Teil II des Innergame-Wissensthreads

641 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

@B-Well

Ich will auch mal versuchen meine momentanen Gedanken in Worte zu fassen.

Situation: Ich bin im Mai mit dem Abschluss fertig geworden und muss jetz noch bis September warten um meinen Pflichtdienst abzuleisten.

Wie stehst du zum Pflichtdienst oder machst du Zivi?

In den vergangenen Wochen hatte ich dementsprechend wenig zu tun... und wies so sit wenn man nur mit sich selbst beschäftigt ist bin ich ins Grübeln gekommen.

Schaff dir Abhilfe und geh raus, spazieren, ins Schwimmbad, mach Streetgame oder jeden Tag eine gut Tat....................

Dadurch du dich so auf dich fixierst, schneidest du dich vom Leben ab.

Du kannst auch bis zu deinem Pflichdienst in einer karitativen Einrichtung ehrenamtlich helfen, da bist du gleich im Reallife und hörst auf zu Grübeln,

das wäre eine Möglichkeit.

Ich hab gemerkt wie wenig ich eigentlich zu tun hab und wie wenig ich michs elbst mitovieren kann, quasi wie wenig Ehrgeiz ich besitze.

Ich will schon seit Ewigkeiten, einen Sport anfangen, nehme mir jeden Tag vor die Suche nach einem Ferienjob fortzusetzen und versuche mcih ejden Tag neu zu motivieren, abe ram Ende komm ich doch wieder dabei raus bis 12 im Bett zu liegen und vorm Bildschirm zu vegetieren.

Habe über Möglichkeiten schon oben geschrieben.

Dein Verhalten ist auf Null Bock auf Alles gerichtet, denn du musst zu diesem Dienst gehen und willst eigentlich nicht.

Die besten Hinweise nützen nichts, wenn du nicht bereit bist deine Situation zu ändern.

Was könnte der Schritt in Richtung Veränderung sein?

Mich nervt diese Trägheit ich will das verändern, ich hba mir das Power Prinzip von Anthony Robbins gekauft in der Hoffnung dass ich da neue Denkanstöße gewinnen könnte, was meine Motivation angeht... Tatsächlich ahb ich sogar welche gefunden aber letztendlich bleib ich immer am großen Punkt Zielsetzung hängen...

Deffiniere die Trägheit genauer, was ist deine Wahrnehmung davon?

Ja klar, ich ahb viele Träume ich will studiern, eine Familie und so weiter aber darauf hab ich doch jetzt keinen Einfluss, also warum was tun(so schauts dann meistens in meinem Kopf aus)

Zu allem Überfluss weigert sich mein Kopf beim Lesen dann auch noch und ich schlaf einfach ein nach 10 Seiten... so kom ich nicht vorran !

Ganz klar!

Akzeptiere was auf dich zukommt, hat der Dienst einmal angefangen, dann ist es leichter.

Ich weiß nciht direkt wie ich mein Problem bezeichnen soll... Es ist der Mangel an Ehrgeiz, Hobbys und der Mangel an Ehrgeiz Hobbys anzunehmen... Die Angst zu scheitern und die Unsicherheit über das was ich eigentlich will.

Und klar hab ich Tage an denen ich gut drauf bin und mich sowas nicht juckt aber momentan befinde ich mich in so einem Gefühlstief aus dem ich nur schwer herauskommen kann :huh: sorry wenn euch meine Beschreibung nicht viel nützt ich werd dann versuchen besser zu formulieren

Du beginnst einen neuen Lebensabschnitt und trittst ins Ewrwachenen Leben ein, dieser Übergang ist geprägt von Planlosigkeit, Müßigkeit......

Weil du nicht mehr das Eine bist und auch noch nicht das Andere, du hängst dazwischen.

Nimm dich bewusster wahr uhnd deine Umgebung.

Ein Lesetipp

und ein Vorausblick!

Auch wenn du es nicht so ansprechend im Moment findest,

diese Bücher werden öfters in größeren Abständen gelesen und begleiten dich einige Zeit auf deinem Weg.

@Mr. Luc

Ich weiß nicht was ich tun soll... Ich bringe mich selbst in Situationen, aus denen ich kein Herauskommen sehe. Ich habe zwei unterschiedliche Freundeskreise, bin bei beiden nicht so der Held, ich krieg einfach nie den Mund auf. Im moment stellt sich mir die Frage ob ich mit zwei Leuten in den Urlaub fahre oder einen Tagesausflug mit zwei anderen Bekannten und einer Freundin mache. Ich bin seit gestern Abend total nervös und aufgeregt deswegen, das heißt ich renne durch's Haus und weiß nicht wie ich das organisiere. Andere negative Gefühle des gestrigen Tages will ich nicht länger ausführen.

Du befindest dich auch in diesem Übergang ins Erwachsensein,

du findest dich nicht zurecht und bist traurig in deiner Art und Weise, es ist eben ein Abschied und ein loslassen.

Lass alles zu und dann mach bewusst den Schritt in den nächsten Abscnitt, stell es dir so vor wie, wenn du tief durchatmest eine Tüt öffnest

und hindurch gehst.

Je öfter du hindurch gehst um so sicherer wirst du.

Ein guter Übungsansatz ist, wenn du das erstemal am Tag das Haus oder die Wohnung verlässt, dies immer in dem Gedanken zu machen.

Verbindest du nervös mit nicht wissen was kommt = beunruhigend ?

Ich habe ein massives Selbstwertproblem, will irgendwo dazu gehören, dabei weiß ich dass das auf Dauer so nicht gut gehen kann. Ich war vor einem Monat in einer Klinik in psychatrischer Behandlung während der Prüfungen zum Abitur und aus anderen Gründen, ich hatte angefangen mich zu verändern und bin nicht damit zurecht gekommen. Dann war alles schon mehr oder weniger gelaufen und ich hab mich in letztem Moment doch noch entschlossen die Klausuren nachzuholen, das hat auch geklappt. Jetzt bin ich wieder zuhause und stecke wieder in meiner "alten Rolle" fest. Warscheinlich kann mir keiner helfen und mir bringt's ja auch nichts wenn ich immer wieder damit durchkomme, mich vor solchen Situationen zu drücken.

Du bist gerade in der Veränderung und deshalb so unsicher, du lässt es nicht an anderen aus, sondern an dir selbst.

Weiters emphehle ich dir eine begleitende Therapie zu machen, denn dein Zivi ( wenn er im Krankenhaus-Sanitätsbereich ist) kostet dir zuviel Kraft.

Du musst einen Weg finden, der für dich lebbar ist und dein Eigener ist.

Von deinen Eltern nabelst du dich ebenso ab und siehst sie aus einer anderen Sicht, denn du grenzt dich ab.

Das ist ein ganz normaler Vorgang, der durchaus schmerzhaft sein kann, weil du das erste Mal in dieser Handlung bist.

Der gestrige Tag hat mir gezeigt, das es so nicht weitergehen kann.

Was hat dich zu dieser Aussage bewegt?

Heute hat sich die Situation mit dem Urlaub geklärt, ich werde nun doch für einige Tage verreisen.

Das ist gut, erhol dich.

