglich) und eigentlich ist das doch super. Hat Kohlenhydrate und einen recht hohen Ballaststoffanteil, was gut für einen gleichmäßigen Blutzuckerspiegel ist, wenn ich recht informiert bin.

Allerdings habe ich einerseits auch schon gelesen, daß der hohe Stärkeanteil nicht gut sein soll und andererseits bei Diäten zu einem Verzicht von Brot zugunsten von Obst und Gemüse geraten wird.

Ich esse es so gut wie nie.

http://www.marksdailyapple.com/paleo-diet-research/

Gift ist sicher übertrieben. Allerdings haben neuere Studien schon gezeigt, dass eine Annäherung an die Paleo Ernährungsweisen (Was in keinster Weise irgendwie Verzicht bedeutet aus meiner Sicht) eindeutige Gesundheitsvorteile bringt. Und das innerhalb von 10 Tagen.

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Kannst du mir eine Quelle nennen, in der ich zu den im genannten Abstract vorkommenden Blutwerten genaueres nachlesen kann?

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hm, wahrscheinlich werde ich hier gleich verhackstückt, aber ich will mal laientechnisch ( soweit es halt als nicht - Ernährungsberater geht ) was dazu schreiben, vor allem, um dem Threadstarter einen Denkanstoss geben. Das soll keine Anleitung sein und ich lehne auch hiermit offiziell jede Verantwortung ab aus dem, was da folgt, wenn man das beachtet. :crazy:

Das ganze zielt eher auf einen Otto - Normalverbraucher ab, der nicht extrem seinen Körper formen will und wo es um die Nachkommastelle beim KFA in % geht.

Also :

- Der Fitnesstrainer wird allerhöchstwahrscheinlich keine Vollpfeife sein, deswegen könnte er schon recht haben, wenn er sagt, man sollte seinen passiven Stützapparat erst mal ein wenig kräftigen. Was allerdings ne Grundmuskulatur ist, haben wir auch nicht gelernt..........

- meiner Meinung nach sind Diäten Scheisse. Mit Diät meine ich hier das Weglassen von irgendeinem Nahrungsbestandteil ( KHs zum Beispiel ) um so Gewicht abzunehmen. Ausserdem scheinen Diäten schneller zu wechseln als die Aufrisse der bekanntesten PUAler ( keine Ahnung) und jeder behauptet natürlich von sich, dass die Studie, die sie belegt die beste ist. Ich glaube, dass die meisten dieser STudien von einem durchschnittlichen Statistiker in der Luft zerrissen würden. und der Inhalt: erst hies es kein Fett, dann war fett gut, keine KHs mehr, dann nur noch wenig KHs und als nächstes ? Bin mal gespannt. Und vor allem das ganze innerhalb eines Medizinstudiums

- was die Crash - in - x Tagen/ Wochen/wasauchimmer - Diät angeht. Du solltest dir überlegen: Was kommt danach. Meistens der Jojo und der frustriert. Wie hast du denn vor zu essen, wenn deine Diät vorbei ist? Weil wennst nicht aufpasst, schiessen dir die 10 kg gleich wieder rauf.

- Ich weiss nicht, was dein Plan ist und ich weiss auch nicht wie deine Ziel und anfangsgewichte sind. Vor allem wär da auch mal die Körpergröße interessant. Du kannst mal deinen BMI angucken ( google hilft). Da du kein extrem - Bodybuilder bist, ist der einigermaßen aussagekräftig. Dadurch bekommst du mal ne einigermaßen objektive Meinung, wo du stehst. und dann kannst du dir überlegen, wie dringend nötig du eine Crash - Diät hast. Sicher ist nur, dass du dich auf Dauer nicht von Joghurt und Tomaten ernähren kannst. Und da kann ich Cranx beipflichten, nur das ist zuwenig und überhaupt nicht zielführend.

- Was die ganzen Ersatzstoffe angeht: im Endeffekt gehts da um eins, nämlich dein Geld. Wenn du dich ausgewogen ernährst, dann brauchst du die Dinger gar net. Ich will da gar nichts angreifen, weil sonst heisst es wieder, doch , das und das wirkt. Als Otto - Normal - Esser scheisst man den ganzen Kram wieder aus, so wie man ihn als Vitamintablette im Wasser aufgelöst hat. Natürlich kann man auch den Thun aus der ALdi - Dose gegen ne Fischölkapsel aus der Apo austauschen. Aber als normalsterblicher: Wo ist der Benefit ? man hat ein paar Ballaststoffe weniger. Und weniger Geld.

Was deinen konkreten Abnehmewillen angeht: Versuchs doch mal mit einfachen Dingen:

- keine Säfte, keine Cola/SPrite wasauchimmer. zumindest nicht als Alltagsgetränk. Auch ein tägliches Bier kann man sich verkneifen.

