beste kampfsportart

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Pass auf , du nimmst ne rote Rose in die Hand und ich hab ne blaue Rose , ok ?

Dann wissen wir gleich , zu wem wir gehören . Dann gehen wir ins Bistro , zünden die Kerzen an und später können wir des regeln in einem " Pitbullkampf " mit einem Bär

mfG

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ich hab jahrelang kung fu gemacht, ist ja mehr eine kampfkunst, wusste mich trotzdem damit zu verteidigen. viele denken man macht nur formen, aber kämpfen tut man trotzdem. ab dem 14ten lebensjahr hab ich dann dual kung fu und sanda (kickboxen) gemacht. bei sanda lernt man halt auch den vollkontakt kampf. letztendlich hat mir aber kungfu mehr spass gemacht, aufgrunddessen weil es auch um geschichte ging und nicht nur um sinnlose gewalt ;-)

grüße misterczech

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Gast Der Psi-Doktor
ich hab jahrelang kung fu gemacht, ist ja mehr eine kampfkunst, wusste mich trotzdem damit zu verteidigen.

Kampfkunst ist ja auch zum Verteidigen gemacht ;)

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Grüß Gott,

ich hab jahrelang kung fu gemacht, ist ja mehr eine kampfkunst, wusste mich trotzdem damit zu verteidigen.

Kampfkunst ist ja auch zum Verteidigen gemacht ;)

ist ja soweit richtig, aber so wie ich es verstanden habe wird/wurde/sollte hier differiert werden zwischen Kampfkunst und Kampfsport bezüglich des SCHNELL erlernbaren SV-Nutzens. (Keine Bange, soll kein Angriff, rumgespame o.ä. werden!)

Sicher kann man sich mit jeder Kampfkunst /- sportart verteidigen, das sagt ja schliesslich schon der Name Kampf........ man lernt zu kämpfen. :wacko: Allerdings gibt es m.M.n. doch einen Unterschied zwischen Kampfkunst und Kampfsport bzw. Selbstverteidigung, besonders wenn diese auf Vollkontakt ausgelegt sind.

M.M.n. besteht der Hauptunterschied darin, daß man KampfKUNST nicht primär betreibt um sich verteidigen zu können. Ausserdem braucht man etwas länger um sich mit einer Kampfkunst (für mich z.B. Judo, Aikido usw.) effektiv verteidigen zu können (wenn der "Gegner" sich auch ein wenig auskennt! Und wir reden hier ja wohl nicht von irgendeiner armen Sau, die noch nicht einmal weiß, wie man eine Faust macht, oder!?).

Nebenbei gibt es in Kampfkünsten wie Judo, Aikido und was es nicht alles für "weiche" Kampfsportarten gibt ziemlich üble Techniken, allerdings werden diese meist eher spät gelehrt, so daß man eben schon eine ganze Weile trainieren muss um ein adäquates SV-Level zu erreichen.

Bei MMA´s oder "harten" Kampfsportarten (wie Muay Thai u.ä.) siehts da ein wenig anders aus, weil diese eben überwiegend auf möglichst schnelle und effektive "Konfliktbewältigung" bzw. Vollkontakt ausgelegt sind.

Gruß

Castor

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Pass auf , du nimmst ne rote Rose in die Hand und ich hab ne blaue Rose , ok ?

Dann wissen wir gleich , zu wem wir gehören . Dann gehen wir ins Bistro , zünden die Kerzen an und später können wir des regeln in einem " Pitbullkampf " mit einem Bär

mfG

Okay, mein Freund, gute Antwort.

Solange du nicht über Kampfsport redest, scheinst du ja okay zu sein;)

Also immer schön locker bleiben und ein bisschen weniger Galileo schauen, dann wird das was mt uns beiden;)

LG

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Gast Yes1Can

Wenn man nicht wirklich intrinsisch an Kampfsport interessiert ist, sondern nur etwas braucht, um sich selbst zu verteidigen, dann ist man mit Pfefferspray gut bedient. Den Umgang damit muss man nicht erst 3 Jahre lang intensiv trainieren, um es halbwegs umsetzen zu können. Am Ende muss halt jeder wissen, wie er seine limitierte Lebenszeit investieren will. Sich jahrelang einer Kampfsportart hinzugeben, nur um mal für den Fall der Fälle gewappnet zu sein, halte ich für ziemlich verschwenderisch. Am Ende zückt der Gegner wahrscheinlich noch ein Messer oder zieht gleich ne Knarre, sodass das jahrelange Training eh umsonst war und besser in ein Sprint-Training angelegt worden wäre. :wacko:

bearbeitet von Yes1Can

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Grüß Gott,

Wenn man nicht wirklich intrinsisch an Kampfsport interessiert ist, sondern nur etwas braucht, um sich selbst zu verteidigen, dann ist man mit Pfefferspray gut bedient.