Etwas zum Lesen!

Nimm das Buch als andere Sichtweise und als Info zu deinem Thema.

Güße!

Journey

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Danke dir für dien Antwort Journey !

Die Bücher werd ich schnell zulegen ;)

Wie schon im letzten Post geschrieben ist heut wieder einer von den besseren Tagen, ich kann ehrlich gesagt nicht kontrollieren wohin meine Laune mich treibt :/

Pflichtdienst: Kein Problem ich mach ein FSJ ine einem Jugendhaus wo es mir wirklich verdammt gut gefällt, das ist die Stelle vond er ich geträumt habe mehr oder weniger :)

Aber ist schon möglich dass meien Simmugnsschwankungen von der Unsicherheit kommen die vor mir leigt ... ich fühl mich wirklich manchmal so als würd ich in der Luft schweben weil ich nicht weiß was auf mich zukommt...

Hab gestern Abend meine Eier zusammen genommen und beschlossen heute um 9 aufzustehen und zu joggen :) durchgezogen und gleich noch nen Anruf bekommen, ich hab endlich Arbeit in den Ferien :) Jetzt wirds wohl nur noch Zeit endlich mein Game zu verbessern ...

mfg

+ : Mir kommen die beiden Bücher sehr ähnlich vor, wo liegt zwischen dem Weg des Mannes und des wahren Mannes der Unterschied ?

bearbeitet von B-Well

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@ B-Well

Danke dir für dien Antwort Journey !

Die Bücher werd ich schnell zulegen ;)

Gut!

Wie schon im letzten Post geschrieben ist heut wieder einer von den besseren Tagen, ich kann ehrlich gesagt nicht kontrollieren wohin meine Laune mich treibt :/

Deffiniere die Trägheit genauer, was ist deine Wahrnehmung davon?

Fängst du einmal an darüber zu schreiben, bekommst du ein klareres Bild.

Pflichtdienst: Kein Problem ich mach ein FSJ ine einem Jugendhaus wo es mir wirklich verdammt gut gefällt, das ist die Stelle vond er ich geträumt habe mehr oder weniger :)

Verstehe.

Aber ist schon möglich dass meien Simmugnsschwankungen von der Unsicherheit kommen die vor mir leigt ... ich fühl mich wirklich manchmal so als würd ich in der Luft schweben weil ich nicht weiß was auf mich zukommt...

Das geht vorbei wie oben schon gesagt.

Hab gestern Abend meine Eier zusammen genommen und beschlossen heute um 9 aufzustehen und zu joggen :) durchgezogen und gleich noch nen Anruf bekommen, ich hab endlich Arbeit in den Ferien :) Jetzt wirds wohl nur noch Zeit endlich mein Game zu verbessern ...

Die Arbeit wird dir gut tun.

+ : Mir kommen die beiden Bücher sehr ähnlich vor, wo liegt zwischen dem Weg des Mannes und des wahren Mannes der Unterschied ?

Sie mögen ähnlich sein, jedoch aufeinander aufbauend, das wird beim Lesen ersichtlich, da sie sich etwas unterscheiden.

Du kannst aber in eine gut sortierte Bücherei gehen und dich reinlesen und für dich entscheiden.

Gruss!

Journey

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@bleedsword

was mir immer wieder begegnet hilfosigkeit , das ich es nicht schaffe

Die Hilflosigkeit zeigt Dir, dass Du keine oder zu wenig Erfahrung mit der Umsetzung hast und Dich davor fürchtest, den Erwartungen (deinen eigenen und denen der anderen) nicht zu entsprechen.

wenn ich jetzt an verschiedene sachen denke … , bekomme ich ein schlechtes gefühl …

Und jeder Gedanke an die Erwartung löst in Dir ein Gefühl des Zusammenziehens, eine Verkrampfung aus.

Das, was Du am meisten vermisst, ist ein entspannter Zustand.

Erforsche, wie Du selbst Deinem Körper wohlbefinden schenken kannst, wie Du Dich entspannen kannst. Sei es eine Meditation, oder eine heiße Dusche, oder einfach eine Körperposition, in der Du Dich pudelwohl fühlst, wo Du keine Anspannung verspürst.

Nimm bewusst wahr, dass hinter dem Satz „ich schaffe das nicht“ lediglich eine an Dich gestellte Erwartung steht. Lass diese Erwartung und den damit verbundenen Druck gehen und tue völlig entspannt das, was Du eigentlich JETZT gerade tun möchtest und genieße es in vollen Zügen. Und wenn es etwas ist, womit Du keine oder wenig Erfahrung hast, dann probiere es einfach einmal völlig entspannt aus.

Unternimm etwas alleine, entwickle Interessen die außerhalb einer Beziehung zu einer Frau liegen.

Mache es Dir zur Gewohnheit, Dir selbst vor dem Schlafengehen ein Kompliment zu gönnen, das sich auf den zurückliegenden Tag bezieht.

Alles was Du brauchst ist in Dir, spüre Deinen „eigenen Fluss“ und folge diesem ganz spontan!

bearbeitet von Gazelle

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

okay vielen dank !!

aber wie soll ich damit umgehen das ich sehr oft an sie denken muss, und vorallem wenn ich was mache oder irgendwo bin wo ich mir ihr zusammen was erlebt hatte bekomme ich ein schlechtes gefühl , wenn die emotionen hoch kommen, selbst nur wenn ich an sex generell denke. Ich versuche mir dann immer beizubrigen das sie doch nur meine FB ist und wenn sie weg ist , ne neue kommt . Dann fühl ich mich meistens kurz besser aber danach kommt es wieder hoch.So habe ich den ganzen tag über Stimmungsschwankungen

Wie kann ich damit umgehen wenn ich mich in jemanden verliebe der dies nicht erwiedert ?

bearbeitet von bleedsword

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Journey,

danke für die aufbauenden Antworten

Verbindest du nervös mit nicht wissen was kommt = beunruhigend ?

Ja, das auf jeden Fall. Aber gleichzeitig beunruhigt mich auch diese Vorahnung, das ich dem was kommt nicht gewachsen sein könnte und mir immer zu viel auf einmal vornehme oder gar nichts.

Zum Beispiel habe ich während dem lernen für die Klausuren ein DJBC probiert, gleichzeitig kamen dabei die ganzen Erinnerungen an die Schulzeit und die Veränderung im sozialen Umfeld.

Was hat dich zu dieser Aussage bewegt?

Zum einen hatte ich wirklich starke negative Gefühle mir selbst gegenüber. Ich hatte das Gefühl, für alles um mich herum die Verantwortung übernehmen zu müssen und bin nicht damit zurecht gekommen, zum Beispiel für den Urlaub, ob alle mitfahren und wie es abläuft.

Außerdem habe ich Schwierigkeiten damit, dieses Verhalten in der Gruppe zu akzeptieren, einer der an der Spitze steht und andere, die sich ihm unterordnen. Kann es sein, das ich das Verhalten des Alphas nicht richtig verstehe, umsetze. Ein Freund von mir hat diesen Begriff mal erwähnt, bevor ich PU kannte, und das gibt mir letztendlich das Gefühl ihn zu verdrängen oder andererseits genau das zu tun, was andere oder er jetzt von mir verlangen. Ich hoffe diese Gedanken sind nachvollziehbar.