- ALk ist ein krasser Energieträger. Reduzieren

- dein Essen sollte dir schmecken

- Viel Wasser trinken. Viel.

- Sport und Bewegung ist das A und O. Die Jungs mit dem Kaloriendefizit haben schon recht. Wenn du ein Defizit hast, nimmst du ab. Aber das nicht auf Teufel komm raus. Du hast erst mit SPort angefangen. Schau doch erst mal, wie es dir damit geht.

- Tu einfach ein paar Ballaststoffe in deine Mahlzeiten. Das heisst nicht, dass du irgendein Pulver reinschüttest, sondern dass du Gemüse/ Salat Obst und ähnliches Futterst. Und halt eher dunkles Brot wählst.

- Scheiss auf Light / Diät / low - irgendwas Produkte. Ausser sie schmecken dir. Die wollen nur dein Geld ;-)

- Wenn du wirklich anfangen willst mit Defiziten und ähnlichem dann musst du zuerst die Materie, die dahinter steckt verstehen. Das ist kein großes Hexenwerk, aber ein wenig muss man sich einlesen. Ohne dir böse zu wollen, da fehlt es glaub ich noch ein wenig. Fakt ist, wenn man (genau) wissen will, was man am Tag ist und wieviel man jetzt genau verbraucht und ob da jetzt ein plus oder minus an Kilojoule rauskommt, dann ist man heftigst am Wiegen, rechnen und aufschreiben. Ich habs nach zwei Wochen aufgegeben. Aber es war auf der anderen Seite auch sinnvoll, da hat man mal ein gewisses Gefühl bekommen, was man da ist. Zumindest energieteschnich, der REst.................

So. Genug geredet. Bei FRagen einfach fragen. Auch als PM

Ach ja: Schwitzen. Schwitzen ist gut!! Es ist ein Zeichen dafür, dass in deinem Körper irgendwelche Prozesse ablaufen, bei denen Energie verbraucht wird. Dabei wird wärme frei, die eigentlich nur ein Nebenprodukt ist. Denn du willst ja nicht heizen, sondern rennen/ etwas ( deine Hantel) hochheben. Und da du die Wärme nicht in deinem Körper speichern kannst/darfst, muss sie raus. Das geschieht über das Schwitzen. Wenn du also Übungen machst, bei denen du schwitzst, kannst du sicher sein, gut Energie zu verbrauchen. Das einzige, was du machen musst, ist: Wasser nachfüllen.

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naja, is schon seeehr laienhaft ausgedrückt :crazy:

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hm, wahrscheinlich werde ich hier gleich verhackstückt

Nehmen viele an. Meine Kritik ist hauptsächlich dass du völlig ignorierst was ich vorher gefordert habe :

Es gibt genug Themen zum Thema Ernährung, hier gehts um PSMF. Wer sich mit PSMF nicht auskennt, sollte eben dementsprechend hier nicht seinen Senf dazugeben.

Allerdings antworte ich einfach mal drauf.

- Der Fitnesstrainer wird allerhöchstwahrscheinlich keine Vollpfeife sein, deswegen könnte er schon recht haben, wenn er sagt, man sollte seinen passiven Stützapparat erst mal ein wenig kräftigen. Was allerdings ne Grundmuskulatur ist, haben wir auch nicht gelernt..........

Das Problem dabei ist, dass man eben mit den Grundübungen die propagiert werden, wunderbar das tun kann.

Grundmuskulatur gibt es nicht, nur Entwicklungsgrade von Muskulatur.

Der Faktor, dass Trainer diese nicht beibringen wollen zeigt nur, dass sie schlecht ausgebildet, inkompetent oder Pussies sind.

- meiner Meinung nach sind Diäten Scheisse. Mit Diät meine ich hier das Weglassen von irgendeinem Nahrungsbestandteil ( KHs zum Beispiel ) um so Gewicht abzunehmen. Ausserdem scheinen Diäten schneller zu wechseln als die Aufrisse der bekanntesten PUAler ( keine Ahnung) und jeder behauptet natürlich von sich, dass die Studie, die sie belegt die beste ist. Ich glaube, dass die meisten dieser STudien von einem durchschnittlichen Statistiker in der Luft zerrissen würden. und der Inhalt: erst hies es kein Fett, dann war fett gut, keine KHs mehr, dann nur noch wenig KHs und als nächstes ? Bin mal gespannt. Und vor allem das ganze innerhalb eines Medizinstudiums

Shit happens.

was die Crash - in - x Tagen/ Wochen/wasauchimmer - Diät angeht. Du solltest dir überlegen: Was kommt danach. Meistens der Jojo und der frustriert. Wie hast du denn vor zu essen, wenn deine Diät vorbei ist? Weil wennst nicht aufpasst, schiessen dir die 10 kg gleich wieder rauf.

Buch nicht gelesen. Sonst hättest du das nicht geschrieben.

