Social Circle fällt zusammen. Was tun?

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Ich hab ein Problem. Mein Social Circle (oder einfach Freundeskreis) war nicht immer der größte. Er war auch nichtmal ausgeprägt.

Wie vllt einige von euch wissen studiere ich Biochemie. Jetzt ist es so, dass ich ganz am Anfang als sich die Gruppen noch nicht gebildet haben einige Leute näher kennen lernte ... die blieben leider nur Studienkollegen, da sie weit weg von mir/Uni leben. Jetzt ist es so, dass der 1. Bekannte 20km weit weg wohnte und sich selbst einen "anderen" SC mit anderen Interessen aufbaute und ich nicht mehr interessant war, obwohl ich der erste war, der sich ihm angenähert hat.

Dieser hört auf Biochemie zu studieren.

Der 2. Bekannte studiert was anderes und ist auch schon 5 jahre älter. Wie hatten nur eine Hand voll Vorlesungen. Wir haben uns aus den Augen verloren, obwohl er der einzige war, mit dem ich mal Party gemacht hab. Er ist in diesem Sommer fertig und zieht weg.

Dann kamen ein paar andere, die aber entweder a) aufhören oder b) einen anderen SC haben und dadurch nix mehr mit mir zu tun haben.

Der 3., zu dem ich eine nähere Verbindung aufgebaut hab, mit dem ich viel zusammen für die Uni gemacht hab (Praktikum, Lerngruppe usw.). Er wollte sogar mal was mit mir unternehmen (ich war aber mit meinen PU-Leuten clubsargen mit dem Gedanken, dass es sich wieder eine Gelegenheit ergibt). Dieser macht nur noch das Semester zu ende und hört auch auf.

Schön kann man das debakel an der Größe meiner Lerngruppe sehen (ich hab sie aus sozialen Gründen gegründet). Erst warens der 1. Bekannte, der 2. Bekannte, ein Mädel (sie hat nun eine andere Lerngruppe, da sie das einzige Mädel war und wir Typen nur am rumspacken waren...) und ich ... also 4. Dann kam der 3. Bekannte hinzu, der 1. Bekannte hat noch 2 Freunde mitgebracht. Es waren eines Tages 7 Leute. Nun sinds nur noch 3. Bekannter und ich ... und er hört auf, lässts aber nicht schleifen, da er sich und mich nicht im Stich lassen will.

Jetzt hab ich in nächster Zeit keinen mehr, mit dem ich mich über Studium austauschen kann, also Protokolle, Übungen, Lernen, Fragen usw. ich müsste mich direkt an den Prof. wenden.

Das ist bzw. war mein Studium-SC. In der Mensa hab ich auch keinen mit dem ich dort essen kann :( Ich hab aber auch immer Vorlesung oder bin zu Hause und will nicht rüber essen. Am Anfang hab ich auch mit Karate im Unisport angefangen, hab aber aufgehört, weil ich keine Zeit hatte.

Dann mein PU-SC. Der besteht ja nur aus Leuten, mit denen ich nur PU gemeinsam hab. Charakterlich usw. läuft nix. Mit meinem Wing und einem anderen aus dem Lair hab ich schon das Thema Social Circle angeschnitten. Sie haben auch keinen (wollen sie auch nicht, da sie nur PU wollen). Kurz sie und ich sind PU-Freaks wo es nur Uni und PU gibt. In Sachen PU bin ich auch nochnicht so gut, dass ich das Problem Social Cirlce (SC) mit Frauen kompensieren kann.

Dennoch bin ich sehr unglücklich in meiner kleinen Einzel-Studentenwohnung. Damit ich in meinem Leben glücklich werden will brauch ich 1.) Karriere (durch Uni), 2.) Frauen (durch PU) und 3. Freunde (durch einen großen SC mit vllt. 2-3 wirklich guten Freunden).

Jedoch ist das so, dass ohne Freunde keines funktioniert. Ohne Freunde hab ich niemanden, mit dem ich zusammen studieren kann ... keinen den ich unterstützen kann und keinen der mich unterstützt. Wenn ich PU mache und ein Set approache ist mein State viel besser, wenn ich mit richtigen Freunden sargen gehe (wie z.B. mein Wing ... leider ist der nicht sehr sozial bzw. etwas weltfremd).

