Pick Up und Islam

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Dieser Beitrag gehörte ursprünglich einmal zu diesen Thread :-)

Moinsen

ich versuche lesend einigermaßen der Diskussion zu folgen, allerdings verstehe ich nicht wirklich, was daran so spannend sein soll den gängigen Schubladen entsprechend "islamische Frauen samt Kopftuch und ihrem meist spaß- und/oder lustfeindlichem Umfeld" zu gamen?

In dieses Schema passende Frauen mögen in der bloßen Anmutung mitsamt ihrem sexy Schleier und passendem Dresscode in einem höchst sonderbaren und fetischhaften Wunschdenken spannende und attraktiv Vorstellungen auslösen (warum auch immer), aber das Umfeld ist doch nun in wirklich der in Stein gemeißelte Abtörner, die Lustbremse schlechthin, risikobehaftet in jedem Umgang, jeder Schritt des Verführers wird konfrontiert mit Spaßbremsen die in Pudding gemeißelt werden, sodass ein neues Drama im Forum in Form eines Threads entsteht!

Wer will sowas?

Was geht ab?

(PU war nie für sowas gedacht)

"Echte Kerle verführen in drei Minuten die Girls aus dem Harem der Ayatollahs?"

Wer keine Herausforderungen mehr kennt, der layt die Mätressen des Dalai Lama und die des Papstes in der selben Woche? (jawoll!)

Die echten Kings erledigen das selbstverständlich nacheinander mehrfach innerhalb der selben Woche, mit der Entschuldigung daß sie nur deshalb soviel Zeit gebraucht haben, weil sie nebenbei noch mehre MLTRs laufen haben und das Zeitbudget knapp war und die ... aufgehalten haben?

Hier beißt sich PU als "nichtwissenschaftlich abgesicherter emprischer Erfahrungsaustausch unter Gleichgesinnten" doch fürchterlich selbst in den eigenen nichtabgesicherten deformierten Hintern (Verzeihung). Aber nur bei denjenigen die das "Spielerische" mit dem blossen sinnlosen Machogehabe und Angeberei verwechseln möchten und zusätzlich noch andere glauben machen möchten das wäre etwas irgendwie erstrebenswertes.

Wozu ohne Not und ohne Kenntnis der Konsequenzen beim Augenschein, wählt man freiwillig tretminenverseuchte Spielfelder aus? Wer reizt "überzeugte islamistisch extremistische gewaltbereite Familien" bis aufs Blut, wenn man doch als erfahrener Verführer dank PU die Auswahl und die Mittel hat die Spielregeln mit beeinflussen kann und das Ziel eigentlich darin bestehen sollte durch "Preselection" zu selektieren, also die "Spreu vom Weizen schon vorab zu trennen"?

Im Grunde also genau das zu vollziehen, was Frauen mit ähnlichen Beweggründen mit Selektieren durch zuziehen versuchen. Sich Ärger vom Hals zu halten, den Weg des geringsten Widerstandes auszusuchen um die Erfolgsquote zu erhöhen, um übergangsweise Partner zu finden, für was auch immer im Kopf rumspukt und als aktuell erstrebenswert favorisiert wird?

Für gewöhnlich reicht die normale Lebenserwartung eines Mannes nicht aus um das "Spiel der Spiele" so auszuspielen um die "optimale Partnerin" für sich zu gewinnen, alle Wahrscheinlichkeiten sprechen doch eher dagegen, das "Spiel der Spiele" dient also nur dazu die fast Optimales umzubiegen und/oder Spass zu haben. Frauen dürfte es ebenso ergehen, wenn sie es denn in einem vertrauensvollen Umfeld auch dürfen, was nämlich die Krux darstellt. In (erz)konservativen christlichen wie auch konservativen Familien innerhalb islamischer Lebensgemeinschaften sehe ich das nicht unbedingt als gegeben an, was den Frauen dann wohl eher zum Nachteil gereicht, weil sie eben kaum eigenständig außerhalb eines männlich dominierten Besitzstandsdenkens frei handeln können.

PU ist nicht mehr als eine empirische nichtwissenschaftlich abgesicherte Lehre mit der man die Rahmenbedingungen zu eigenen Gunsten so beeinflussen kann, sodaß man im optimalen Falle zu erwünschten Ergebnissen kommt, allerdings ohne Erfolgsgarantie. Wenn sich jemand des emprischen Wissens des PU bedient (soweit vorhanden), so erhöht er nur seine Chancen, mehr nicht. Das was man dadurch bekommt, muss man hinbiegen, sodass man damit leben kann. Auch Frauen biegen sich sich das hin.

Die Herumbiegerie macht Sinn, weil sonst niemand das bekommt was er/sie verdient, dafür sorgt schon die Wahrscheinlichkeit. Das erstaunliche "nach der Kenntniss von PU" ist, daß der Auwand fürs Herumbiegen singt und der Faktor "Zufriedenheit" steigt weil, ganz schlicht weil man selber versuchsweise (für mehr reichts leider nicht!) begeht und bei genügend Überzeugungskraft jemanden mit Überzeugung mitnimmt dem man einem gewissen Wert beimisst. Viel mehr passiert leider nicht, dennoch ist das sehr lange tragfähig weil es sich vom "gewöhnlichen" gänzlich abhebt.

Irgendwie passt das PU über das ich bisher hier mehrheitlich gelesen habe (noch) nicht wirklich optimal zu den Rahmenbedingungen die Frauen vielfach in konservativ geprägten Lebenumfeldern ausleben dürfen. Also so irgendwie hab ich es bisher nicht beoobachten dürfen oder davon gehört, daß ausprobierenswerte Konzepte wie MLTR, ONS, FB oder Polyamorie in konservativen Familien auch Frauen zugestanden werden. Kann mich aber auch irren.

Gruß

EDIT:

Tippo und notwendige Ergänzungen

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Gast Katharina II

asexuell? naja, naja...

Hab mal diese "Asexuellen" in Kopftüchern beim Einkaufen in der Damenunterwäsche-Abteilung beobachtet. Du, verehrter TE, hättest sehen müssen, was für die Reizwäsche sie wählten.

Für die, die islamische Targets haben:

Auf dem DDD gab es ein Thema "Türkische Frau ist hartnackig". Da ging es um ein Target, die mit 30 Jungfrau war (BJ machte sie sehr gut, aber das war für den PUA zu wenig und er bat um den Rat). Ich zietiere folgendes Kommentar von einem gewissen @SamSeven:

"ICH SAG NUR EINS: Finger weg von dieser Frau! Denn glaubt mir, ich kenne Ihr Problem und ich würde mich davor hüten, Sie zu entjungfern. Es geht nicht mal um Ihre Familie, es geht aber ums Prinzip. Sie ist so erzogen worden und es wäre eine Schande, dieses Wissen für solchen Shit zu missbrauchen. Denn glaubt mir: Stellt euch vor eure wunderschöne Tochter wird von irgend einem Mann gevögelt. Sie hat extra darauf geachtet (+ erziehung von der Eltern) es für Ihren zukünftigen Mann zu sparen. Und mal ehrlich: Schlussendlich wollen wir alle einestages eine wunderschöne Frau die uns liebt bis wir sterben, und nicht eine durchgebumste Röhre die euch sitzen lasst wenn Ihr euch vollständig offenbart. Jungs, es kommt mir vor wie: Jedis und Sith von Star Wars. Manche brauchen das Wissen Weise, Manche benutzen es Scheisse...... denkt mal darüber nach....."