- Ich weiss nicht, was dein Plan ist und ich weiss auch nicht wie deine Ziel und anfangsgewichte sind. Vor allem wär da auch mal die Körpergröße interessant. Du kannst mal deinen BMI angucken ( google hilft). Da du kein extrem - Bodybuilder bist, ist der einigermaßen aussagekräftig. Dadurch bekommst du mal ne einigermaßen objektive Meinung, wo du stehst. und dann kannst du dir überlegen, wie dringend nötig du eine Crash - Diät hast. Sicher ist nur, dass du dich auf Dauer nicht von Joghurt und Tomaten ernähren kannst. Und da kann ich Cranx beipflichten, nur das ist zuwenig und überhaupt nicht zielführend.

Soweit richtig, allerdings hat er die Diet nicht verstanden. Damit ist das nie zielführend gewesen.

- Was die ganzen Ersatzstoffe angeht: im Endeffekt gehts da um eins, nämlich dein Geld. Wenn du dich ausgewogen ernährst, dann brauchst du die Dinger gar net. Ich will da gar nichts angreifen, weil sonst heisst es wieder, doch , das und das wirkt. Als Otto - Normal - Esser scheisst man den ganzen Kram wieder aus, so wie man ihn als Vitamintablette im Wasser aufgelöst hat. Natürlich kann man auch den Thun aus der ALdi - Dose gegen ne Fischölkapsel aus der Apo austauschen. Aber als normalsterblicher: Wo ist der Benefit ? man hat ein paar Ballaststoffe weniger. Und weniger Geld.

Hier wirds interessant. Denn ich sage es mal noch vorsichtig : Ausgewogen sagt man, wenn man nicht weiss, was optimal ist. Es gibt keine ordentliche Definition dafür. Und ich finde es ist das Ernährungsunwort überhaupt.

Den Faktor Thunfisch aus der Dose bei der entsprechenden Belastung und dem relativ niedrigen Omega 3 Gehalt mit Fischöl zu vergleichen zeugt von eindeutigem nicht einlesen in das Topic.

Der Benefit ist so unglaublich, dass ich es nichtmal aufschreibe. Ich habe keine Lust mit Leuten zu diskutieren, die nichtmal ihre Hausaufgaben zu dem Thema machen. Wikipedia hat nen eigenen kleinen Teil was das angeht. Mercola.com und andere Seiten haben seitenlange Artikel und alle führen auf Studien.

Dazu kommt noch der Faktor dass in unserer "ausgewogenen" westlichen Ernährung der Omega 3:6 Anteil durch eine Menge Verarbeitungs- und Fütterungspraktiken derart verschoben ist, dass eine "normale" Supplementation einen gerade mal auf ein Normallevel zurückbekommt. Wie gesagt, bitte Hausaufgaben machen.

Wenn du wirklich anfangen willst mit Defiziten und ähnlichem dann musst du zuerst die Materie, die dahinter steckt verstehen. Das ist kein großes Hexenwerk, aber ein wenig muss man sich einlesen. Ohne dir böse zu wollen, da fehlt es glaub ich noch ein wenig. Fakt ist, wenn man (genau) wissen will, was man am Tag ist und wieviel man jetzt genau verbraucht und ob da jetzt ein plus oder minus an Kilojoule rauskommt, dann ist man heftigst am Wiegen, rechnen und aufschreiben. Ich habs nach zwei Wochen aufgegeben. Aber es war auf der anderen Seite auch sinnvoll, da hat man mal ein gewisses Gefühl bekommen, was man da ist. Zumindest energieteschnich, der REst.................

D.h. du hast die Diets aufgegeben, sie nicht durchgezogen und gibst jetzt Hinweise?

Ich bin mir ziemlich sicher, dass er das entsprechende Buch NICHT ordentlich gelesen hat.

Denn dann würden die ganzen Fragen hier in diesem Thread nicht kommen. Was momentan passiert ist dass er ein paar Werte in einen Online Rechner eingegeben hat, der einem die Berechnungen im Buch vereinfachen soll. Diese sind vor allem dazu da, dass man seinem Körper nicht schadet.

Aber das steht im Buch. Da sstimme ich dir zu. Das "Rapid Fatloss Handbook" ist eigentlich ein sehr gutes Handbuch für Ernährung. Denn im Endeffekt behandelt es mehrere Kapitel "Coming off the Diet and moving to maintenance." Jo, damit hat man dann auch keine Jojo Effekte. Wenn man das liest, weiss man sowas auch...