Ich bin auch kein schüchternen, introvertierter Typ. Ganz im Gegenteil. Ich bin extrovertiert, dominant, lustig und seeeeehr gesprächig. Ich weiß nicht, ob es an meinem Charakter liegt, aber ich bin eben so wie ich bin ... auch etwas (sehr) durchgeknallt.

Mittlerweile bin ich sogar soweit, dass ich lieber erstmal PU auf Eis lege um endlich mal sozial zu werden. (Ich brauch nicht zu erwähnen, dass ich zu Silvester nur a) mein Familie und b) die PU-Leute in der Disse zur Auswahl hatte ... weil ich Grippe hatte bevorzugte ich aus Studiengründen a). Dabei will ich nur auf eine Hausparty eingeladen werden, kein PU oder so, einfach mal Spass haben, einen trinken oder viel mit den Menschen zu tun haben.

Mit dem SC sollte das so ablaufen, dass ich mal keine "gehst du heute sargen?"-Anrufe bekomme, sondern, dass mich Freunde fragen, ob ich mitkommen will zum bowlen, Kino, trinken, pokern, zocken usw. Ich hoffe, dass ich nicht sozial beschränkt in der Hinsicht bin.

Die Gruppen haben sich geformt. Die Sportart-Anfängerkurse kennen sich schon alle untereinander (Limiting Belief). Das was alle sagen mit "als Alpha einen SC gründen" geht nicht mehr ... ich kann nur noch dazustoßen und die Gruppe muss mich akzeptieren, wo doch alle anderen sich schon kennen.

Und das schlimmste an der ganzen Sache ist, Biochemie macht mir Spass, ich will weiter Biochemie machen. Nur ist der Studiengang sehr zeitintensiv (kennen vllt einige aus dem Forum hier. Biochemie zählt mit zu den schwierigsten Studiengängen neben Mathe, Info, Maschinenbau, Elektro usw.). Es gibt Dead Lines (sonst muss ich 1 Jahr warten kann die Vorlesung nochmal besuchen). Es gibt Mindestnoten (>45% oder man ist durchgefallen und darf in einem Jahr nochmal). Und sehr viel Stoff ... ich beklage mich nicht, da es mir gefällt, da mir Laborarbeit tierisch Spass macht ... leider bleibt kaum noch Zeit für andere Dinge. Tage wie Di oder Mi wo ich nix habe MUSS ich die Vorlesung Nachbereiten.

Kurz: Könnt ihr mir sagen, wie ich zu Freunden komme und einen SC aufbaue (Social Circle auf den Gebieten: Uni, PU, Sport, Party, Chillen/Freizeit).

edit: Ich bin sogar ernsthaft am überlegen in eine WG zu ziehen, auch wenn ich gerne meinen Freiraum haben möchte. Der Hintergedanke? Durch die WG komm ich evtl. in einen SC und die Leute kommen zu mir, anstatt ich alleine wohne und ich zu den Leuten hin muss ... vor allem wenn es keine gibt. Auf der anderen Seite ist es cool morgens aufzustehen, in die WG-Küche zu gehen und kurz zu quatschen.

Das ist auch vllt. das problem warum ich soviel mit Unbekannten rede, ich hab einfach wenige mit denen ich reden kann ;-)

Ich bin echt am verzweifeln

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Gast Chris291

Wenn dein Studium zeitintensiv ist, wann willst du bowlen, pokern, etc.??

Die Zeit die du dafür "einplanst" kannst du rausgehen, Spaß haben. Geh doch mal alleine weg und sprich Leute an (müssen ja nicht nur Mädchen sein). Vielleicht habt ihr ähnliche Interessen, super. Wenn nicht, auch nicht schlimm. Redet ihr kurz, und danach ziehst du weiter.

Kopf hoch!

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@Chris:

Das Hilft ihm auch nicht wirklich. Natürlich hat er auch mal Zeit zwischen durch. Dein ratschlag ist 0 hilfreich. Er will einen Freundeskreis, mit guten Freunden, als auch guten Freundinen. Damit macht es einfach mehr Spaß.