PS: Ms. X. und andere Ladies hier, bevor ihr euch über dieses Zitat aufregt:

Diesem Beitrag hat KEINER der Forumteilnehmer widersprochen. Wenn ihr also in den Foren, im "Lob des Sexismus" oder von sonst welchem PUA hört "die Frau muss ihre Sexualität ausleben", lohnt es sich darüber nachzudenken, ob er das ehrlich meint.

bearbeitet von Katharina II

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Ist es wünschenswert, als Frau im Islam inkarniert zu sein?

Aus meiner Sicht als liberaler Christ sicher nicht. Ich halte das für eine der schwersten Inkarnations-Situationen überhaupt, übertroffen wohl nur noch davon, Palästinenser zu sein im von ZionFaschisten besetzen Palästina, das jetzt fälschlich Israel genannt wird, und zwar egal ob als Christ oder als Mohammedaner.

Die Unterdrückung der Frau zieht sich wie ein roter Faden durch den Koran, und sie wurde in der schlimmst-möglichen Form von Mohammed selbst praktiziert, denn Mohammed war nicht nur ein Massenmörder, sondern auch ein Kinderschänder, der seine "Lieblingsfrau" Aisha im Alter von 8 Jahren vergewaltigt hat ("die Ehe vollzogen"). Solche Verbrechen sind durch nichts zu entschuldigen. Das schreibt jemand, der die Folgen von Kindsmißbrauch bei seiner eigenen Ehefrau und großen Liebe bösest erfahren mußte und der mehrere Freundinnen hat / hatte, denen dieses Unheil auch widerfahren ist.

Keine Gnade für Kinderschänder! Und Mohammed war einer - nach eigenen Aussagen.

Meine Erfahrungen mit Mohammedanerinnen (der Ausdruck "Muslima" soll das beschönigen und verharmlosen, daher benutze ich das alte, den Sachverhalt exakt beschreibende Wort, denn die Sprache prägt bei den meisten Menschen das Denken, anstatt umgedreht, darum werden solche Worte in den Medien verändert) sind begrenzt, trotz meiner vielen Blind Dates, wohl weil meine Texte im Internet zu klar machten, daß ich ein sexuell extrem aktiver Mann bin und nur Frauen schätze, die auch dabei wissen, was sie wollen.

Diese beiden Studentinnen, 25 und 26, beide in Berlin aufgewachsen, waren recht interessiert an mir, machten aber bald klar, daß eine Beziehung geheim bleiben müßte vor ihren Familien. Da ich diese Dramen von meinem ältesten Sohn her en Detail kannte, der - rein platonisch - mit 17 mit einer gleichaltigrigen Türkin befreundet war und dem von deren Vater die Hölle heiß gemacht wurde, habe ich es nicht drauf ankommen lassen, zumal ich keine Lust hatte, meine häufige Rolle als "Vaginal-Seelsorger" hier an wahrscheinlich extremen Fällen erneut ausfüllen zu müssen.

Eine sehr gute Schulfreundin ist Psychoanalytikerin in der viertgrößten türkischen Stadt und ein Onkel von mir ist dort Psychiater - beide in Berlin. Beide haben einen sehr hohen Prozentsatz an Mohammedanerinnen als Patienten!

Beide Fachleute sagen unosono, daß der Prozentsatz der sexuell gestörten Frauen bei Mohammedanerinnen erheblich höher ist als bei Europäern. (Die Türkei ist nicht in Europa und die Albaner zählen nicht wirklich). Wobei die sowieso nur die relativ "leichteren Fälle" als Patienten erhalten, denn die schweren sind zu Hause von ihren Männern eingesperrt wie Haustiere (Zitat).

Aber als Anregung zum besseren Verstädnis mal ein paar grundsätzliche Gedanken zu den Hintergründen der Unterdrückung der Frau durch Mohammed (wobei ich ähnlich wie bei einigen Teilen des AT pauschal bezweifle, daß derart Menschen-verachtende Lehren von einem "Gott" und "Schöpfer" stammen, Mohammed selbst hat viele seiner Lehren ja später zurückgezogen, weil sie ihm von Satan eingegeben wurden, leider nicht alle):

Sexualität ist reine Schöpferkraft - und die stärkste Energie des Menschen!

Geist formt Materie, das kann sogar von vielen "Wissenschaftlern" heute nicht mehr bestritten werden, obwohl es dem immer noch vorherrschenden materialistischen Weltbild widerspricht.

Also dient die Unterdrückung der Sexualität - nicht nur durch Mohammed - dazu:

- Menschen in ihrer Schöpferkraft zu begrenzen

- dadurch als Nebeneffekt das Bewustsein der Menschen klein zu halten

- durch unnatürliche Kastrierung des stärksten Triebs der Menschen diesen in einer sozialen Streß-Situation zu halten

- für die Ausübung der Gewalt befehlenden Teile des Korans die nötige Basis zu schaffen ("wer vögelt, mordet nicht")

- damit Gewalt-bereite Menschen für die Ausbreitung des Koran mit dem Schwert zu züchten (Gewalt gegen "Ungläubige" ist essentieller Teil der Lehre des Koran; verkürzt: "werde Mohammedaner oder stirb")

- den Einfluß der Lehre und vor allem deren menschlichen Verkündern ("Priester-Kaste") auf die Gesellschaft zu sichern.

Für mich sind das rein satanische Ziele. Menschen werden kontrolliert, geistig kastriert, in einer unnatürlichen Zwangsrolle gehalten. Die "NWO" will heute nichts anderes, nur mit anderen Mitteln.

All das gilt natürlich auch für die Unterdrückung in anderen Glaubenssystemen, wobei im Falle des Christentums (NT) der fundamentale Unterschied besteht, daß dies allein Menschen-gemacht ist und der reinen Lehre völlig widerspricht. Frauen spielen bei Jesus von Nazareth eine äußerst wichtige Rolle und sind hochgeachtet, wobei unterstellt werden muß, daß speziell diese Aspekte bei den mehrfachen Zensurierungen des NT - nur durch Männer - besonders stark betroffen waren.

