Die Entstehung einer LTR,der Aufwand zu gamen und als Gegenbeispiel die AFCs

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Der Mann muss alles arrangieren, und im Grunde HOFFEN, dass Feedback kommt. Auch wenn er der Schatz ist.

Neil Strauss hat in "The Game" praktisch das selbe geschrieben.

Der Mann kann den Frauen nur die Möglichkeit geben, sich ihn auszusuchen.

und weil das "einer" sagt muss das stimmen?

Also ich habe mir bisher immer meine Frauen ausgesucht.

Ich weiß auch garnicht wo euer Problem ist? Lernt man sich kennen, findet man sich sympatisch und blickt im Leben in die gleiche Richtung entsteht doch ganz von alleine eine Beziehung. Also wer das als "Arbeit" ansieht hat ein riesiges Problem. Denn das ist keine Arbeit sondern schlicht Leben.

Achja und das ganze AFC gelaber. Versteht doch mal das nicht jeder Mann,der nichts von PU weiß ein AFC ist. Alle meine Freunde klären sich regelmäßig Frauen. Gute - hübsche Frauen. Haben LTR's und lassen sich nicht verarschen. Vllt ist der eine oder der andere ein Natural bzw. sieht einfach gut aus aber dann muss man sich auch mal überlegen ob es nicht der Regelfall ist.

Gruß

DaN

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Gast Keo

Gentleman-like zuerst die Dame:

Liebe Lady,

für deinen Post (Nr. 348143 in diesem Board; da, wo du über die Millionen Normalos schreibst) möchte ich dich ausdrücklich loben und dir von ganzem Herzen danken. Dies deswegen so nachdrücklich, weil ich dir in der Vergangenheit des öfteren an die Karre gepißt habe. Deine Feststellungen beinhalten die Quintessenz meiner Gedanken zu PU und seiner Einordnung in Bezug auf die Wichtigkeit auf diesem, unseren schönen Erdenball ... und ist einer der Gründe, warum ich hier hauptsächlich nur noch lesend unterwegs bin.

Nehmen wir zum Beispiel meinen Vater. Ein (vermeintlicher) AFC, wie er im Buche steht. Höflich und respektvoll im Umgang mit Frauen, voller Rücksichtnahme und Verständnis, dazu treu und monogam bis ins Grab. Die Häufigkeit seines Sex's wird durch die Lust und Laune seiner momentanen LAP (= LebensAbschnittsPartnerin), sowie ihrer Kopfschmerzen, ihrer Müdigkeit und ihrer Periode bestimmt. ABER: Er ist ein beruflich und finanziell erfolgreicher Mensch, noch dazu sehr zufrieden mit seinem Leben und ein wundervoller Großvater für meine beiden Söhne. Seine partnerschaftliche Beziehung ist für beide - ihn und seine LAP - durchaus zweckmäßig, befriedigend und erfüllend.

Er ist definitiv nicht das, was man gemeinhin in diesem Forum als Alpha betitelt. Er ist weder Führungspersönlichkeit noch dominiert er in Menschengruppen, er ist kein Schürzenjäger und seine Erfahrungen bei Frauen und der Umgang mit selbigen dürften insgesamt als marginal betrachtet werden. Und meine Erziehung - und hier wirst du mir endlich einmal zustimmen - hat er voll in den Sand gesetzt. *schmunzelt* Trotzdem ... für mich ist und bleibt er ein Mensch mit Stärken und Schwächen, der mir insofern ein Vorbild ist, als dass er mir Zeit seines bisherigen Lebens niemals(!) mit schlechter Laune begegnet ist.

Ein anderes gutes Beispiel ist Bill Cosby alias Heathcliff Huxtable in der gleichnamigen Show, von der ich mir mittlerweile sechs Staffeln gegönnt habe und sie in unregelmäßigen Abständen mit meinen Kindern und meiner Frau anschaue. Lehrreich und manchmal verdammt nah an der eigenen Realität. Wie dem auch sei, Cliff ist der typische (vermeintliche) AFC. Zwar Arzt mit Leidenschaft, humorvoll bis in die Haarspitzen und scheinbar einzig auf das Ziel fixiert, die Kinder aus dem Haus zu bekommen (was ihm in schöner Regelmäßigkeit mißlingt) und ihnen ein Studium zu finanzieren (welches sie durch die Bank abbrechen) - aber eben sehr, sehr rücksichtsvoll zu seiner (Serien)Frau Claire. Sämtlicher Umgang mit ihr ist nicht nur auf Gleichberechtigung ausgelegt, sondern fast auf unterwürfiges Verhalten und teils absoluter Unterordnung (wenn auch oft mit einem Augenzwinkern).

