Von Selbstwertgefühl, Ängsten und Hass...

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Ein fröhliches Hallo an alle,

ich habe vor gut nem viertel Jahr angefangen mit PU, dabei viele Quellen zu rate gezogen und anfänglich auch zufriedenstellende Ergebnisse erzielt.

Nun hab ich folgendes Problem:

Ich bin (acuh schon vor PU) in psychologischer Behandlung, wegen eines etwas teifergreifendes Problem, nämlich allgeminer Kontakt mit Mitmenschen. Früher hatte ich große Angst davor ich selbst zu sein bzw war allgemein meinen Mitmenschen eher feindlich gegenübergestellt.

Nachdem ich mich also einige Zeit mit PU beschäftigt hatte stieß ich auf das Buch "Lob des Sexismus" und "Der Weg des wahren Mannes".

Beim Analysieren der einzelnen LSE / HSE Typen ist mir aufgefallen das ich wohl selber eher LSE bin was mich sehr traurig stimmte. (ABER ich kann ja dran arbeiten wenn ich eine zuverlässliche Methode wüßte ausser zum Psychologen zu gehen) das ist jetzt aber auch erstmal nicht weiter von Bedetung bei dem was ich hier ausdrücken möchte und worum es mir geht.

Folgendes ist jetzt nämlich Tatsache:

Ich habe einen unheimlich Hass auf Frauen bekommen weil sie einen Menschen quasi unter kontrolle bringen wollen, und denke mir jedesmal "Was bilden sich diese drecksver... Hur... eigentlich ein einen anderen Menschen unter kontrolle bringen zu wollen. Ich hasse sie abgrund tief dafür und spüre höchste Verachtung"

Das trieb mich dazu mich mehr mit Emazipation zu bechäfigen wodurch ich zu dem Ergbenisse gekommen bin "Frauen kontrollieren das Weltgeschehen immer mehr nach und nach" und habe dazu auch betätigung bekommen sowohl von Lehrern als auch von Lehrerinnen.

Ich habe jetzt allgemein einen unglublichen Hass auf diese Wesen und ihr Emazipationsgelaber und bin nun eher Abweisend zu ihnen und könnte mich den ganzen Tag zum Teil über sie aufregen, zum teil würde ich sie am liebsten alle auf den Mond schießen (was natürlich doof wäre da ja kein Sex mehr^^). Da taucht mein nächstes problem auf: Ich denke das ich gar keine wirkliche Lust habe auf Sex und auch nicht so wirklich nen sinn für Romantik etc (habe darauf nach lesen des Buches drauf geachtet ob ich etwas fühle beim küssen oder nicht und mir ist aufgefallen das es eben nicht so ist.

Meine Mutter ist LSE und hat mich Zeit meines Lebens immer unterdrückt wie ich finde was mich in meiner Entwicklung stark beeinträchtigt hat (ich vermute ich habe ein Elementares Problem)

Nachdem ich also das nächste o.e. Buch gelesen habe (Der Weg des wahren Mannes) ist mir aufgefallen das ich mich allgemein früher als auch heute kaum für Sportsendungen interessiert habe (habe aber eine zeitlang recht erfolgreich Teak-wan-do gemacht (es geht dabei ja um freiheit erlangen --> der weg des mannes, und spiele allgemein bei ballsportarten ziemlich aggressiv [ was mir hoffnung gibt eine stärkere männlich essenz in mir zu haben]) meine Befürchtung liegt nämlich eben darin eine eher weibliche Essenz in mir zu haben was mir zu denken gibt und was ich so ja mal garnicht akzeptieren kann, finde es gradezu abstoßend. Ich weiß mittlerweile garnicht mehr wo mir der Kopf steht weil ich einfach gemerkt habe wie viele andere tiefgreifende Probleme ich in mir habe die ich erst einmal beseitigen muss bevor ich mit pick up weiter machen kann. da wäre zb zum einen die totale abschottung in gesellschaft anderer wo ich mir zwar denken kann wos herkommt, aber nicht weiß wies ichs wieder wegkriege. Zum anderen wäre da das meine shitests die in richtung "befehle"erteilen gehen immer fast in einen Streit ausarten als wären wir 15 jahre verheiratet und das obwohl wir uns grade erst kennen gelernt haben... (schon scheiße :-/ ) Hab iwie zudem angst "mich" und meine gefühle zu zeigen, so in richtung apathie. (wurde früher sehr rabiat behandelt evtl deswegen?! )

Hat einer ne idee wie ich den Hass gegenüber frauen wieder runterschrauben könnte oder hat vlt mal lustsich mit mir übern chat (cq / msn darüber zu unterhalten). Wenn jemand ansonten ne anderweiteige Idee zu dem Thema hat nehme ich die gerne an.

Was mich zb auch immer wieder bedrügt wenn ich raus gehen will ist der Gedanke "ach man wofür der ganze scheiß ich will letztendlich doch eh nur meine ruhe haben und bin froh wenn keiner da ist der mich nervt"

hat hier jemand gut ahnung von psychologie und kann mir gründe nennen womit das zusammenhängt?

Nen lg und schönen abend Sascha

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Hallo Sascha,

Ich bin (acuh schon vor PU) in psychologischer Behandlung, wegen eines etwas teifergreifendes Problem, nämlich allgeminer Kontakt mit Mitmenschen.

[...]

Hat einer ne idee wie ich den Hass gegenüber frauen wieder runterschrauben könnte

[...]

hat hier jemand gut ahnung von psychologie und kann mir gründe nennen womit das zusammenhängt?

du wirst sicherlich noch Antworten bekommen, aber was mich jetzt interessiert:

Sprichst du denn nicht mit deinem Psychologen über deine Ansichten von Frauen und über PU und was dich daran interessiert? Ich denke, dein Psychologe hat genau den psychologischen Ansatz den du suchst und du solltest in der

Therapie auch nicht diesen wichtigen Teil (dein Umgang mit Frauen!) ausblenden, denn gerade da kann der dir Psychologe

weiterhelfen und deine Entwicklung und deine Gefühle gegenüber Frauen erklärbar machen und damit arbeiten.

Lieben Gruß

black*mamba

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... meine Befürchtung liegt nämlich eben darin eine eher weibliche Essenz in mir zu haben was mir zu denken gibt und was ich so ja mal garnicht akzeptieren kann, finde es gradezu abstoßend. Ich weiß mittlerweile garnicht mehr wo mir der Kopf steht weil ich einfach gemerkt habe wie viele andere tiefgreifende Probleme ich in mir habe die ich erst einmal beseitigen muss ...

Hallo Sascha,

jeder Konflikt, der in uns steckt, begegnet uns auch im Außen.

Du hast selbst bereits einen wesentlichen Punkt erkannt, nämlich dass Du zuerst Deine tiefgreifenden Probleme bewältigen musst. Wie es black*mamba schon erwähnt hat, wäre es am besten diese Punkte in Deine Therapie einzubringen. Dein Psychologe kann gezielter darauf eingehen, weil er den Zusammenhang mit Deinen anderen Problemen erkennt und somit Deine Entwicklung optimaler fördern kann.