Ach ja, nur der Abrundung halber, um alle drei abrahamitischen Religionen anzusprechen: Nach dem Talmud (Katechismus der Juden) sind alle Nicht-Jüdinnen nichts als Huren, deren sexuelle Benutzung jedem Juden beliebig gestattet ist. Hier ist die Verachtung anderer Menschen und Völker rein rassisch begründet (Juden sehen sich als Rasse, nicht allein als Religion). Im Judentum wird extrem zwischen Angehörigen der eigenen Rasse und den anderen, minderwertigen Menschen unterschieden, die mehrfach Tieren gleichgestellt werden. Juden nennen sich selbst das "auserwählte Volk". Einen unzensierten Talmud lesen bildet sehr und schafft viele Erklärungen für alltägliche Nachrichten!

Insofern ist es - aus dieser Sichtweise - durchaus anstrebenswert, als Jüdin zu inkarnieren, denn dann hat man die volle Wertschätzung der Männer der eigenen Rasse. (Die Benutzung des Wortes "Rasse" fällt mir nicht leicht, denn es hat "a Gschmäckle" aber dies ist das einzig zutreffende Wort, das die Sichtweise der Juden auf sich selbst exakt trifft.)

Mohammedanerinnen kann man nur empfehlen, sich von den Begrenzugen des Koran-basierten Glaubenssystems zu lösen, denn innerhalb dessen Grenzen ist eine erfüllte, freie Entwicklung des Menschen zu höherem Bewustsein ("bewußtem Sein") nur sehr eingeschränkt möglich.

Wir Europäer, die wir fast alle im Liebe-vollen, christlichen Glaubenssystem erzogen wurden, auch wenn Atheisten, denn auch für die gilt das durch Religion ursprünglich gestiftete, in Ethik und Gesetzen praktizierte Glaubenssystem, sollten Mohammedanerinnen, die nun mal hier leben, bestmöglich darin unterstützen, sich aus diesem Menschen-verachtenden Glaubenssystem des Koran zu befreien.

Ich jedenfalls werde alles tun, um nicht als Mohammedanerin zu inkarnieren. Und ich hoffe, daß ich meine nächste Inkarnation in einer materiarchalen Gesellschaft erleben darf, wobei ich technisch und funktional aber bitte wieder so ausgestattet sein möchte, wie in dieser Inkarnation. Es wäre das Paradies auf Erden! :-)

Kurz gesagt: Die Unterdrückung der Frau ist m.E. satanischen Usprungs und wird von klein-schwänzigen und minimal-potenten Männern nur zu gern implementiert, um von ihren eigenen Begrenzungen abzulenken. Und alle anderen müssen drunter leiden!

@Mr Style: Leere doch bitte mal Dein Postfach, wollte Dir eine PN schicken.

bearbeitet von DerBerliner

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PS: Ms. X. und andere Ladies hier, bevor ihr euch über dieses Zitat aufregt:

Diesem Beitrag hat KEINER der Forumteilnehmer widersprochen. Wenn ihr also in den Foren, im "Lob des Sexismus" oder von sonst welchem PUA hört "die Frau muss ihre Sexualität ausleben", lohnt es sich darüber nachzudenken, ob er das ehrlich meint.

Ich meine es ehrlich und empfinde Abscheu vor religiöser Sexualfeindlichkeit! (Im Christentum gibt es das auch zu genüge und vor nicht allzu langer Zeit war es ähnlich wie heute noch beim fundamentalistischen Islam, vom Kopftuch abgesehen) Ich bekomme immer einen Würgreiz, weil solche verweigerte Sexualität pervers ist. Diese Fundamentalitische Sexualfeindlichkeit, seien es die Evangelikalen in USA oder Fund. in den islamischen Staaten beweisen, welche perverse Aggression dahinter steckt.

Die Einstellung, die im obigen Zitat geäußert wurde, sehe ich vorallem in bildungtsfernen Schichten. Im meinem Umkreis denken die Männer zum Glück nicht so. Traurig, daß im DDD niemand widersprochen hat. Ich tue es immer, da mich sowas betroffen macht.

Ich würde niemals eine strenggläubige Muslimin anmachen, oder sie ins Bett zerren, aber sehr wohl über die vermeintlich gottlose Sexualtät mit Muslimen beider Geschlechter streiten.

Wenn eine Frau eine andere Frau als Schlampe bezeichnet, ist sie bei mir durchgefallen. Verklemmte unschuldige Frauen törnen mich null an. Im Gegenteil, die interessanteren Frauen, also mit gewisser Intelligenz und Charme, hatten immer eine offenere Sexualität. Weil zu Intelligenz, Bildung und auch Sexappeal eine gewisse Stärle Voraussetzung sind. Mich regen liebe Frauen, die weit unter mir stehen, auf.

Die Unterdrückung der Frau zieht sich wie ein roter Faden durch den Koran, und sie wurde in der schlimmst-möglichen Form von Mohammed selbst praktiziert,!

In Punkto Sexualität ist die Lehre der katholischen Kirche nicht viel anders, nur zum Glück hat sie darauf in unserer Gesellschaft nicht mehr diesen Einfluß. Berliner wir sollten so ehrlich sein, daß im evanglikalen und katholischen Christentum Frau und Sexualität einen ähnlichen Stand hat. Nur hat die Kirche zum Glück nicht mehr den Einfluß auf diese Dinge wie früher. Gibt es eigentlich auch Posts von Dir ohne Verschwörungstheorie??

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Und mal ehrlich: Schlussendlich wollen wir alle einestages eine wunderschöne Frau die uns liebt bis wir sterben, und nicht eine durchgebumste Röhre die euch sitzen lasst wenn Ihr euch vollständig offenbart.

Was für ein Müll!

Diesem Beitrag hat KEINER der Forumteilnehmer widersprochen.

Traurig! Und es bestätigt meine These im letzten Absatz ("Kur gesagt...") meines vorangegangenen Beitrags!

Vor allem: Was ich als Mann für mich in Anspruch nehme, das muß ich doch auch meiner Frau zugestehen! Meine zweite Frau und große Liebe hatte vor mir - mit 23 - eine dreistellige Zahl von Sexualpartnern, denn sie war extrem geil und hielt es keine drei Tage ohne Sex aus. Aber das war nie nie nie ein Problem für mich. Und sie war mir bis kurz vor dem Ende unserer Beziehung absolut treu, meist mehrmals täglich! (Ich hätte es gespürt und als es dann am Ende passierte, da wußte ich es auf die Minute genau)

Eine sehr gute aber platonische Freundin von mir hat ihre promiskuitive Neigung und Nebenverdienst kombiniert. Ich kam nie auf den Gedanken, sie deshalb weniger zu achten! Und das nicht nur, weil es extrem bigott wäre, der ich doch selbst die extremen Defizite meiner ersten Ehe per Paysex kompensiert habe.

Was für bigotte, verlogene Männer!

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Ich mag keine Jungfrauen. Nun zu was wichtigerem:

Kurz gesagt: Die Unterdrückung der Frau ist m.E. satanischen Usprungs und wird von klein-schwänzigen und minimal-potenten Männern nur zu gern implementiert, um von ihren eigenen Begrenzungen abzulenken. Und alle anderen müssen drunter leiden!

