The Next Era of "Game" - Check these cool sites out

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I think you guys know that the game is turning more and more "natural style".

And as we begin taking a closer look to what creates attraction and at the same time serves the principles of love, truth, and integrity we begin to see what this stuff is all about.

More and more guys are trying to acquire this neat little thing called "unconditional love". Because they start to recognize that on some level this thing called picking up chicks is not what they intended to search for in the first place.

And just want to find out more about life than what meets the eye and try to be the very best they can be.

So if you don't already know these sites, I really want to make a little pitch for this excellent stuff

http://innergamereframe.com/

http://www.ideagasms.net/ideagasms-home/

http://www.youaretrulyloved.com/

http://www.stevepavlina.com/blog/

You can also check my site out:

http://www.engineeryourlifestyle.com/

My next posts will be:

14.1 how I transcended neediness

22.1 a close analysis of the REAL attraction "triggers"

I'm just a regular guy trying to become better.

Many people have problems to understand the deeper issues, and when you're like-minded and have a blog or something let us learn from another.

Mich würde auch interessieren inwiefern sich bei euch das lernen von spiritualität auf euer inner game ausgewirkt hat. Oder auch inwiefern ihr dem Thema "Glück und Chicks" gegenübersteht ..... durch welche maßnahmen ihr glaubt glück zu finden ... bzw wie ihr Glück im Einklang mit Personal Development/ Frauen seht.

bearbeitet von frankthetank1000

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Cool, und richtig, letztendlich geht es um Selbstfindung. Und um den Unterschied zwischen "wollen" und "brauchen", d.h. Unabhängigkeit. (Brauchen sollte man nur Luft, Wasser, was zu essen und Kleidung, alles andere ist idealerweise optional :-)

Ist der Text von Dir oder Zitat? Geht aus dem Englisch-/Deutsch-Gemisch nicht so ganz hervor.

Danke & alles Gute,

Extro

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Cool, und richtig, letztendlich geht es um Selbstfindung. Und um den Unterschied zwischen "wollen" und "brauchen", d.h. Unabhängigkeit. (Brauchen sollte man nur Luft, Wasser, was zu essen und Kleidung, alles andere ist idealerweise optional ;-)

Ist der Text von Dir oder Zitat? Geht aus dem Englisch-/Deutsch-Gemisch nicht so ganz hervor.

Danke & alles Gute,

Extro

Hi Extro!

Ja genau, ich hab in letzter Zeit auch für mich herausgefunden das ich dinge "da draußen" gesucht hab die in wirklichkeit nur "drinnen" zu finden sind, aber wenn man nicht weiß wie man sie findet kann es ziemlich frustrierend sein und man beginnt daran zu zweifeln.

Für alle die diesen state noch nicht erreicht haben: Ich habe gemerkt das ich dann genauso glücklich bin ne wand anzustarren wie irgendetwas anderes zu machen. Wie du gesagt hast das "brauchen" was aus einem defizit herausgeschieht wird dann zu einem "wollen" und zu einem überfluss, einem teilen, statt nehmen, was letztendlich die grundlage ist um lieben zu können.

Ich bin Deutscher, hab nur vergessen umzuswitchen, weil ich meist in englischen foren unterwegs bin.

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Oder auch inwiefern ihr dem Thema "Glück und Chicks" gegenübersteht ..... durch welche maßnahmen ihr glaubt glück zu finden ... bzw wie ihr Glück im Einklang mit Personal Development/

Für mich ist Glück nichts was einem passiert, sondern was man sich selbst schafft. Versteh mich nicht falsch, natürlich gibts Faktoren im Leben die man nicht schaffen/beeinflussen kann.

Jedoch habe ich schon so einiges erreicht in meinem Leben und die Leute sagen immer "Mensch Andi hast du ein Glück." Das klingt dann immer so, als wäre mir das einfach so zugeflogen. Und da stimme ich nicht zu. Für mich ist Glück, die Fähigkeit eines Menschen, auf spontane Dinge positiv zu reagieren, und sich bietende Möglichkeiten am Schopf zu packen.

Wie sieht das aus und woher kommt das?