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Gast Lady

"du musst deinen Selbsthass nicht auf andere projizieren"...

...sangen die Ärzte 1993. Und besser könnte man dein Problem eigentlich nicht auf den Punkt bringen.

nämlich allgeminer Kontakt mit Mitmenschen. Früher hatte ich große Angst davor ich selbst zu sein bzw war allgemein meinen Mitmenschen eher feindlich gegenübergestellt.

Ich kann mir vorstellen, dass du dich in Gegenwart anderer Menschen ständig mit diesen vergleichst und deinem subjektiven Empfinden nach, immer schlecht dabei abschneidest. Sprich die anderen sind besser als du. Damit deine Psyche mit dieser ständigen Selbstabwertung fertig werden kann, braucht sie ein System um sich zu schützen. Die Projektion. Alles was du an dir selbst hasst und worauf dich die ständigen Vergleiche scheinbar immer mit der Nase stossen, projizierst du auf deine Mitmenschen. Durch die Projektion deiner Selbstabwertung und deines Selbsthasses, hasst du nun also andere und wertest diese ab. Damit schlägst du gleich ein paar Fliegen mit einer Klappe:

a) du meidest deine Mitmenschen, deine "Hassobjekte" -> deine Psyche ist somit vor den elendigen Vergleichen geschützt.

b) wenn es sich nicht umgehen lässt und du dich doch in Gegenwart Anderer aufhalten musst, dann wertest du sie ab. Gedanklich, verbal oder sogar körperlich -> du schützt deine Psyche damit vor weiteren Verletzungen, nämlich vor Zurückweisung. Wer nämlich von einem "Schwächling", einem "Loser" oder einer "Hure" zurückgewiesen wird, tut sich nicht so schwer, damit umzugehen.

c) durch die Projektion ersparst du dir deiner eigenen Misere komplett in die Augen sehen zu müssen, was ein sehr schmerzhaftes Unterfangen wäre.

d) zusätzlich ersparst du dir wirklich an dir zu arbeiten. Denn wer nicht an sich arbeitet, kann auch nicht von sich selbst enttäuscht sein, wenn er sein Ziel nicht erreicht. Ausserdem braucht er sich einer beängstigenden Veränderung nicht zu stellen. Denn wer seine ganze Persönlichkeit umkrempeln muss, der hat Angst davor, weil er vor einer Tür steht und absolut keinen Schimmer hat, was sich dahinter verbirgt. Also öffnet er die Tür lieber gar nicht erst.

Es bringt nichts, dir zu erzählen, dass die Männer ebenso "böse" sind wie die Frauen, dass "männliche/weibliche Essenzen" eine Erfindung der Gesellschaft sind und dass jeder Mensch verschiedene dieser Essenzen in sich trägt, dass Sex mitsamt den entsprechenden "romantischen" Gefühlen eine ganz andere Intensität besitzt, etc.

Denn um dies erkennen zu können, musst du dich von deinem Selbsthass befreien.

lg

bearbeitet von Lady

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Gast Lady

Eben. Es ist spirituell gemeint. Jede Gesellschaft befasst sich mit dem Sinn des Lebens, des Seins, dem Einfluss höherer Mächte, usw. und ist daher spirituell.

Da jede Gesellschaft unterschiedliche Antworten auf diese Fragen findet, kann man nicht von DER allgemeingültigen spirituellen Sichtweise, oder gar deren unumstrittenen Wahrheitsgehalt sprechen.

bearbeitet von Lady

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Zitat "Der Weg des wahren Mannes" von David Deida:

Wenn Sie Ihre maskuline oder feminie Essenz in eine fälschlich ausgeglichene Persona zwängen, schadet das all Ihren Anteilen. Viele Menschen mit einer wahren feminien SEssenz weisen eine ganze Serie physischer Symptome auf, wenn ihre feminie Energie ,,austrocknet", weil sie Jahr um Jahr versuchen, ihrem Körper zu viel maskuline Energie zuzumuten, um sich einem maskulinen Arbeitsstil anzupassen. Und viele Menschen mit maskuliner Essenz, die versuchen, sich an die feminine Art der Kooperation und der fließenden Energie anzupassen, schneiden sich von ihrem Lebenssinn ab und unterbinden ihre tiefste Wahrheit aus Angst vor den Konsequenzen, die es haben könnte, zu ihrer wahren Männlichkeit zu stehen. Daher auch die häufigen Beschwerden über zu viele ,,Mannsweiber" und ,,Waschlappen". Wenn Sie ihren wahren Kern leugnen, leugnen Sie auch die Möglichkeit wahrer und echter Liebe. Liebe ist Offenheit, durch und durch. Und wahre Spiritualität bedeutet, Liebe zu praktizieren. Ein Mensch, der seine eigene Essenz leugnet und sein wahres Begehren verbirgt, ist zerrissen und unfähig, sich entspannt auf die Offenheit der Liebe einzulassen."

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Ich kann dich verstehen...

Aber den Tipp mit dem Selbsthass solltest du mal überdenken.

Aber ich finde man macht es sich zu einfach, wenn man sagt das man seinen Selbsthass auf andere projeziert und das das ganze Übel sei.

Aus meiner eigenen Situation kann ich berichten, das der Selbsthass den Hass auf andere (Frauen, Gesellschaft etc.) begünstigt hat, aber nicht die Ursache ist.

Mir wurde gelehrt und ich habe mich gelehrt ein ehrenhaftes (im Sinne von wahrhaftigkeit und so...nicht orientalisch ehrenhaft) Leben zu führen...und ich habe es geführt...die anderen die offentsichtlich nicht dazu in der Lage waren habe ich bemitleidet...für sie habe ich gebetet das auch sie sich weiterentwickeln mögen...Dinge die nicht sein konnten (Ungerechtigkeiten der Gesellschaft) waren für mich Ausdruck des Stillstands....sie haben mich nicht weiter gekümmert...denn jeder wird wachsen...in diesem oder nächsten Leben....

Doch leider sind wir abhängig von den anderen...und diese Abhängigkeit habe ich angefangen zu verfluchen und zu hassen....ich habe angefangen die anderen zu hassen....und zum Schluss habe ich angefangen mich selbst zu hassen...warum ich nicht so doof und bescheuert sein kann wie alle anderen und unwissend glücklich sein kann...

Nur leider habe ich diese Tür aufgestoßen und kann nicht mehr unwissend glücklich sein....und wissend glücklich ist ohne die anderen unwissenden glücklichen...aus denen aber die Gesellschaft besteht....was aber schei*e ist....