Das Wort satanisch passt hier nicht, da der reine Satanismus eine Befreiung und "Do what thou wilt" Mentalität hat.

Sexuelle Unterdrückung ist das absolute Gegenteil des Satanismus.

Dass sexuelle Unterdrückung für den Arsch (Manchmal sicher wörtlich genommen bei einigen Jungfrauen, die es auch bleiben wollen) ist, steht ausser Frage.

@Berliner : Interessant wäre jetzt, wie du deine Ausführungen mit dem Sufismus in Einklang bringen kannst. Da rennst du denke ich ein wenig gegen die Wand :D

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Die Unterdrückung der Frau zieht sich wie ein roter Faden durch den Koran, und sie wurde in der schlimmst-möglichen Form von Mohammed selbst praktiziert,!

In Punkto Sexualität ist die Lehre der katholischen Kirche nicht viel anders, nur zum Glück hat sie darauf in unserer Gesellschaft nicht mehr diesen Einfluß. Berliner wir sollten so ehrlich sein, daß im evanglikalen und katholischen Christentum Frau und Sexualität einen ähnlichen Stand hat. Nur hat die Kirche zum Glück nicht mehr den Einfluß auf diese Dinge wie früher. Gibt es eigentlich auch Posts von Dir ohne Verschwörungstheorie??

Total falsch - und zudem falsch gelesen! Wahrscheinlich absichtlich. Ich ahnte, daß sowas kommt.

Ich will hier keine Religions-Diskussion führen, denn das wäre OT. Es würde reichen, wenn Du meinen Text richtig läsest, der da lautet:

wobei im Falle des Christentums (NT) der fundamentale Unterschied besteht, daß dies [unterdrückung der Sexualität] allein Menschen-gemacht ist und der reinen Lehre völlig widerspricht.

Und ferner:

Frauen spielen bei Jesus von Nazareth eine äußerst wichtige Rolle und sind hochgeachtet.......speziell diese Aspekte [Achtung der Frau] bei den mehrfachen Zensurierungen des NT - nur durch Männer - besonders stark betroffen waren.

Nur wird dieser essentielle Fakt von Atheisten nur zu gern geleugnet, weil sie nur mit dieser Lüge ihre atheistische Weltsicht rechtfertigen können. Es bleibt dennoch eine Lüge! Jesus von Nazareth hat "sogar" Huren geachtet, für damalige Verhältnisse eine Ungeheuerlichkeit!

Aber für Atheisten - und Satanisten (Karl Marx et al) - ist keine Lüge zu billig....

bearbeitet von DerBerliner

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wobei im Falle des Christentums (NT) der fundamentale Unterschied besteht, daß dies [unterdrückung der Sexualität] allein Menschen-gemacht ist und der reinen Lehre völlig widerspricht.

Nur ganz kurz. Ich sprach nicht vom Christentum an sich , sondern von der katholischen Lehre bzw. den evangelikalen Christen.

Ebenso glaube ich, daß der Islam auch anders interpretiert werden kann, als nach deiner Darstellung. Aber da werden wir wohl nicht auf einen Nenner kommen.

Mit satanistischem Atheistengruß

jon

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Kurz gesagt: Die Unterdrückung der Frau ist m.E. satanischen Usprungs und wird von klein-schwänzigen und minimal-potenten Männern nur zu gern implementiert, um von ihren eigenen Begrenzungen abzulenken. Und alle anderen müssen drunter leiden!

Das Wort satanisch passt hier nicht, da der reine Satanismus eine Befreiung und "Do what thou wilt" Mentalität hat.

Sexuelle Unterdrückung ist das absolute Gegenteil des Satanismus.

Da hast Du m.E. die Mittel und Wege Satans noch nicht verstanden!

Dass sexuelle Unterdrückung für den Arsch (Manchmal sicher wörtlich genommen bei einigen Jungfrauen, die es auch bleiben wollen) ist, steht ausser Frage.

@Berliner : Interessant wäre jetzt, wie du deine Ausführungen mit dem Sufismus in Einklang bringen kannst. Da rennst du denke ich ein wenig gegen die Wand :D

Ich will keine Religions-Diskussion führen! Weil das dafür nicht der Ort ist und ich dazu weder Lust noch Zeit habe.

Bitte lies mich richtig:

Ich habe das Christentum als Glaubenssystem zitiert (also Ethik und Gesetz bildend) und von Jesus von Nazareth geschrieben im Sinne eines Verkünders des Glaubenssystems "Christentum" mit den Kern-Aspekten der Liebe und Vergebung - und allein deshalb schon damit im totalen Bruch zum Alten Testament und zur Thora und im absoluten Gegensatz zum Judentum und zu Mohammed.

Im übrigen sollte der aufmerksame Leser bemerkt haben, daß ich Reinkanation als gegeben annehme, und das steht im völligen Gegensatz zu allen christlichen Kirchen, meiner Meinung nach aber nicht zur dem, was zu Christi Zeiten Inhalt des Wissens war.

Über die östlichen Religionen weiß ich (leider) nicht genug, um mich dazu zu äußern. Nur Politiker haben das Recht, permanent von Dingen zu reden, von denen sie nichts verstehen.

Aber bei der Lektüre der Trilogie von Amin Risi fand ich keine unüberbrückbaren Differenzen zu meiner Sicht des Christentums, die allerdings von der der "Amtskirchen" in einigen Aspekten abweicht. Mit geht es aber nicht um die Institutionen der Kirche, obwohl die mir immer noch wesentlich weniger gefährlich scheinen als der Staat oder Gewerkschaften als Alternativen, wenn es um Schulen und soziale Einrichtungen geht.

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Mit satanistischem Atheistengruß

jon

Du weißt nicht, was Du schreibst, denn auch Satanismus ist eine Religion. Dehalb ist ein "satanistischem Atheistengruß" absolut unlogisch.

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Ebenso glaube ich, daß der Islam auch anders interpretiert werden kann, als nach deiner Darstellung. Aber da werden wir wohl nicht auf einen Nenner kommen.

Leider nein, denn es gibt mehr als ausreichend Suren, die völlig eindeutig die Unterdrückung der Frau gebieten. Das wird nicht dadurch gemildert, daß es auch andere Suren gibt, die dem Mann gebieten, seine Frau zu lieben.

Die fundamentale Idee der Gleichstellung der Geschlechter existiert im Koran nicht! Wohl aber in der Lehre des Jesus von Nazareth.

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Was ich in dem Zusammenhang interessant finde, liebe Mitforisten: Es scheint ja im Islam sehr vorteilhaft zu sein, als Mann "zu inkarnieren".

Was höre ich da von "Scheidung per SMS", "Mehrere Frauen", "junge Frauen heiraten"?

Der Mann im Islam scheint der Boss zu sein, der alles machen darf. Insofern: Warum wehren wir uns gegen ein bisschen Islamisierung des Westens? :-)

Noch dazu braucht man sich nicht mehr zu rasieren.

