Alkohol

8 Beiträge in diesem Thema

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Jedes Wochenende sieht man ihn. In der Weihnachtszeit und an Silvester noch häufiger. Den guten alten Alkohol.

Die Meinungen gehen bei diesem Thema ja weit auseinander, Grund genug ihm eine Plattform zur Diskussion zu geben.

Hier könnt ihr euch über Pro und Contra des Alkohols unterhalten, Sinnhaftigkeit und Sinnlosigkeit, Trinkzwang in Gruppen, Exzess, Zerfall, die Duldung von Alkohol und die gleichzeitige Verdammung anderer Drogen, was auch immer euch dazu einfallen mag.

Ich denke es gibt definitiven Diskussionsbedarf was das Thema anbelangt. Es soll eindeutig nicht auf PickUp und die Auswirkung auf euer Game beschränkt werden, dass sich Alkohol negativ auf das Game auswirkt ist bekannt, wer da anderer Meinung ist möge dies bitte in einem anderen Thread diskutieren.

Hier geht es um das Trinken im Allgemeinen.

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Der Rahmen sollte damit gesteckt sein. Ich werde nun meine eigene Meinung kund tun.

Ich bin der Auffassung, wie sich weiter oben bereits andeutete, dass die Droge Alkohol in ihrer Gefährlichkeit unterschätzt wird und von der breiten Masse als weitestgehend harmlos angesehen wird. Dass es sich bei Alkohol um Gift handelt ist den wenigsten beim fröhlichen Trinken bewusst. Wer nicht trinkt ist sogar eine Spaßbremse, um sich zu beweisen wird daher auch schon im jungen Alter gebechert was das Zeug hält. Da besteht meiner Ansicht nach teils ein Gruppenzwang bzw. gesellschaftlicher Druck zu trinken, den ich nicht gerade als Aushängeschild unserer Gesellschaft bezeichnen kann.

Der Rausch, den viele als Genuss wahrnehmen, ist ein Ventil für fehlende Menschlichkeit, Stress und den Drang der eigenen Realität für einen Moment entfliehen zu wollen. Dass das einen Trinker nicht von einem anderen Drogenkonsumenten unterscheidet liegt auf der Hand.

Um nun nicht nur mit erhobenem Zeigefinger umherzulaufen: ich habe selbst oft auf Parties getrunken, teils auch die harten Sachen, teils davon sehr reichlich. Allerdings realisiere ich langsam welche Mechanismen mich dazu brachten und kann diese nicht gutheißen.

Sicher sind einige von euch da anderer Meinung, trinken gerne, viel und oft, werden diese Position mit Gründen wie dem "Genuss" oder "Parties ohne trinken, das ist irgendwie nicht das wahre" vertreidigen. Ich denke jedoch, dass sich die wenigsten bewusst sind warum sie dies tun.

Wer aus eigener Motivation trinkt möge dies tun, doch würde ich wetten, dass die wenigsten hier wirklich frei über sich und ihr Wohlergehen entscheiden.

bearbeitet von gamedoc

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Ich hab mir das mit dem Alk in Phasen eingeteilt.

Phase 1 = kein Alk

Phase 2 = geringe Menge

Phase 3 = Partymenge.

Phase 1 ist bei mir eigentlich ständig. Wenn nicht wirklich ein Anlass ist (und das normale Party machen am Wochenende ist für mich kein Anlass, da gibts für mich nur gespritzten Apfelsaft (Schorle sagen die Deutschen), puren Erdbeersaft, puren Ananassaft (die Frauen wissen, was davon besser schmeckt ) und Wasser) gibts auch kein Alk.

Phase 2 ist bei mir entweder wenn jemand Geburtstag hat, es grad Weihnachten ist oder so, da trink ich 1 bis maximal 2 Gläschen Sekt mit. Aber rauschig werde ich nicht, vorzugsweise verdünne ich den Sekt mit viel O/E Saft, und lasse das Redbull raus.