Wie gesagt: je nachdem wie der Wind steht, ob´s regnet :wacko:.................. und bei ner Knarre nützt Spray auch nicht viel! <_<

Den Umgang damit muss man nicht erst 3 Jahre lang intensiv trainieren, um es halbwegs umsetzen zu können.

Eben da besteht ja der große Unterschied zwischen Kampfkunst und Kampfsport/SV.

Sich jahrelang einer Kampfsportart hinzugeben, nur um mal für den Fall der Fälle gewappnet zu sein, halte ich für ziemlich verschwenderisch.

Deshalb trainiert ja auch (praktisch) niemand, der länger dabei bleibt. Für die, die länger dabei bleiben geht es um die Kunst (auch bei Kampfsportarten oder SV kann man Meisterschaft erlangen) und nicht um das gewappnet sein, m.M.n..

Am Ende zückt der Gegner wahrscheinlich noch ein Messer oder zieht gleich ne Knarre, sodass das jahrelange Training eh umsonst war und besser in ein Sprint-Training angelegt worden wäre. :good:

Richtig, deshalb steht ja auch Deeskalation immer an erster Stelle. Aber auch in so einem Fall bist Du besser dran, als wenn Du überhaupt keine Ahnung hast, alleine schon, weil beim Training eben auch bestimmte Fähigkeiten mittrainiert werden, die sonst eventuell nicht unbedingt oder weniger ausgebildet sind, z.B. körperliche Fitness, Körperbeherrschung, Reaktionsvermögen usw..

Grundsätzliche gebe ich Dir aber recht, wer nur mal ein paar Stunden hinlegen will, um eventuell, vielleicht für den Fall doch mal ein wenig bereiter zu sein, der sollte es lassen. Erzeugt nur falsche Sicherheit......

Gruß

Castor

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Gast Der Psi-Doktor
Grüß Gott,
ich hab jahrelang kung fu gemacht, ist ja mehr eine kampfkunst, wusste mich trotzdem damit zu verteidigen.

Kampfkunst ist ja auch zum Verteidigen gemacht ;)

ist ja soweit richtig, aber so wie ich es verstanden habe wird/wurde/sollte hier differiert werden zwischen Kampfkunst und Kampfsport bezüglich des SCHNELL erlernbaren SV-Nutzens. (Keine Bange, soll kein Angriff, rumgespame o.ä. werden!)

Sicher kann man sich mit jeder Kampfkunst /- sportart verteidigen, das sagt ja schliesslich schon der Name Kampf........ man lernt zu kämpfen. :wacko: Allerdings gibt es m.M.n. doch einen Unterschied zwischen Kampfkunst und Kampfsport bzw. Selbstverteidigung, besonders wenn diese auf Vollkontakt ausgelegt sind.

M.M.n. besteht der Hauptunterschied darin, daß man KampfKUNST nicht primär betreibt um sich verteidigen zu können. Ausserdem braucht man etwas länger um sich mit einer Kampfkunst (für mich z.B. Judo, Aikido usw.) effektiv verteidigen zu können (wenn der "Gegner" sich auch ein wenig auskennt! Und wir reden hier ja wohl nicht von irgendeiner armen Sau, die noch nicht einmal weiß, wie man eine Faust macht, oder!?).

Nebenbei gibt es in Kampfkünsten wie Judo, Aikido und was es nicht alles für "weiche" Kampfsportarten gibt ziemlich üble Techniken, allerdings werden diese meist eher spät gelehrt, so daß man eben schon eine ganze Weile trainieren muss um ein adäquates SV-Level zu erreichen.

Bei MMA´s oder "harten" Kampfsportarten (wie Muay Thai u.ä.) siehts da ein wenig anders aus, weil diese eben überwiegend auf möglichst schnelle und effektive "Konfliktbewältigung" bzw. Vollkontakt ausgelegt sind.