Vieles in PU wird gern über Abkürzungen definiert. Leider geht die ursprüngliche Definition mit der Zeit verloren, etwas wird dazugedichtet, Dinge werden aus dem Kontext gerissen und manchmal will man einfach nur mit seinen coolen 'Short Term Skillz' prahlen. Schauen wir doch einmal nach, was Ross Jeffries damals mit seiner Definition für einen AFC meinte: "AFC = Average Frustrated Chump. A "nice guy". A guy who has no pick up skills and rarely manages to close a target pick up. Also a guy who tends to supplicate in his behavior to HBs. Meaning, buying flowers for a chick when going out for coffee, putting her on a pedestal, and generally letting women walk all over him in the vein hope of somehow being seen as attractive in their eyes. A common term used for AFCs that have seen the error of their ways but not yet gained PUA skills is RACF (Recovering AFC)."

Hier geht es also um frustierte, geknickte Typen, die Frauen mit Geld, Einladungen, Gedichten, Blumen, Kniefällen auf Podeste stellen, in der Hoffnung, dass die Dame auf sie abfährt. Typen, die über keinerlei Pickup-Fähigkeiten verfügen. Hier geht es demach nicht um Jungs, die in Beziehungen stecken. Hier geht es nicht um Jungs, die single sind und(!) zufrieden mit ihrem Leben. Und davon gibt es da draußen ... Milliönchen, aye. AFCs sind also Single's, die sich vergebens bemühen, eine Frau zu erobern. Punkt. Demnach bin und war ich zum Beispiel nie ein AFC (obwohl ich damals keinerlei PU-Techniken beherrschte), denn ich war in einer Beziehung, wollte keine andere Frau, sondern nur einfach mehr Sex. Ich bin eigentlich zu PU gekommen, weil ich sexuell frustriert war. Und nicht etwa verzweifelt versuchte, ein Mädchen 'abzukriegen'. Übrigens habe ich erst viel später feststellen müssen, dass ich weniger vom Sex als vielmehr von meinem Leben frustriert war. Weil ich keine Ziele hatte, weil mir meine tägliche Arbeit nicht schmeckte, weil mich mein Körper ankotzte. Der in vielerlei Hinsicht ungenügende Sex war da nur ein Symptom(!), nicht die Ursache.

Insofern, Daumen hoch, Lady ... für diesen und auch einige andere Posts, die ich von dir lesen durfte. Dies ändert allerdings nichts an meiner Meinung, dass ich dich noch immer für viel zu verkopft und teilweise arrogant halte (für eine Frau, versteht sich), was allerdings einmal deiner Jugend, andererseits deines Nicht-Mann-Seins und nicht zuletzt der Tatsache geschuldet sein dürfte, dass ihr Mädchen aufgrund des Alleinstellungsmerkmals so eine Art 'Durchsetzungskomplex' in diesem Forum entwickeln müßt. *grinst breit* Ich würde dich ja zu gern mal auf einen Kaffee einladen, wenn ich nicht genau wüßte, dass du mich eher unangespitzt in den Boden rammen würdest, als auch nur Minuten deines Leben mit meiner Anwesenheit zu verschwenden.

Lieber Kani,

weißt du, dass ich am anfangs auch Schwierigkeiten mit einigen Theorien rund um Pickup hatte? Grade das, was du da im Anfangspost erwähnt hast. Zuerst hört/lernt man hier, dass Frauen auf Alphas und Arschlöcher stehen. Dann wird das spezifiziert: Frauen wollen die besten und überlebensfähigsten Gene und würden deswegen ohne mit der Wimper zu zucken für Rockstars, Chefs und eben Arschlochtypen die Beine breit machen. Hm. Aber warum zum Teufel nochmal stimmt das nicht mit der Wirklichkeit überein? In meinem Umfeld zum Beispiel sind meine Kumpels fast durch die Bank sog. Nice Guys. Trotzdem (oder besser: grade deshalb) sind sie mit hübschen, sportlichen Frauen zusammen, die sie auf romantische, nachlaufende, zuhörende Art 'bekommen' haben. Und diese Frauen haben ihnen Kinder geschenkt und teilen mit ihnen Bett, Tisch und Leben. Sicher, sie sind sexuell durch die Bank ein wenig ... nun ja ... ruhig gestellt, sagen wir mal. Aber sie haben sich damit arrangiert, haben sich für ausgleichende Hobbies und ähnliches entschieden.

Es gibt zwei Dinge, lieber Kani, die ich persönlich für sehr wichtig in Bezug auf Pickup-Theorien halte. Zwei Verhaltensweisen, die ich durch Pickup selber erst gelernt habe und mittlerweile ihren positiven Einfluß auf mein gesamtes Leben ausüben. Hinterfragen (bzw. Reflektion) und Testen (bzw. Praxis).