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Hallo Zusammen,

Ich weiss, dass ich die Diät noch nicht hundertprozentig verstanden habe. Ich konnte sie teilweise umsetzen und werde die andere Hälfte noch nachlesen und dann umsetzen. Was für mich persönlich besser wurde ist:

  • Ich fühle mich fitter und gesunder (ich kann endlich länger als 5-10 Minuten am Stück joggen)
  • Ich fühle mich nicht mehr so Müde und habe andere Gesundheitliche Probleme verloren
  • Ich habe jeweils nicht mehr so einen Bärenhunger
  • Ich habe jetzt mehr Muskeln und fühle mich stärker
  • Ich esse genau komplett das Gegenteil von vorher und es schmeckt trotzdem

Im Endeffekt geht es mir körperlich und psychisch besser. Das ist der Hauptgrund und es ist für mich keine Folter ist. Es macht alles sogar so viel Spass, dass ich im Sommer mit einer Kampfsportart beginnen möchte. Ich weiss aber noch nicht welche, denke aber an Krav Maga oder Wing Tsun. Früher machte Sport/Fitness nie Spass und war stets ein muss. Jetzt ist es für mich ein Hobby.

Grüsse aus der Unterwelt, Dr No! :D

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Hm, ich krieg das mit dem Zitieren wahrscheinlich nicht so gut hin, deswegen bitte ich eventuelles schlechtes Design zu entschuldigen.

Zitat:

Nehmen viele an. Meine Kritik ist hauptsächlich dass du völlig ignorierst was ich vorher gefordert habe :

Es gibt genug Themen zum Thema Ernährung, hier gehts um PSMF. Wer sich mit PSMF nicht auskennt, sollte eben dementsprechend hier nicht seinen Senf dazugeben.

Allerdings antworte ich einfach mal drauf.

Zitat Ende

Das ist nett, ich gebe zu, dass ich das Buch nicht gelesen habe. Meinen Senf habe ich hier dazugegeben, weil für mich der Eindruck entstanden war, dass jemand sich an einer Diät versucht, die nicht wirklich einfach ist und , zumindest wenn man sie nicht richtig anwendet, gefährlich sein kann.

Am End jetzt bin ich ein wenig neugierig, gibts da irgendwo einen Link zu einer Kurzzusammenfassung oder zu der Idee, die dahinter steckt ? Wenn die Jungs dann schreiben, wie man aus der Diät rauskommt und das dann aufrecht halten kann, dann is ja gut

Das mit dem Ausgewogen: Ja, ich weiss es nicht. Die Sache ist die, wir haben damals die Empfehlungen der DGE lernen müssen ( und wieder vergessen dürfen :crazy: , aber selbst da sagte uns unser Physiologie - Dozent, dass da einige der Jungs im Vorsitz eng mit diversen Mitgliedern der Agrarwirtschaft verbandelt seien.

Was das Buch und seine Philosophie angeht. Du hast recht, die kann ich mit meinem Nichtwissen nicht angreifen. Ich bin halt einfach skeptisch. Weil

- Studie ist nicht Studie. Es kommen bei uns sehr häufig Pharmavertreter in die Klinik, die behaupten, sie haben DAS Medikament und es wirke sautoll, wie die Studie es zeigt. Die Studie ist dann in sich schlüssig, aber wenn man dann mal sieht, wie die Studie aufgebaut ist , dann kommt man nicht weit. Wie gesagt ich bin kein Statistiker

- Mercola.com habe ich aufgerufen. Die wollen in erster Linie was verkaufen, so präsentiert sich mir die Seite, ob die " Studien" wirklich was bringen, weiss ich nicht. So tief habe ich da nicht reingeschaut. Das kann ich auch einfach so wahrscheinlich nicht bewerten, ob die Studie gut ist.

- Wikipedia ist m.M.n. keine wirklich gute Quelle. Man findet viel, aber es kann auch viel reingeschrieben werden. Gerade wenn es sich um " Produkte" handelt, und die Diät mit ihrem Buch ist eines.

Hm, im End, es scheint ja zu funktionieren. Zumindest bei dir. Ob es aber wirklich die Esserei ist, und wieviel sie im Ende ausmacht, das kann ich nicht sagen.

Was das aufgeben und so angeht. Ich habe es damals aufgegeben, weil es mir ne Menge Zeit gefressen hat. Im End, wars ein lustiges Experiment, das mir gezeigt hat, wieviel ich eigentlich so am Tag esse und wieviel ich essen müsste. Und ja, ich gebe Hinweise, auch wenn ichs abgebrochen habe. Es war gut, zu taxieren, wie viel mehr man essen muss, wenn man ( nach wohlgemerkt anderthalb Jahren pussie - mässiger Stärkung des passiven Stützapparates im Fitnessstudio ) anfangen will, ein wenig mehr an Muskelmasse aufzubauen. Vorher bin ich nur dünner geworden

Deswegen auch meine Intention mit den einfachen Hinweisen, da ich damals einfach nur angefangen habe, Sport zu treiben, nach langer sportlicher Abstinenz, ohne das Essen umzustellen. Und das muss was ausgemacht haben, denn ich wurde mehrmals drauf angesprochen ( hach, das klingt jetzt auch wie in sonem Werbespot)

Zitat:

Der Benefit ist so unglaublich, dass ich es nichtmal aufschreibe. Ich habe keine Lust mit Leuten zu diskutieren, die nichtmal ihre Hausaufgaben zu dem Thema machen.