@TS:

Dein Problem ist verständlich und dieses Problem haben sicherlich viele. Die Leute die sich nur auf PUA konzentrieren, sonst auf nix -> Arme Würstchen. Die den Sinn hinter PU nicht verstanden haben. Personal Developement heißt nicht irgendeinem Rock hinterher zu jagen wie'n Irrer. Sondern ein ausgewogenes Leben zu führen. Dazu zählt ein gut ausgebauter Freundeskreis, mit guten Freunden & Freundinen.

Zwischen Kerlen ists eig ganz easy. Man kann sich nicht mit allen Leuten anfreunden, vorweg. Es gibt die Leute die zu einem Teil sehr Kommunikativ sind, offen für neue Leute, vielfältig

- Nicht anhänglich sein.

- Versuch soviele Infos von anderen zu bekommen wie du kannst, jedoch ohne die Person in ein "Kreuzverhör" zu verflechten.

- Gemeinsamkeiten suchen & finden

Ihm vorschlagen "Dann können wir ja mal das & das starten" <- eben das, was ihr gemeinsam habt. ;)

ICQ nehemn oder so und schon läufts.

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Das sich die Gruppen alle schon gebildet haben, ist, wie du schon selbst erkannt hast, ein Limiting Belief. Klar, ist es einfacher, im ersten Semester Leute kennen zu lernen, wenn alle auf der Suche nach „Freunden” sind. Aber mal rational: Wenn deine Lerngruppe sich aufgelöst hat, was spricht dagegen ein paar andere, dir sympathische Kommilitonen anzusprechen und zu fragen, ob du dich ihrer Studiengruppe anschließen könntest, da die Leute aus deiner alle aufgehört oder gewechselt haben?

„PU erstmal aufs Eis zu legen” halte ich in deinem Fall für eine gute Idee, da ich der Meinung bin, das es nicht viel bringt, wenn das Fundament fehlt: Normaler Social Circle und durchschnittliche soziale Skills, ausgefülltes und zufriedenes Leben.

Außerdem versuche die Möglichkeiten zu erkennen. Du hast niemanden, mit dem du in die Mensa gehen kannst? Geh alleine in die Mensa und setzt dich zu einer sympathisch aussehenden Gruppe dazu.

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Es gibt doch 500000 Möglichkeiten, sich an einer Uni zu engagieren und so gleichzeitig etwas für sich / den Lebenslauf zu machen UND neue Leute kennenzulernen: Sport machen, Sprachen lernen, Hochschulpolitik betreiben, Erstis / Austauschstudis betreuen, Tanzkurse belegen, etc. Und Seminare in anderen Fächern belegen: Mach doch bspw. mal was in der Musik- oder Kunstwissenschaft! Bei einem Frauenanteil von >60% laufen da 1.000.000 süße Mädels rum!

WGs sind oft gut, wenn Du etwas Kontrolle haben willst, dann machst Du eine auf & vermietest 1 Zimmer unter oder suchst Dir Leute, mit denen Du zusammenziehen kannst: So bist Du derjenige, der sich die Mitbewohner aussucht, nicht umgekehrt.

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Junge, mach mal kein Problem daraus, ich war während meines Studiums in 3 Lerngruppen und damit SC welche völlig unterschiedlich waren. In den letzten bin ich erst im 7. Semester gekommen und das ohne Probleme. Einfach mal beim Essen in der Mensa mit hinsetzen und mit denen Reden wo ist das Problem?! Wieso musst du zwanghaft der Anführer der Gruppe sein?! Auch das könnte man als Limiting Belief sehen. Hab einfach Spaß mit den Leuten der Rest kommt von alleine.

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Also ich hab mir mal eine Art Plan gemacht, wie ich zwangsläufig sozialer werde (Freunde, Social Cirlce usw,).

