Leben nicht im griff!

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Moin! Weiß nich wie ich damit beginnen soll, aber mir gehts einfach beschissen! Alles kotzt mich an! Mein problem ist, ich wär gern ein pua, glaube aber dass ich ein zu großer softie bin um das in die tat umzusetzen. Hänge in einer LTR ohne Sex ab, die ich nur eingegangen bin um erfahrungen zu sammeln(was für ne ironie^^).

UNI:

Studiere noch nebenbei und steh deshalb vor allem jetzt unter totalem stress. Jeden Tag an dem ich morgens zur uni fahre bin ich müde, weil ich entweder zu spät oder zu früh ins bett gegangen bin, aber nich einschlafen konnte. Wenn ich mich ins bett lege, wächst der druck sofort einschlafen zu müssen um am nächsten Tag voll leistungsfähig zu sein, was immer in die hose geht. Weiß gar nicht wie ich durchs abi gekommen bin! Bin seit mindestens 5 JAhren chronisch müde und nich in der lage einzuschlafen,wenns sein muss! HAbe es mit autogenem Training versucht, aber wenn ich mich nach 13 stunden ins bett lege, hilft das auch nicht. Einerseits habe ich zuviel energie am Tag, andererseits scheine ich zu viel schlaf zu benötigen. So verschiebt sich mein rhythmus immer weiter. Ich hab einfach keinen Bock mehr den ganzen tag wie ein zombie abzuhängen. Die müdigkeit hat einen vorteil: Ich bin immer ziemlich cool und habe so einen großen sozialen zirkel(vor allem mit hbs5-6) an der uni aufgebaut. Wenn ich aber mal mittags erst zur uni muss und dementsprechend ausgeschlafen bin, fühle ich mich selbst unter meiner clique unwohl und laufe oft rot an, wenns nich mal einen grund dafür gibt und bin steifer wenn ich neue leute durch zufall kennenlerne.

Freunde:

Hab ehrlich gesagt nur einen richtigen freund(also jemand mit dem ich mich regelmäßig treffe) und selbst das ist mehr ne hassbeziehung, weil er estwas tut was mir nicht passt und ich ihn dann in die pfanne haue. Als ich kleiner war, war ich sehr oft alleine und verbrachte die zeit mit mir selbst(bin noch dazu einzelkind). Wenn ich neue typen kennenlerne, ist es sehr selten der fall das das ne gute freundschaft wird, weil viele typen, die ich kennenlerne zu sehr auf männlich machen. Ich hab das gefühl, dass sie nach ner zeit durchschauen, dass ich ein softie bin und deshalb mich nicht mehr vollkomen ernst nehmen. Also wie geht man mit kerlen um(mit frauen hab ich es schon drauf)?

Familie:

Hier wirds ganz mies. Hasse meine eltern, da sie ziemlich isoliert vor sich hinvegetieren. Ein Elternteil ist seit meiner frühesten Kindheit depressiv und einfach nur anstrengend, was auch mich runterzieht. Ich kann nur einen schönen tag erleben, wenn ich meine eltern nicht sehe, was schwer fällt, da ich noch zuhause wohne(ausziehen ist nicht drin). Das andere elternteil bezieht ALG2. Bin also ein total aufsteiger.

Zukunft:

Schaue sehr traurig und voller angst in die zukunft. Gehöre zwar zu den besten in meinem jahrgang, kann mich aber nicht so verkaufen, bin nervös wenn ich vor fremden im mittelpunkt stehe und ne präsentation halten muss. Deshalb bin ich ja auch an der uni gelandet, weil ich keine ausbildungsstelle kriegen konnte. Habe deshalb in dieser hinsicht absolut kein selbstvertrauen.

Mein Wunsch:

Ich will in den anstehenden Semesterferien meine LTR beenden, pickup betreiben, präsentieren üben(wofür mir aber die plattform fehlt, habe bei toastmasters gesucht, aber es liegt keiner in meiner nähe; gibts ne alternative?; an der uni vor kollegen will ich es nicht machen , weil ich angst habe, dass meine kollegen den respekt vor mir verlieren wenn sie sehen, dass ich dabei so unsicher wirke) und mir ein interessantes leben mit neuem freundeskreis aufbauen(da sagt sich so leicht).