Schönen Gruß,

Vielen Dank für den Link, werde mir das Buch kaufen und lesen :yahoo:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Deffiniere die Trägheit genauer, was ist deine Wahrnehmung davon?

Fängst du einmal an darüber zu schreiben, bekommst du ein klareres Bild.

Die Trägheit zu beschreiben fällt mir nciht besonders schwer :

Ich sitz am PC und vergeude einfach nur meine Zeit, spiel Karten, stalk auf Community Seiten rum und fang dementsprechend schnell an zu grübeln.

Ich denk darüber nach was ich alles machen könnte aber nicht mach. Ich denk schon alleine daran, wie viel besser es WÄRE jetzt wenigstens das Buch von Robbins weiterzulesen. Aber es geht dann einfach nicht.

Stattdessen bleib ich weite rma PC und verschwende Zeit, ich WEIß dass es schlauer wär wegzugehen, aber in dem Moment gehts nicht.

Im Moment bin ich wirklich froh, dass ich in der Nähe bei nem Konzert aufbauen helfen aknn und einfach rauskomm hier. Der Computer ist die Pest ...

mfg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@bleedsword

Überlege mal, warum das so ist.

Wenn Du mit jemanden zusammen bist, bei dem Du Dich wohl fühlst, dann ist alles okay für Dich. Wenn derjenige dann nicht bei Dir ist, dann wünscht Du Dir die Nähe des anderen, damit Du Dich wieder gut fühlst.

Somit machst Du einen anderen verantwortlich für Dein eigenes Wohlbefinden, der andere ist verantwortlich dafür, dass Deine Bedürfnisse erfüllt werden.

Das mag vielleicht daher kommen, dass sich in der Zeit als sich Deine Eltern getrennt haben, niemand für Dich da war. Deine Eltern waren wahrscheinlich so mit sich beschäftigt, dass sie nicht in der Lage waren, Dich in den Trennungsprozess miteinzubeziehen. Es wurde dabei nicht auf Deine Bedürfnisse geachtet.

Du hast hier die Erfahrung gemacht, dass Dein Wohlbefinden, Deine Bedürfnisse keinen Wert und keinen Platz haben. Als Kind oder als Jugendlicher warst Du damals von Deinen Eltern abhängig. Abhängig insoferne, dass Dir Deine Eltern lernen und vorzeigen, wie man mit Wohlbefinden und Bedürfnissen umgeht.

Deine Angst ist, dass Du es niemals lernen wirst, wie Du mit Deinem Wohlbefinden und Deinen eigenen Bedürfnissen umgehst.

Und dieser Angst wirst Du Dich stellen müssen. Du kannst weiterhin anderen vorwerfen, dass sie sich zuwenig um Dich kümmern. Du kannst Dich weiterhin schlecht fühlen und den anderen unbewusst damit ein Schulbewusstsein einflössen. Du kannst auch weiterhin darauf warten, dass endlich jemand Dir das gibt, was Du brauchst.

Du kannst aber auch die Verantwortung für Dich übernehmen und beginnen, Dich um Dich selbst zu kümmern. Der einzige Mensch, der Dich rundum glücklich und zufrieden machen kann, bist Du selbst!

Wenn Du an sie denkst und es taucht ein schlechtes Gefühl auf, dann stecken hinter diesen Gedanken Erwartungen. Die Erwartung, dass sie Dich glücklich machen soll, dass sie Dir Deine Bedürfnisse erfüllen soll.

Du selbst weißt nur zu gut, wie es ist, wenn jemand eine Erwartung an Dich stellt, oder wenn Du selbst eine Erwartung an Dich stellst. Also kannst Du eigentlich auch nachempfinden, welchen Druck Du ihr damit machst.

Also beginne Dich zu entspannen, lass jegliche Erwartung los und setze Dich und andere nicht unter Druck.

bearbeitet von Gazelle

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Vielen Vielen Dank Gazelle , das hat mir schon sehr weitergeholfen , jetzt habe ich endlich meinen Sticking point gefunden.

So geht es mir die ganze zeit schon , wenn sich viele leute bei mir melden und anrufen bin ich glücklich , wenn dann mal keine leute sich bei mir melden um was zu machen bin ich unglücklich.

Du sagtest ich soll entspannen , aber wie schaffe ich es wirklich mich selbst glücklich zu machen ? zb wenn ich mich nach der nähe und wärme einen anderen körpers sehne ? und wie kann ich das schaffe das ich es dauerhaft ohne äußerliche Einwirkungen glücklich bin ?

Ich sage mir zwar das ich nichts von anderen leuten erwarten soll , aber insgeheim hoffe ich doch immernoch darauf

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@ B-Well

Deffiniere die Trägheit genauer, was ist deine Wahrnehmung davon?

Fängst du einmal an darüber zu schreiben, bekommst du ein klareres Bild.

Die Trägheit zu beschreiben fällt mir nciht besonders schwer :

Ich sitz am PC und vergeude einfach nur meine Zeit, spiel Karten, stalk auf Community Seiten rum und fang dementsprechend schnell an zu grübeln.

Ich denk darüber nach was ich alles machen könnte aber nicht mach. Ich denk schon alleine daran, wie viel besser es WÄRE jetzt wenigstens das Buch von Robbins weiterzulesen. Aber es geht dann einfach nicht.

Stattdessen bleib ich weite rma PC und verschwende Zeit, ich WEIß dass es schlauer wär wegzugehen, aber in dem Moment gehts nicht.

Im Moment bin ich wirklich froh, dass ich in der Nähe bei nem Konzert aufbauen helfen aknn und einfach rauskomm hier. Der Computer ist die Pest ...

mfg

Das was du mir beschrieben hast , sind die Auswirkungen von Trägheit in deinem Leben so wie du es siehst.

Die Oberfläche so zu sagen.

Was liegt darunter, wie fühlt sich Trägheit für dich an?

Aber es geht dann einfach nicht.

Deffiniere dieses nicht über die Grenze hinnaus gehen können genauer?

Gruss!

Journey

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hi B-Well.

Ich gehe jetzt nich auf alles ein, Jorney macht das besser.

Aber ich werde deine Motivation pushen,

wenn du diese Zeilen ernst nimmst, wirst du einen sofortigen Effekt spüren.

Die Trägheit zu beschreiben fällt mir nciht besonders schwer :

Ich sitz am PC und vergeude einfach nur meine Zeit, spiel Karten, stalk auf Community Seiten rum und fang dementsprechend schnell an zu grübeln.

Ich denk darüber nach was ich alles machen könnte aber nicht mach. Ich denk schon alleine daran, wie viel besser es WÄRE jetzt wenigstens das Buch von Robbins weiterzulesen. Aber es geht dann einfach nicht.

Stattdessen bleib ich weite rma PC und verschwende Zeit, ich WEIß dass es schlauer wär wegzugehen, aber in dem Moment gehts nicht.

Im Moment bin ich wirklich froh, dass ich in der Nähe bei nem Konzert aufbauen helfen aknn und einfach rauskomm hier. Der Computer ist die Pest ...

mfg

Was passiert da?