Was sagt nun diese Story aus?....der Hass auf andere muss nicht aus Selbsthass erwachsen....nicht notwendigerweise....

cya

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Ja die Mütterliche LSE erziehung ist was wunderbares,ich selbst wurde 24 jahre lang zum perfekten AFC erzogen,so getrimmt wie meine Mutter gerne ihren Ehemann hätte... Schwanz zwischen die Beine klemmen und keinen Hauch von Männlichkeit bewahren... Dank PU bin ich nun seit 3 jahren dran das abzubauen was ich mir in 24 jahren aufgebaut habe... Was mir aber z.T. enorm schwer fällt... Dominantes Verhalten etc.

Ich kann deinen "Hass" auf Frauen zum Teil nachvollziehen,mir geht es da nicht anders... bei mir ist eher der "Hass" auf dieses unschuldige Engelchen getuhe... Im TV,in Talkshows,im echten Leben,immer und überall hörst du nur Frauen rumheulen wie grausam doch Männer sind und wie sie immer nur die Frauen betrügen... Jahrelang hab ich mir Glaubenssätze von den so lieben und tollen Frauen einpflanzen lassen um der Perfekte AFC mann zu werden,lieb,nett,treu,unschuldig...

Mir haben in letzter Zeit ein paar Frauen gestanden das Frauen viel schlimmer wie Männer sind und viel eher Fremdgehen... Trotzdem wirds im TV immernoch so geil dargestellt das Frauen so unschuldige wesen sind... Komisch das jeden tag 3 Talkshows laufen mit dem Titel "Wer ist der Vater meines Kindes"

PU sei dank sind wir wieder im Inbegriff den Spieß umzudrehen...

Mir fällts immernoch extrem Schwer das Arschloch zu sein das Frauen verdienen,ich falle immernoch in diese Liebe nette rolle... Jemand Tips wie mann das Radikal ändern kann?

Manchmal hab ich das Mindsetting "Scheiß auf alles" in dem es mir gelingt so ein Arschloch zu sein (gegenüber den Leuten die es verdienen so behandelt zu werden),leider ist es nicht so einfach dieses Mindsetting jederzeit abzurufen...

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Bitte? Das soll ja wohl ein ganz schlechter Scherz sein

Das ich nicht schwul bin weiß ich Ich bin herbe geil auf perlen nur... ich hab keine lust mit ihnen (oder irgendwenn anders) zu labern Mir geht das eher auf sack und will lieber meine ruhe haben

Woran kann das liegen an meiner faulheit? oder an was?

Würde das gern ändern....wenn ich jemand anrufe bereue ich es schon während des klingelns das ich mit ihm reden muss...

Und in gesellschat fühle ich mich eher ausgeschlossen und verhalte mich auch so.... was los da?

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Gast Lady

@ Shaadow:

Doch leider sind wir abhängig von den anderen...und diese Abhängigkeit habe ich angefangen zu verfluchen und zu hassen....ich habe angefangen die anderen zu hassen....und zum Schluss habe ich angefangen mich selbst zu hassen...warum ich nicht so doof und bescheuert sein kann wie alle anderen und unwissend glücklich sein kann...

Ich bin abhängig -> ich hasse meine Abhängigkeit -> ich hasse mich selbst dafür.

Ich vergleiche mich mit anderen -> die anderen sind glücklicher -> ich hasse mein unglückliches Leben -> ich hasse mich

-> Projektion: ich hasse die anderen.

Suche den Selbsthass.

@ Housecat:

Ja die Mütterliche LSE erziehung ist was wunderbares,ich selbst wurde 24 jahre lang zum perfekten AFC erzogen,so getrimmt wie meine Mutter gerne ihren Ehemann hätte... Schwanz zwischen die Beine klemmen und keinen Hauch von Männlichkeit bewahren... Dank PU bin ich nun seit 3 jahren dran das abzubauen was ich mir in 24 jahren aufgebaut habe... Was mir aber z.T. enorm schwer fällt...

Jahrelang hab ich mir Glaubenssätze von den so lieben und tollen Frauen einpflanzen lassen um der Perfekte AFC mann zu werden,lieb,nett,treu,unschuldig...

Willkommen in der Opferrolle.

"Ich armes Ding, nur meine böse Mama und die bösen Talkshows sind Schuld daran, dass ich jetzt so bin wie ich bin und dass es mir so schwerfällt da wieder rauszukommen!"

Diese Denkweise bringt deine Persönlichkeit dazu, sich noch weiter zum Negativen hin zu entwickeln.

PU sei dank sind wir wieder im Inbegriff den Spieß umzudrehen...

Mir fällts immernoch extrem Schwer das Arschloch zu sein das Frauen verdienen,ich falle immernoch in diese Liebe nette rolle... Jemand Tips wie mann das Radikal ändern kann?

Manchmal hab ich das Mindsetting "Scheiß auf alles" in dem es mir gelingt so ein Arschloch zu sein (gegenüber den Leuten die es verdienen so behandelt zu werden),leider ist es nicht so einfach dieses Mindsetting jederzeit abzurufen...

"So! Und weil die Mama und die Talkshow-Frauen so böse waren, erlaube ich mir jetzt, alle mit meinem Lolli zu hauen! Ja, ich darf das, denn ich bin hier das Opfer!"

Vergiss PU und arbeite erstmal an dir! PU ist für Menschen (Männer wie Frauen) mit derart wenig Fähigkeit zur Selbstreflexion und mit derart wenig Selbstwert nicht geeignet. Denn diese kehren die eigentlich positive Message des PU ins Negative.

@ Feld:

Die Diagnose ist eindeutig - du bist schwul. Und das sage ich dir als Arzt

B-):-D

@ Alpha-Tier88:

Du hast nicht genau verstanden was ich meinte.

Viele Menschen mit einer wahren feminien SEssenz weisen eine ganze Serie physischer Symptome auf, wenn ihre feminie Energie ,,austrocknet", weil sie Jahr um Jahr versuchen, ihrem Körper zu viel maskuline Energie zuzumuten, um sich einem maskulinen Arbeitsstil anzupassen. Und viele Menschen mit maskuliner Essenz, die versuchen, sich an die feminine Art der Kooperation und der fließenden Energie anzupassen, schneiden sich von ihrem Lebenssinn ab und unterbinden ihre tiefste Wahrheit aus Angst vor den Konsequenzen, die es haben könnte, zu ihrer wahren Männlichkeit zu stehen. Daher auch die häufigen Beschwerden über zu viele ,,Mannsweiber" und ,,Waschlappen".

Was als feminine und maskuline Essenzen angesehen wird, bestimmt einzig und alleine die Gesellschaft. Sonst niemand. David Deida ist, soweit ich weiss, Amerikaner. Also konditioniert durch die Werte der amerikanischen Gesellschaft.

Würde er in einem matriarchalisch organisierten Völkerstamm leben, in welchem die Frauen die Arbeit verrichten und das Sagen haben, hätte er diese Gegebenheit als Normalzustand angesehen und würde nicht im Traum daran denken, die Frauen als "Mannsweiber" und die Männer als "Waschlappen" zu bezeichnen.