- in nicht-Zweck-WG ziehen (auch wenn bei mir immernoch der Widerspruch ist: immer Leute um sich haben um zu quatschen/feiern <--> Ruhe haben um sich aufs Studium zu konzentrieren)

- in Mensa mich zu Fremden setzen und Gespräch anfangen

- wenn ich welche in meinem Studiengang gefunden hab, fragen ob ich mich ihrer Lerngruppe anschließen kann

- im Gespräch auf Gemeinsamkeiten eingehen (denn das macht ja Freundschaft aus)

- wieder mit Unisport anfangen

- Hochschulpolitik machen

- Uniradio, UniTV

- nichte needy sein (jagd)

- extrovertiert, abenteuerlich, emotional, nett, aufgeschlossen, witzig,selbstbewusst, freundlich, höflich sein

und dann was unternehmen

aber ist es gut das alles neben allgem. Interesse nur dem finden von neuen sozialen Kontakten dient.

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fühlst du dich in deiner Wohnung nur nicht wohl wegen einsamkeit?

du musst beim unisport/seminaren etc. die selben interessanten personen öfter treffen, dann machst du dir eine liste von denene die du am WE mal zu dir einlädst und machst nen chilligen abend(Film,Zocken,Party) oder ka was noch. du sagt es denen einfach so. sieh es als versuch, lade sie ein und schau wie der abend wird;)

der wird nicht schlecht weil es viele kreative menschen gibt.

nothing to loose.

ich würde die WG mal weglassen, evtl. spasten mit denen du nicht klarkommst und die arbeit ist auch nicht weniger;)

außerdem kennen die sich auch länger=selber limiting belief wie oben.

mfg

howard

bearbeitet von Mr.Marks

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Gast Sven81

Warst du nicht der, der vor einiger Zeit noch überlegt hat sein Studium abzubrechen wegen PU?

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- wenn ich welche in meinem Studiengang gefunden hab, fragen ob ich mich ihrer Lerngruppe anschließen kann

Besser: Fragen, ob sie sich Deiner Lerngruppe anschließen wollen oder mit Dir eine gründen wollen. Weniger Bittsteller sein, mehr Angebote machen.

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Gast bwl123
Ich bin auch kein schüchternen, introvertierter Typ. Ganz im Gegenteil. Ich bin extrovertiert, dominant, lustig und seeeeehr gesprächig. Ich weiß nicht, ob es an meinem Charakter liegt, aber ich bin eben so wie ich bin ... auch etwas (sehr) durchgeknallt.

Ich vermute mal dass das dein Problem ist. Ich kenn in meinem Studiengang auch einen, der sich für extrem lustig hält und immer seinen Senf zu allem dazugeben muss. Der Typ redet auch mit jedem, am Anfang des Studiums war das ok weil jeder auf der Suche nach Freunden war, aber inzwischen nervt er einfach alle.

Versuch nicht immer krampfhaft lustig zu sein, sondern einfach nur interessiert an der anderen Person. Und mach auch mal den Mund zu und lass den anderen reden, nichts hasse ich mehr als eine Person die mich zutextet mit irgendwelchen nerdigen Dingen aus dem Studium, und einfach nicht aufhören will.

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HI,ich finde deinen "Plan" wie du sozialer wirst schon ziemlich gut.

Ich mache zwar noch mein Abi und habe deswegen keine Erfahrung mit WGs etc. aber ich bin ein sehr sozialer Mensch und einer von denen, die eigentlich immer mit so ziemlich allen gut klarkommen, was mir auch schon bestätigt wurde.

Deswegen würde ich dir dringend raten in eine WG zu ziehen....ich persönlich würde sagen,dass das der beste Ansatz ist um sozialer zu werden. Das hat erstens den Vorteil, dass du zwangsläufig Leute kennenlernst, mit denen du klarkommst, weil DU dir schließlich die richige WG aussuchst. Zweitens wird dir dein Studium weniger Zeitintensiv erscheinen, weil du eben auch etwas mit deinen neuen Freunden machen willst und du so nicht das Gefühl hast, dass deine ganze Zeit fürs Studium drauf geht. Und drittens kannst du so auch Freundeskreise "gründen", indem du den WG-Leuten wiederrum andere Leute vorstellst, die du mit Hilfe der anderen Tipps in der Uni oder sonstwo kennen gelernt hast. Und viertens werden deine Social-Skills massiv trainiert, allein schon dadurch, dass du dich viel, viel, viel mehr mit Leuten unterhältst (zum Beispiel morgens in der Küche ;-) ).