Gruß

Castor

Naja, gut, die Einteilung ist aber rein definitorisch nicht ganz richtig. Judo zB ist Kampfsport, es wurde ursprünglich aus der Kampfkunst Jiu Jitsu in traditioneller Form zum Kampfsport Judo "entwickelt", Muay Thai ist auch Kampfsport; Kampfkunst ist zB Krav Maga, Wing Tsun oder irgendwas, was man beim Militär lernt. Kampfkunst legt Wert auf entweder möglichst schnelle Verteidigungsfähigkeit oder Pflege der traditionellen Form etwas zu lernen, Kampfsport legt Wert auf das Gewinnen von Pokalen.

Wenn man im Fitnessstudio trainiert, so ist das sogar ebenfalls nicht als Sport zu bezeichnen, das ist Gesundheitstraining, meinetwegen auch Körperkult/ -kunst, aber Sport ist etwas laut offizieller Definition erst ab da, wo man den Vergleichswettkampf sucht, um Preise oder Titel zu gewinnen.

So, genug von meinem Sportwissenschaftswortschatz ;)

Sich jahrelang einer Kampfsportart hinzugeben, nur um mal für den Fall der Fälle gewappnet zu sein, halte ich für ziemlich verschwenderisch.

Man macht das ja primär auch, um sich selbst zu weiterzuentwickeln und um Körper, Seele und Geist zu stärken bzw gesund zu halten - so öko-mäßig das jetzt auch klingt ;)

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Sich jahrelang einer Kampfsportart hinzugeben, nur um mal für den Fall der Fälle gewappnet zu sein, halte ich für ziemlich verschwenderisch.

Boxen mit Fokus auf Fitness? Mit Kraft-/Ausdauertraining a la Ross Enamait mit dem angenehmen Nebenffekt sich verteidigen zu können?

Ich persönlich ziehe das dem 5x die Woche Studiopumpen vor...

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Fastlane hat mal gesagt das moderne Gefecht wird mit Worten ausgetragen. Das halte ich für Unsinn! Als ob man das zu entscheiden hätte. Was mach ich denn dann wenn die Situation eskaliert?

Ich bin auch drauf und dran mit ein paar skills anzueignen weil ich doch immer wieder in solche Situationen hineingerate.

Was haltet ihr davon? Muss man in der Lage sein sich verteidigen zu können?

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Muss man in der Lage sein sich verteidigen zu können?

Muss man nicht. Man muss auch nicht essen, oder trinken, oder wenn's bimmelt den Bahnübergang verlassen. Ich persönlich tue das allerdings. Hilft beim überleben und so.

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Gast Yes1Can
Sich jahrelang einer Kampfsportart hinzugeben, nur um mal für den Fall der Fälle gewappnet zu sein, halte ich für ziemlich verschwenderisch.

Boxen mit Fokus auf Fitness? Mit Kraft-/Ausdauertraining a la Ross Enamait mit dem angenehmen Nebenffekt sich verteidigen zu können?

Ich persönlich ziehe das dem 5x die Woche Studiopumpen vor...

Das in jedem Fall. Studiopumper haben meinen Beobachtungen nach auch nicht wirklich die Fitness im Auge, sondern müssen irgendwas kompensieren und ihr Ego streicheln. Ich habe letzends mal mit einem erfahrenen Trainer gesprochen. Was in letzter Zeit speziell im Breitensport an Anabolika und anderen Sachen konsumiert wird, hat der schon lange nicht mehr gesehen. Da rennen dürre Nerds (speziell von 16-25) in Fitness

shops und decken sich z.T. für mehrere hundert Euro mit jedem Scheiss ein. "Nebenwirkungen? Egal. Ich brauch Mukkis!!"

Einfach nur LOL.

bearbeitet von Yes1Can

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Gast Der Psi-Doktor
Fastlane hat mal gesagt das moderne Gefecht wird mit Worten ausgetragen. Das halte ich für Unsinn!

Halte ich auch für Unsinn. Wenn jemand weiß, dass du dich sowieso nicht wehren kannst und er dir den Kopf zerquetschen will, dann wird er dir den Kopf zerquetschen; der hört nicht zu.

Die Message dahinter stimmt allerdings natürlich. Nicht immer gleich draufhauen.