Unverständlich, nicht wahr - obwohl du genau weißt was dir eigentlich gut tun würde,

widmest du dich anderen Dingen.

Das hier wird dich vielleicht etwas beunruhigen, aber...

Ich verrate dir etwas über das Wesen des Menschen.

Unser Unterbewusstsein folgt oftmals einer bestimmten Mission:

Die Vermeidung des Unangenehmen.

Wenn zum Beispiel lernen ansteht, und wir genau wissen dass es zu tun ist,

widmen wir uns den kurzfristig angenehmeren Sachen zu.

Das Unterbewusstsein möchte das Unangenehme vermeiden.

Einer Marionette gleich, steuert es uns in die andere Richtung.

Brilliant, nicht wahr?

Genau das erlebst du tagtäglich, wenn du vor dem PC sitzt

anstatt richtig cooles Zeug zu tun - es kommt dir unangenehm vor!

Du bewegst dich in vermeintliche Sicherheit, in das gewohnte Plätzchen vor dem PC, es scheint dir angenehmer.

Mache mal einen Versuch.

Nutze diesen Mechanismus für dich.

Wie?

Mache dir ganz deutlich - und ich meine vollkommen klar - in allen Facetten, emotional, bildlich und logisch,

die unangenheme Konsequenz bewusst, die mit deiner Untätigkeit unaufhaltsam kommen wird.

Beispiel Lernen: Stelle dir genau vor, wie du Arbeit oder Studium verlierst.

Beispiel Frauen: Stelle dir genau vor, wie du älter wirst, ohne tolle Frauen erlebt zu haben.

Stelle dir vor, als wäre es schon fast Realität...

...

Wow. Spürst du den Tatendrang?

Nutze ihn. Sofort.

Das ist keine optimale Technik für die Zukunft.

Die Handlung zur Vermeidung des negativen ist mit Vorsicht zu genießen:

Sie kann in dir Ängste schüren.

Ich will dir nur einen Katalysator für die erste Zeit geben. Nutze diese unterbewusste Mission.

In Zukunft jedoch, nimmst du zunehmend die positive Konsequenz hinzu.

träume! Träume wie ein Kind! Während du etwas tust, halte kurz inne, stelle dir das erreichte Ziel vor,

stelle es dir so genau wie möglich vor. Und dann noch ein Stück deutlicher, bis du es hier und jetzt spüren kannst.

Lächele. Und mache weiter.

DC

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@ Mr. Luc

Verbindest du nervös mit nicht wissen was kommt = beunruhigend ?

Ja, das auf jeden Fall. Aber gleichzeitig beunruhigt mich auch diese Vorahnung, das ich dem was kommt nicht gewachsen sein könnte und mir immer zu viel auf einmal vornehme oder gar nichts.

Gibt es in diesem Verhalten Ausnahmen?

Zum Beispiel habe ich während dem lernen für die Klausuren ein DJBC probiert, gleichzeitig kamen dabei die ganzen Erinnerungen an die Schulzeit und die Veränderung im sozialen Umfeld.

Ganz klar, du lernst für die Klausuren, was ja schon genug Anstrengung ist und dann setzt du noch einen drauf mit dem DCB.

Damit überlastest du dich und es scheitert, versuche nur einen Schritt zu tun und konzentriere dich darauf.

Das Ego möcht immer alles aufeinmal machen, was aber langfristig nicht zu halten ist.

Deine Entwicklung braucht Zeit .

Du lernst jetzt den Umgang das richtige Maß zu finden.

Was hat dich zu dieser Aussage bewegt?

Zum einen hatte ich wirklich starke negative Gefühle mir selbst gegenüber. Ich hatte das Gefühl, für alles um mich herum die Verantwortung übernehmen zu müssen und bin nicht damit zurecht gekommen, zum Beispiel für den Urlaub, ob alle mitfahren und wie es abläuft.

Außerdem habe ich Schwierigkeiten damit, dieses Verhalten in der Gruppe zu akzeptieren, einer der an der Spitze steht und andere, die sich ihm unterordnen. Kann es sein, das ich das Verhalten des Alphas nicht richtig verstehe, umsetze. Ein Freund von mir hat diesen Begriff mal erwähnt, bevor ich PU kannte, und das gibt mir letztendlich das Gefühl ihn zu verdrängen oder andererseits genau das zu tun, was andere oder er jetzt von mir verlangen. Ich hoffe diese Gedanken sind nachvollziehbar.

Falls nicht, schrieben wir solange bis es klappt. :lol:

Ist diese Gruppe für dich eine Gemeinschaft in der du dich wohl fühlst?

Was akzepierst du nicht in dieser Gruppe und wie reagierst du darauf?

Verliere dich selber nicht aus den Augen , um Anderen zu genügen, ein Denkanstoß für dich.

Gruss!

Journey

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
jetzt habe ich endlich meinen Sticking point gefunden.

Das ist die beste Voraussetzung für Deine weiteren Schritte!

Du sagtest ich soll entspannen , aber wie schaffe ich es wirklich mich selbst glücklich zu machen ? zb wenn ich mich nach der nähe und wärme einen anderen körpers sehne ? und wie kann ich das schaffe das ich es dauerhaft ohne äußerliche Einwirkungen glücklich bin ?

Ich sage mir zwar das ich nichts von anderen leuten erwarten soll , aber insgeheim hoffe ich doch immernoch darauf

Das Glück zieht gerne wo ein, wo es Platz hat und sich ausbreiten kann :-D .

Deshalb ist es wichtig, dass Du Dich auf Erforschungsreise begibst und entdeckst, wie und mit welchen Mitteln Du in Deinem Körper einen Entspannungszustand herstellen kannst. Damit öffnest Du in Dir einen Raum, in dem Du jederzeit "zu Hause" und glücklich sein kannst.

Wenn Du Dich nach Wärme und Nähe sehnst, dann tu Dir selbst etwas Gutes. Mache Dir z.B. etwas leckeres zum Essen, nimm ein Bad oder schmeiß Dich unter die Dusche und nimm ganz bewusst wahr, was Du auf Deiner Haut spürst oder wie gut das Essen schmeckt.

Je mehr Wohlbefinden Du Dir selbst schaffen kannst, desto entspannter bist Du und desto anziehender wirst Du auf andere wirken.

Ich bin schon neugierig, wenn Du von Deiner Entdeckungsreise berichtest und wie es sich für Dich anfühlt, daheim im eigenen Körper zu sein!

Die Erwartungen werden nicht von heute auf morgen verschwinden, es wird immer wieder Zeiten geben, wo die Hoffnung und die Sehnsucht auftaucht.

Das ist vollkommen okay und gehört zu diesem Prozess dazu. Denn Du wirst lernen, mit diesen Empfindungen anders umzugehen und Du wirst sehen, dass diese Zustände in immer kürzeren Abständen auftauchen und kürzer andauern.

Je eher Du mit der Umsetzung beginnst, desto eher wirst Du entdecken, dass Du nicht nur einfach glücklich sondern gleich doppelt glücklich sein kannst:

Glücklich, wenn Du alleine mit Dir bist und glücklich, wenn Du mit anderen zusammen bist.