Ich habe, da ich auch studieren werde, mal mit einem Bekannten gesprochen und ihn gefragt, wie das so aussieht mit dem WG-Leben und mit wie vielen Leuten man in einer WG wohnen sollte. Er meinte man sollte auf keinen Fall alleine wohnen, weil einem dann auf Dauer wirklich die Decke auf den Kopf fällt. So 4 Leute wären optimal, aber dazu können dir hier Leute mehr zu sagen, die bereits Erfahrung mit dem Leben in einer WG haben.

Ein kleines Beispiel aus meinem Leben in Bezug darauf, einen neuen Freundeskreis zu gründen/die Alten zu erweitern oder zusammenzupacken^^

Ich hatte in der Grundschule einen Freundeskreis mit coolen Leuten. Die gingen dann allerdings so gut wie alle auf eine andere weiterführende Schule als ich und ich erschloss mir einen neuen Freundeskreis, mit ebenfalls echt coolen Leuten. Ich hatte in dieser Zeit praktisch keinen Kontakt mehr mit meinem alten und dachte mir immer, das es am coolsten wäre, wenn wir alle zusammen EIN Freundeskreis wären. Eines Tages also hier auf einer Kirmes, wo auch mein alter Freundeskreis zufällig war habe ich einfach mal alle gegenseitig vorgestellt und hinterher Icq-Nummern oder sowas weitergegeben, damit sie auch selbstständig etwas in Kontakt kamen. Tja und heute sind wir ein einzige riesiger Freundeskreis von ungefähr 15 Leuten, hat also alles geklappt wie ich es mir immer gewünscht habe :-D

Noch ein letzter kleiner Tipp: Wenn du in eine WG ziehen sollest oder auch generell finde ich es nicht schlimm, wenn du den Leuten ganz klar sagst, dass du aus deinen besagten Gründen nicht viel mit Leuten ernsthaft zu tun hast und einfach mal fragst, ob sie dich nicht mal mitnehmen würden. Glaub mir, sie werden dich sogar mitnehmen WOLLEN, wenn du versuchst für die Leute interessant zu sein und ihnen auch zuhörst und dich so wiederrum FÜR SIE INTERESSIERST, wie es schon gesagt wurde.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen!

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Schön kann man das debakel an der Größe meiner Lerngruppe sehen (ich hab sie aus sozialen Gründen gegründet). Erst warens der 1. Bekannte, der 2. Bekannte, ein Mädel (sie hat nun eine andere Lerngruppe, da sie das einzige Mädel war und wir Typen nur am rumspacken waren...) und ich ... also 4.

Was ist denn "rumspacken"?

Hier hätteste mal Führungsqualität zeigen können und die Typen davon abhalten,

das Mädel zu vergraulen!

Lg. black*mamba

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Also ich hab grad mal ein Zettel gemacht von Leuten, die ich mehr als 1x getroffen hab, die aber nicht meine Freunde sind. (ab wann ist man eigentlich befreundet? ... mal so als philosohische Frage). Also ein typischer Fall von "am Anfang häufiger gesehen, aber aus den Augen verloren". Also mehr oder weniger Bekannte.

Sind ca. 12 Leute ... "gesät", das ist mir bis jetzt noch garnicht so aufgefallen. Da ich wenn ich mich zb. in der Vorlesung neben Leute setze immer nur dort hin gehe, die ich schon kenne.

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Wie ist denn eigentlich das Thema Needyness zu bewerten? Also wenn ich mich z.B. zu einen Bekannten hinsetze, mit dem ich lange nix zu tun hatte und gleich Nummern tausche, Studivz, und was zusammen unternehmen will ... überrollt ihn das nicht? Ala, "WTF, wir haben uns seit dem einen oder anderen Gespräch nix zu sagen, und jetzt willst du gleich Nummer und was unternehmen?."

Oder doch lieber von Tag zu Tag quatschen, bis man sich etwas näher kennt und dann frienden...?

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Warum hast du so beschissene Gedanken?

Jeder Mensch freut sich über Interesse von anderen Menschen.

Es ist doch vollkommen egal, was der andere dabei denkt.

Wenn er dich treffen will, dann trifft er sich mit dir und wenn nicht, dann eben nicht.

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