1.) Die 1. positive Einstellung.

2.) Die Fähigkeit, Möglichkeiten zu erkennen.

3.) Der Skill, aus Möglichkeiten etwas zu schaffen.

Die 1. positive Einstellung

Wenn man durchs Leben geht, passieren viele Dinge. Einem selbst und um einen herum. Jedes einzelne dieser Ereignisse kann entweder positiv, negativ oder neutral gewertet werden. Jemand der Dinge generell negativer interpretiert, dem passieren dementsprechend mehr negative Dinge. Ist da jemand eher neutral, passieren ihm zumindest nicht viele schlechte Dinge. Ist jemand jedoch positiv, so passieren ihm viele positive Dinge. Ganz logisch, ne?

Beispiel gestern Nacht, also heute Früh wenn man so will, ca 2:00. Ich sitz im Bett und schau TV, auf einmal fängt meine Nase an zu rinnen. Ich dachte.. Oh, erkältet..' und halte n Taschentuch hin. Auf einmal merk ich, dass mein ganzes weißes Shirt voller Blut ist. Also nochmal n Taschentuch drunterhalten, und ins Badezimmer laufen. Dann erinner ich mich an die Ausbildung, da heissts bei Nasenbluten Kopf zurücklagern. Das probier ich, aber muss fast aufstoßen weil mir das Blut in den Rachen rinnt. Dann halt ich den Kopf also wieder übers Waschbecken. Nach 5 Minuten und einer Horrorfilmfähigen Sauerei im Waschbecken hörts dann auf.

Der negative Mensch, hatte da n scheiß Erlebnis. Mitten in der Nacht hat er einfach so scheiß Nasenbluten bekommen. Dann hat er sich auch noch das schöne weiße Shirt vollgesaut, so ein Mist. Im Bad wollte er den Kopf zurücklehnen und da musste er fast kotzen, alles wegen diesem scheiß Nasenbluten. <--- schlechtes Erlebnis.

Der neutrale Mensch sagt sich, naja das kann schonmal passieren, is ja net so schlimm. <--- neutrales Erlebnis.

Ich aber, denke so darüber: Ich hatte noch nie Nasenbluten, das war mein erstes Mal. War interessant. Das Gefühl wie da Zeug aus der Nase rinnt war lustig, und als ich dann bemerkte dass es Blut ist, wars irgendwie ein interessantes Gefühl - zu bluten ohne Schmerzen zu haben. Ausserdem weiß ich jetzt dass ich den Kopf dann besser nicht zurückhalte nächstes Mal. <---- ein interessantes Erlebnis, das ich nicht bedauere und mich nicht stört. Etwas neues dazugelernt, das tu ich gern. Das Shirt, waschen sonst erneuern, ist das kleinste Übel.

Diese erste positive Einstellung ist also schonmal Entscheidend, ob jemand, für sich selbst, im Leben eher Glück oder eher Pech hat.

2.) Die Fähigkeit, Möglichkeiten zu erkennen.

Nasenbluten ist nicht unbedingt eine großartige Möglichkeit. Zumindest war sies gestern nicht. Hätte ich das zB grad im Krankenhaus gehabt, hätte ich dadurch zB ein paar süße Schwestern kennenlernen können die sonst (wegen ihrer Arbeit im "Backstage Bereich" wenn man so will) nicht erreichbar gewesen wären zu dem Zeitpunkt.

Und genau das ist es. Dinge passieren, und Dinge öffnen Türen. Sowohl gute, als auch Schlechte. Die Frage ist jetzt jedoch, durch welche Türe gehe ich?

Viele Dinge die im Leben passieren ermöglichen uns, neue Dinge zu tun. Jedoch erkennen viele Leute das nicht. Und hier kommts auch wieder auf die Einstellung an. Negative Menschen werden sich auf die negativen Faktoren an etwas konzentrieren, was sie von den positiven-, den offenen Möglichkeiten ablenkt. Neutrale, mal so mal so. Positive Menschen, die auch ein bisschen offen gestimmt sind, erkennen diese Möglichkeiten.