Was haltet ihr davon? Muss man in der Lage sein sich verteidigen zu können?

Auf jeden Fall.

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Hab mich jetzt beim

angemeldet . also das Probetrain war hart.

Ich sollte dem Meister so oft und feste ich kann in den Bauch schlagen ..Fazit : Dem is nichts passiert aber meine Hand tat weh

bearbeitet von JD19

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Hab mich jetzt beim
angemeldet . also das Probetrain war hart.

Ich sollte dem Meister so oft und feste ich kann in den Bauch schlagen ..Fazit : Dem is nichts passiert aber meine Hand tat weh

So ein Poser :good:

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Die Frage nach der besten Kampfsportart erinnert an die nach der besten Verführungsmethode.

Thaiboxen oder WT? MM oder RSD? Dabei kommt es auf den Kämpfer bzw. Verführer an.

Ach ja, hab ich schon gesagt dass WT die beste Kampfkunst ist? ;-)

Zu der Diskussion "sich verteidigen können oder nicht?":

Es passiert selten genug, doch wenn es passiert und man auf jemanden trifft, der keine Lust auf Wortgefechte hat,

und einem klar wird, dass die Polizei immer erst später kommt, ja dann.. ist man gut beraten sich gewappnet zu haben. Das ist meine Meinung.

Ebenso finde ich, ist es unglaubwürdig den Beschützer einer Frau zu spielen,

jedoch wenn es darauf ankommt den Schwanz einzuziehen.

Deshalb, big up an alle Kampfsportler hier! :good:

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Hab mich jetzt beim
angemeldet . also das Probetrain war hart.

Ich sollte dem Meister so oft und feste ich kann in den Bauch schlagen ..Fazit : Dem is nichts passiert aber meine Hand tat weh

Also wollte er demonstrieren, wie stahlhart seine Bauchmuskeln sind oder dass er jeden Schlag abwehren kann?

Ich hab gestern an meinem ersten WT-Lehrgang mit Emin Boztepe teilgenommen. Ziemlich cooler Typ, der mein Vertrauen in WT nochmal gestärkt hat. :)

bearbeitet von Février

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angemeldet . also das Probetrain war hart.

Ich sollte dem Meister so oft und feste ich kann in den Bauch schlagen ..Fazit : Dem is nichts passiert aber meine Hand tat weh

Also wollte er demonstrieren, wie stahlhart seine Bauchmuskeln sind oder dass er jeden Schlag abwehren kann?

Ich hab gestern an meinem ersten WT-Lehrgang mit Emin Boztepe teilgenommen. Ziemlich cooler Typ, der mein Vertrauen in WT nochmal gestärkt hat. :)

Jo, wenn man Emin heisst, geht man damit auch ab ;)

Ansonsten kenne ich leider wenige WTler auf einem derartigen Verteidigungslevel.

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Ich hab gestern an meinem ersten WT-Lehrgang mit Emin Boztepe teilgenommen. Ziemlich cooler Typ, der mein Vertrauen in WT nochmal gestärkt hat. :)

Ja Emin... der selbsternannte Meister, der von der EWTO abgesprungen ist / sie hintergangen hat... gegen einen gewissen Herrn Kernspecht sieht er dann doch sehr klein aus ;)

bearbeitet von LFO

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Gast Der Psi-Doktor
Also wollte er demonstrieren, wie stahlhart seine Bauchmuskeln sind oder dass er jeden Schlag abwehren kann?

Finde ich auch irgendwie komisch, denn mit Kampfkunst hat das ja wenig zu tun. Wenn man sehr durchtrainierte Bauchmuskeln hat, spannt man die einfach an und Feuer frei, kann nix passieren. Aber nichtsdestotrotz ist Wing Chun eine gute Wahl, ich bin selbst immer noch schwankend, ob Wing Tsun oder Wing Chun (im Durchschnitt) das effektivere System für den Ernstfall darstellt, habe mich mit Wing Chun noch nicht zu stark auseinandersetzen können.

Im Prinzip ist es das Wing Chun, was von Yip Mans Söhnen ausgeht; Wing Tsun ist das, was von Leung Ting ausgeht, nachdem er bei Yip Man kurz vor dessen "Ende" gelernt hat. Man sagt WT nach, es sei wesentlich weicher, das ist auch meine Erfahrung. Ich werd aber, sobald ich die Möglichkeit hab auch Wing Chun lernen und sehe mal, was da für mich sinnvoller ist. Ich bin zwar bei der EWTO, aber nicht so ein vernebelter Freak, der das für den Gottverein schlechthin hält.

