An die Talentierten aber Erfolglosen

9 Beiträge in diesem Thema

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H

Ich habe noch 20mi, dachte mir dann schreib ich diesen Artikel vll. kann ich damit einen Helfen.

Vll. nicht. Ich bin nicht gerade der Typ der gut in Deutsch war, also bitte Entschuldigt.

Ich habe früher Online Poker gespielt. Das Deutsche Poker Forum war quasi eine art Kopie des Englischen. Ohne Zweifel kamen auch von der Deutschen Seite neue Theorien, Entschlüsse, dennoch war das Englische immer 1 oder mehrere Schritte vorraus, was sehr Wahrscheinlich an der Massiveren Userzahl lag. Es gab auch dort die Revolutionäre, die Schwindler, die Regulars (Mittelmaß) die Träumer und die die vom Forum wussten.

Ich weiß nocht ( ca 2Jahre her das ich aufgehört habe mit Poker ) das es nur eine Handvoll von Personen gab die Wirklich Erfolgreich spielten also Winning Player waren. ( Spieler die Regelmäßig Geld Ausszahlen vll. sogar davon leben ) immer unter ihnen waren Moderatoren des Forums ( wieso auch immer, da die Arbeit unbezahlt stadtfindet, denke das zeigt die Leidenschaft die dahinter steckt ) Die Moderatoren waren schon die Oberste Schicht darüber hinaus gab es noch die Revolutionäre, die meist einen Gewissen Ruhm erlangten, neue wege suchten, Sich Verselbstständigten. Weitere Herausforderungen suchenten ?

Das alles erinnert mich an dieses Forum hier - progressiv seduction

Vorweg ich gehöre ( immer noch ) zu den Verlierern.

Würdest du einem Sandler glauben der dir Erzählt wie man Millionär wird ?

Wäre die meinung eines Newbie Golfers Tiger Woods wichtig ??

Ich gehöre noch zu den Verlierern habe aber schon Gewinnerluft geschnuppert. Einen Touch

Im Poker dasselbe nur das ich dort sehr oft sehr weit oben stand um wieder zu fallen. Das hat mich Beschäftigt. Ich war auf der Suche.

Was war nur der Unterschied zwischen den Winning Playern und Loosing Playern.

Ich meine es muss immer beide Seiten geben, es geht nicht das alle Gewinnen. Wie komme ich aber zu den Gewinnern, ich glaube das ich die Vorrausetzung dafür habe.

Die meisten sind mit den gleichen Vorraussetzungen gestarten andere nicht es gibt auf beiden seiten Looser und Gewinner, egal von wo man Gestartet ist ..

Über die Größten Poker Meistern sagt man sie haben nicht immer das Größte Talent aber sie halten sich an die Grundregeln, die einfach aussehen sie einzuhalten macht einen Meister aus.

Es gibt im Poker Grundregeln - Man nennt diese auch Basics

1 Regel - Bankrollmanagment - Wenn du kein Geld hast kannst du nicht Spielen.

1 Regel - Wir beginnen das zu begehren, was wir sehen - Hannibal Lecter

2 Regel - Sammpelsize - Anzahl Gespielter Hände entscheidet oft über Skill und nicht Theorie.

2 Regel - Erfahrung Sammeln, die meisten sind hier wegen einem Mädchen das sie dann immer zu Gamen versuchen - Bullshit

3 Regel - Niemals in höhere Limits Spielen als die Bankroll + Erfahrung ausreicht.

3 Regel - Du kannst nicht öffnen, alle Aufmerksamkeit dem öffnen, alles andere Bullshit.

4 Regel - Das gilt für beides, Glück und Können unterscheiden können, nur weil du die letzten 3x viel Geld Gewonnen hast / 3hb Abgeschleppt hast heißt das nicht du bist ein Master.

Auf was Beruht der Erfolg (Aussehen, Glück im Richtigen Moment zur Stelle, die alte wollte halt mal von irrgendwem gepop. werden, bleib Realistisch.

Dennoch gibt es im Poker nur sehr wenige die davon wirklich ihren Unterhalt beziehen, die meisten Pumpen nur Geld ins System aber jeder Glaubt das Spiel Beherrschen zu können weil sie mal eine Hand Gewonnen haben.