Zitat Ende

Das allerdings klingt im ersten Teil auch wie einer der Werbespots, die man so morgens um fünf im Fernsehen sieht. Was den zweiten Teil angeht, wieder: Da hat er recht, ich kenn mich nicht aus. und da kannst auch sagen das du die meinigen Argumente nicht gelten lässt. Aber um mich in jede Diät - Philosophie reinzulesen, fehlt mir die Zeit und die Lust.

Um das ganze abzuschliessen, sein Eintrag am Ende klingt ja eigentlich sehr gut. Was will man mehr? Aber war das jetzt der Erfolg von PSMF. Oder hat er einfach durch ein wenig SPort, bewussteren Lebensstil und weniger Essen zu nem besseren Gefühl gefunden?

Egal ( find ich, hauptsache das Ergebnis stimmt)

Memo an Mich : Technisch !!!! Arggh ;-)

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Wikipedia ist m.M.n. keine wirklich gute Quelle. Man findet viel, aber es kann auch viel reingeschrieben werden. Gerade wenn es sich um " Produkte" handelt, und die Diät mit ihrem Buch ist eines.

In dem Fall schaut man nach den Quellennachweisen, die in einem solchen Fall meist gegeben sind.

Wikipedia ist nur so gut, wie derjenige, der sie liest.

Und ja, bei Omega Supplementation würde es sich eben wie Werbung anhören, einfach wegen der massiven Benefits.

Aber mache ich doch einfach mal :

Bislang liegen die Ergebnisse von vier großen klinischen Interventionsstudien an insgesamt über 30 000 Personen vor: DART (Diet And Reinfarction Trial [12]), GISSI-P (Gruppo Italiano per lo Studio della Sopravvivenza nell'Infarto miocardico-Prevenzione [13]), DART-2 [14] und JELIS (Japan EPA Lipid Intervention Study [15]). DART und GISSI-P zeigten eine Reduktion der Gesamtmortalität zwischen 20 % und 29 %, des plötzlichen Herztodes von etwa 45 % und kardialer Ereignisse nach Gabe von knapp einem Gramm Eicosapentaen- und Docosahexaensäure pro Tag.[5][12][13] DART-2 wurde so schlecht durchgeführt, dass verlässliche Schlussfolgerungen nicht zu ziehen waren.[14] An JELIS nahmen 18 645 hyperlipidämische Japaner mit weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren für 5 Jahre teil.[15] Traditionell wird in Japan viel Fisch, d.h. viel Eicosapentaen- und Docosahexaensäure verzehrt, was hohe Spiegel nach sich zieht. Diese Spiegel wurden durch die Gabe von 1.8 g / Tag Eicosapentaensäure noch weiter erhöht. Die Inzidenz des plötzlichen Herztodes lag in JELIS bei 40/100 000, also noch deutlich unter der Inzidenz der deutschen Allgemeinbevölkerung (s.o.). Auch andere kardiale Ereignisse waren in JELIS insgesamt selten, und wurden durch Einnahme von Eicosapentaensäure noch weiter reduziert.[15]

Weitere große Interventionsstudien in verschiedenen Kollektiven sind im Gange und werden die bisherigen Ergebnisse weiter präzisieren. Aktuelle systematische Übersichtsarbeiten und Metaanalysen zeichnen insgesamt ein einheitliches Bild: Reduktion der Gesamtmortalität um ca. 17 %, der kardiovaskulären Mortalität um ca. 36 %, und des plötzlichen Herztodes um ca. 50% durch Eicosapentaen- und Docosahexaensäure, kein Effekt von alpha-Linolensäure.[16][17]

* Frühgeburtsbestrebungen sind seltener, wenn frühzeitig mit einer Supplementation begonnen wird. Ein Beginn nach der 33 Woche ist ineffektiv, wie sich in Interventionsstudien zeigte.[21][22]

* Wochenbettdepression tritt selten in Populationen auf, die durch einen hohen Fischverzehr oder einen hohen Gehalt der Muttermilch an DHA charakterisiert sind.[23] Interventionsstudien sind im Gange.[18]

* Die Gehirnentwicklung verläuft bei Kindern mit hohen Spiegeln von Eicosapentaen- und Docosahexaensäure günstiger, wie sich in Interventionsstudien mit Tests, die komplexere Hirnleistungen erfassten, zeigen ließ.[18][24]