In meinem Job gings damals so mies, die Chefin war ne dumme Kuh, die Mitarbeiter kompetative Trottel, .. Pech? Ein negativer Mensch hätte sich natürlich schon wieder in Selbstmitleid gesuhlt. Ein neutraler, hätte es evtl so hingenommen. Ich aber, sah das als Chance. Ich rappelte mich auf, und machte mich selbständig. Heute bin ich damit sehr erfolgreich. Glück? Oder die Fähigkeit, eine Möglichkeit beim Schopf zu packen.

Während ich meine Karriere aufbaute, gabs öfter Dinge (und gibts heute noch und wirds immer geben) die nicht so liefen wie geplant, die schief liefen. Und während der negative Mensch schon wieder Pech hätte, hatte ich das Glück(?), zu erkennen dass das wohl nicht das Beste zu tun war, und tat etwas anderes, was dann wiederum klappte und noch mehr Erfolg brachte. Glück? Oder die Fähigkeit, Mögilchkeiten beim Schopf zu packen.

Jedoch das Erkennen allein, reicht nicht aus, und hier kommt der entscheidende Faktor:

Skill.

Ich sage es auf Englisch, weils noch prägnanter klingt, und es sollte sich definitiv einprägen. Skill, zu Deutsch Können, Fertigkeit, Geschick, Qualifikation. Wenn jemand eine Möglichkeit sieht, und sie nutzen will, braucht er auch die Fähigkeit dazu. Wenn zB ein Mann eine superschöne Frau sieht und sie anspricht und verführt, braucht er die Fähigkeit sie anzusprechen und zu verführen. Das war eine genutzte Möglichkeit. War das Glück? Oder war es das Ergebnis, jahrelangen Trainings und der Fähigkeit eine Möglichkeit in diesem Moment zu nutzen. Wenn ich heute von einem Bekannten eine Geschäftsidee vorgeschlagen bekomme, investiere und damit reich werde - brauche ich die das Wissen (um abzuschätzen) und das Budget (zum investieren) um damit reich zu werden. Ist das dann Glück? Oder ist es das Ergebnis, langen Lernens auf einem Gebiet, und vielen Sparens um das Budget zu haben.

Ich denke hier wird klar, was ich sagen will.

Viele Menschen glauben, Glück ist etwas was einem zugeflogen kommt, in irgendeinem Moment, genauso wie Pech. Ich glaube, Glück ist etwas das man sich selbst schafft, durch Training und Verbesserung seiner Persönlichkeit, Training und Verbesserung des Geistes, Training und Verbesserung des Körpers, undund Verbesserung seiner Situation (Freundeskreis, Bekanntenkreis, finanzielle Situation, Einflussmöglichkeiten/Verbindungen), und durch seine positive Einstellung.

LG

Andi

bearbeitet von andi_k

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Hallo AndiK!

Man unterscheidet: Das Glück als "glücklich sein", "positiv eingestellt", die Endorphine arbeiten und

Der glückliche Zufall: "Du findest Geld auf der Straße", "Bill Gates erhebt dich durch Zufall zu seinem einzigen Erben", "Du kriegst Möse weil du zur richtigen Zeit am richtigen Ort warst obwohl du keinen Skill hast"

Das was du als Glück bezeichnest ist die Unfähigkeit anderer Menschen Erfolge als solche anzusehen weil sie nicht hinter die Kulisse blicken. Sie wissen nicht dass du etwas kannst, sondern glauben du hast Glück.

Und natürlich: Der Gewinner nutzt alle Gelegenheiten, der Verlierer übersieht sie.

bearbeitet von TheProdigy

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The Prodigy, und wenn man sich jetzt aussucht ob man eher an dem Glück wie ich es beschrieben habe arbeitet, oder ob man drauf wartet dass Bill Gates einen zufällig zum Alleinerben ernennt - womit denkst du ist für die Mehrheit der Menschen mehr zu erreichen? :)

bearbeitet von andi_k

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Wer an sich arbeitet ist langfristig gesehen der Glücklichere, aber vieles hängt auch oft vom Zufall ab. Allein durch vielfach aneinander gereihte Zufälle, also "Glück gehabt", kann man es unter Umständen weiter bringen als jemand talentiertes der sein Leben lang hart arbeitet, weil sein Umfeld nicht passt um ihn an die Spitze zu bringen.