Fazit: Ich bin ein jammerlappen, der sich oft fragt, was das alles für einen sinn haben soll. Ich könnte später gut kohle machen, aber da ich in armen verhältnissen aufwuchs, spielt das für mich kaum eine rolle.

Hoffe auf eure statements!!!

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@Blackbeard

Ich will in den anstehenden Semesterferien meine LTR beenden, pickup betreiben, präsentieren üben

Das solltest du gleich tun, denn eine platonische Beziehung zu führen ohne Sex zu haben,

das vereinbart sich nicht mit PU.

Üben kannst du in jedem Cafe und auf der Straße, überall, schrenk dich nicht ein,

mach den ersten Schritt es tun und nicht lange darüber zu reden.

Du harrst ja schon länger in einer Warteposition herum, in der du nur unzufriedener wirst.

Erfahrungen hat man, wenn man es tut und nicht darüber spricht, egal was ob es gleich klappt oder nicht, aus der Menge der erfdahrenen Situationen, lernst du am effektivsten und behältst dir diese Informationen, auch meist länger im Gedächnis, als aus irgendend einer Theorie.

Familie:

Hier wirds ganz mies. Hasse meine eltern, da sie ziemlich isoliert vor sich hinvegetieren. Ein Elternteil ist seit meiner frühesten Kindheit depressiv und einfach nur anstrengend, was auch mich runterzieht. Ich kann nur einen schönen tag erleben, wenn ich meine eltern nicht sehe, was schwer fällt, da ich noch zuhause wohne(ausziehen ist nicht drin). Das andere elternteil bezieht ALG2. Bin also ein total aufsteiger.

Das ist auch der Ursprung deines Miesepeterdaseins:

Du hast die Depression von einem Elternteil bzw die Aussagen und Auswirkungen und Handlungsweisen, 1:1 übernommen,

weil du es nie anderes gesehen hast, ist es Teil deiner Realität geworden.

Deine Eltern spiegeln dir nur deine eigene Unfähigkeit zu handeln wieder und

du möchtest dich nicht in den Spiegel sehen und läufst davon.

Lerne dein eigens ICH kenne, arbeite dich dahin, WER BIN ICH wirklich, erfahre dich neu.

PU bietet dir eine Möglichkeit zu beginnen an dir verstärkt zu arbeiten. Lies dich in der Schatztruhe und im Personal Development Forum ein,

da hast du einmal Texte zu fürs erste zu lesen.

Hab ehrlich gesagt nur einen richtigen freund(also jemand mit dem ich mich regelmäßig treffe) und selbst das ist mehr ne hassbeziehung, weil er estwas tut was mir nicht passt und ich ihn dann in die pfanne haue. Als ich kleiner war, war ich sehr oft alleine und verbrachte die zeit mit mir selbst(bin noch dazu einzelkind). Wenn ich neue typen kennenlerne, ist es sehr selten der fall das das ne gute freundschaft wird, weil viele typen, die ich kennenlerne zu sehr auf männlich machen. Ich hab das gefühl, dass sie nach ner zeit durchschauen, dass ich ein softie bin und deshalb mich nicht mehr vollkomen ernst nehmen. Also wie geht man mit kerlen um(mit frauen hab ich es schon drauf)?

In deinen Sozialen Beziehungen wiederspiegelt sich dasselbe wie in allen anderen Beziehungen, wenn ich gegenüber einem Freund Hass empfinde, dann ist er nicht mein Freund oder ich gehe dem Ganzen auf den Grund und erforsche die Ursachen solang bis ich weiß um was es geht.

Das wären zwei normale Aktionen!

Du verharrst so, wie du es immer wahrgenommen hast von Kindheit an, machst dich selber Bewegunngsunfähig, weil du diese Muster im Umgang mit allen Situationen so aufgenommen hast.

Deine ganze Schreibweise ist so und dein Leben, du brauchst deine Eltern oder Freunde oder Freundin nicht zu hassen,

denn sie zeigen dir auf, das du endlich beginnen sollst an dir zu arbeiten und nicht Lebensmuster anderer zu leben.

Du verwendest das Wort Hass so oft und beliebig, für alle Menschen die dir nahestehen, diese Wort ist aber nur ein Oberbegriff, es unterteilt sich für dich in folgende Gefühle: Zorn, Wut, sich unfähig zu fühlen., sich starr zu fühlen, Minderwertigkeit, Frust, Perspektivenlosikeit, alles nur Destruktivität.