* Der Intelligenzquotient von 4-jährigen Kindern, deren Mütter in der Schwangerschaft täglich 2g Eicosapentaen- und Docosahexaensäure supplementierten war in einer Interventionsstudie 4 Punkte höher, als bei den Kontrollen.[25] Dies wurde darauf zurückgeführt, dass die Spiegel von Eicosapentaen- und Docosahexaensäure im Nabelschnurblut der intelligenteren Kinder doppelt so hoch waren.[25]

* Muttermilch lässt sich über die Ernährung der Mutter Dosis-abhängig mit Eicosapentaen- und Docosahexaensäure anreichern.[26] Die Ergebnisse der Interventionsstudien sind nicht ganz konsistent, zeigen aber generell bessere komplexe Hirnleistungen bei Kindern, deren Mütter in der Stillzeit Eicosapentaen- und Docosahexaensäure supplementierten.[18][27] Einzelne Hersteller ergänzen Milchnahrung mit DHA.

Schlaganfall: In einer systematischen Übersichtsarbeit zeigte sich, dass der ischämische Schlaganfall bei Personen, die omega-3 Fettsäuren zu sich nehmen, etwa 30 % seltener auftritt. Omega-3 Fettsäurespiegel scheinen nicht mit dem Auftreten hämorrhagischer Schlaganfälle assoziiert.[31]

Kognitive Einschränkung/Alzheimer-Erkrankung: In beobachtenden Untersuchungen zeigte sich, dass Verzehr von mehr Fisch, vor allem aber höhere Spiegel von Eicosapentaen- und Docosahexaensäure, mit einem niedrigeren Risiko für Verlust an Kognition und Demenzentwicklung vergesellschaftet sind.[32][33][34] Eine erste kleine Interventionsstudie hatte viel versprechende Ergebnisse,[35] weitere werden gegenwärtig durchgeführt.

Depression: Unipolare oder bipolare Depressionen treten häufiger bei Personen mit geringem Verzehr von Fisch und/oder niedrigen Spiegeln von Eicosapentaen- und Docosahexaensäure auf.[30] Ein niedriger Omega-3 Index ist ein Risikofaktor für zukünftige Selbstmordversuche.[36] Zu verschiedenen durchgeführten Interventionsstudien (Dosierungen zwischen 1 und 9.6 g / Tag) liegen mehrere Metaanalysen vor, deren Ergebnisse nicht übereinstimmen.[30][37][38] Es scheint einiges darauf hinzuweisen, dass es für den Nachweis eines antidepressiven Effektes darauf ankommt, welche der Omega-3 Fettsäuren den Teilnehmern der Studien verabreicht wurde. [38] Es konnte nachgewiesen werden, dass EPA einen antidepressiven Effekt bei einer Applikation von mehr als 1g/Tag aufweist, während DHA allein nur einen geringfügigen bis keinen antidepressiven Effekt zeigt. [39] Mehrere Kombinationsstudien, die beide Omega-3-Fettsäuren in einem Verhältnis von > 1 von EPA:DHA verabreichten, konnten ebenfalls positive antidepressive Effekte aufzeigen. Betrug hingegen das Verhältnis von EPA zu DHA weniger als 1, konnten keine antidepressiven Effekte gemessen werden. [40] Es scheint somit noch Forschungsbedarf zu geben, um genaue Anweisungen für die Ernährung herausgeben zu können (sprich Monotherapie einzelner Omega-3 Fettsäuren versus einer Kombinationstherapie und auch die Höhe der eingesetzten täglichen Dosis). Allerdings besteht ein nachhaltiges Interesse daran, auf diesem Gebiet weiterzuforschen, da die bisherigen Ergebnisse vielversprechend sind, insofern als dass bei einer Reihe von Versuchspersonen Depressionen gemildert oder ganz aufgehoben wurden. Es wurde vorgeschlagen, sich in zukünftigen Studien an omega-3 Fettsäurespiegeln zu orientieren.[41] Weitere Interventionsstudien werden gegenwärtig durchgeführt.

Schizophrenie: Omega-3-Fettsäurespiegel sind in schizophrenen Patienten niedriger als in gesunden Kontrollen.[30] In 3 von 4 Interventionsstudien wurden positive Effekte gesehen,[30] sowie in Studien zur Wirkung von Eicosapentaensäure.[42] Weitere Interventionsstudien werden gegenwärtig durchgeführt.