Gutes und vor allem entspanntes Gelingen!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Dreamcatcher kommt da schon ganz gut hin, es is einfach angenehmer nur rumzugammeln... Die Arbeit ab Montag wird mir gut tun

Aber irgendwas is heut ekomisch: Ich hab wieder beim Aufbau geholfen, war gut am Anpacken,hab also was sinnvolles gemacht, aber fühl mich trotzdem mies. Die Hälfte von den Leuten ist nur rumgestanden und hat geglotzt und ich fang an mir Sorgen zu machen wegen einem kleinen Pickelchen in meinem Gesicht...

Ich wünschte ich könnte die Sorglosigkeit die ich so oft mit mir rumtrag da auch drauf übertragen, weil dass ich daran zweifel dass ich hübsch bin kommt eigenlich nicht oft vor :/

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@ B-Well

Für dich noch einmal unsere Regeln:

In diesem Thread können wir auf Fragen und Thematiken näher eingehen!

Dieser Bereich ist dafür gedacht eine Diskussionsmöglichkeit für unseren Wissensthread zu schaffen!

Hier noch ein paar grundlegende Regeln die für uns wichtig sind, um effektiv Punkte aufzuzeigen.

I. Bevor du hier postest, überlege dir genau deine Fragestellung und gib gleich eine Situation als Beispiel an,

inklusive Hintergrundinformationen, aus welchem der Zusammenhang mit der Situation erkennbar und nachvollziebar ist.

II. Wir werden auf alle Fragen eingehen und unsere Erfahrungswerte einbringen,

es kann durch aus sein, dass wir beide auf einen Fragepost antworten, das ist so gewollt!

III. Die Beantwortung erfolgt so, wie es uns Zeittechnisch möglich ist, wenn es also einige Zeit dauert, hat das seine Gründe!

IV. Beleidigende Posts werden nicht beantwortet, in schlimmen Fällen gibt es Verwarnungen -> siehe Boardregeln.

V. Je besser die Informationen sind, je strukturierter, je übersichtlicher, desto gezielter kann darauf eingegangen werden.

VI. Wir bieten keine allgemeine, vielmehr eine individuelle Lösung an, sondern erforschen die Ursachen,

welche sich in Auswirkungen und Handlungen bemerkbar machen.

VII. Es ist uns wichtig Wegoptionen , Sichtweisen, Aspekte auf zuzeigen.

Das heißt, aber nicht das der Weg der gewählt wird,

bestimmt alles in Ordnung bringt, es ist nur ein Wegweiser, was jede/r Einzelne damit macht,

bleibt ihm/ihr eigenständig überlassen.

VIII. Überblickartige Momentdarstellungen mit Ursache und Wirkung, sowie verschiedene Lösungsvarianten anzusprechen,

sowie die indivieduellen Möglichkeiten, gemeinsam zu erarbeiten, mittels Feedback ist uns ein Anliegen.

Denn ist einmal der Beginn gemacht, treten nacheinander einzelne Faktoren auf,

die weiterführend besprochen werden sollten.

VIIII. Weiters möchten wir in den gegenseitigen Dialog mit dem User treten

und so Schrittweise der primären Thematik näher kommen.

Gazelle und Journey

Du kannst gerne den Dialog weiterführen.

Zu Klarstellung für dich und zur Info, du kannst und sollst auch andere User fragen, aber dann per PN bitte!

Aber irgendwas is heut ekomisch: Ich hab wieder beim Aufbau geholfen, war gut am Anpacken,hab also was sinnvolles gemacht, aber fühl mich trotzdem mies. Die Hälfte von den Leuten ist nur rumgestanden und hat geglotzt und ich fang an mir Sorgen zu machen wegen einem kleinen Pickelchen in meinem Gesicht...

Ich wünschte ich könnte die Sorglosigkeit die ich so oft mit mir rumtrag da auch drauf übertragen, weil dass ich daran zweifel dass ich hübsch bin kommt eigenlich nicht oft vor :/

Was ist das die Antwort auf meine Fragen ?

Was liegt darunter, wie fühlt sich Trägheit für dich an?

Deffiniere dieses nicht über die Grenze hinnaus gehen können genauer?

Falls es dich wirklich interessiert, was los ist, dann weiter im Dialog.

Ich habe auch vollstes Verstädnis, wenn du nur auf aussprechen bist, dann solltest du vielleicht ein Thema eröffnen.

Gruss!

Journey

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

hey

danke gazelle , das bringt mich immer ein stück weiter !!

dass diese Zustände in immer kürzeren Abständen auftauchen und kürzer andauern.

wie meinst du das ? oder hattest du dich verschrieben ?

Ich bin jetzt dabei zb viel sport zu machen , fast täglich, dann geht es mir besser aber an tagen wo ich pause machen muss oder zb auch wenn ich nachts aus der Disco komme selbst wenn ich erfolgt gehabt habe bleibt da ein schlechtes Gefühl aber ich weis nicht wieso , verschwindet das einfach irgendwann ?

Ich lese hier noch viel darüber sich auf sein selbst herunter zu brechen und sich selbst tiefer kennen zu lernen damit man weis wer man ist, damit man sich auch selbst lieben kann. Ich kann mich doch erst dann lieben wenn ich mich selbst richtig kenne ?

Über diese sachen denke ich viel nach , auch über mich aber ich finde nicht die richtigen Gedanken Gänge oder Ansätze dafür.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@bleedsword

Lass Deine Erwartung los, dass Du Dich permanent gut fühlen musst.

Es wird in Deinem Leben immer wieder Situationen geben, in denen Du Dich schlecht fühlst und es wird in Deinem Leben immer wieder Situationen geben, in denen Du Dich sehr gut fühlst. Das kannst Du nicht verhindern.

Was Du bewusst lernen kannst, ist wie lange Du Dich schlecht fühlst und wie lange Du Dich gut fühlst.

Lass Deine Vorstellung los, dass Du Dich erst lieben kannst, wenn Du Dich selbst "richtig" kennst.

Liebe ist immer vorhanden, sie ist nicht etwas was wir uns erst aneignen müssen, oder wofür wir etwas leisten müssen um sie zu bekommen. Sich selbst zu lieben beinhaltet, dass man sich selbst so annimmt und akzeptiert, wie man im Augenblick ist, mit allen Makeln und Unsicherheiten, aller Unerfahrenheit und Erfahrenheit und mit all den lichten Schönheiten und den dunklen Hässlichkeiten. Es ist, was es ist – sagt die Liebe.

Liebe spürt und fühlt man, wenn man es zulässt sich selbst zu spüren und zu fühlen, und wenn man es zulässt andere zu fühlen und zu spüren.

Je bewusster man sich seiner Selbst ist, desto bewusster kann man die Liebe fühlen, desto mehr lässt man sich von ihr berühren.

Jeder Mensch verändert sich im Laufe seines Lebens, es gibt immer etwas, was man über sich selbst entdecken kann. Herauszufinden, was alles in einem steckt und wieviele Möglichkeiten es gibt, das was in einem steckt anzuwenden und mit all dem spielerisch umzugehen. Jeder Mensch, der Dir in Deinem Leben begegnet, eröffnet Dir eine neue Seite von Dir selbst kennenzulernen. Und genauso ist es umgekehrt.