Würde er in Skandinavien leben, wäre es für ihn vielleicht normal, 2 Jahre in seinem Job zu pausieren und stattdessen den Kinderwagen zu schieben, den Haushalt zu schmeissen und über die Masern seines Sohnes/seiner Tochter zu diskutieren. Er würde dabei im Traum nicht daran denken, ob er nun seine "männliche Essenz" verliert, oder ein "Waschlappen" sein soll.

Wenn Sie ihren wahren Kern leugnen, leugnen Sie auch die Möglichkeit wahrer und echter Liebe. Liebe ist Offenheit, durch und durch. Und wahre Spiritualität bedeutet, Liebe zu praktizieren. Ein Mensch, der seine eigene Essenz leugnet und sein wahres Begehren verbirgt, ist zerrissen und unfähig, sich entspannt auf die Offenheit der Liebe einzulassen."

Dann leugne deinen "wahren Kern" nicht weiter!!

Es kann dir doch egal sein, welche "Essenzen" du laut deiner gesellschaflichen Konditionierung zu haben hast!

Ich kenne einige männliche Erzieher und sogar Kindergärtner. Die haben allesamt keine Probleme mit Frauen. Sie stehen dazu, dass sie Kinder mögen, dass sie gerne Marienkäfer aus Pappe basteln und "alle meine Entchen" singen. So what? Sie sind glücklich mit dem was sie tun, sie stehen zu dem was sie tun und die Frauen interessiert nur das. Wenn ich denen was von männlicher und weiblicher Essenz erzählen würde, würden die mich auslachen.

Auch kenne ich jede Menge Männer, die Sportsendungen total bescheuert finden. O-Ton: "Bier und Fussball ist was für Proleten und Arbeitslose!"

So what? Wenn sie lieber in die Oper und zum Schwimmen gehen, wen juckt das?!

Ich sags dir: all die konditionierten Menschen, die versuchen, andere Menschen in irgendwelche Rollen zu pressen, damit sie sich selbst besser fühlen.

Steh doch da drüber!

bearbeitet von Lady

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Solange ein ungelöster Konflikt in uns ist, solange hat man keine objektive Möglichkeit, Menschen oder Dinge wahrzunehmen, wie sie sind.

Wenn man ein spezielles Problem mit seiner Mutter hat, dann nimmt man nur Frauen wahr, die so sind wie Deine Mutter. Denn diese Frauen berühren den wunden Punkt in einem selbst, sie berühren den ungelösten Konflikt, nur sie lösen bestimmte Gefühle aus. Je nach Entwicklungs- und Bewusstheitszustand haltet man der Frau vor, dass man verletzt wird und wendet das altbekannte und unbewusste Muster weiter an oder man erkennt, dass man selbst verantwortlich dafür ist, das Muster zu unterbrechen, sich von früheren Verhaltensweisen zu lösen.

Andere Frauen werden gar nicht wahrgenommen, da das Muster nach Auflösung und Heilung sucht, und diese Heilung kann nur in Zusammenhang mit ganz bestimmten Frauen erfolgen. Darum ist es so wichtig, sich mit den unbewussten Dynamiken zu beschäftigen, sich unterentwickelten Bereichen zu widmen und neue Verhaltensweisen zu entwickeln.

Erst wenn man die Konflikte in sich gelöst hat, erst dann kann man andere Frauen wahrnehmen wie sie wirklich sind und erst dann merkt man die Vielfalt des weiblichen Geschlechts.

Im Grunde genommen ist jeder Mensch, der einen verletzen und zu tiefst berühren kann ein riesiges Geschenk. Denn dieser Mensch bietet Dir gleichzeitig die Chance, Dich von etwas zu befreien, lernen und wachsen zu können.

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Bitte? Das soll ja wohl ein ganz schlechter Scherz sein

Das ich nicht schwul bin weiß ich Ich bin herbe geil auf perlen nur... ich hab keine lust mit ihnen (oder irgendwenn anders) zu labern Mir geht das eher auf sack und will lieber meine ruhe haben

Woran kann das liegen an meiner faulheit? oder an was?

Würde das gern ändern....wenn ich jemand anrufe bereue ich es schon während des klingelns das ich mit ihm reden muss...

Und in gesellschat fühle ich mich eher ausgeschlossen und verhalte mich auch so.... was los da?

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Solange ein ungelöster Konflikt in uns ist, solange hat man keine objektive Möglichkeit, Menschen oder Dinge wahrzunehmen, wie sie sind.

Wenn man ein spezielles Problem mit seiner Mutter hat, dann nimmt man nur Frauen wahr, die so sind wie Deine Mutter. Denn diese Frauen berühren den wunden Punkt in einem selbst, sie berühren den ungelösten Konflikt, nur sie lösen bestimmte Gefühle aus. Je nach Entwicklungs- und Bewusstheitszustand haltet man der Frau vor, dass man verletzt wird und wendet das altbekannte und unbewusste Muster weiter an oder man erkennt, dass man selbst verantwortlich dafür ist, das Muster zu unterbrechen, sich von früheren Verhaltensweisen zu lösen.

Andere Frauen werden gar nicht wahrgenommen, da das Muster nach Auflösung und Heilung sucht, und diese Heilung kann nur in Zusammenhang mit ganz bestimmten Frauen erfolgen. Darum ist es so wichtig, sich mit den unbewussten Dynamiken zu beschäftigen, sich unterentwickelten Bereichen zu widmen und neue Verhaltensweisen zu entwickeln.

Erst wenn man die Konflikte in sich gelöst hat, erst dann kann man andere Frauen wahrnehmen wie sie wirklich sind und erst dann merkt man die Vielfalt des weiblichen Geschlechts.

Im Grunde genommen ist jeder Mensch, der einen verletzen und zu tiefst berühren kann ein riesiges Geschenk. Denn dieser Mensch bietet Dir gleichzeitig die Chance, Dich von etwas zu befreien, lernen und wachsen zu können.

Könntest du das bitte genauer Erläutern wie das funktionieren soll?

Kann das der Grund sein warum ich keine lust hab mich mit menschen zu unterhalten weil ich es in frühem kindlichen Alter auch nie mit meiner mutter getan hab, stattdessen schon mit 7 tiefgreifende gespräche über die entwicklung der gesellschaft mit meinem vater und das ich deshalb keine oberflächlichen gespräche mehr leiden kann sogar hasse? (Von mir hört man öfters den satz "gibts dennkeine intelligenten leute mit denen ich ein schlaues gespräch führen kann :-/ " sogar im urlaub ^^ )

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An den Thread kann ich mich gleich dranhängen. Ich hatte die Phase mit dem negativen Denken über Frauen auch mal, hat sich aber irgendwie vertan. Tut mir Leid, dass ich da nichts näheres zu sagen kann.