„Niemand ist ein Gewinner; und jeder, der sagt, er sei es, ist entweder ein Lügner oder er spielt nicht Poker." Doyle Brunson

Egal wie gut Ihr seit, das Spiel hängt von 2 Seiten ab wir können nur zu 50% volle 50% geben

und probieren die anderen 50% mitzureißen, wer was anderes glaubt der hat entweder zuviel Affirmationen gezogen oder leidet an Realitätsverlust.

mfg

Cem

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Dein Text ist zwar gut argumentiert, aber ich halte ihn dennoch für volkommen schwachsinnig.

Im prinzip definierst du nur das jeder der denkt Pu zu können, es nicht kann.

Man kann Pu nicht mit pokern vergleichen.

Pua sein ist kein glück sondern Skill.

Und selbst wenn du mal luck hast, machst du ebend dein luck zum skill ^,^

jeder weiß wie gut er ist, und handelt danach.

lg hexor

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Ich halte diesen Vergleich auch für ziemlich Wage. Eventuell hast du dich zu wenig mit der Theorie auseinander gesetzt, dass du zu dem Entschluss kommst, PUA und Poker sind das selbe.

Im Vorfeld geht es doch im PUA darum, das du an dir selbst arbeitest. Das du bestehende Ängste in den Griff kriegst und an dir selbst arbeitest. Beim Poker hingegen, arbeitest du mit Karten, die dir per Zufallsprinzip ausgteilt werden.

"Gewinnen", ist definitions Sache. Viele haben hier schon gewonnen, wenn sie ihre Ängste langsam in den Griff bekommen und lernen damit umzugehen, sich weiter zu entwickeln und ihr Erfolg sich durch eigene Veränderung wiederspiegelt. Beim Poker hingegen, bist du entweder Gewinner oder Verlierer. Du lernst vielleicht aus jedem Spiel etwas, sammelst Erfahrungen, Verhaltensmuster von deinen Mitspielern und nimmst somit auch etwas positives aus deiner Niederlage mit.

Es klingt fast wie pure frustration, die sich im Laufe deiner Poker-Laufbahn angesammelt hat. Meiner Meinung nach, kannst du durch niederlagen nur lernen - und stehst somit in keinem Gewinner und Verliererkonflikt.

Und in der Thematik PUA bist du das Spiel und entscheidest, ob du Gewinner oder Verlier bist. Denn nur DU hast Einfluss darauf, keine Karten und keine Mitspieler. Du selbst entscheidest, ob du dich ändern und an dir Arbeiten willst.

Ob du damit dann Erfolge bei Frauen erzielst, ist wieder ein anderer Gesichtspunkt.

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Ich find den Text gut.

Man versteht ihn halt nur, wenn man Erfahrung im Pokern hat.

Man kann Pu nicht mit pokern vergleichen.

Pua sein ist kein glück sondern skill

Beim Pokern nützt dir Glück auch nichts, wenn du das Spiel nicht verstehst.

Du gewinnst mal eine Runde, steckst aber mehr (Geld) rein, als du rausbekommst.

Genau wie beim Pick-Up.

Lieben Gruß

black*mamba

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Also erstmal, dein Beitrag strotzt nur so von Limting Beliefs, bitte stell das ab, das ist echt furchtbar.

Vorweg ich gehöre ( immer noch ) zu den Verlierern.

Was für ein Innergame muss man haben, um sowas von sich selber zu sagen, das ist echt schlimm. Steh mal zu dir und beginne dich selbst zu lieben, dann kannst du niemals ein Verlierer sein.

Egal wie gut Ihr seit, das Spiel hängt von 2 Seiten ab wir können nur zu 50% volle 50% geben

und probieren die anderen 50% mitzureißen, wer was anderes glaubt der hat entweder zuviel Affirmationen gezogen oder leidet an Realitätsverlust.