Gibt es Islam-Anhänger hier, die ein realistisches Bild von Männern im Islam haben? Ich hätte gerne mal ein Stimmen, wie sie ihr Leben so empfinden.

Gruß

Robin Masters

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Was ich in dem Zusammenhang interessant finde, liebe Mitforisten: Es scheint ja im Islam sehr vorteilhaft zu sein, als Mann "zu inkarnieren".

Der Mann im Islam scheint der Boss zu sein, der alles machen darf. Insofern: Warum wehren wir uns gegen ein bisschen Islamisierung des Westens? :-)

Vordergründig gesehen ist das sicher ein interessanter Aspekt, aber nur wenn man zur Oberschicht der Männer gehört - denn für alle gibt's im Islam einfach nicht genügend Frauen (Polygamie).

Nur nach dem Gesetz des Karmas* dürftest Du das Unheil, das Du angerichtet hast, dann in einer Deiner nächsten Inkarnationen von der anderen Seite her erleben. Ist es das wert? Ich meine, das Ziel sollte es sein, sich aus dem Rad der Reinkarnationen zu befreien und das geht - nach allgemeiner Ansicht - nur durch Weiterentwicklung (höheres Bewußt-Sein).

*Vereinfacht sagte meine Oma: Was Du nicht willst, daß man Dir tu, das füge keinem anderen zu!

bearbeitet von DerBerliner

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In Punkto Sexualität ist die Lehre der katholischen Kirche nicht viel anders, nur zum Glück hat sie darauf in unserer Gesellschaft nicht mehr diesen Einfluß. Berliner wir sollten so ehrlich sein, daß im evanglikalen und katholischen Christentum Frau und Sexualität einen ähnlichen Stand hat. Nur hat die Kirche zum Glück nicht mehr den Einfluß auf diese Dinge wie früher.

Aha. Würdest Du das bitte konkretisieren?

Weil spontan fällt mir nichts ein ausser "Kein Sex vor der Ehe"

und Treue.

Aber beides galt auch für den Mann. Wobei man da eventuell eher ein

Auge zugedrückt hat. Bzw. kann man es beim Mann nur schwer nachweisen.

Ich muss gerade daran denken wie Pierre Vogel und ein paar Andere anhand

des Alten Testaments beweisen wollten das die christliche Lehren falsch sind ;-)

Das ärmliche ist ja das die damit auch noch durchkommen anstatt Gelächter zu ernten.

Für mich gibt es kein falsch und richtig.

Genauso wie ich es offen lasse ob es einen Gott gibt oder nicht.

Weil ich es nicht weiß.

Atheismus ist so gesehen auch ein Glaube. "Ich glaube nicht an Gott ich bin Atheist."

--> "Ich glaube daran das es keinen Gott gibt."

So gesehen kann ich mich weder mit Christen noch mit Atheisten wirklich identifizieren. Wobei ich christliche die Lehren mehrheitlich schätze.

Auch gute Predigten bringen mir etwas.

Ich befürchte jedoch das viele gar nicht genau wissen was eine Predigt beinhalten kann. :-)

bearbeitet von Alpha-Rocker =)

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Da hast Du m.E. die Mittel und Wege Satans noch nicht verstanden!

Faszinierend. Dass Satan eigentlich mal Name eines Fruchtbarkeitsgottes war, ist dann auch wieder sone Sache.

Wenn ich Buddhismus mit Neosatanismus vergleiche, sind die beiden stark Deckungsgleich. Nur das eine hat den "bösen" Namen Satan im Namen und weckt die Assoziationen abstrusester Kulte.

Du führst bereits eine Religionsdiskussion, dieser ganze Thread ist eine Religionsdiskussion, da es um Frauen im Islam geht.

Wir können hier über die Lehren und dann die Realität diskutieren. Diese brechen oft auseinander, erzeugen verrückte Ausnahmen und geschickte Abweichungen der Regeln. Diese führen dann eigene Konsequenzen mit sich, versteht sich.

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All das gilt natürlich auch für die Unterdrückung in anderen Glaubenssystemen, wobei im Falle des Christentums (NT) der fundamentale Unterschied besteht, daß dies allein Menschen-gemacht ist und der reinen Lehre völlig widerspricht. Frauen spielen bei Jesus von Nazareth eine äußerst wichtige Rolle und sind hochgeachtet, wobei unterstellt werden muß, daß speziell diese Aspekte bei den mehrfachen Zensurierungen des NT - nur durch Männer - besonders stark betroffen waren.

Das NT ist genauso „Menschenwerk” wie alles was danach kommt bzw. das AT oder der Koran. Ohne diese Grundannahme erübrigt sich jede Diskussion, da eine göttliche Inspiration bestimmter Werke prinzipiell individuelle Glaubenssache und deswegen auch nicht rational betrachtet werden kann.

Deswegen ist die reine Lehre auch nur eine Glaubens- und Auslegungssache. Denn zu dieser „reinen Lehre” gehören für römisch-katholische Christen ausdrücklich nicht nur die Bibel („Heilige Schrift”) sondern auch die Tradition („Heilige Überlieferung”). Sola scriptura ist eine Idee Martin Luthers.

Das praktische am Christentum ist, dass es in so viele Konfessionen zersplittert ist, dass man praktisch für jede Idee eine Glaubensgemeinschaft findet, die diese bejaht und die man dann als die „wahre Lehre” betrachten kann. In der Gesamtbetrachtung steht die Christenheit in menschenrechtlicher Sicht nur deshalb deutlich besser dar, weil die Macht der Kirche(n) und der Einfluss von ihnen auf das Handeln und Denken der Menschen heutzutage stark begrenzt ist. Die häufigsten allgemeinen Kritikpunkte an den abrahamitischen Religionen treffen aber auf die meisten christlichen Strömungen genauso zu.

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Gast Lady
Und mal ehrlich: Schlussendlich wollen wir alle einestages eine wunderschöne Frau die uns liebt bis wir sterben, und nicht eine durchgebumste Röhre die euch sitzen lasst wenn Ihr euch vollständig offenbart.

PS: Ms. X. und andere Ladies hier, bevor ihr euch über dieses Zitat aufregt:

Diesem Beitrag hat KEINER der Forumteilnehmer widersprochen. Wenn ihr also in den Foren, im "Lob des Sexismus" oder von sonst welchem PUA hört "die Frau muss ihre Sexualität ausleben", lohnt es sich darüber nachzudenken, ob er das ehrlich meint.

Wieso aufregen?

Von mir wird z.B. niemand, weder Frau noch Mann, zu hören bekommen, er/sie müsse seine/ihre Sexualität ausleben.

Ich bin mehr oder weniger katholisch erzogen worden. Das heisst nicht streng katholisch, aber die Werte und Traditionen wurden mir durchaus vermittelt.