Phase 3 ist die Partymenge. Wenn ich zB grad (komme geschäftlich viel rum) in Paris bin und vor der geilsten Cocktailbar Europas stehe, dann lass ich es mir nicht entgehen dort 1-2 Cocktails zu trinken. Und verdammt, wenn ich dann sogar mal 3 oder 4 will, und danach beschwipst bin, tu ich das auch, weils mir egal ist. Denn da ich sonst nie Alk trinke steckt es der Körper gut weg, und ich liebe einfach Cocktails.

So bleibe ich Fit (bin ja Sportler, beruflich wenn man so will), meine Haut bleibt gut, meine Gesundheit bleibt gut, der Geldtasche gehts gut (wenn ich denke in den Zeiten als ich noch mehr getrunken habe, hab ich im Monat locker 2-3k für Getränke ausgegeben. In nem Club Vodka- und Sektflaschen kommt teuer), und kann es umso mehr genießen, wenn ich mal nen leckeren Cocktail erwische oder ne Bar finde die B52's auf 4-6cl macht *g*

Seit ich mein Phasentrinken mache (generell, der Einfachheit halber sage ich, seit ich 'nicht mehr trinke') hab ich VIEL mehr Party, komme viel besser mit den Leuten aus (ohne Alk streitet man viel seltener), habe VIEL höher Close-quote (weil welches HB mag schon Alk-Mundgeruch), und kann viel länger Feiern (öfter mal um 21:00 in den Club rein und um 14:00 dann wieder raus).

Ausserdem hat sich der frühere Limiting Belief (das innergame Problem) gelöst, dass ich glaubte, nur mit Alkohol wirklich ganz loslassen zu können. Heute lasse ich auch ohne Alkohol los. Wenn ich mit meiner Pivot unterwegs zum Club bin, und ich schon so richtig Bock auf tanzen habe, dreh ich einfach das Radio auf, steig ich einfach an der roten Ampel aus und tanze so lange bis die Ampel umschaltet, und das dann bei jeder Ampel, bis wir da sind. Im Club tanze ich so verrückt wie's mir grade gefällt ohne Rücksicht darauf was irgendwer von mir denken könnte weils mir einfach egal ist. Ich mache jeden Blödsinn auf den ich Lust habe, und das alles ohne Alkohol. Das gute daran: Ich mach genau das, wozu ich früher paar Schlückchen gebraucht hätte, nur jetzt weiß ich es am nächsten Morgen noch, verletze mich und andere dabei nicht weil cih noch voller Herr meiner selbst bin, und kann jederzeit Flirten oder Geschäftskontakte schließen weil ich nicht besoffen stinke, sondern total bei der Sache bin. Ausserdem ist es ein RIESEN DHV wenn man ausgelassen feiert, ohne betrunken zu sein.

Wenn mich Leute fragen, was willst du trinken, und ich antworte, Ananas-Saft, Erdbeersaft, Apfelspritzer(Schorle), Wasser.. kommen oft kommentare wie "nix Richtiges?" und dann antworte ich dass ich ohne Alk besser feiere, und anhand der Reaktion auf genau dies, kannich die Menschen super einschätzen, wie weit sie selbst abhängig oder unabhängig von gewissen Dingen sind um Spaß zu haben, und es bietet generell einen tollen Einblick in ihre Person. Ein super Shittest sozusagen.

Ich fühle mich ohne regelmässigen Alkohol wohl :rolleyes:

LG

Andi

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Wenn mich Leute fragen, was willst du trinken, und ich antworte, Ananas-Saft, Erdbeersaft, Apfelspritzer(Schorle), Wasser.. kommen oft kommentare wie "nix Richtiges?" und dann antworte ich dass ich ohne Alk besser feiere, und anhand der Reaktion auf genau dies, kannich die Menschen super einschätzen, wie weit sie selbst abhängig oder unabhängig von gewissen Dingen sind um Spaß zu haben, und es bietet generell einen tollen Einblick in ihre Person. Ein super Shittest sozusagen.