Also sorry, das ist zum ersten der größte Schwachsinn den ich seit langem gelesen hab, und wenn du das wirklich glaubst tust du mir echt leid. Ich denke eher es ist ein Excuse von dir, wieso schreibst du diesen Beitrag überhaupt. Ich kann dir die Frage beantworten, du bist frustriert, weil du es irgendwie nicht auf die Reihe bringst mit PU Erfolg zu haben. Das liegt ganz klar an deinem Mindset und deinem Innergame.

Zum zweiten ist das, was du da oben geschrieben hast, einer der krassesten Limiting Beliefs den ich je gehört hab. Das heißt im Klartext du kannst also von 100 Frauen nur 50 kennenlernen. Also sorry...das ist so ein Schwachsinn. Dein Mindset sollte sein, da sind 100 Frauen...na klar kann ich die 100 Frauen kennenlernen. Ich bin ein Mann der zu sich steht, und alle Frauen suchen einen Mann wie mich, da ich selbstbewusst bin, Verantwortung übernehmen kann und Dominanz ausstrahle. Das unterscheidet mich von den zig tausend AFC-Männern die es da draußen gibt und deren Frauen nicht mehr mit ihnen Sex haben wollen, da sie einfach Wussys sind.

Denk mal über meine Worte nach.

Gruss Deaqon

bearbeitet von Deaqon

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Ich denke auch, den Sinn des Textes verstanden zu haben :crazy: Es geht doch letztlich nur um die Methapher und man sollte aus dieser eben nicht jedes einzelne Wort auf die Goldwaage legen! Mit dem letzten Punkt des Textes kann ich besonders viel anfangen, aus folgendem Grund: Ich weiß nicht wie es euch geht, aber meine "PU-Skills" (die ich auch schon vor PU hatte), besonders das Selbstbewusstsein beim Ansprechen, gehen mit der Zeit verloren, wenn ich nicht regelmäßig Praxis habe! Es tritt ein gewisser Gummibandeffekt ein: Auch wenn ich in der Vergangenheit schon diverse Erfolge hatte, so muss ich doch wieder (fast) von vorne Anfangen, wenn ich mal, aus was für Gründen auch immer, ne Zeit lang pausiert habe. Mag sein, dass sich das ändert, wenn man erstmal eine unumstößliche Confidence aufgebaut hat, aber bei mir gibts halt immer mal wieder Rückentwicklungen. Weiß einer wovon ich rede?

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Der Vergleich ist gerechtfertigt und die Parallelen sind enorm.

Allerdings nicht ganz wie du es beschrieben hast.

Wie wird man ein guter Pokerspieler? Ohne ins Detail zu gehen und um es auch für nichtpokerspieler verständlich zu halten.

Man fängt bei einem gewissen Punkt an. Manche Leute kommen mit einem gewissen Bonus rein weil sie schon allgemein lockerer sind,

mit Pech umzugehen wissen, ansatzweise die richtige Einstellung haben oder einfach nur in einem ähnlichen Bereich schonmal Erfolg hatte.

Andere kommen mit Null Vorkenntnissen oder Eigenschaften dazu die ein erfolgreicher Pokerspieler braucht.

Erfolg wird aber jeder von ihnen haben der das Potential dazu hat und dran bleibt.

Die meisten bleiben aber nicht dran, lassen sich von Pech sogenannten "Bad Beats" einschüchtern und demotivieren. Sie geben auf. (Ca. 95 % aller Leute die mit Poker anfangen.)

Andere machen weiter, lernen mit solchen Phasen umzugehen, haben ihre Wutanfälle, ihre Emotionen immer besser unter Kontrolle.

Doch sie stagnieren weil sie immer das selbe machen, sich keine Anregungen von anderen Spielern holen und sich mit den

1,000 Euro die sie im Monat mit Pokern machen zufrieden geben. (ca. 4%!!)

Und dann gibt es die wenigen die über Jahre exponentiell steigenden Erfolg haben.

Diese Leute haben meist wahres Interesse am Pokern. Ihnen geht es nicht darum, oberflächlichen Erfolg zu haben indem sie zum Beispiel 100000 Hände im Monat spielen

und damit einfach soviel Geld wie möglich machen wollen. Ihnen macht das Pokern Spass, sie wollen gut werden. Sie wollen es

wirklich spielen lernen. Sie sind unabhängig vom Geld!!

