Mit einer Psychotherapie gegen AA?

70 Beiträge in diesem Thema

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Ich würde mich damit abfinden , denn aus einem Pinguin machen auch 6 Monate Psychotherapie keine Giraffe

siehe :

http://www.youtube.com/watch?v=_AQtNaxJ8Ok

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ich überlege mir ob ich zu einem Psychotherapeut gehe, denn ich u. a. ganz im Allgemeinen leicht nervös wegen Kleinigkeiten werde

Was haltet ihr davon?

Probiers aus. Wenn Du das Gefühl hast, dass es Dir hilf mach weiter. Ansonsten lass es nach ein paar Sitzungen bleiben.

Wenn Du alles in bar bezahlst, dann stehts auch in keiner Krankenakte.

br TATA

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Probiers aus. Wenn Du das Gefühl hast, dass es Dir hilf mach weiter.

Ja, es hilft! :unknw: Gestern konnte ich angstfrei nach der Uhrzeit und dem Weg fragen. Es steht fest, dass ich wenigstens in einfacheren Situationen ANSPRECHEN KANN! :huh: KVT rulez!!! ;-)

Wie es weiter geht, muss ich noch mit dem Therapeuten klären, aber offenbar es ist nicht weit entfernt, dass ich auch HBs zu approachen vermöge. :-p

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Es sind je nach Gesellschaft zwischen 5 und 10 Jahren, die bei Psychotherapie zurück gefragt werden. Daher sollte sich das jeder 2mal überlegen, ob man wegen AA zum Psychodoc geht..

Lass es lieber bleiben und geh einen anderen Weg. Überwinde mit Hilfe von Freunden oder Wings deine Blockaden, und dann wird das schon.

Der Weg zum Psychiater sollte immer als allerletzte Instanz gesehen werden und nicht um mal einfach so hinzugehen!

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Es sind je nach Gesellschaft zwischen 5 und 10 Jahren, die bei Psychotherapie zurück gefragt werden. Daher sollte sich das jeder 2mal überlegen, ob man wegen AA zum Psychodoc geht..

Lass es lieber bleiben und geh einen anderen Weg. Überwinde mit Hilfe von Freunden oder Wings deine Blockaden, und dann wird das schon.

Der Weg zum Psychiater sollte immer als allerletzte Instanz gesehen werden und nicht um mal einfach so hinzugehen!

Nein. Nur wegen einer Lebensversicherung sollten Leute bitte mit Problemen nicht gehindert werden, zu einem Psychotherapeuten zu gehen. Viele Menschen gehen wegen solch - ich muß es leider sagen - unverantwortlichen Ratschläge, zu spät zum Psychologen (Psychiater ist etwas anderes), das zur Folge hat, daß sich psychische Probleme festsetzen und zu ernsten Psychosen auswachsen, die nur noch schwer zu behandeln sind. Die meisten psychischen Krankheiten würden geheilt, wenn man früh genug Hilfe aufsuchen würde.

Wernn hinter einer Ansprechangst ernste Probleme liegen, dann ist es durchaus sinnvoll, einen Therapeuten aufzusuchen.

Daß heute immer noch den Leuten abgeraten wird, zu einem Therapeuten zu gehen, obwohl nachweislich damit psychische Probleme damit besser bewältigt werden... Dabei ist das hier wieder eine Bestätigung: Der Threadsteller macht endlich mit therapeutischer Hilfe Fortschritte, die er vorher mit PU, Wings oder eigenen Versuchen in keiner Weise erreichen konnte.

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Es sind je nach Gesellschaft zwischen 5 und 10 Jahren, die bei Psychotherapie zurück gefragt werden. Daher sollte sich das jeder 2mal überlegen, ob man wegen AA zum Psychodoc geht..

Lass es lieber bleiben und geh einen anderen Weg. Überwinde mit Hilfe von Freunden oder Wings deine Blockaden, und dann wird das schon.