Mich würde aber auch mal aus persönlichen Gründen interessieren woher dieses "nicht vorhandene Interesse" an Frauen kommt - so ähnlich wie es der TE beschreibt. Ich bin witzigerweise auch in psychologischer Behandlung und meine Therapeutin konnte mir dazu leider nur sagen, dass es richtig ist dazu zu stehen wenn man z.Z. mehr mit sich beschäftigt ist als mit dem anderen Geschlecht. Mich persönlich wurmt das aber und mich würde mal interessieren ob das wirklich nur an z.B. zu geringem Selbstwert o.Ä. liegt, weil ich sag mal "gewisse" sexuelle Reize sind definitiv da nur zwingen die mich nicht wie meine Altersgenossen sich zum Affen zu machen oder jede Frau die auch nur ausversehen geguckt hat bis zur Ohnmacht anzugraben.

Ich würde mich echt Wahnsinnig freuen wenn da mal jemand was zu sagen könnte.

MfG

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Bitte? Das soll ja wohl ein ganz schlechter Scherz sein

Das ich nicht schwul bin weiß ich Ich bin herbe geil auf perlen nur... ich hab keine lust mit ihnen (oder irgendwenn anders) zu labern Mir geht das eher auf sack und will lieber meine ruhe haben

Woran kann das liegen an meiner faulheit? oder an was?

Würde das gern ändern....wenn ich jemand anrufe bereue ich es schon während des klingelns das ich mit ihm reden muss...

Und in gesellschat fühle ich mich eher ausgeschlossen und verhalte mich auch so.... was los da?

Hallo Sascha,

du bist auf die Antworten kaum eingegangen. (außer das du nicht schwul bist,

und das nehme ich an, war von Feld Ironie und nicht ernst gemeint.

Und dass du Gazelles Beitrag nicht verstehst.

Sollte das deine übliche Art der Gesprächsführung sein, ist es natürlich schwierig

mit dir zu kommunizieren. Interessiert es dich nicht, was andere sagen?

Hast du sonst auch das Gefühl, dass man dich nicht versteht und dass du die anderen nicht verstehst?

Lg. black*mamba

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An den Thread kann ich mich gleich dranhängen. Ich hatte die Phase mit dem negativen Denken über Frauen auch mal, hat sich aber irgendwie vertan. Tut mir Leid, dass ich da nichts näheres zu sagen kann.

Mich würde aber auch mal aus persönlichen Gründen interessieren woher dieses "nicht vorhandene Interesse" an Frauen kommt - so ähnlich wie es der TE beschreibt. Ich bin witzigerweise auch in psychologischer Behandlung und meine Therapeutin konnte mir dazu leider nur sagen, dass es richtig ist dazu zu stehen wenn man z.Z. mehr mit sich beschäftigt ist als mit dem anderen Geschlecht. Mich persönlich wurmt das aber und mich würde mal interessieren ob das wirklich nur an z.B. zu geringem Selbstwert o.Ä. liegt, weil ich sag mal "gewisse" sexuelle Reize sind definitiv da nur zwingen die mich nicht wie meine Altersgenossen sich zum Affen zu machen oder jede Frau die auch nur ausversehen geguckt hat bis zur Ohnmacht anzugraben.

Ich würde mich echt Wahnsinnig freuen wenn da mal jemand was zu sagen könnte.

MfG

Hallo Wuffy,

um den sexuellen Reizen nachzugehen musst du zuerst mit Frauen reden.

Frag dich selbst, ob du keine Lust hast mit Frauen zu reden weil du dich nicht traust

oder weil du an ihnen außer dem Körper nicht weißt, was dich an ihnen interessiert.

Oder weil du nicht weißt, was dich interessant macht, was du erzählen könntest

und was eine Frau an dir interessant finden könnte.

Ich glaube, diesen letzten Punkt hat deine Psychologin gemeint, den es zu klären gilt,

(also dich erstmal mit dir selbst beschäftigen) damit du dir auch vorstellen kannst

für Frauen (oder für deine Mitmenschen überhaupt) interessant zu sein.

Lieben Gruß

black*mamba

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Könntest du das bitte genauer Erläutern wie das funktionieren soll?

Kann das der Grund sein warum ich keine lust hab mich mit menschen zu unterhalten weil ich es in frühem kindlichen Alter auch nie mit meiner mutter getan hab, stattdessen schon mit 7 tiefgreifende gespräche über die entwicklung der gesellschaft mit meinem vater und das ich deshalb keine oberflächlichen gespräche mehr leiden kann sogar hasse? (Von mir hört man öfters den satz "gibts dennkeine intelligenten leute mit denen ich ein schlaues gespräch führen kann :-/ " sogar im urlaub ^^ )

Ich würde es anders formulieren:

Du hast in Deiner Kindheit gelernt, zu Deiner Mutter keine Beziehung zu haben, nicht mit ihr zu kommunizieren. Das Verhalten des Distanzierens und des Rückzugs ist hier entstanden. Und dieses Verhaltensmuster setzt Du heute noch ein. Damals hattest Du keine andere Möglichkeit, doch heute hättest Du sie schon. Doch Du hast noch nicht gelernt, jemanden Nahe zu sein und eine Beziehung herzustellen, mit jemanden zu kommunizieren.

Wenn Du heute Menschen und im speziellen Frauen begegnest, dann wird diese Frau ähnlich Deiner Mutter sein und genau dieses alte Verhaltensmuster in Dir hervorrufen. Du hast jederzeit die Chance, nicht mehr das altbekannte Muster einzusetzen, sondern ein anderes Verhalten zu wählen, um lernen zu können, wie man Beziehungen herstellt und kommuniziert.

Ebenso hast Du in der Kindheit gelernt, dass Du mit Deinem Vater nur in einer ganz spezielle Weise und nur über ganz spezielle Themen sprichst. Und Du wendest dieses Verhalten der einseitigen Art des Gesprächs heute noch an. Du hast noch nicht gelernt, dass Kommunikation sehr vielseitig und auch andere Themen interessant sein können.

Betrachte aus diesem Blickwinkel einmal für Dich selbst, welche Werte Dir von Deinen Eltern bereits in frühen Jahren vermittelt worden sind.

Wenn Du diese Muster auflöst, dann begibst Du Dich aus einer Begrenzung, dann erweitern sich für Dich die Möglichkeiten, mit anderen Menschen in Beziehung zu sein und mit ihnen in verschiedenster Art und Weise zu kommunizieren. Und Du wirst Dein eigenes, für Dich stimmiges Empfinden von Werten spüren und danach leben können.

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Das ich nicht schwul bin weiß ich Ich bin herbe geil auf perlen nur... ich hab keine lust mit ihnen (oder irgendwenn anders) zu labern Mir geht das eher auf sack und will lieber meine ruhe haben

Woran kann das liegen an meiner faulheit? oder an was?

Würde das gern ändern....wenn ich jemand anrufe bereue ich es schon während des klingelns das ich mit ihm reden muss...

Und in gesellschat fühle ich mich eher ausgeschlossen und verhalte mich auch so.... was los da?