Sie tauschen sich mit anderen Leuten aus die besser sind als sie, sie reflektieren ständig ihr Spiel, lassen sich nicht von Pechsträhnen sogenannten Downswings demotivieren.

Sie erweitern ihre Comfortzone indem sie bereit sind teure Fehler zu machen, indem sie neue Strategien und Lines ausprobieren. Sie weichen ab vom

Literaturpoker wie es in den Büchern steht und denken selber darüber nach wie sie ihre Gegner individuell in Bedrängnis bringen.

Sie haben keine Angst sich mit sehr guten Gegnern am Tisch zu messen, auch wenn sie dabei mit hoher Wahrscheinlich ERSTMAL Geld verlieren werden.

Sie wissen, in nächster Zeit haben sie an diesem Tisch, mit diesen Gegnern eine Chance weil sie die Erfahrung gesammelt haben und sich besser auf ihr Spielssystem einstellen können.

Diesen Leuten ist Geld völlig egal,(denn sie haben es ja) , sie denken nichtmehr "Oh das sind jetzt 10,000 $ " sondern es wandelt sich alles in Big Blinds um.

Und diese Leute haben auch kein Endziel. Sie spielen Poker weil es ihnen Spass macht, nicht weil sie mal Millionär werden wollen.

Denn sie wissen das erreichen sie früher oder später sowieso... der Weg ist das Ziel!

Was macht einen Pokerspieler also zusammengefasst aus?

Es ist die richtige Mischung aus Liebe zum Spiel, Unabhängigkeit, Selbstreflexion, Selbstbewusstsein um in schwierigen Phasen nicht gleich alles über Bord zu werfen, Risikobereitschaft, Bereitschaft Fehler zu machen,

Vernunft, Emotionskontrolle und einem meiner Meinung nach wichtigsten Punkt. Einem ausgeglichenen Leben.

Ständig nur Pokerspielen wird selbst dem grössten Pokerverliebten irgendwann dazu bringen, gelangweilt von dem Spiel zu sein.

Viel Spass beim übertragen auf Pickup :crazy:

bearbeitet von partymarty18

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Poker u. Pick up Sind Grundverschiedene Sachen - Objektiv Bleib.

Ich wollte einige Parallelen vorzeigen um es Deutlicher zu machen.

Wie überall im Leben steht hinter Erfolg Disziplin.

Hinter der Diszplin das Ziel der Motor unseres Antriebs.

Ich habe versucht einen Text zu schreiben in den sich Menschen hineinversetzen können.

Am Rande

Jeder der Regelmäßig Poker Spielt ist Irrgendwo süchtig und kann nicht ohne,

Glücksspiele greifen das Belohnungssystem im Hirn an und sind ( je nach Genetik verschieden )

sehr schwer Therapierbar. Meist bleibt eine Ersatzsucht.

Mein Tipp: Lasst die Finger davon.

Ich hab noch von keinem gehört das er Game (pick up) süchtig ist. :crazy:

solls aber geben - Hindel grüßt !!

Offtopic

@party

Wichtigster Punkt: Ein ausgeglichenes Leben.

Am Besten auf die Rechte Brust Tätowieren.

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Man kann Pu nicht mit pokern vergleichen.

Pua sein ist kein glück sondern Skill.

Pokern ist KEIN Glücksspiel, das wird immer wieder verkannt. Man darf das Spiel nicht von der einzelnen Hand aus betrachten. Dauerhafter Erfolg beim Pokern ist Statistik und Skill. Man spielt nicht gegen die Karten, sondern gegen die anderen Spieler. Ein guter Spieler kann mit der untersten Hand bluffen und so einen großen Pot gewinnen. Ein schlechter Spieler kann die besten Karten haben, gewinnt aber keinen großen Pot weil die anderen in ihm wie in einem Buch lesen und rechtzeitig aussteigen. Man kann Parallelen zu PUA ziehen, wie bei allen Vergleichen gibt es aber auch jede Menge Hinkefüße. Das haben die Kollegen die kompetenter sind als ich bereits dargelegt. Im Prinzip finde ich den Artikel aber gut. It's a numbers game :crazy:

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