Kribbeln im Magen als Anzeichen der Aufregung

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Schon des öfteren ist mir aufgefallen, dass sich bereits einige Tage vor anstehenden Änderungen im Leben ein Kribbeln im Magenbereich spürbar macht.

Morgen werde ich zur Grundausbildung der Bundeswehr eingezogen. Dies ist mir seit etwa 3 Monaten bekannt. Anfangs denkt man nicht richtig darüber nach. Ein paar Wochen darauf war ich ganz froh und habe bewusst alles hinter mir gelassen. Doch jetzt so kurz davor schwindet die Freude auf das Neue - das Magenkribbeln setzt wieder ein.

Klar, es geistern nun in den letzten Stunden auch noch andere Gedanken durch den Kopf:

- Was wenn ich mit den Leuten auf meiner Stube nicht so gut klarkomme?

- Was wenn ich sportlich gesehen zu den schlechteren gehöre?

Bei der Bundeswehr gibt kein "NEXT" :-p

Wie geht Ihr mit solchen Situationen um?

Mir ist nur das Mittel der Ablenkung bekannt. Dies hat die letzten Tage auch wunderbar funktioniert. Dennoch denke ich ist die Anspannung (spürbar durch meinen Magen) größer als zuvor. Stress dieser Art ist ja wohl nicht gerade gesund!

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Ich weis genau was du meinst und wie das ist weil es mir schon selber oft genug passiert ist.

Mitlerweile habe ich gelernt es zu akzeptieren und als ein Teil meines Lebens zu sehn.

Es ist natürlich das du Angst vor veränderungen hast weil du neuen Lienien in deinem Leben ziehst die für dich im ersten Augenblick dünn aussehn.

Doch Problemen und Veränderungen muss man sich stellen.

Hier im Forum findest du einige tolle Texte die dir beim lesen die Last weg nehmen :-p

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Schon des öfteren ist mir aufgefallen, dass sich bereits einige Tage vor anstehenden Änderungen im Leben ein Kribbeln im Magenbereich spürbar macht.

Morgen werde ich zur Grundausbildung der Bundeswehr eingezogen. Dies ist mir seit etwa 3 Monaten bekannt. Anfangs denkt man nicht richtig darüber nach. Ein paar Wochen darauf war ich ganz froh und habe bewusst alles hinter mir gelassen. Doch jetzt so kurz davor schwindet die Freude auf das Neue - das Magenkribbeln setzt wieder ein.

Klar, es geistern nun in den letzten Stunden auch noch andere Gedanken durch den Kopf:

- Was wenn ich mit den Leuten auf meiner Stube nicht so gut klarkomme?

- Was wenn ich sportlich gesehen zu den schlechteren gehöre?

Bei der Bundeswehr gibt kein "NEXT" :-p

Wie geht Ihr mit solchen Situationen um?

Mir ist nur das Mittel der Ablenkung bekannt. Dies hat die letzten Tage auch wunderbar funktioniert. Dennoch denke ich ist die Anspannung (spürbar durch meinen Magen) größer als zuvor. Stress dieser Art ist ja wohl nicht gerade gesund!

Ich kenne solche Situationen besonders aus meiner Kindheit/Jugend, wenn ich kurz vor einem neuem Lebensabschnitt stand... (z.B. eine neue Schule oder eine große Reise / Umzug usw..) sprich es war Angst (vor Veränderungen oder Unbekanntem).

Doch dieses Gefühl habe ich schon seit Jahren nicht mehr empfunden... Als ich vor einigen Monaten auf eine komplett neue Schule gekommen bin hatte ich keine Angst mehr.. ich hab mich gefreut! Auf meine Klassenkameraden, auf die neue Herausforderung usw...

Du machst dir mMn viel zu viele Gedanken darüber wie es beim Bund laufen könnte/wird...

Aber siehs doch mal positiv:

  • du hast die super Gelegenheit neue Menschen kennenzulernen

  • du bekommst sogar Gehalt beim Wehrdienst

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KRIBBELN, ist doch ne tolle Sache. Das ist Vorfreude für mich. Wie verliebt sein :-D

Wieso das so negativ sehen? Ich freu mich da drüber, finds schön. Lies mal ein Buch zu positivem Denken.

ANGST, gehört zum Leben, aber ist meistens Innergame bedingt. Du bist ein gutes Beispiel:

- Was wenn ich mit den Leuten auf meiner Stube nicht so gut klarkomme?

- Was wenn ich sportlich gesehen zu den schlechteren gehöre?

Ja tolle Fragen, nur was bringt es dir darüber 10000 Sorgen zu machen?

Was, wenn du mit den Pennern nicht klarkommst? Naja dann is es eben so, dann kannst du's nicht ändern. ABer wenn du auf jeden Penner schon zugehst mit der Einstellung "Oh gott hoffentlich komme ich nicht schlecht mit ihm aus" verstehst du sicher dass die Chance, dass ihr nicht auskommt (weil du sowas ausstrahlst) anders ist, als wenn du hingehst mit dem Mindset "Ich freu mich auf die ganzen neuen Leute dort".

Was, wenn du Scheiße im Sport bist? Na dann is das eben so. Dann hast du dort lauter bessere, an denen du dich motivieren kannst, und somit kannst du dort einen guten Fortschritt erzielen. Auch hier wieder eine Mindset Sache.

INNER GAME. Du bist nicht Selbstbewusst, steckst voller Selbstzweifel, und denkst negativ.

Buchtipp: http://www.amazon.de/Macht-Ihres-Unterbewu...5585&sr=8-3

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Also ich kann Dir, the_new_one, eines sagen:

Mich für Bundeswehr und gegen Zivildienst zu entscheiden, war eine der besten und prägendsten Entscheidungen meines Lebens.

Ich habe heute noch mit vielen guten Kontakt und ich habe sauviele Menschen kennengelernt dadurch. Noch dazu habe ich gut Geld verdient, dank meinem 1A-Chef den Führerschein (für PKW) machen dürfen und bin herumgekommen in Deutschland (ich war 22 Monate beim Bund, ein Freiwillig länger Wehrdienstleistender oder kurz FWDL).

In der Grundausbildung ging es an die physischen und eher selten auch an die psychischen Grenzen, doch man lernt auch daraus. Man lernt als Team diese Hürden zu überwinden und simpel ausgedrückt: Man lernt ein Mann zu werden.

Natürlich hängt das auch immer vom Standort, der Einheit, der Truppengattung, Deinen Ausbildern und Mitmenschen ab, aber dennoch liegt es an Dir, was Du daraus machst.

Hör auf das, was andi_k Dir dazu sagte, so spare ich mir Schreibarbeit. ;)

Ich wünsche Dir eine ebenso unvergessliche und schöne Zeit beim Bund!

Lg Venom

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