Den Umgang mit Versagen oder einem Nein oder Mißgunst oder Verlieren, das kannst du überhaupt nicht, das tust du auch nicht, denn dann müsstest du dich selber ansehen.

Sagen wir mal von den ersten 100 Setes, hast du nur 2 NCs, genau diese Ehrfahrung kannst du machen

und nach einiger Zeit steigt die Quote, wenn du an dir selber gearbeitet hast.

Im RL ist es so, das nur durch deine verinnerlichten Handlungen und Umsetzungsstrategien langfristig Erfolge sichtbar sind.

Nicht alle Anderen verantwortlich machen, erstmal bei sich selber beginngen und dann erledigen sich viele Dinge im Außen von Allein.

Zukunft:

Schaue sehr traurig und voller angst in die zukunft. Gehöre zwar zu den besten in meinem jahrgang, kann mich aber nicht so verkaufen, bin nervös wenn ich vor fremden im mittelpunkt stehe und ne präsentation halten muss. Deshalb bin ich ja auch an der uni gelandet, weil ich keine ausbildungsstelle kriegen konnte. Habe deshalb in dieser hinsicht absolut kein selbstvertrauen.

Dei Arbeit an dir selber wird deine Nervosität minimieren, es gibt auch Viedeocoachings oder Retorik- Körperhaltungssequenzen im do it yourselfmodus, hier geht es auch wieder , zuerst den Allerwertesten (Hinterteil) heben, abstauben und tun.

Sei froh das du auf die Uni gehen kannst, so arm kannst du nicht sein,

denn sonst müsstest du in der Fabrik eine Hilfsarbeit machen, um leben zu können.

Fazit: Ich bin ein jammerlappen, der sich oft fragt, was das alles für einen sinn haben soll. Ich könnte später gut kohle machen, aber da ich in armen verhältnissen aufwuchs, spielt das für mich kaum eine rolle.

Der Jammerlappen trifft vor lauter Selbstmitleid, dass er kein Blatt Parpier mehr halten kann, weil es Nass wird.

Das ist eine Zukunftsperspektive, wir leben doch in einer matriellen Gesellschaft, das wär das auf jeden Fall von Vorteil!

Die wirklich ARMEN Menschen haben den größten Biss sich hoch zu arbeiten, denn sie wollen, es sich verbessern.

Du bist nicht ARM, sonst könntest du nicht über deine Thematik sprechen, du würdest schon lange nach Lösungsmöglickeiten suchen!

Ein armer Mensch wartet auch nicht das, dass Essen vom Himmel fällt, er geht los und sucht sich etwas.

Leg die Verhaltensmuster, Handlungs,- Umsetzungsmuster sowie Lösungsstrategien ab, denn du hast sie nur übernommen, strukturiere dich neu, indem du beginnst dich damit auseinander zu setzen.

Jetzt kommt gleich ja wie soll ich das den Machen: EINLESEN, RAUSGEHEN,TUN.

Das sind die Oberbegriffe, jedoch kann es weiter Weg dahin sein.

Bin seit mindestens 5 JAhren chronisch müde und nich in der lage einzuschlafen,wenns sein muss!

Eine Frage dazu, hast du dich Ärztlich abklären lassen, bezüglich der Erkrankung eines Elternteils?

Denn alle gute Ratschläge bringen nichts, wenn sowie es bei der Depression ist, Botenstoffe fehlen,

die nur mittels Medikamenten ersetzt werden können.

Außerdem kommt es auf die Unterform der Depression an, in welchem Ausmaß Medis zu nehmen sind.

Aufraffen musst dich so oder so!

Meine Ausführungen sind ein aufzeigen deiner Thematik und eine andere Sichtweise dazu.

Gruss

Journey

bearbeitet von Journey

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Geh zum Lair und mache Streetgame!

Ich hatte eine Zeit, wo ich mich so ähnlich gefühlt habe (allerdings nicht so extrem). Im Streetgame lernt man eigentlich alles was man so braucht: Spontanität, Offenheit, Redekünste, überzeugendes und selbstbewusstes Auftreten. Und das IG wird extrem gepusht wenn man wirklich was geleistet hat.

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