--> ABSOLUT!

Ich bin der Auffassung, wie sich weiter oben bereits andeutete, dass die Droge Alkohol in ihrer Gefährlichkeit unterschätzt wird und von der breiten Masse als weitestgehend harmlos angesehen wird. Dass es sich bei Alkohol um Gift handelt ist den wenigsten beim fröhlichen Trinken bewusst. Wer nicht trinkt ist sogar eine Spaßbremse, um sich zu beweisen wird daher auch schon im jungen Alter gebechert was das Zeug hält. Da besteht meiner Ansicht nach teils ein Gruppenzwang bzw. gesellschaftlicher Druck zu trinken, den ich nicht gerade als Aushängeschild unserer Gesellschaft bezeichnen kann.

Wie recht du hast!

In unserer Gesellschaft wird Alkohol nicht als gefährliches Suchtmittel oder gar Gift angesehen.

Alkohl trinken ist normal und gehört für viele einfach dazu. Vor allem in bestimmten Bereichen unserer Gesellschaft:

  • Fußball
  • Partys
  • usw...

Wer nicht trinkt ist komisch, ein Streber, Muttersöhnchen... usw...

Aber ich muss wirklich sagen: ich habe richtigen Respekt vor Personen die absolut keinen Alkohl trinken.

Auch ich habe früher viel getrunken. 1-2x in der Woche. Aber dann so einiges.

Und ich bin froh dass es heute anders ist. Heute trinke ich nur noch kontrolliert.

Das heißt: ich stoppe bevor es in einen Rausch ausartet.

Ich persönlich trinke unter der Woche keinen Alkohol, absolut keinen Tropfen, NIE!

Alkohol ist für mich eine Gesellschaftsdroge und passt nicht zu meiner Lebenseinstellung in Bezug auf Ernährung & Fitness.

Außerdem trinke ich nicht alleine.

Ich habe Freunde, für die ist es völlig normal nach der Arbeit ein Bier zu trinken, täglich!

Das sind auch genau die Leute die einen mit Animier-Sprüchen alá "Bier ist doch gesund" und

"Mensch, trink doch was, sonst hast du heute Abend sicherlich keinen Spaß!" zum trinken anfeuern wollen...

Aber ICH entscheide schon Stunden zuvor, ob ich an diesem Abend trinken werde oder nicht...

Keiner meiner Freunde entscheidet für mich.

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Also ich trink gerne mal einen übern Durst, aber das dann meistens im engeren Kreis.

Wenn ich irgendwo außerhalb weg bin, Privat-Parties, Wohnheim-Parties, also irgendwo, wo ich mein game auch gut halten will, dann lass ich es langsamer angehen.

Ich sauf mir keinen an, aber so paar Bier machen lockerer irgendwie. Hat mich auch noch nie Mundtot gemacht.

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Es gibt eine positive Sache, die ich dem Alkohol abgewinnen kann, aber dafür muss ich etwas ausholen. Kurz gesagt, man kann viel über sich selbst lernen, und es ist dabei wichtig sich am nächsten Tag an die Zeit des Betrunkenseins erinnern zu können. Voraussetzung ist ausserdem ne gewisse Bereitschaft an sich zu arbeiten und sich mit seinem Unterbewusstsein auseinanderzusetzen.

Der Durchschnittsmensch trägt unbewusst Ängste und widersprüchliche Glaubenssätze mit sich herum - logisch. Solche Glaubenssätze sind zB "Sex macht Spass" vs "Nach dem Sex fühle ich mich schuldig". Soweit klar. Das Problem ist nun, dass diese Ängste und widersprüchlichen Glaubenssätze die Menschen hemmen. Im Alltag sind sie oft gefangen in ihren Überzeugungen, quasi so als würde eine innere Schlacht in ihrem Kopf stattfinden, der sie - um handlungsfähig zu bleiben - soviel Aufmerksamkeit schenken müssen, dass sie den Kopf nie frei haben und sich nie fallenlassen können. Es geht soviel Energie für den Kampf drauf, dass wenig übrigbleibt, um wirklich im Leben voranzukommen. Was diese Balance ermöglicht, ist der Verstand.

