Es ist alles nur Übung

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Wer in der Schule o.ä. war, kennt das vielleicht. Es gibt eine Übungsphase und dann bei der anschließenden Prüfung wird halt bewertet, wie gut man sich Sachen einprägen kann. Bei PickUp ist es nicht groß anders. Man liest sich ein. Man geht auf die Straße und dann, wenn man genug Eier und die AA überwunden hat, bekommt man eine Note in Form von Schlägen, Körben, KC's oder FC's. Nun das ist vielleicht auch der kleine Denkfehler. Es gibt in PickUp keine Prüfung, die man ablegen muss. Man bekommt auch keine Noten. Es ist alles ohne Zwang. Es gibt nur diese Übungsphase und wie bei jeder Übung bekommt man keine Zensuren, sondern Feedback ob man was falsch macht oder nicht und wie man es besser machen sollte.

Kleines Beispiel:

Du gehst heute Abend sargen? Okay. Du siehst eine HB8.74 vor dir und kriegst fast einen Herzinfarkt. Nein, du übst ja nur, sagen wir mal, für die HB10 – die Frau deiner Träume oder deine lieblings Pornodarstellerin. Stell dir vor, du triffst sie mal einfach so auf der Straße. Da willst doch vorbereitet sein, oder? Da ist diese HB8.74 und dein Erfolg bei ihr ja vollkommen egal und unwichtig.

Du hast OneItis? Wunderbar! Dann übst du halt für sie. Du gehst Sargen, um deine Schüchternheit zu überwinden. Knallst deine Nachbarin, damit du, wenn es so weit ist, auf die Frau deiner Träume vorbereitet bist. So hast du Umgang mit anderen Frauen, wirst abgelenkt, was für mich zum Beispiel das Heilmittel meiner Oneitis war.

Ich weiß nicht, ob das jemand hilft. Mir hat diese Einstellung sehr geholfen. Diese Scheiß-Egal-Mentalität kann ich nicht ab, aber so geht’s.

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Schoenes Mindset, aber PU ist meiner Meinung nach nicht mit Lernen zu vergleichen, bzw. das ist ein großer Fehler den viele hier machen. Die ganzen Routinen, die man "lernen" muss sind doch nur Floskeln im Wind, letztenendes musst du improvisieren koennen.

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Ich bin da auch eher der Meinung meines Vorredners.

Du hast OneItis? Wunderbar! Dann übst du halt für sie. Du gehst Sargen, um deine Schüchternheit zu überwinden. Knallst deine Nachbarin, damit du, wenn es so weit ist, auf die Frau deiner Träume vorbereitet bist. So hast du Umgang mit anderen Frauen, wirst abgelenkt, was für mich zum Beispiel das Heilmittel meiner Oneitis war.

So wars bei mir auch. Du sagst dir einfach, dass du an anderen Frauen "nur" üben willst, und nach 2 Wochen ists fertig mit Oneitis.

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Gast bbbbbbbb

Hey, i will jetzt nicht meckern, aber das geht aus anderen artikeln auch schon hervor

aber dein erster artikel ist durch aus gut geschrieben

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Schoenes Mindset, aber PU ist meiner Meinung nach nicht mit Lernen zu vergleichen, bzw. das ist ein großer Fehler den viele hier machen. Die ganzen Routinen, die man "lernen" muss sind doch nur Floskeln im Wind, letztenendes musst du improvisieren koennen.

Das meine ich nicht. Ich selbst kann mit Routinen wenig anfangen. Mit "Lernen" ist das Einlesen generell gemeint und nicht nur Routinen oder Opener.

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Der Vergleich mit dem Lernen für die Schule ist schlecht. Ich denke, es mit dem Erlernen eines Musikinstruments zu vergleichen, trifft es besser.

Anfangs brauchst du ein bisschen Theorie, aber das einzige was dich wirklich weiterbringt ist üben, üben, üben. Denn während es sehr einfach ist, zu begreifen, was man tun muss, ist es deutlich schwerer das auch so umzusetzen, da es unmöglich ist, sich auf so viele Dinge bewusst gleichzeitig zu konzentrieren. Deswegen ist es nötig, dass viele Handlungen so lange geübt werden, bis sie automatisch ablaufen.

Man fängt mit einfachen Dingen an und steigert sich Schritt für Schritt. Ein Lehrer kann diesen Prozess extrem verkürzen, weil er durch seine langjährige Erfahrung ein Auge für die entscheidenden Kleinigkeiten, die den Schüler zurückhalten gefunden hat. Doch auch im besten Fall ist es eine Sache von Jahren, bis man einigermaßen gut ist und nur wer darin seine Passion gefunden hat, wird es soweit bringen. Trotzdem ist man nie fertig damit, weil egal wie gut man ist, man immer wieder etwas neues entdecken kann.

Jeder, auch jemand der keine Ahnung hat, kann einen mittelmäßigen von einem sehr guten Spieler unterscheiden, doch was letzterer anders macht, kann ersterer vielleicht nicht einmal selber erkennen.

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