Im Teenageralter stellen die Meisten Jugendlichen den Glauben infrage und heutzutage fallen in unseren Breitengraden daher die meisten jungen Leute vom christlichen Glauben ab. So auch ich. Ich bin also seit Langem praktizierende Atheistin ;-)

Mit der Religion hat meine Einstellung also nichts zu tun.

Dafür umso mehr mit der Gesellschaft.

Was der Gesamtgesellschaft nützt, ist für mich ok, was nur einzelnen Teilen oder Schichten der Gesellschaft nützt, nicht. Die Unterdrückung der Frau nützt nur den Männern, nicht der Gesellschaft.

Anleitungen, auch solche die einschränken, hinsichtlich der Sexualität hingegen, nützen der Gesellschaft. So finde ich es mehr als angebracht, den Jugendlichen weiterhin das "erste Mal" und Sex überhaupt als ein ganz bedeutendes und romantisch verklärtes Ereignis zu verkaufen. Wir können nämlich weder schwangere 16jährige, noch 14jährige mit Gang-Bang-Erfahrung gebrauchen. Erstere liegen dem Staat auf der Tasche und letztere sind durch ihre gestörte Sexualentwicklung gefährdet, keine stabilen Partnerschaften und besonders Familien, gründen zu können.

Auch finde ich es angebracht, abnormale Sexualpraktiken weiterhin als abnormal darzustellen, genau wie Promiskuität.

Wir können keine gewalttätige und/oder gewaltbefürwortende, windeltragende, an Strumphosen schnüffelnde, und Hundertfach Layende/Gelayte erwachsene Bevölkerung gebrauchen. Wir brauchen Menschen die in ihrer psychischen und sexuellen Entwicklung so "normal" wie möglich sind. Denn diese sind bessere Garanten für Stabilität und gesund entwickelten Nachwuchs.

Im Übrigen halte ich dieses "du musst deine Sexualität" ausleben, ebenso für soziale Konditionierung, wie die Unterdrückung der Sexualität.

Du musst nämlich überhaupt nichts. Wer pocht schon auf diese Einstellung? Männer die willige Frauen wollen, weil sie selbst nichts weiter als Sex (in allen möglichen und unmöglichen Spielarten) im Kopf haben und promiske Frauen. Beide sind in meinen Augen mehr oder weniger entwicklungsgestört und sind daher nicht unbedingt das was die Gesellschaft braucht.

So. Darüber könnt ihr euch jetzt aufregen.

bearbeitet von Lady

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Und mal ehrlich: Schlussendlich wollen wir alle einestages eine wunderschöne Frau die uns liebt bis wir sterben, und nicht eine durchgebumste Röhre die euch sitzen lasst wenn Ihr euch vollständig offenbart.

PS: Ms. X. und andere Ladies hier, bevor ihr euch über dieses Zitat aufregt:

Diesem Beitrag hat KEINER der Forumteilnehmer widersprochen. Wenn ihr also in den Foren, im "Lob des Sexismus" oder von sonst welchem PUA hört "die Frau muss ihre Sexualität ausleben", lohnt es sich darüber nachzudenken, ob er das ehrlich meint.

Wieso aufregen?

Von mir wird z.B. niemand, weder Frau noch Mann, zu hören bekommen, er/sie müsse seine/ihre Sexualität ausleben.

Ich bin mehr oder weniger katholisch erzogen worden. Das heisst nicht streng katholisch, aber die Werte und Traditionen wurden mir durchaus vermittelt.

Im Teenageralter stellen die Meisten Jugendlichen den Glauben infrage und heutzutage fallen in unseren Breitengraden daher die meisten jungen Leute vom christlichen Glauben ab. So auch ich. Ich bin also seit Langem praktizierende Atheistin ;-)

Mit der Religion hat meine Einstellung also nichts zu tun.

Dafür umso mehr mit der Gesellschaft.

Was der Gesamtgesellschaft nützt, ist für mich ok, was nur einzelnen Teilen oder Schichten der Gesellschaft nützt, nicht. Die Unterdrückung der Frau nützt nur den Männern, nicht der Gesellschaft.

Anleitungen, auch solche die einschränken, hinsichtlich der Sexualität hingegen, nützen der Gesellschaft. So finde ich es mehr als angebracht, den Jugendlichen weiterhin das "erste Mal" und Sex überhaupt als ein ganz bedeutendes und romantisch verklärtes Ereignis zu verkaufen. Wir können nämlich weder schwangere 16jährige, noch 14jährige mit Gang-Bang-Erfahrung gebrauchen. Erstere liegen dem Staat auf der Tasche und letztere sind durch ihre gestörte Sexualentwicklung gefährdet, keine stabilen Partnerschaften und besonders Familien, gründen zu können.

Auch finde ich es angebracht, abnormale Sexualpraktiken weiterhin als abnormal darzustellen, genau wie Promiskuität.

Wir können keine gewalttätige und/oder gewaltbefürwortende, windeltragende, an Strumphosen schnüffelnde, und Hundertfach Layende/Gelayte erwachsene Bevölkerung gebrauchen. Wir brauchen Menschen die in ihrer psychischen und sexuellen Entwicklung so "normal" wie möglich sind. Denn diese sind bessere Garanten für Stabilität und gesund entwickelten Nachwuchs.

Im Übrigen halte ich dieses "du musst deine Sexualität" ausleben, ebenso für soziale Konditionierung, wie die Unterdrückung der Sexualität.

Du musst nämlich überhaupt nichts. Wer pocht schon auf diese Einstellung? Männer die willige Frauen wollen, weil sie selbst nichts weiter als Sex (in allen möglichen und unmöglichen Spielarten) im Kopf haben und promiske Frauen. Beide sind in meinen Augen mehr oder weniger entwicklungsgestört und sind daher nicht unbedingt das was die Gesellschaft braucht.

So. Darüber könnt ihr euch jetzt aufregen.

Stimme dir bis auf einem gewissen Level zu. Dann kam dieser eine Satz, den ich markiert habe.

Wir brauchen als keine Leute wie Will Smith, Warren Buffet. Keinen Rainer Maria Rilke. Keinen Jean Paul Sartre, keine Amelia Earhart, keinen Bertold Brecht.

Erwin Schrödinger brauchen wir auch nicht? Und Virginia Woolf? Die braucht ihr Frauen ja vor allem überhaupt nicht.

Promiskuität muss nicht unbedingt das Mindset von hundertfach layen bedeuten. Diese beiden Dingen sind nicht miteinander gleichsetzbar. Jemand kann hundertfach gelayt haben und dann monogam leben. Jemand kann promisk mit seinen drei Frauen (Und/oder Männern ;) )bis ans Ende seines Lebens leben.

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@DerBerliner:

Ich würde hier nicht so gross mit Hypothesen und Theorien rumwerfen, ohne wirklich viel Ahnung zu haben ...

Bist du Moslem?? Hast du das Koran überhaupt gelesen?? Mohammed war kein Kinderschänder, von wo hast du diese falschen Informationen??