Borderline-Persönlichkeiten: Erste Daten von Interventionsstudien zeigten, dass Eicosapentaen- und Docosaehexaensäure Feindseligkeit und Aggression sowie depressive Symptome vermindern können.[30][43]

Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung: In betroffenen Jugendlichen und Erwachsenen hat man niedrigere Omega-3-Fettsäure-Spiegel gefunden als in gesunden.[44]. Omega 3 Fettsäuren erhöhen das im Gehirn verfügbare Dopamin, wirken also wie die gängigen Stimulantien, die zur Behandlung von ADHS genutzt werden. Die Wirkung ist allerdings langfristig. In doppelt verblindeten klinischen Studien, in denen Kindern mit Aufmerksamkeitsschwäche ca. 0,6 Gramm Omega-3-Fettsäuren (EPA und / oder DHA) zugeführt wurden, ergaben sich Behandlungseffekte, die langfristig (nach ca. 3 bis 6 Monaten) mit denen herkömmlicher Medikation vergleichbar waren, jedoch nicht bei allen Betroffenen wirken.[45][46][47]

Die Verwertung von Omega-3-Fettsäuren im menschlichen Organismus wird u.a. auch durch die Konzentration von Omega-6-Fettsäuren beeinflusst, da diese in einigen biochemischen Vorgängen konkurrieren. [55] Es wird daher diskutiert, welchen Einfluss das Verhältnis von Omega-6-Fettsäuren zu Omega-3-Fettsäuren in der Nahrung auf die menschliche Gesundheit hat. Dieses Verhältnis hat sich von geschätzten 2:1 in prähistorischen Zeiten verändert zu 15 bis 20:1 heute in Ländern wie Deutschland, Österreich oder der Schweiz. Auch im Fleisch von Nutztieren wurde das Verhältnis verschoben, da heutige auf Getreide basierende Kraftnahrung einen deutlich höheren Anteil an Omega-6-Fettsäuren aufweist als die natürliche, auf Grünpflanzen basierende Nahrung.

Den mit Abstand höchsten relativen Anteil an Omega-3-Fettsäuren enthält Leinöl mit ca. 1:3 Omega-6 zu Omega-3. Es enthält als einziges Speiseöl mehr Omega-3-Fettsäure (in Form von Linolensäure) als Omega-6-Fettsäure. Weitere Speiseöle mit hohem relativen Omega-3-Gehalt sind Hanföl (3:1), Rapsöl (2:1) und Walnussöl (6:1).

Und hier warum Supplementation besser ist als Fische zu essen :

Langlebige Raubfische enthalten Methylquecksilber, welches aus toxikologischen Gründen bereits ab einem monatlichen Fischverzehr von 114 g (Schwertfisch) oder 454 g (Thunfisch) bedenklich wird. Fast unbedenklich sind Sardine, Anchovis oder Makrele (toxikologisch unbedenkliche monatliche Aufnahme 2724 g), noch besser Lachs (3623 g/Monat). Andere Toxine wie Cadmium, HCB, PCBs sind von geringerer Bedeutung. Hochwertige Fischöle/-kapseln enthalten keine relevanten Mengen an Toxinen.[1]
The most widely available source of EPA and DHA is cold water oily fish such as salmon, herring, mackerel, anchovies and sardines. Oils from these fish have a profile of around seven times as much n−3 as n−6. Other oily fish such as tuna also contain n−3 in somewhat lesser amounts. Consumers of oily fish should be aware of the potential presence of heavy metals and fat-soluble pollutants like PCBs and dioxins which may accumulate up the food chain.[77] Some supplement manufacturers remove heavy metals and other contaminants from the oil through various means, such as molecular distillation (see above), which increases purity, potency and safety. In addition, some companies use distillation processes to enhance the DHA to EPA ratio of the fish oil.

Even some forms of fish oil may not be optimally digestible. Of four studies that compare bioavailability of the triglyceride form of fish oil vs. the ester form, two have concluded that the natural triglyceride form is better, and the other two studies did not find a significant difference. No studies have shown the ester form to be superior although it is cheaper to manufacture.[78][79]

Noch so

Studie ist nicht Studie. Es kommen bei uns sehr häufig Pharmavertreter in die Klinik, die behaupten, sie haben DAS Medikament und es wirke sautoll, wie die Studie es zeigt. Die Studie ist dann in sich schlüssig, aber wenn man dann mal sieht, wie die Studie aufgebaut ist , dann kommt man nicht weit. Wie gesagt ich bin kein Statistiker

Richtig. Weswegen man eben auch nach individuellen Studien guckt. Deswegen schaut man sich den Bulk der Studien an, die Herkunftsländer und wer dafür bezahlt hat.

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Der Fitnesstrainer wird allerhöchstwahrscheinlich keine Vollpfeife sein

Ne, ich bin die Vollpfeife, weil ich die Diät nicht verstehe :rolleyes:

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Wing Tsun kannst du auch jetzt anfangen.. da benötigt man wirklich keine körperliche Fitness.

Krav Maga soll schon sehr anstrengend sein, aber wieso warten? Mach doch paar Probetrainings.

Hatte gestern mein erstes Boxen Probetraining und fands genial. So sehr auf die Gelenke ging das Training nicht.. Außer der Part mit den MEGASCHWEREN Seilspringern. Muay Thai ist morgen dran.