Wenn Du ganz genaue Vorstellungen und detaillierte Erwartungen hast, dann passiert es leicht, dass Du gar nicht spürst und wahrnimmst, was es sonst noch in Dir gibt bzw. was es da draußen in der Welt noch alles gibt, was sich verdammt gut anfühlt.

Erwartungen und Wünsche sind ein Teil von uns. Wenn wir den Grundimpuls als Motivation nehmen und die Umsetzung entspannt laufen lassen, erfährt man die wundervollsten Dinge, die einem durch und durch gehen und zu Herzen berühren.

Über sich nachdenken, zu reflektieren, zu analysieren ist ebenso ein Teil von uns. Es gibt keine richtigen oder falschen Gedanken, es sind einfach Gedanken. Wenn die gleichen Gedanken immer wieder kommen, dann ist es Zeit mit dem Nachdenken aufzuhören, dann gibt es für den Moment keine Inspiration mehr.

Der Sinn der Gedanken kommt oft auch erst zu Tage, wenn man mit etwas ganz anderem beschäftigt ist oder ganz entspannt den Moment genießt. Dann schießt es einem plötzlich ein und man erkennt, dann findet man den roten Faden oder dann werden Zusammenhänge ganz klar und ersichtlich.

das bringt mich immer ein stück weiter !!

Es freut mich ganz besonders, wenn Du neue Seiten an Dir entdeckst!

Schön, dass Du herausgefunden hast, dass es Dir besser geht, wenn Du Sport betreibst.

Und ich bin mir sicher, dass Du noch jede Menge entdecken wirst, was Dir alles gut tut und was Dich glücklich macht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Was ist das die Antwort auf meine Fragen ?
Was liegt darunter, wie fühlt sich Trägheit für dich an?

Deffiniere dieses nicht über die Grenze hinnaus gehen können genauer?

Falls es dich wirklich interessiert, was los ist, dann weiter im Dialog.

Ich habe auch vollstes Verstädnis, wenn du nur auf aussprechen bist, dann solltest du vielleicht ein Thema eröffnen.

Gruss!

Journey

Die Trägheit hängt eng zusammen mit der Angst was zu verpassen, andererseits sehe ich dann auch selten Möglichkeiten irgendwas sinnvolleres zu machen. Die Betonung liegt auf Möglichkeiten, da ja viele Sachen zu tun wären, ich die aber nciht mache. Mir kommts einfach manchmal so vor als würde mir dieser gewisse Ehrgeiz fehen den Arsch hochzukriegen. ich kann mri aber nicht wirklich vorstellen was unter meine Trägheit liegt... Es is einfach diese Unfähigkeit mich vom Computer zu trennen in dem Augenblick. Klar könnte man sagen ich bin einfach computersüchtig, aber bei angenehmeren Sachen bin ich auch schnell weg vom PC.

Ich denke diese Grenze die ich nicht überwinden kann hänt wiede rzusammen mit Freude und Schmerz, ich verbinde in dem Moment einfach mehr Freude mit dem Zeitverschwenden als mit Sinnvollerem. Im Nachhinein ärgere ich mich jetzt auch wieder darüber wie viel Zeit ich mit Sinnvollen Sachen hätte verbringen können am PC in den letzten Tagen.

SOrry wenn ich abgewichen bin, aber mir fällts teilweise gar nicht einfach da so tief einzusteigen

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@ B-Well

Was liegt darunter, wie fühlt sich Trägheit für dich an?

Deffiniere dieses nicht über die Grenze hinnaus gehen können genauer?

Falls es dich wirklich interessiert, was los ist, dann weiter im Dialog.

Ich habe auch vollstes Verstädnis, wenn du nur auf aussprechen bist, dann solltest du vielleicht ein Thema eröffnen.

Gruss!

Journey

Schön das es dir wichtig ist!

Die Trägheit hängt eng zusammen mit der Angst was zu verpassen,

Beschreibe mir diese Angst genauer, wie fühlt sie sich an ?

andererseits sehe ich dann auch selten Möglichkeiten irgendwas sinnvolleres zu machen.

Möchtest du sie überhaupt sehen und wie ist es, wenn du die Möglichkeiten siehst ?

Die Betonung liegt auf Möglichkeiten, da ja viele Sachen zu tun wären, ich die aber nciht mache. Mir kommts einfach manchmal so vor als würde mir dieser gewisse Ehrgeiz fehen den Arsch hochzukriegen.

Was könnte diesen Umstand ändern?

ich kann mri aber nicht wirklich vorstellen was unter meine Trägheit liegt...

Deine Trägheit ist so zu sehen wie der Deckel einer Schachtel, also eine Art Abdeckung.

Im Dialog wird dir bewusst, was Trägheit für dich bedeutet und deffiniert durch dich selbst, da merkst du es dir am längsten.

Dann heben wir den Deckel an und sehen, aus was sich diese von dir so benannte Trägheit eigentlich zusammensetzt.

Da sind wir gerade dabei.

Es is einfach diese Unfähigkeit mich vom Computer zu trennen in dem Augenblick. Klar könnte man sagen ich bin einfach computersüchtig, aber bei angenehmeren Sachen bin ich auch schnell weg vom PC.

Computersüchtig ist schnell gesagt, ich glaube bei dir geht es einfach darum, dass du beginnst deine Prioritäten neu zu setzen und

dann deine Zeit

besser einteilst.

Die für dich unangenehmen Sachen in einer anderen Sicht zu sehen und sie ohne große Abwehr zu machen,

weil sie einfach genauso zum Leben

gehören , wie die angenehmen Sachen.

Der PC ist nur Mittel zum Zweck, ist dir das klar, schwindet das Interesse zunehmend.

Das geht nicht von Heut auf Morgen, aber Schrittweise.

Was könntest du dir als ersten Schritt vorstellen, um eine Bewegung zu erzielen?

ch denke diese Grenze die ich nicht überwinden kann hänt wiede rzusammen mit Freude und Schmerz, ich verbinde in dem Moment einfach mehr Freude mit dem Zeitverschwenden als mit Sinnvollerem.

Du bist in einem Alter wo du noch Zeitverschwenden kannst, das ändert sich.

Es brauch die Zeit, die du brauchst, um dich zu entwickeln ohne Druck und Normen.

Die Zeit, die heute in unserer Gesellschaft so wichtig ist.

Die Zeit so zu leben, dass du sie optimal nutzen kannst und ohne Druck den du dir durch die Normen selbst auferlegst,

ist auch ein Prozess auf deinem Weg.

Im Nachhinein ärgere ich mich jetzt auch wieder darüber wie viel Zeit ich mit Sinnvollen Sachen hätte verbringen können am PC in den letzten Tagen.

Genieße das Zeitverschwenden und gehe mit diesem Gefühl an die Arbeit, die du nicht tun willst.

Jedes Mal bei so einem Übergang, ist es einfacher, mit der Übung.

Je öfter, je besser die Wirkung und die Bewusstwerdung.