Hinterfragen/Reflexion: Fange nie an, den selbsternannten Göttern des PU, den hunderten von Workshopanbietern, den Typen mit tausend Beiträgen oder den "Elite Playern" blind zu glauben. Jeder von uns bastelt sich seine eigene Realität, jeder von uns hat eigene Lebensumstände, eigene Ansichten und Wünsche, definiert Lebensinhalte, Ziele und den Bezug zu Frauen auf ganz eigene, spezielle Weise. Natürlich gibt es auch unumstößliche Sachen. Eine Oneitis bleibt eine Oneitis, und wenn ich sie noch so rosarot male. Oder auch: Freundliches, und doch bestimmtes Auftreten in Gruppen wirkt sexy und anziehend. Aber es gibt eben auch viele Ansätze, die sich nicht in feste Schubladen zwängen läßt. Dazu Beispiele:

Frauen wollen und brauchen Führung. Ist meine ganz persönliche Meinung, die auf meinen eigenen Erfahrungen fußt. Die bestimmt nicht für jede Frau gilt. Aber mir hier im Forum sowohl von Frauen (was mich nicht wirklich tangiert bei dem Thema ^^), als auch von Männern (meist grade die ohne besondere Argumente oder Hintergründe) vorgeworfen wurde. Oder schon allein die oft verkaufte Tatsache, dass Frauen auf wilde, unberechenbare Typen abfahren, hinkt an verschiedenen Stellen. Frauen wollen eben auch Sicherheit, feste Standpunkte und Verantwortung. Auch wenn sie dann später mal ausbrechen aus der Ehe für einen Seitensprung, entscheiden sie sich dann doch oft wieder für den langjährigen, vertrauten 'Gehörnten', wenn er sie denn noch will.

Weiteres Beispiel dazu: Fastlane's Beiträge sind nicht nur wegen ihres oftmals hervorragendem Inhalt Gold wert, sonder weil sie (grade im Gegensatz zu meinen) kurz und knackig zum Punkt kommen. Aber auch hier empfehle ich Hinterfragen. Ich erinnere mich, wie er mal irgendwo erwähnt hatte: "Verführer haben keine Ehre". Zack und fertig. Ohne Begründung, einfach so. Es ging darum, dass jemand sagte, er könne nicht verführen, weil sie ja einen Freund hätte und weil er ja ehrenhaft wäre, würde er ihr nicht an die Wäsche gehen wollen.

Ich habe mehrere Tage an diesem Satz von Fastlane geknabbert - ja, das gebe ich gerne zu. Bis ich für mich (und nur für mich) festgestellt habe: Erstens. Ich bin kein Verführer. Ich flirte gerne, stehe auf knackige Frauen, aber mein Leben definiert sich nicht mehr (PU sei es gedankt) über Muschis und gegessen wird seitdem ich weiß, wie ich meine Frau im Bett handhaben muß, nur noch zu Hause ... dort dann dafür reichlich und gut. *leckt sich die Lippen* Zweitens. Ich habe Ehre und Stolz. Ich lebe damit, dass ich stolz auf meine Söhne bin, auch wenn ich eigenlich nur Schuld an ihrer Entstehung bin und auf ihre genetischen Voraussetzungen und/oder Talente keinen Einfluss hatte. Aber ich erziehe sie, ich liebe und umsorge sie und ja, ich bin stolz auf sie. Und genau so habe ich Ehre im Leib. Ehre, die dazu führt, dass ich mich abwende, wenn ich angespuckt werde oder mich auch mal entschuldige, wo es eigentlich nicht nötig wäre. Trotzdem hat Fastlane auch recht: Wo Verführung das eine, auf die Fahne geschriebene Ziel ist, auf dass der Verführer ausgerichtet ist ... da gibt es keine Ehre.

Testen/Praxis: Nichts ist so lehrreich wie das Feld. Geh raus, überzeuge dich selbst. Du glaubst, man kommt als NiceGuy bei Frauen weiter? Dann mache es doch einfach. Teste es aus und dann teste die Arschloch-Methode. Oder die Galan-Methode. Oder die Mystery-Methode. Oder NLP... oder, oder, oder. Mach' deine eigenen Erfahrungen. Du kannst hier im Forum stundenlang darüber diskutieren, warum die lieben Jungs die Weiber doch irgendwie besser rumkriegen als die PUler. Aber das bringt dich nicht wirklich weiter. Geh raus und unterhalte dich mit den lieben Typen. Und mit den Frauen. Frage sie, auf was sie stehen. Und dann mache praktische Tests und erfahre, dass Frauen gar nicht wirklich wissen, was sie wollen. Dass jenes, was sie sagen, nicht immer das ist, was sie brauchen und wollen.