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Danke !ntensive,

Ich möchte halt was wo ich mich möglichst effektiv verteidigen kann und auch Spass dabei habe. Ich denke ich werde zuerst krav maga lernen/trainieren/praktizieren und anschliessend wing tsun. Weiss es noch nicht :rolleyes: Was empfiehlt ihr mir?

Jeder Konflikt soll ruhig, verbal und soweit möglich kooperativ gelöst werden. Wenn ich jemandem 200 Euro bezahlen muss um einem Konflikt zu entgehen, werde ich das tun. Manchmal ist es aber unmöglich und davor möchte ich mich schützen. Mir ist auch klar, dass die sog. Schlägertypen bei weitem erfahrener sind als ich es jemals sein werde. Aber man steht nicht so sehr hilflos da.

Danke für eure Antworten.

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Da ist Krav Maga genau das richtige. Schau dir Fight Quest Krav Maga an.. Die Folge hat es in sich.

Ich weiß aber nicht, ob du da auch sanfte Techniken lernst. Die Videos sehen richtig hart.

Ich hab bisher nur SV Stile praktiziert.. 2 Jahre Wing Tsun und nen halbes Jahr Choy Lee Fut. Nun sehne ich mich aber nach dem Ring.

Da ist Boxen genau das richtige. Und für Sv ist der Stil auch sehr gut geignet.

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Ich habe heute beim Trainieren bei einigen Übungen/Foltergeräte gemerkt - als ich die Gewichte erhöht habe - dass ich die Gewichte nach ungefähr 12 herumschieben völlig kaputt bin, was meine Muskeln betreffend. Ich musste aber nicht zusätzlich sehr schwitzen. Als ich das zum ersten Mal gemacht habe, drückte ich bei jeder Bewegung der Schweiss heraus. Ich habe nach dem Training auch nicht das Gefühl, dass ich kaputt bin (wie am Anfang) sondern ich fühle einfach wie gewisse Muskelpartien bisschen "schmerzen", aber oft nur sehr wenige und es im Vergleich zum Anfang nichts ist.

Sollte ich die Gewichte weiter erhöhen oder was empfiehlt ihr? Weitere Frage: Sollte man während dem Trainieren (bzw. zwischen drin) Wasser trinken? Ich trinke nämlich nur vor und nach dem Training was. Danke!

EDIT: Es gibt bei unserem Fitness center solche Proteinpuder (oder sowas, ist in einer Büchse). Soll ich sowas kaufen oder wird davon abgeraten? :-D

Hochachtungsvoll :-D

Dr No!

bearbeitet von MisterDrNo

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Ich habe heute beim Trainieren bei einigen Übungen/Foltergeräte gemerkt - als ich die Gewichte erhöht habe - dass ich die Gewichte nach ungefähr 12 herumschieben völlig kaputt bin, was meine Muskeln betreffend. Ich musste aber nicht zusätzlich sehr schwitzen. Als ich das zum ersten Mal gemacht habe, drückte ich bei jeder Bewegung der Schweiss heraus. Ich habe nach dem Training auch nicht das Gefühl, dass ich kaputt bin (wie am Anfang) sondern ich fühle einfach wie gewisse Muskelpartien bisschen "schmerzen", aber oft nur sehr wenige und es im Vergleich zum Anfang nichts ist.

Sollte ich die Gewichte weiter erhöhen oder was empfiehlt ihr? Weitere Frage: Sollte man während dem Trainieren (bzw. zwischen drin) Wasser trinken? Ich trinke nämlich nur vor und nach dem Training was. Danke!

EDIT: Es gibt bei unserem Fitness center solche Proteinpuder (oder sowas, ist in einer Büchse). Soll ich sowas kaufen oder wird davon abgeraten? :-D

Hochachtungsvoll :-D

Dr No!

Das mit den Gewichten hab ich nicht verstanden, solltest du sprachlich nochmal überarbeiten.

Proteinpulver musste nicht kaufen, hol dir dein Eiweiss lieber über normale Nahrung. Wenn du da nich ausreichend bekommst (solltest knapp 2g/kg Körpergewicht zu dir nehmen) dann ist Proteinpulver ok.

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Okay, danke.

Ich bewege ein Gewicht X und merke, dass ich es bis 12 mal nur sehr schwer bewegen kann. Ich gehe fast kaputt weil es stark ist. Wenn ich aber damit aufhöre, dann spüre ich nichts. Nach dem Training spüre ich auch keinen Muskelkater und am Folgetag auch sehr wenig. Früher schwitzte ich viel mehr und bei jeder Bewegung schwitzte ich mehr. Heute nicht mehr. Was soll ich tun? Das Gewicht erhöhen, dass ich wieder schwitze und es besser spüre oder was? Während dem Training scheint es nämlich sehr schwer zu sein.

Und noch was: Während dem Training wasser trinken oder nicht? Danke

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