@All:

Ihr müsst differenzieren können, zwischen der Lehre und der eigentlichen Umsetzung.

Was heute in der islamischen Welt passiert, von Unterdrückung der Frau bist hin zum Kopftuch hat nicht viel mit der eigentlichen Religion zu tun, sondern eher mit der allgemeinen arabischen Kultur. In keine einzigen Sure des Korans wird gesagt, dass die Frauen ein Kopftuch tragen sollen. Die einzige Stelle, auf der sich alle Extremisten berufen, ist eine Stelle, die besagt, dass die Frauen ihre Brüste bedecken sollten. Deswegen sagen viele islamische Gelehrten, dass die Frauen dadurch auch ihre Haare bedecken müssen, weil eine Decke ja von oben kommt (macht keinen Sinn ich weiss).

Die heutige islamische Lage ist politisch und hat wenig mit der Religion zu tun. Die christliche und islamische Religion sind fast identisch, nur dass die islamische Religion einigermassen toleranter ist (ja, Ihr habt richtig gelesen). Nur ist es so, dass viele politische Parteien heutzutage die Kontrolle in den reichen arabischen Ländern übernehmen wollen, und benutzen die Religion als Waffe, um ihre politischen Ziele zu erreichen.

Vieles, was heute im Islam gesagt wird (vorallem die Unterdrückung der Frauen), steht nicht im Koran, sondern in den mündlichen Überlieferungen des Prophets. Es gibt heutzutage mehr als 3000 mündliche Überlieferungen vom Propheten, von denen nur 200 als richtig bestätigt wurden.

Deswegen: in der islamischen Religion wird die Frau nicht unterdrückt, sondern in der Umsetzung. Ausserdem ist der Islam die toleranteste der drei himmlischen Religionen. Als Amr ibn El Aas Kairo, die heutige Hauptstadt Ägyptens, baute, wollte er sie eine islamische Hauptstadt des islamischen Reiches haben. Trotzdem liess er im Zentrum der Stadt mehr Kirchen als Moscheen bauen lassen, ebenso wie Synagogen. In der Geschichte des islamischen Reiches wurde nie ein Christ oder ein Jude dazu gezwungen, der islamischen Religion beizutreten. Es steht sogar im Koran, dass ein Moslem nicht das Recht, jemand anders seine Religion aufzuzwingen. Jeder hat seine eigene Religion und das ist auch gut so ..

wie gesagt, Ihr müsst zwischen der eigentlichen Lehre und der Umsetzung unterscheiden..

So Long

Mike

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Es steht sogar im Koran, dass ein Moslem nicht das Recht, jemand anders seine Religion aufzuzwingen. Jeder hat seine eigene Religion und das ist auch gut so ..

Was ist mit Jihad? Während die heutige Interpretation der "Verbreitung durch das Schwert" sicherlich falsch ist, ist es doch die Aufgabe des Jihad, den Islam aktiv zu verbreiten?

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Auch finde ich es angebracht, abnormale Sexualpraktiken weiterhin als abnormal darzustellen, genau wie Promiskuität.

Ganz besonders mit dem hier kann ich mich überhaupt nicht anfreunden. Mehrere Punkte zu deinem Beitrag:

1. Was ist normal? Wir neigen dazu, ohne uns viele Gedanken darüber zu machen, die Demokratie quasi wie ein Allheilmittel auf alles anzuwenden, also auch auf gesellschaftliche Normen. Während ich mich noch damit abfinden kann, politische Entscheidungen die demokratisch herbeigeführt wurden auch mitzutragen wenn ich gerade nicht die Seite gewählt habe die gewonnen hat, darf man es mit dem Prinzip nicht übertreiben. Die "moral majority" hat kein Recht abweichende Standards als abnorm im Sinne von "in der Nähe von verbotswürdig" abzustempeln und Menschen bei deren Ausübung zu behindern. Beim Thema Rassen haben wir unsere Lektion gründlich gelernt, aber bei der Sexualität noch lange nicht.

2. Ich kenne einige Menschen aus Swinger- und BDSM-Communities, und weißt du was, sie sind von allen die ich kenne diejenigen die die längsten, stabilsten, und glücklichsten Partnerschaften haben, einige davon sind seit über 20 Jahren verheiratet. Es könnte damit zusammenhängen, daß sie die Diskrepanz zwischen unserer weitgehend auf Eifersucht aufgebauten traditionellen Moral und der menschlichen Natur erkannt haben, und für sich Wege gefunden haben völlig ohne diese Eifersucht zu leben. Andere nennen das dann Promiskuität.

3. Es gibt keine Grundlage dafür zu behaupten daß junge Mädchen mit ausschweifenden sexuellen Erfahrungen bindungsunfähig werden. Da müssen schon andere Sachen schiefgehen, z.B. Gewalt, zerrüttete Familienverhältnisse, usw.

Aus deinem gut geschriebenen Beitrag entnehme ich, daß es dir so wie vielen Menschen geht die gar nicht die Gelegenheit bekommen einmal wirklich, ich meine wirklich über den Tellerrand zu schauen. Oder wenn sie sie bekommen, können sie nicht unbefangen sein. Widersprich mir wenn das nicht stimmt - ich kenne dich natürlich persönlich nicht. MMn herrscht auch hier unsere typische Denkmoral vor daß nicht sein kann was nicht sein darf. Durch die einschlägigen Tabus ist dann auch jeder Blick auf die wirklichen Tatsachen verstellt. Viele können nicht zwischen "normal" im kulturellen Sinne und "natürlich" im wissenschaftlichen Sinne unterscheiden und werden sogar böse wenn man sie darauf hinweist, da sie den Tabubruch nicht verkraften. Sollte auf die hier Anwesenden eigentlich nicht zutreffen, hoffe ich mal.

Peace

bearbeitet von hblgrmpf

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Es steht sogar im Koran, dass ein Moslem nicht das Recht, jemand anders seine Religion aufzuzwingen. Jeder hat seine eigene Religion und das ist auch gut so ..

Was ist mit Jihad? Während die heutige Interpretation der "Verbreitung durch das Schwert" sicherlich falsch ist, ist es doch die Aufgabe des Jihad, den Islam aktiv zu verbreiten?

Nein, die Aufgabe des Jihads ist es eben NICHT, den Islam aktiv zu verbreiten, sondern den Islam gegen einen äusseren Angriff zu beschützen. So steht es klipp und klar im Koran. Die neue, aber falsche Deutung des Jihads hat einen politischen Charakter und dient dazu, die leicht beeinflussbaren Muslimen für sich zu gewinnen und mobilieren zu können, um z.B. Terrorangriffen auf die westliche Welt möglich zu machen.

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Hmmm, da schmeisst mir Wikipedia was anderes raus...