SOrry wenn ich abgewichen bin, aber mir fällts teilweise gar nicht einfach da so tief einzusteigen

Auch dieser Faktor wird in unserem Dialog bearbeitet, indem du am Ball bleibst.

Gruss!

Journey

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Die Trägheit hängt eng zusammen mit der Angst was zu verpassen,

Beschreibe mir diese Angst genauer, wie fühlt sie sich an ?

andererseits sehe ich dann auch selten Möglichkeiten irgendwas sinnvolleres zu machen.

Möchtest du sie überhaupt sehen und wie ist es, wenn du die Möglichkeiten siehst ?

Nunja wie gesagt es sieht dann eben so aus, dass wenn ich meine Zeit veschwende ich eben bereue, in diesem Moment nichts besseres zu machen und dabei dann natürlich auch Angst hab was zu verpassen, weil ich ja weiß, dass außerhalb Sachen passieren die viel interessanter sind. So wie wenn ich mir überleg n Mädchen zu Küssen und solange warte bis es zu spät is. Ich mach den nötigen Schritt nicht und beiß mir dann in den Arsch.

Was ich tun könnte hab ich immer klar im kopf. Aber das wie ist dann immer die Frage... Deswegen auch Möglichkeiten. Es fällt mir dann unendlich schwer mir das vorzustellen einfach zu handeln.

Und wie es is wenn ich die Möglichkeiten seh, naja, ich bemerk einfach, dass es dringend Zeit wird, zum Beispiel um endlich mal aufzuräumen.

Ich merk dann, dass es einfach sein muss und nicht mehr rauszuschieben geht. Und dieses Träge hemmt mich eben alles nicht erst auf den letzten Drücker zu machen...

Die Betonung liegt auf Möglichkeiten, da ja viele Sachen zu tun wären, ich die aber nciht mache. Mir kommts einfach manchmal so vor als würde mir dieser gewisse Ehrgeiz fehen den Arsch hochzukriegen.

Was könnte diesen Umstand ändern?

Bis jetzt is alles was diesen Umstand ändert eben die Tatsache dass die Zeit knapp wird... Druck von außen also mehr oder weniger...

Was könntest du dir als ersten Schritt vorstellen, um eine Bewegung zu erzielen?

Druck von außen aufbauen. Hab mir auch schon überlegt ne Woche den PC abzustellen so wie in der Zeit vorm Abi, damit ich auch wirklichd ass mach was ich machen sollte.

Auch dieser Faktor wird in unserem Dialog bearbeitet, indem du am Ball bleibst.

Gruss!

Journey

Ich versuchs ;)

mfg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Journey

Gibt es in diesem Verhalten Ausnahmen?

Ja schon, wenn ich ein Ziel habe, das mich motiviert und begeistert. Oder wenn ich mit anderen zusammen bin.

Ist diese Gruppe für dich eine Gemeinschaft in der du dich wohl fühlst?

Das ist schwer zu sagen, ich fühle mich in der Gruppe an sich wohl, aber ich neige dazu, mich zurück zu ziehen und hinter anderen zu verstecken und bin dann sauer auf mich, weil ich mich so verhalte.

Was akzepierst du nicht in dieser Gruppe und wie reagierst du darauf?

Ich glaube ich vergleiche mich einfach zu viel mit anderen. Und ich reagiere so wie oben beschrieben.

Grüße, Mr.Luc

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@ B-Well

Die Trägheit hängt eng zusammen mit der Angst was zu verpassen,
Beschreibe mir diese Angst genauer, wie fühlt sie sich an ?

Ein Puzzlestück noch, denn dadurch verliert die Angst ihren Schrecken.

Hinter der Angst etwas zu verpassen steht, vielleicht etwas Anderes.

andererseits sehe ich dann auch selten Möglichkeiten irgendwas sinnvolleres zu machen.

Möchtest du sie überhaupt sehen und wie ist es, wenn du die Möglichkeiten siehst ?

dass wenn ich meine Zeit veschwende ich eben bereue,

Auf einer Skala von 1 bis 10, wie würdest du es einstufen?

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

in diesem Moment nichts besseres zu machen und dabei dann natürlich auch Angst hab was zu verpassen,

weil ich ja weiß, dass außerhalb Sachen passieren die viel interessanter sind.

Lies dir bitte die beiden blauen Zitate durch.

So wie wenn ich mir überleg n Mädchen zu Küssen und solange warte bis es zu spät is.

Ich mach den nötigen Schritt nicht und beiß mir dann in den Arsch.

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Du überlegst nicht besseres zu tun zu haben und koppelst es mit einer Wunschvorstellung ein Mädchen zu küssen und solange zu warten bis es zu spät ist?

Das ist nur eine wiederholende zusammenfassende Frage, ob ich das auch richtig wieder gegeben habe.

Du nimmst den Ausgang schon vorweg und dir letzendlich die Chance es zu ändern, ein Denkanstoß für dich.

Was ich tun könnte hab ich immer klar im kopf. Aber das wie ist dann immer die Frage... Deswegen auch Möglichkeiten. Es fällt mir dann unendlich schwer mir das vorzustellen einfach zu handeln.

Stell dir nichts vor, denn es wird sowieso anders als du es dir vorstellst.

So machst du dich selber bewegeungsunfähig.

Und wie es is wenn ich die Möglichkeiten seh, naja, ich bemerk einfach, dass es dringend Zeit wird, zum Beispiel um endlich mal aufzuräumen.

Ich merk dann, dass es einfach sein muss und nicht mehr rauszuschieben geht. Und dieses Träge hemmt mich eben alles nicht erst auf den letzten Drücker zu machen...

Siehst du einen Sinn in diesen Handlungen?

Die Betonung liegt auf Möglichkeiten, da ja viele Sachen zu tun wären, ich die aber nciht mache. Mir kommts einfach manchmal so vor als würde mir dieser gewisse Ehrgeiz fehen den Arsch hochzukriegen.

Was könnte diesen Umstand ändern?

Bis jetzt is alles was diesen Umstand ändert eben die Tatsache dass die Zeit knapp wird... Druck von außen also mehr oder weniger...

Deine Antwort zeigt mir, dass du es nicht ändern willst.

Nur der Druck von Außen könnte es bwirken.

Hier noch mal: " Was könnte den Umstand ändern?"

Versuch diese Frage zu beantworten und nicht, auf was du reagierst.

Was könntest du dir als ersten Schritt vorstellen, um eine Bewegung zu erzielen?
Druck von außen aufbauen.

Aktion und Reaktion deinerseits, ich meinte, einen Schritt, denn du aktiv setzen würdest, außer den PC abschalten.!!

Hab mir auch schon überlegt ne Woche den PC abzustellen so wie in der Zeit vorm Abi,

damit ich auch wirklichd ass mach was ich machen sollte.

Ein Ansatz

Ich versuchs ;)

Der Weg ist das Ziel.

@ Mr. Luc

Gibt es in diesem Verhalten Ausnahmen?

Ja schon, wenn ich ein Ziel habe, das mich motiviert und begeistert. Oder wenn ich mit anderen zusammen bin.

Ist es möglich, dir öfters ein Ziel zu setzen ?