Solange man widersprüchliche Dinge glaubt, kann man sich nicht einfach vorlügen, der negative Part wäre nicht da. Wenn man sich in so einer Situation nur auf den positiven Part konzentriert, wird einen der negative Part früher oder später einholen. Manchmal am nächsten Morgen, manchmal sofort. Man hat Erektionsprobleme ("sofort") oder man fühlt sich am nächsten Morgen scheisse in dem Glauben, man hätte die Frau auf ein Stück Fleisch reduziert, obwohl man in der Nacht Spass hatte. Nun zum Alkohol...

Alkohol hat ja die negative Wirkung, dass er den Verstand lähmt. In manchen Fällen ist das aber durchaus positiv. Während der Verstand ansonsten immer diesen inneren unbewussten Kampf aufrecht erhält, damit man nicht an seiner eigenen Widersprüchlichkeit kaputtgeht, haben die Überzeugungen unter Alkohol plötzlich die Möglichkeit nach aussen zu gelangen. Sie bekämpfen sich nicht mehr gegenseitig, sondern werden ungefiltert auf die Umwelt losgelassen. Das bedeutet gleichzeitig, dass die ganze Energie die vorher für den Kampf draufging, einem plötzlich zur Verfügung steht. Ich möchte nochmal betonen, dass das unbewusste Prozesse sind. Man fühlt sich also plötzlich, als wäre man aus einem Gefängnis befreit worden, und kann sich dementsprechend hemmungslos verhalten. Man lernt an seinem eigenen enthemmten Verhalten seine eigenen Potentiale und Überzeugungen kennen. Man lernt seine negativen und seine positiven Seiten kennen, und anhand dessen, was man erlebt, wird einem das normalerweise unbewusste Ich ins Bewusstsein gerückt.

Am nächsten Morgen kann man dann rekapitulieren. Hier kommt ins Spiel, dass es sehr wichtig ist sich an die Zeit erinnern zu können, in der man betrunken war. Manchmal ist man beeindruckt von sich selber, manchmal schämt man sich in Grund und Boden. Wichtig ist aber nur, dass man sich bewusst macht wie man "funktioniert", wenn die seelischen Engel und Dämonen ausgebrochen sind, wovon man dann Rückschlüsse auf diese ziehen kann. Alkohol kann also dabei helfen, seine eigenen Stärken und Schwächen zu identifizieren, um in der Folge daran arbeiten zu können. Nun kann man argumentieren, dass diese Arbeit an sich selbst natürlich auch möglich ist, ohne sich dafür zu betrinken. Völlig richtig. Nur dauert es oft wesentlich länger und ist komplizierter, weil die Energie fürs Bewusstmachen ja schon dafür draufgeht, die innere Balance zu halten.

Lange Rede, kurzer Sinn: Alkohol ist kein geeignetes Mittel um Spass zu haben, sondern langfristig nur, an sich zu arbeiten, damit man in Zukunft auch ohne Alkohol eine gute Zeit haben kann. Je stärker der innere Kampf ausgeprägt ist, desto grösser ist natürlich auch die Gefahr, dass unter Alkohol etwas wirklich Schlimmes passieren kann. Insofern muss jeder für sich selber einschätzen, wie weit er gehen (= wieviel er trinken) kann und darf. Alkohol trinken ist wie ein seelisches Experiment. Zuviel Alk zerstört das Experiment, deswegen macht es nie Sinn sich bis obenhin abzufüllen. Auch die Gefahr, dass wirklich schlimme "Dämonen" ausbrechen können, die man besser langsam angehen sollte, muss ich wohl kaum erwähnen. Ich denke da zB an Leute, die unter Alkohol zum agressiven Schläger werden. Deswegen nicht übertreiben. Das Fernziel muss natürlich sein, sich von seinen inneren Konflikten zu befreien, um dann eines Tages überzeugt sagen zu können "Ich brauche keinen Alkohol um mich zu enthemmen / Spass zu haben / auf Frauen zuzugehen / etc"...