Hallo Sascha,

du bist auf die Antworten kaum eingegangen. (außer das du nicht schwul bist,

und das nehme ich an, war von Feld Ironie und nicht ernst gemeint.

Und dass du Gazelles Beitrag nicht verstehst.

Sollte das deine übliche Art der Gesprächsführung sein, ist es natürlich schwierig

mit dir zu kommunizieren. Interessiert es dich nicht, was andere sagen?

Hast du sonst auch das Gefühl, dass man dich nicht versteht und dass du die anderen nicht verstehst?

Lg. black*mamba

@ black mamba

Ja ich weiß net genau was ich dazu sagen soll, also das was mir "Gazelle" jetzt geschrieben hat leuchtet mir nen bissl ein was damit gemeint ist. Also im Grunde genommen ist es so das wenn andere sich unterhalten ich mich garnicht irgendwie danach fühle dem zuzuhören aus angst das wenn ich dazu etwas sagen würde gleich wieder aussen vor gestellt zu werden und "abgeschossen" Komme mir irgendwie nutzlos vor in der Gruppe.

Desweiteren hör ich auch irgendwie garnicht was die anderen sagen, also ich verstehe das zwar aber irgendwie auch nicht, also das geht an mir eher so komplett vorbei Ich denk mir dann dabei immer sowas wie "Aha der Mensch unterhält sich, das amüsiert ihn." In seinem Kopf werden durch Nervenstrukturen Gefühle erzeugt die er dann, je nach dem wie er sie findet, als gut oder schlecht bewertet. Im Grunde genommen ist das ja nichts anderes als Schall den sie sich da gegenseitig zuwerfen von dem einen Kopf zum anderen und das finden die dann attraktiv. Wenn man jetzt den worten die bedeutung entzieht dann ist ein gespräch im grunde genommen vollkommen wertlos und genauso nutzlos wie ich es auch bin ... Wozu also erst sprechen

Außerdem fühl ich mich auch einfach so komisch unter Leuten so anders so distanziert und manchmal sogar fast traurig weil ich einfach auch denke "Man Sascha was ist los mit dir du siehst gut aus hattest früher mal sogar eine tolle ausstrahlung und warst zumindest zu fremden Leuten freundlich und offen und jetzt bist du garnichts mehr von alle dem einfach werlos was machst du überhaupt noch auf dieser welt seit monaten beschäftigst du dich mit pick up und irgendwie hast du alles nur (fast) noch schlechter gemacht (weil ich mich meist nicht traue das gelernte anzuwenden).

Was bist du nur für ein Versager mein Gott du könntest so viel erfolg haben stattdessen.... ich bin enttäuscht von dir Sascha....

Ja das ist das wohl soweit traurig aber wahr :-D

bin irgendwie gelangweilt vom leben ^_^

Könntest du das bitte genauer Erläutern wie das funktionieren soll?

Kann das der Grund sein warum ich keine lust hab mich mit menschen zu unterhalten weil ich es in frühem kindlichen Alter auch nie mit meiner mutter getan hab, stattdessen schon mit 7 tiefgreifende gespräche über die entwicklung der gesellschaft mit meinem vater und das ich deshalb keine oberflächlichen gespräche mehr leiden kann sogar hasse? (Von mir hört man öfters den satz "gibts dennkeine intelligenten leute mit denen ich ein schlaues gespräch führen kann :-/ " sogar im urlaub ^^ )

Ich würde es anders formulieren:

Du hast in Deiner Kindheit gelernt, zu Deiner Mutter keine Beziehung zu haben, nicht mit ihr zu kommunizieren. Das Verhalten des Distanzierens und des Rückzugs ist hier entstanden. Und dieses Verhaltensmuster setzt Du heute noch ein. Damals hattest Du keine andere Möglichkeit, doch heute hättest Du sie schon. Doch Du hast noch nicht gelernt, jemanden Nahe zu sein und eine Beziehung herzustellen, mit jemanden zu kommunizieren.

Wenn Du heute Menschen und im speziellen Frauen begegnest, dann wird diese Frau ähnlich Deiner Mutter sein und genau dieses alte Verhaltensmuster in Dir hervorrufen. Du hast jederzeit die Chance, nicht mehr das altbekannte Muster einzusetzen, sondern ein anderes Verhalten zu wählen, um lernen zu können, wie man Beziehungen herstellt und kommuniziert.

Ebenso hast Du in der Kindheit gelernt, dass Du mit Deinem Vater nur in einer ganz spezielle Weise und nur über ganz spezielle Themen sprichst. Und Du wendest dieses Verhalten der einseitigen Art des Gesprächs heute noch an. Du hast noch nicht gelernt, dass Kommunikation sehr vielseitig und auch andere Themen interessant sein können.

Betrachte aus diesem Blickwinkel einmal für Dich selbst, welche Werte Dir von Deinen Eltern bereits in frühen Jahren vermittelt worden sind.

Wenn Du diese Muster auflöst, dann begibst Du Dich aus einer Begrenzung, dann erweitern sich für Dich die Möglichkeiten, mit anderen Menschen in Beziehung zu sein und mit ihnen in verschiedenster Art und Weise zu kommunizieren. Und Du wirst Dein eigenes, für Dich stimmiges Empfinden von Werten spüren und danach leben können.

Von meiner Mutter wurdne wohl folgende Werte vermittelt:

DU bist rücksichtslos und gemein Du bist respektlos Dich will keiner haben Kein wunder das du mit niemanden Kontakt hast so wie du dich aufführst Sei gefälligst lieb. Tu was ich dir sage Du solltest mir eigentlich die Füße küssen für das was ich für dich tue Sag gefälligst ja danke mama und amen mama

DU has hier garnichts zu sagen all das gab mir das gefühl ein niemand zu sein + meine schwester war (und ist) immer auf der seite von meiner mama wodurch ich mich immer ausgeschlossen gefühlt habe.

Von meinem Vater hab ich gelernt sehr streng mi mir und meinem Leben zu sein Er sagte mir zwar immer "nimm das leben nicht so ernst" erzählte mir aber wiederrum nur ernste und schlimme sachen unserer Gesellschaft unserer Politik und trichterte mir immer wieder ein: Verstehst du das Sascha verstehst du das ... du bist sehr intelligent du hast viel auf dem kasten wende dein wissen an er war ständig dabei mich zu analysieren was mich ganz fertig gemacht hat und immer mehr höhere anforderungen an mich gestellt hat immer wieder dieser satz in meinem Kopf "Sascha die Welt ist schrecklich und böse aber gemeinsam schaffen wir das gemeinsam sind wir stark"

Meinst du sowas in etwa?

Danke schön schonmal für all eure Antworten !!!

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"du musst deinen Selbsthass nicht auf andere projizieren"...

...sangen die Ärzte 1993. Und besser könnte man dein Problem eigentlich nicht auf den Punkt bringen.

nämlich allgeminer Kontakt mit Mitmenschen. Früher hatte ich große Angst davor ich selbst zu sein bzw war allgemein meinen Mitmenschen eher feindlich gegenübergestellt.