ZITAT

Ist diese Gruppe für dich eine Gemeinschaft in der du dich wohl fühlst?

Das ist schwer zu sagen, ich fühle mich in der Gruppe an sich wohl,

aber ich neige dazu, mich zurück zu ziehen und hinter anderen zu verstecken und bin dann sauer auf mich, weil ich mich so verhalte.

Beschreibe mir diesen Vorgang genauer, das Verstecken und das Sauer auf dich sein?

ZITAT

Was akzepierst du nicht in dieser Gruppe und wie reagierst du darauf?

Ich glaube ich vergleiche mich einfach zu viel mit anderen. Und ich reagiere so wie oben beschrieben.

Du hast mir geschrieben wie Du dich verhältst, meine Frage an dich war,

" Was akzeptierst du nicht in dieser Gruppe und deine Reaktionen darauf?"

Du sollst das was DIR bei den Anderen nicht passt aufschreiben und warum.

Hier geht es nicht um niedermachen von der Gruppe, sondern um Aussprechen von Verhaltensweisen und der Wahrnehmung dessen.

Mann muss nicht alles akzeptieren und gut heißen, hier geht es um eine Art Kompromissfindung.

Zu erkennen, was kommt von mir und was von anderen Menschen, wie gehe ich damit um, sodass es für mich lebbar ist.

Gruss!

Journey

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Dann will ich mal versuchen zu Antworten:

[

Ist es möglich, dir öfters ein Ziel zu setzen ?

Ja, nur Frage ich mich immer ob das auch wirklich meine Ziele sind. Ich weiß klingt blöd. Warscheinlich steht dahinter einfach die Angst davor, Ziele wirklich zu erreichen.

Beschreibe mir diesen Vorgang genauer, das Verstecken und das Sauer auf dich sein?

Naja, zum Beispiel wenn ich eine idee habe was man in der Gruppe machen könnte, oder auch allein. Dann warte ich darauf, das mir immer jemand unter die arme greift. Ich handle ab jetzt mehr von mir aus. Wenn ich etwas nicht so umsetzten kann, wie ich es mir vorstelle, ärgert micht das natürlich.

" Was akzeptierst du nicht in dieser Gruppe und deine Reaktionen darauf?"

Ich hatte meine Aussage eher auf Gruppen allgemein bezogen. Nur kommt es mir vor, als ob andere einfach besser, weiter in ihrer Entwicklung sind und ich mich ihnen daher unterordne. Oder wenn mir nichts interessantes einfällt, verfalle ich einfach in Schweigen.

Grüße, Mr. Luc

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@ Mr. Luc

Dann will ich mal versuchen zu Antworten:

Sehr gut!

Ist es möglich, dir öfters ein Ziel zu setzen ?
Ja!

Was fühlst du oder geht in dir vor, wenn du dieses gesetzte Ziel erreichst?

nur Frage ich mich immer ob das auch wirklich meine Ziele sind.

Wie kommst du darauf?

Ich weiß klingt blöd. Warscheinlich steht dahinter einfach die Angst davor, Ziele wirklich zu erreichen.

Das versteh ich jetzt nicht, in der Annahme gehe ich laut deiner Info davon aus, das du die Ziele erreicht hast, ist das richtig?

Bevor es hier zu einem Missverständnis kommt, erkläre es bitte.

Beschreibe mir diesen Vorgang genauer, das Verstecken und das Sauer auf dich sein?
Naja, zum Beispiel wenn ich eine idee habe was man in der Gruppe machen könnte, oder auch allein. Dann warte ich darauf, das mir immer jemand unter die arme greift.

Du machst einen Vorschlag und wartest, dass dich wer unterstützt in der Umsetzung, sowie es gut findet ?

Ich handle ab jetzt mehr von mir aus. Wenn ich etwas nicht so umsetzten kann, wie ich es mir vorstelle, ärgert micht das natürlich.

Dann fang mit realistischen Dingen an, wie zum Beispiel einen Film der sich gut anhört vorschlagen und gleich fragen wer Zeit hat ihn anzusehen.

Informier dich vorher wo und wann der Film läuft und was die Karten kosten oder ob es einen Tag gibt, wo es Ermäßigung gibt.

Mit diesem Wissen kannst du punkten.

Oder etwas was in eurer Gruppe gemacht wird, mit kleinen Dingen beginnen und es solange wiederholen bis es angenommen wird.

Nicht gleich die Flinte ins Korn werfen, wenn sich keiner rührt.

Vergiss nicht das du zuerst überzeugt sein musst, bevor du so wirkst in deinen Ausführungen.

Darum ist das ständige über so wichtig, das geht vom vorschlagen einer Eisdiele bis hin zu einer In Disco.

Die Bandbreite ist gross .

" Was akzeptierst du nicht in dieser Gruppe und deine Reaktionen darauf?"
Ich hatte meine Aussage eher auf Gruppen allgemein bezogen.

Jetzt weichst du aus! :-D

Also nochmal!

Nur kommt es mir vor, als ob andere einfach besser, weiter in ihrer Entwicklung sind und ich mich ihnen daher unterordne. Oder wenn mir nichts interessantes einfällt, verfalle ich einfach in Schweigen.

Sich mit anderen zu vergleichen ist normal, jedoch sollte man nicht abhängig davon sein.

Jeder Platz in der Gruppe hat seine Berechtigung und du wirst je nach Entwicklung die Plätze wechseln.

Wie könntest du das in Schweigen verfallen umgehen?

Gruss!

Journey

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Nunja Journey ich habe nachgedacht und werd dir heir schrieben was ich denke :

Diese Angst was zu verpassen die ich verspüre wenn ich so träge bin ist wie gesagt gekoppelt mit dem bereuen danach.

Was ich jetzt gemerkt habe, im Zusammenhang mit dem Vorhaben mein Zimmer zu renovieren, ist dass ich auch eine Angst vor der AUfgabe mit all IHren Details und dem riesigen Haufen an Abreit habe, genauso wie die Angst die mich davon abhält einfach rauszugehen und eine Sportart zu lernen. Es is anscheinend immer so ne gewisse Angst vor den großen Sachen da die sich dann auf mich als allgemein deprimierend auswirkt und dazu führt das ich dann acuh so Kleinigkeiten wie aufräumen und dergleichen einfach nicht erledige

sondern mich zurückzieh und gar nix tue. ( Und ja, ich seh auf jeden Fall den Sinn im Zimmer aufräumen, vor allem wenn der Dreck schon langsam grob sichtbar wird)

Und zu der dicken unterstrichenen Frage kann ich wohl nach dem Lesen von Anthony Robbins nur sagen, dass ein Entschluss was an dem Umstand ändenr kann, zu sagen " Ich werde das jetzt durchziehen" und sich das als festes Ziel vorzunehmen, so wie die Abivorbereitung oder die Facharbeit.

Hab mir eine To Do Liste für die nächsten Monate gemacht mit Sachen die ich ändern will,a llerdings fällts mir teilweise noch schwer alles davon als feste Entschlüsse aufzunehmen.

Ich hoffe auch wenn ich wieder etwas abgewichen bin hilft dir der Post mir zu helfen...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.