Dschihad [dʒiˈhaːd] (arabisch جهاد‎, DMG Ǧihād, „Anstrengung, Kampf“); auch Djihad oder gelegentlich in der englischen Schreibweise Jihad) ist eine Verkürzung von al-dschihādu fī sabīl illāh / الجهاد في سبيل الله‎, wörtlich: „die Anstrengung / der Kampf auf dem Wege Gottes“. Im deutschen Sprachgebrauch ist „heiliger Krieg“ die inhaltliche Entsprechung dieses Begriffes, da damit ausgedrückt werden soll, dass Dschihad – der Kampf auf dem Wege Gottes – eine im Islam begründete religiöse Pflicht sowohl der Gemeinschaft als auch des Einzelnen bedeutet. Dieser Glaubenskampf dient der Expansion des islamischen Machtbereiches und dauert an – gemäß der islamischen Pflichtenlehre –, bis der Islam die beherrschende Religion wird. Auch kann dieser Kampf der Verteidigung des islamischen Staates (Kalifat) dienen.[1]

Der Dschihad stellt somit ein wichtiges Glaubensprinzip des Islam dar. Manche sunnitische Gelehrte bezeichnen den Dschihad als die sechste „Säule des Islam“, auch wenn dies keine offizielle Geltung hat.[2] Bei den Imamiten zählt der Dschihad zu den zehn wichtigsten Glaubensprinzipien.

Mit den juristischen Fragen der Kriegsführung gegen die nicht-muslimische Außenwelt beschäftigt sich ein eigenständiger Zweig der islamischen Jurisprudenz: die sog. siyar-Literatur, das islamische Völkerrecht.

Ein weiterer Aspekt des Dschihad ist das Gebot, sich auf dem Wege Gottes anzustrengen, um dadurch sowohl sich selbst, als auch die Gesellschaft zu verbessern.[2][3]

Schi'itische Gelehrte betrachten den Dschihad auch als eine Art spirituelle Anstrengung des Einzelnen und bezeichnen ihn als den größeren Dschihad (al-dschihad al-akbar).[4] Im schi'itischen Dschihadverständis gibt es bis zum Erscheinen des „verborgenen Imams“ keinen Dschihad, da erst dieser berechtigt ist, den Dschihad zu führen.[5] Auch im sunnitischen Islam ist diese moralisch-geistige Auslegung des Begriffes bekannt und kommt in vielen dem Propheten Mohammed beigelegten Aussagen in den kanonischen Traditionssammlungen vor. Als Dschihad werden z. B. das Fasten, die Pilgerfahrt und allgemeine Wohltätigkeiten – Entrichtung der Zakat, die Gründung von frommen Stiftungen u. ä. – angesehen.

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Gast Lady

@ Shao:

Natürlich brauchen wir die!

Ich kann allerdings deinen Vergleich nicht nachvollziehen.

Du zählst eine ganze Gruppe von Leuten auf, die Bedeutendes geleistet haben (wegweisende Schriftsteller, politische Querdenker und Kämpfer, Wissenschafler, Abenteurer). (Was Will Smith unter diesen Grössen zu suchen hat, verstehe ich allerdings überhaupt nicht.)

Also allesamt Genies mit Visionen in den verschiedensten Bereichen. Allerdings auch Menschen mit pyschischen Störungen. Rilke litt am Mutterkomplex, Sartre war depressiv, Brecht ebenfalls, Woolf litt an der bipolaren Störung und wie sie endete wissen wir ja.

Aber es ist ja auch nichts Neues, dass die psychische Störung mit der Genialität einhergeht. Ablenkung von der eigenen Person durch die grosse Vision, durch das bedeutende Schaffen. Die Promiskuität ist ebenfalls ein Nebeneffekt der gestörten Persönlichkeit: Ablenkung durch viele unterschiedeliche Reize, durch viele unterschiedliche Partner.

Aber mal ehrlich, wieviele der hier angemeldeten promisken! Männern und Frauen leisten derartiges für die Gesellschaft? Wieviele von den clubhoppenden, datingbeschäftigten, bestätigungssüchtigen Beamten, Hobbypsychologen und -Berater, Arbeiter und BWL-Studenten, können wir zu den Genies zählen?

Wahrscheinlich nicht einen einzigen. Aber dann sollen sie bitte auch der Gesellschaft so dienen, wie es ihren Fähigkeiten entspricht und gegebenfalls ihre persönlichen Defizite behandeln.

Sie sollen der Gesellschaft durch ihre Arbeitskraft, durch ihre gesunde Entwicklung, durch das Erhalten und Vermitteln von gesellschaftlichen Werten dienen.

Nicht indem sie etwas für sich beanspruchen wollen, was ihnen aufgrund ihrer Persönlichkeit und ihren Fähigkeiten nicht zusteht.

Der Begriff Promiskuität ist darüber hinaus ja auch gesellschaftsabhängig, auch wenn die offzielle Bedeutung nur besagt, dass der promiske Mensch sexuelle Kontakte mit vielen verschiedenen Partnern hat und nicht an langfristigen Bindungen interessiert ist.

Gängig ist allerdings eher die Auslegung des Begriffs als "sexuelle Freizügigkeit".

Was als sexuell freizügig gilt, bestimmt die Gesamtgesellschaft, nicht Sandra oder Tina, nicht Tim oder Karl.

Als promisk wird also allgemein der Mensch verstanden, der entweder mehr Sexualkontakte innerhalb einer bestimmten Zeitspanne hat, als der Durchschnitt, oder dessen Sexual-und Beziehungverhalten von diesem Durchschnitt abweicht.

So ist z.B. eine Zahl von 15 Sexualpartnern innerhalb von, sagen wir, 10 Jahren längst nicht als promisk einzuordnen. Polygame Lebensformen dagegen schon.

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@Mike:

Ich habe vorhin schon versucht am Beispiel des Christentums zu erklären, dass es nicht möglich ist, zwischen der „wahren Lehre” und ihrer „falschen Umsetzung” zu unterscheiden. Religion ist prinzipiell immer subjektiv, deswegen lässt sich objektiv nicht unterscheiden, ob etwas richtig oder falsch umgesetzt ist. Wer legt fest, dass dein Verständnis des Jihad richtig ist und das der Wahabbiten oder irgendwelches anderer Fundamentalisten falsch bzw. umgekehrt?

Gerade die großen Weltreligionen beinhalten alleine schon durch ihre große Anzahl Mitglieder vielfältigste Unterschiedliche Strömungen. Selbst innerhalb der römisch-katholischen Kirche, die eigentlich eine klare Authorität hat, die festlegt, was „richtig” und was „falsch” ist, gibt es teilweise erstaunlich weit voneinander abweichende Meinungen. Da den Meisten Menschen aber der Blick für diese Feinheiten fehlt, führt das meistens dazu, dass einerseits von den prominentesten Beispiele ausgehend zu allgemein kritisiert wird, auf der anderen Seite die Kritik von den dadurch mit angesprochenen einfach mit der Begründung, das betreffe ja alles gar nicht die eigene Religion und sei deswegen völliger Quatsch, zurückgewiesen.

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Gast
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