Ich kann mir vorstellen, dass du dich in Gegenwart anderer Menschen ständig mit diesen vergleichst und deinem subjektiven Empfinden nach, immer schlecht dabei abschneidest. Sprich die anderen sind besser als du. Damit deine Psyche mit dieser ständigen Selbstabwertung fertig werden kann, braucht sie ein System um sich zu schützen. Die Projektion. Alles was du an dir selbst hasst und worauf dich die ständigen Vergleiche scheinbar immer mit der Nase stossen, projizierst du auf deine Mitmenschen. Durch die Projektion deiner Selbstabwertung und deines Selbsthasses, hasst du nun also andere und wertest diese ab. Damit schlägst du gleich ein paar Fliegen mit einer Klappe:

a) du meidest deine Mitmenschen, deine "Hassobjekte" -> deine Psyche ist somit vor den elendigen Vergleichen geschützt.

b) wenn es sich nicht umgehen lässt und du dich doch in Gegenwart Anderer aufhalten musst, dann wertest du sie ab. Gedanklich, verbal oder sogar körperlich -> du schützt deine Psyche damit vor weiteren Verletzungen, nämlich vor Zurückweisung. Wer nämlich von einem "Schwächling", einem "Loser" oder einer "Hure" zurückgewiesen wird, tut sich nicht so schwer, damit umzugehen.

c) durch die Projektion ersparst du dir deiner eigenen Misere komplett in die Augen sehen zu müssen, was ein sehr schmerzhaftes Unterfangen wäre.

d) zusätzlich ersparst du dir wirklich an dir zu arbeiten. Denn wer nicht an sich arbeitet, kann auch nicht von sich selbst enttäuscht sein, wenn er sein Ziel nicht erreicht. Ausserdem braucht er sich einer beängstigenden Veränderung nicht zu stellen. Denn wer seine ganze Persönlichkeit umkrempeln muss, der hat Angst davor, weil er vor einer Tür steht und absolut keinen Schimmer hat, was sich dahinter verbirgt. Also öffnet er die Tür lieber gar nicht erst.

Es bringt nichts, dir zu erzählen, dass die Männer ebenso "böse" sind wie die Frauen, dass "männliche/weibliche Essenzen" eine Erfindung der Gesellschaft sind und dass jeder Mensch verschiedene dieser Essenzen in sich trägt, dass Sex mitsamt den entsprechenden "romantischen" Gefühlen eine ganz andere Intensität besitzt, etc.

Denn um dies erkennen zu können, musst du dich von deinem Selbsthass befreien.

lg

Hab mir das jetzt nochmal durchgelsen und erstmal richtig verstanden was du meinst ^^

Wie befreie ich mich denn davon?

Wenn ich mich selbst frage wofür ich mich hasse bekomme ich die antwort:

Weil ich ein loser bin ich bin ein hasserfülltes objekt das zu nichts zu gebrauchen ist wenn alle so hasserfüllt sein könnten wie ich das wäre großartig dann wär ich nämlich besser als die anderen und alles wär wieder gut. Besser wär ich dann weil ich mich mehr mit mir und meinem Selbstahss auskenne und damit den anderen weithoch überlegen. Was bin ich nur für ein nichtsnutz und und und...

Ich hatte zuerst die idee mich in einem Faustballverein anzumelden um dort vlt wieder mehr selbstwertgefühl zu bekommen jedoch befürchte ich das ich mich dort komplett verliere wenn mich andere mädels wieder rumkommandieren und ich mich nicht in der lage dazu fühle diese befehle zu umgehen.

Mir fällt es zum teil so schon schwer c&f anzuwenden aus mir unerfindlichen gründen im internet klappts ganz gut aber in der realität bin ich da eher sehr sehr schwach drin oder ich denke mir scheiß einfach drauf hasse sie einfach dafür das sie sowas macht und gut ist.

Stimmt schon eine gute ausrede nicht weiter anmir arbeiten zu müssen aber was kann ich tun?

Vorallem meine Mutter regt mich auf zickt ständig rum macht mich zum Beta streiten uns deswegen ständig mir geht das total aufn sack... :-D^_^

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An den Thread kann ich mich gleich dranhängen. Ich hatte die Phase mit dem negativen Denken über Frauen auch mal, hat sich aber irgendwie vertan. Tut mir Leid, dass ich da nichts näheres zu sagen kann.

Mich würde aber auch mal aus persönlichen Gründen interessieren woher dieses "nicht vorhandene Interesse" an Frauen kommt - so ähnlich wie es der TE beschreibt. Ich bin witzigerweise auch in psychologischer Behandlung und meine Therapeutin konnte mir dazu leider nur sagen, dass es richtig ist dazu zu stehen wenn man z.Z. mehr mit sich beschäftigt ist als mit dem anderen Geschlecht. Mich persönlich wurmt das aber und mich würde mal interessieren ob das wirklich nur an z.B. zu geringem Selbstwert o.Ä. liegt, weil ich sag mal "gewisse" sexuelle Reize sind definitiv da nur zwingen die mich nicht wie meine Altersgenossen sich zum Affen zu machen oder jede Frau die auch nur ausversehen geguckt hat bis zur Ohnmacht anzugraben.

Ich würde mich echt Wahnsinnig freuen wenn da mal jemand was zu sagen könnte.

MfG

Hallo Wuffy,

um den sexuellen Reizen nachzugehen musst du zuerst mit Frauen reden.

Frag dich selbst, ob du keine Lust hast mit Frauen zu reden weil du dich nicht traust

oder weil du an ihnen außer dem Körper nicht weißt, was dich an ihnen interessiert.

Oder weil du nicht weißt, was dich interessant macht, was du erzählen könntest

und was eine Frau an dir interessant finden könnte.

Ich glaube, diesen letzten Punkt hat deine Psychologin gemeint, den es zu klären gilt,

(also dich erstmal mit dir selbst beschäftigen) damit du dir auch vorstellen kannst

für Frauen (oder für deine Mitmenschen überhaupt) interessant zu sein.

Lieben Gruß

black*mamba

Ich danke dir für deine Antwort black*mamba, ich werde mir die Punkte rausschreiben und mich mal ausgiebig damit beschäftigen. Wobei das denke ich schwer wird da ich oberflächlich weiß, dass ich interessant bin, aber es durchaus sein kann, dass das im Kern der mir nicht leicht zugänglich ist, noch aus Gewohnheit oder sonstwas anders aussieht.

MfG

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Hab dich nicht vergessen :rolleyes:

Aber weil es ein anspruchsvolles Thema ist, schreib ich hier nur wenn ich Ruhe hab

und nicht mal eben zwischendurch!