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Mir hat's Spaß gemacht, solangs verboten und böse war, jetz isses nur noch langweilig und nervig (jedenfalls der Aspekt ALEEEER WAS GUCKST DU MICH AN MAAAAAN... passiert zu oft um wahr zu sein). Jetzt eigentlich nur auf Parties mit bestimmten Freunden, wenn's darum geht, sich über sich selbst lustig zu machen =D

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Das was Geez gesagt hat kann ich auch zum Teil bestätigen.

Ich denke jedoch das Alkohol auch noch einen anderen Effekt hervorruft, dadurch das man nicht alle Folgen seines Tuns bedenkt. Man lebt mehr im Jetzt während des Alkoholkonsums und das ist oft ein riesen Vorteil, denn die meisten Menschen verbauen sich ihr Leben mit Fragen wie: Was war gestern, was ist morgen übermorgen usw...

Man verfängt sich zu oft in einem Gewirr aus Plänen, das einem daran hindert, sich selbst zu sein.

Alokohol wirkt in dem sinne enthemmend!

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen das Alkohol in grossen mengen sehr schlecht und negativ das Leben beeinflusssen kann. Wenn es soweit kommt, das nach einem Wochenende alle nur noch von deinem Peinlichen Auftritt sprechen, und du sowas wie der Trunkenbold wirst, dann ist es deutlich zuviel des Guten. Denn je nach dem was man sonst noch für Probleme hat, wie z.B. Agression die sich auf etwas bestimmtes richtet oder Trauer oder Neediness, kann dass durch starken Alkoholkonsum die gefährlichsten, dümmsten und peinlichsten Situationen hervorrufen.

In kontrollierten Mengen jedoch finde ich Alkohol sehr positiv, es hebt den State und man kann besser ausgelassen Feiern. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass es durchaus drin liegt, am Anfang ein, zwei Drinks zu nehmen und dann auf was unalkoholisches umzusteigen, klar kann man später ab und zu was alkoholisches dazu trinken. Durch den steten Wasserkonsum jedoch kann man den Alkoholpegel sehr gut regulieren.

Ih habe für mich inzwischen einen guten Mittelweg gefunden, mit dem Alkohol sowie mit dem Rauchen. Wenn es für mich stimmt ist das so ok, aber da muss jeder selbst seinen Weg finden. Ich kenne genug Leute die sich immer wieder zum radikalen Verzicht entshcliessen, dann leiden, und shcliesslich völlig rückfällig werden. Sie sind immer im Kampf mit sich selbs. Ich brauche diesen Kampf nicht mehr...

Gruss Red

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Ich habe meine fassen. vom Dezember 07 bis Dezember 08 keinen schluck Alk.

dieses Jahr habe ich wes wider übertreibe. beinahe jedes 2 Wochenende einen rausch.

unter de Woche ist es immer tabu für mich.

AUSSER: Geburtstag zum anstosse, oder Weihnachten:D Silvester.

Wie viele Gläser ich über die Feiertage hatte, kann ich an einer Handabzählen.

bin wider extrem am bremsen seit 1.5 Monaten nicht mehr berauscht gewesen.

und ich liebe es wenn Kollegen kommen: man bist du betrunken wie du ab gehst.

antwort: NEIN, ich bin Fahrer, heute trinke ich nicht:D

das sind geile Gesichter:D

in diesem sinne

Gute Fortsätze und ein gutes 2009.

Gruss Maethor

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