Zu Hause fernsehen, herumsudern und aufs Glück warten bringt natürlich keinen weiter.

Ich kenne auch einige Leute die es von 0 zu einem Vermögen geschafft haben durch harte Arbeit, währenddessen diejenigen die aufs Glück warten und lediglich beneiden es zu nichts gebracht haben.

bearbeitet von TheProdigy

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Nurmal ein kleines Beispiel zum verdeutlichen:

Skill.

Ich sage es auf Englisch, weils noch prägnanter klingt, und es sollte sich definitiv einprägen. Skill, zu Deutsch Können, Fertigkeit, Geschick, Qualifikation. Wenn jemand eine Möglichkeit sieht, und sie nutzen will, braucht er auch die Fähigkeit dazu. Wenn zB ein Mann eine superschöne Frau sieht und sie anspricht und verführt, braucht er die Fähigkeit sie anzusprechen und zu verführen. Das war eine genutzte Möglichkeit. War das Glück? Oder war es das Ergebnis, jahrelangen Trainings und der Fähigkeit eine Möglichkeit in diesem Moment zu nutzen. Wenn ich heute von einem Bekannten eine Geschäftsidee vorgeschlagen bekomme, investiere und damit reich werde - brauche ich die das Wissen (um abzuschätzen) und das Budget (zum investieren) um damit reich zu werden. Ist das dann Glück? Oder ist es das Ergebnis, langen Lernens auf einem Gebiet, und vielen Sparens um das Budget zu haben.

Auf den ersten Blick scheint das als guter Rat, und das ist er auch für die meisten.

Hier scheint jedoch der Weg und das Ziel vertauscht zu sein. "Ziele" zu erreichen hat noch niemanden glücklich gemacht aka lays, $$ etc. Das können sie per definition nicht, weil ihre wurzeln im stolz (oder der bedürftigkeit, etc) liegen. Stolz ensteht nur durch meinung anderer. Wenn es keine menschen bis auf zwei geben würde, wäre eine solche handlung aus stolz nicht möglich. Oder wenn man erkennt das dieser stolz nicht wirklich in eigenem interesse liegt (=inner game).

Man beachte auch wie immernoch angenommen wird das das glück "zu bekommen" sei. Seinen skill auszubauen ist gut, sollte jedoch aus einem "Weg des Herzens" resultieren. Und dann spielt das resultat keine rolle mehr, weil man liebt was man macht und spass am weg hat.

Ich will das oben gesagte nicht revidieren nur ergänzen bzw recontextualisieren. Andy hier hat eine gute absicht;-).Es ist gut, wenn man in der lage ist seine wünsche zu befriedigen. Sie bringen einem in verbindung mit sich selbst und machen einen kurzzeitig happy. Nur wenn man wunsch nach wunsch erfüllt, erstmal ein gewisses level erreicht hat und einem bewusst wird "da fehlt doch trotzdem etwas", sollte man die frage stellen wer es eigentlich ist der wünscht.

@ SnakeSeeder

Ja, das stimmt. Ein gutes Forum wo dinge wie Dating, Beziehungen, Spiritualität, Sex und Personal Development auf einem hohen niveau zusammen besprochen werden gibt es nicht so viele. Diejenigen die viele frauen abschleppen fehlt meist der rahmen und diejenigen die viel über philosophie verstehen sind oft "lame" und haben wenig praktische erfahrung.

Ich war früher im ideagasms forum, jedoch ist das für anfänger relativ schwer mit stephanes "sink or swim attitude"; und außerdem mal schauen obs wieder online geht. Früher hätte ich das für Pickup empfohlen, aber jetzt können die meisten wahrscheinlich nichtmehr soviel davon profitieren. (Generally speaking here)

Wie gesagt, ansonsten sind die foren von Steve Pavlina für Personal Development und Youaretrulyloved für Spiritualität gut.

bearbeitet von frankthetank1000

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