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Von meiner Mutter wurdne wohl folgende Werte vermittelt:

DU bist rücksichtslos und gemein Du bist respektlos Dich will keiner haben Kein wunder das du mit niemanden Kontakt hast so wie du dich aufführst Sei gefälligst lieb. Tu was ich dir sage Du solltest mir eigentlich die Füße küssen für das was ich für dich tue Sag gefälligst ja danke mama und amen mama

DU has hier garnichts zu sagen all das gab mir das gefühl ein niemand zu sein + meine schwester war (und ist) immer auf der seite von meiner mama wodurch ich mich immer ausgeschlossen gefühlt habe.

Von meinem Vater hab ich gelernt sehr streng mi mir und meinem Leben zu sein Er sagte mir zwar immer "nimm das leben nicht so ernst" erzählte mir aber wiederrum nur ernste und schlimme sachen unserer Gesellschaft unserer Politik und trichterte mir immer wieder ein: Verstehst du das Sascha verstehst du das ... du bist sehr intelligent du hast viel auf dem kasten wende dein wissen an er war ständig dabei mich zu analysieren was mich ganz fertig gemacht hat und immer mehr höhere anforderungen an mich gestellt hat immer wieder dieser satz in meinem Kopf "Sascha die Welt ist schrecklich und böse aber gemeinsam schaffen wir das gemeinsam sind wir stark"

Kurz zusammengefasst:

Von Deiner Mutter lernst Du, dass Du nichts Wert bist, weil Du ihren Erwartungen nicht entsprichst.

Von Deinem Vater lernst Du, dass das Leben mühsam ist und keinen Spaß macht, dass man intelligente Leistungen erbringen muss.

Auf der einen Seite hast Du diese Werte übernommen und glaubst daran, auf der anderen Seite weißt Du tief drinnen in Dir, dass das nicht stimmt, dass das nicht Du bist.

Mit Distanziertheit wirst Du diesem Dilemma nicht entkommen können. Mit passiver Zurückhaltung versuchst Du Dich dagegen immun zu machen, doch Du zerstörst damit gleichzeitig Dein natürliches Gefühl für Dich selbst.

Wo würdest Du Deiner Empfindung nach ansetzen wollen, um dieses Muster aufzulösen?

Was ist Dir persönlich im Augenblick am wichtigsten, welches Gefühl möchtest Du in erster Linie in Dir spüren?

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Von meiner Mutter wurdne wohl folgende Werte vermittelt:

DU bist rücksichtslos und gemein Du bist respektlos Dich will keiner haben Kein wunder das du mit niemanden Kontakt hast so wie du dich aufführst Sei gefälligst lieb. Tu was ich dir sage Du solltest mir eigentlich die Füße küssen für das was ich für dich tue Sag gefälligst ja danke mama und amen mama

DU has hier garnichts zu sagen all das gab mir das gefühl ein niemand zu sein + meine schwester war (und ist) immer auf der seite von meiner mama wodurch ich mich immer ausgeschlossen gefühlt habe.

Von meinem Vater hab ich gelernt sehr streng mi mir und meinem Leben zu sein Er sagte mir zwar immer "nimm das leben nicht so ernst" erzählte mir aber wiederrum nur ernste und schlimme sachen unserer Gesellschaft unserer Politik und trichterte mir immer wieder ein: Verstehst du das Sascha verstehst du das ... du bist sehr intelligent du hast viel auf dem kasten wende dein wissen an er war ständig dabei mich zu analysieren was mich ganz fertig gemacht hat und immer mehr höhere anforderungen an mich gestellt hat immer wieder dieser satz in meinem Kopf "Sascha die Welt ist schrecklich und böse aber gemeinsam schaffen wir das gemeinsam sind wir stark"

Kurz zusammengefasst:

Von Deiner Mutter lernst Du, dass Du nichts Wert bist, weil Du ihren Erwartungen nicht entsprichst.

Von Deinem Vater lernst Du, dass das Leben mühsam ist und keinen Spaß macht, dass man intelligente Leistungen erbringen muss.

Auf der einen Seite hast Du diese Werte übernommen und glaubst daran, auf der anderen Seite weißt Du tief drinnen in Dir, dass das nicht stimmt, dass das nicht Du bist.

Mit Distanziertheit wirst Du diesem Dilemma nicht entkommen können. Mit passiver Zurückhaltung versuchst Du Dich dagegen immun zu machen, doch Du zerstörst damit gleichzeitig Dein natürliches Gefühl für Dich selbst.

Wo würdest Du Deiner Empfindung nach ansetzen wollen, um dieses Muster aufzulösen?

Was ist Dir persönlich im Augenblick am wichtigsten, welches Gefühl möchtest Du in erster Linie in Dir spüren?

Ersteinmal diesen Hass in mir drinnen auflösen den ich Frauen gegenüber empfinde weil sie kontrollieren wollen und meinen vorwurf gegenüber gott das er so eine scheiße erst fabriziert hat ich finde das ist gott ein mächtiger fehler unterlaufen das hätte er auch wesentlich besser organisieren können...(ich weiß es klinggt gotteslesterlich aber ich finde ich habe ein recht darauf meine meinung darüber zu sagen was ich über gott denke...

viel wichtiger als das ist mir noch selbstbewußter zu werden, und mich von den meinungen und der bindung an andere zu befreien, finde das sollte echt jeder Mensch frühzeitig lernen (vlt ist es ja bei mir besondrs stark ausgeprägt weil ich zeit meiner "erzihung" wenn ich das mal so großzügigerweise hier mal nenne ein gestörtes mutterverhältnis hatte)

Ich möchte gerne das Gefühl von unabhängigkeit das gefühl von freiheit und das Gefühl von dazugehörigkeit in mir spüren und leben können Dieses Gedankengut "ich bin anders als die anderen Ich bin komisch (was mich am meisten runterzieht) verlieren und statt dessen andere WAHRERE Ansichten gewinnen!!!

Danke für deinen wertvollen Beitrag Gazelle

Nochmal zwei andere Fragen:

Ich habe heute ner Freundin von mir gesagt was ich geile finde bei mädchen wie sie sich anzuziehen haben da sich das attraktiv finde, sie meinte das wäre schlampig ich finde jedoch das ist einfach mein geschmack und zu dem kann ich offen stehen (auch ohne konsequenzen seitens der frau) oder wie seht ihr das?

Und dann nochwas :

Seit ich das Buch Lob des Sexismus gelsen habe zweifel ich doch schon an der ein oder anderen Stelle daran ob ich nicht selbst ein bisschen LD bin kann das sein? Das ein Mann auch von seinem Sexualtrieb ein wenig gehemmt ist? Was für eine schreckliche vorstellung es sind schon das ein oder andere mal situationen in meinem Leben gewesen wo ich zum teil sogar froh war jetzt kein sex mit dem mächen haben zu müssen bzw ihr gesagt habe "ich brauch nicht unbedingt ofort sex mit dir" und das auch noch ernst meinte...

Was sagt ihr?

PS: Ist Selbstbewußtsein und selbstwer das selbe? Wenn ja müßte es doch im Grund edurch affirmationen zu stärken sein oder wie seh ich das?

bearbeitet von Alpha-Tier88

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