Ich habe viele Bücher gelesen, Kani. Aber das hat nicht wirklich was geändert in Bezug auf meine Frau und vor allem auf unseren Sex. Erst als ich anfing, die Dinge aus den Büchern anzuwenden, vor allem, als ich begann, eigene Tests zu entwickeltn und mir täglich neues (praktisch untermauertes!) Wissen aneignete und damit mehr Terrain bei meiner Frau und mehr Selbstsicherheit bei mir eroberte, da erst begriff ich Dinge, die mir so nie jemand hätte erklären können.

Zum Schluß nun zurück zu deiner Ausgangsfrage. Ich (und damit meine ich mich und meine ganz persönliche Meinung) glaube, dass Frauen durchaus von Arschlöchern, Alphas und Motorradfahrern, von Dominanz, Wildheit und Negs angezogen oder angesprochen werden. Und das man junge Dinger auf diese Weise 'einfangen' kann. Wenn sie aber älter werden, wenn der Kinderwunsch größer wird, dann sind sie nicht auf der Suche nach dem Alpha-Gen, sondern auf der Suche nach einem Provider. Jemand, der ihnen Sicherheit, Stabilität, Geborgenheit und Ruhe gibt. Jemand, der Verantwortung übernimmt, auf finanziell gesunden Füssen steht, nicht kneift und sich dem Leben mit all seinen Facetten stellt. Das jener Kerl dann auf Dauer sexuell unanziehend wirkt, spielt in dem Kontext dann für Frauen eine untergeordnete Rolle (und läßt sich übrigens ändern, wenn man der Konditionierung nicht mehr blind folgt - abe dieses Thema führt jetzt zu weit).

Ich war schon immer ein solcher Typ, Kani. Ich habe meine Frau (vor fast zwanzig Jahren) mit Blumen, Zuhören und vor allem der Tatsache 'bekommen', dass ich zu meinem Wort stand. Die A-Löcher vor ihr hatten sie zwar gevögelt, aber konnten sich oft an Versprechen nicht erinnern oder zeigten ihr einfach den Stinkefinger. Ich war der erste, der anders war. Und das war schon alles. Punkt. Warum ich damals nicht in die LJBF-Schiene gerutscht bin? *schulterzuck* Keine Ahnung. Vielleicht weil ich trotzdem humorvoll war. Weil ich ihre Sorgen nicht nur anhörte, sondern sie ermunterte, das Beste daraus zu machen. Weil die Chemie einfach stimmte. Es ist wie beim Sargen und mit der Statistik. Wenn du hundert Frauen ansprichst, muß einfach mal eine dabei sein, die dich einfach süss, nett, whatever findet.

Ich bin auch heute noch der nette Typ. Vielleicht etwas frecher und nicht mehr zu allem ja und amen sagend. Vielleicht etwas mehr flirtend und zum Mann-Sein stehend. Vielleicht etwas mehr Kopf und Führer der Familie. Aber immer noch meine Frau auf Händen tragend, Blumen mitbringend, liebevoll und zärtlich. Um es auf den Punkt zu bringen ... so groß habe ich mich gar nicht gändert. Aber ich habe meine Fixierung auf Frauen und den Sex gelöst. Ich habe mein Leben komplett umgestaltet, meine Ziele ausgemacht und meine Kräfte auf eben diese Ziele ausgerichtet. Ich zeige und gebe mich als Mann, als sexuelles Wesen, flirte, umgarne und spiele mit Frauen. Und während ich Frauen in der Öffentlichkeit mit allem, nötigen Respekt behandle, werde ich im Bett bei ihnen zum dominant-aggressiven Wesen, was den (i.d.R. devot veranlagten) Weibchen zu Orgasmen jenseits von gut und böse verhilft.

Aber das ... ist eine andere Geschichte und soll ein andermal erzählt werden.

Gruß,

Keo.

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Der Thread ist doch schon 4 Monate alt.

Mit irgendetwas müssen sich doch schizoide kommi yuppies (=ICH), die von der Arbeit weglaufen, beschäftigen =-D

bearbeitet von The Stinger

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Gast Bragi

Ich hab das Gefühl, dass Keo nicht so richtig das Prinzip vom Versorger vs. Genspender verstanden hat oder aufgrund seiner persönlichen Situation nicht verstehen will, welches in vielen PU Theorien, aber auch von Biologen lang und breit erklärt wird.

Lady hat insofern recht, dass man PU Wissen nicht überbewerten sollte. Ihr tretet dadurch zwar attraktiver auf, aber wenn der Rest nicht stimmt, bleibt ihr hinter den AFCs zurück, die ansonsten was aus ihrem Leben gemacht haben zumal AFCs ja auch aus Intuition oder Erfahrung vieles richtig machen und nicht alles falsch, wie manchmal so gerne dargestellt wird hier.

Der Witz an PU Wissen ist doch, dadurch veranlasst zu werden, beides anzustreben und umzusetzen: attraktives Verhalten UND ein ein erfüllendes, erfolgreiches Leben im Beruf, Familie, Freundeskreis und Privatem usw..

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