Ja Emin... der selbsternannte Meister, der von der EWTO abgesprungen ist / sie hintergangen hat... gegen einen gewissen Herrn Kernspecht sieht er dann doch sehr klein aus ;)

Er ist nicht selbsternannt; er war einer der ersten Meister der EWTO. Er war allerdings, so wie ich das verstanden habe, ziemlich gierig auf den nächsten Rang (vielleicht auch zurecht), da er nunmal besser als seine gleichrangigen Meisterkollegen war, verlangte dann, dass er einen höheren bekommt. Da hat Leung Ting nicht mitgespielt und so ist er eben abgesprungen.

Ich finde den übrigens unheimlich gut und bin mir nicht sicher, ob der gegen Kernspecht klein aussieht; ich glaube fast schon, er würde den besiegen. Ich hab so die Vermutung, dass Kernspecht gar nicht so der heftige Killer ist; ich sehe auf Lehrgängen immer wieder wie sehr die Schüler und Techniker viel eher noch psychisch so gegen den abstinken, da sie eine so enorme Ehrfurcht haben, dass sie gar nichts machen können. Der kann sicher so einiges, aber ich glaube dennoch, dass es bessere als ihn gibt und das eben eher sein Hokus Pokus ist, der viele versagen lässt ihm gegenüber.

Ich kenne den Effekt auch von mir selbst. Als ich noch recht freie Turniere gekämpft hab, waren da viele, die weit höher als ich waren sogar, aber wegen meinem Auftreten hatten die kompletten Schiss vor mir; dabei waren die damals eigentlich weit besser und hätten mir sicher ordentlich die Fresse poliert.

.... was man natürlich offen nie in der EWTO sagen darf, sonst ist man der Buhmann :good:

bearbeitet von Der Psi-Doktor

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Hab mich jetzt beim
angemeldet . also das Probetrain war hart.

Ich sollte dem Meister so oft und feste ich kann in den Bauch schlagen ..Fazit : Dem is nichts passiert aber meine Hand tat weh

nächstes Mal rutscht du ausversehen weiter nach oben beim Schlag... wie er ne Faust auf den Solar Plexus durch anspannen blockt will ich mal sehen ;-)

Nee Spass! Ich mach auch seit mittlerweile 4 Jahren ne SV, die sich AVC - Anti Violence Concept nennt. Wir haben auch alles wichtige was man braucht. Schläge/Tritte aus dem Boxen/Muay Thai, Hebel aus dem Kung Fu, n paar Würfe die wir nur lernen um sie später mal kontern zu können und natürlich the one and only Chi Sao B-)

Fazit: Keiner kennts, es macht einen Heidenspass und mein Meister und Sifu sind mal wirklich kompetent und wissen was takko is :)

Ich finde es echt wichtig, grade heutzutage, wo das Gewaltpotenzial doch schon recht hoch ist, dass man sich selbst verteidigen kann.

Ich bin zwar der Social Guy der WENN es mal Stress gibt das ganze recht schnell mit Worten gelöst hat, aber wenn einer meint er müsste mich persönlich anmachen und angreifen dann hat er echt n Problem. Schade nur das er das nicht vorher wusste ^_^

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Also nach 5 Trainingseinheiten bei Wing Chun kann ich sagen das ich meine Kampfsportart gefunden habe und nicht mehr weggehe ;-)

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Also nach 5 Trainingseinheiten bei Wing Chun kann ich sagen das ich meine Kampfsportart gefunden habe und nicht mehr weggehe ;-)

hehe, das aufregende ist wohl die komplexität, die laune auf mehr macht, kann aber auch das gegenteil bewirken.

wenn ich meinen freund und lehrer (11 jahre WT --> 3. TG) wieder schwärmen höre, wie er von seinem SiFu im wahrsten sinne des wortes "geowned" wurde...

ja,ist schon lustig dass ein 40 jähriger (20 jahre WT erfahrung), mit etwas zu viel bauchspeck, meinen agilen durchtrainierten lehrer zeigt wer die hosen anhat.

ist erfreulich und angsteinflößend gleichzeitig^^

cheers

bearbeitet von LFO

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