Der Weg zum Psychiater sollte immer als allerletzte Instanz gesehen werden und nicht um mal einfach so hinzugehen!

Nein. Nur wegen einer Lebensversicherung sollten Leute bitte mit Problemen nicht gehindert werden, zu einem Psychotherapeuten zu gehen. Viele Menschen gehen wegen solch - ich muß es leider sagen - unverantwortlichen Ratschläge, zu spät zum Psychologen (Psychiater ist etwas anderes), das zur Folge hat, daß sich psychische Probleme sich festgesetzen und zu Psychosen auswachsen, die nur schwer zu behandeln sind.

Wernn hinter einer Ansprechangst ernste Probleme liegen, dann ist es durchaus sinnvoll, einen Therapeuten aufzusuchen.

Das heute immer noch den Leuten abgeraten wird, zu einem Therapeuten zu gehen, obwohl nachweislich damit psychische Probleme damit besser bewältigt werden...

Wie ich schon sagte, es sollte als letzte Instanz gesehen werden. Wenn das für ihn die letzte Instanz war, dann war es doch letztendlich die richtige Entscheidung. Nur sollte man nicht, sobald man die ein oder anderen Probleme hat, sich sofort an einen Psychologen wenden um sich helfen zu lassen.

Niemand hier weiß wie sehr er litt, und ich finde es ganz klar übertrieben, jemanden dann sofort bei der Entscheidung Psychotherapie ja oder nein, zu einem ja zu raten.

bearbeitet von Joc

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Ich denke hier muss differenziert werden. Es gibt Leute mit massiven Problemen. Da ist eine Therapie nützlich, wenn nicht sogar Pflicht.

Allerdings werden hier auch oft Probleme unterm Mikroskop betrachet. Wegen etwas AA braucht man keinen Psychologen.

Leider (!) gibt es nun mal diese Selbstauskünfte bei Versicherungen... von daher sollte dieser Schritt wirklich gut überlegt sein. Gerade, da viele schon mit 18 das Studium beginnen und theoretisch mit 21 schon den Bachelor in der Tasche haben können. Und dann sich nicht privat versichern zu können stelle ich mir doof vor.

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Wenn man es als letzte Instanz ansieht, dann ist es oft zu spät. Darum gehts. Nicht darum, wie intensiv jemand schon leidet. Es soll ja verhindert werden, daß er noch intensiver leidet. Also sollte man sich nciht scheuen, wenn einem Probleme über den Kopf wachsen, sich Hilfe von außen zu suchen. Daran ist nichts anrüchiges und schadet auch nicht.

Die Entscheidung hat er getroffen, und es hat ihm mehr geholfen, als die Bemühungen mit Pu und anderen Dingen.

P.S: Lebensversicherungen sind eh eine beschissene Kapitalanlage ;-)

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Dann sind wir ja mehr oder weniger einer Meinung, nur das wir andere Schwellen bzw Hürden als Indikator betrachten.

Psychologe ist in Ordnung, wenn sonst nichts hilft.

Doch es ist nicht ok, wenn man nicht mal versucht seine Probleme selbst anzugehen!

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P.S: Lebensversicherungen sind eh eine beschissene Kapitalanlage ;-)

Da sind wir dann wieder 100% einer Meinung :D

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Gast D_perfect

Mal abgesehen von der hier geführten Diskussion, kann man davon ausgehen, dass hinter festsitzender AA fast immer ernstere Probleme stehen. Ist meine Erfahrung. Ich kenn Typen die machen seit 2 Jahren PickUp und stehen immernoch auf der Stufe "Wie spät isses?". Ich kenn leider keine Typen, die nach 1/2 Jahr tierisch loslegen, als gäbe es kein morgen mehr. Außer sie saßen vorher schon einigermaßen fest im Sattel. Ab wann Angst behandlungsbedürftig ist, ist halt schwierig einzuschätzen. Je mehr ich mich mit Menschen beschäftige und verstehe, wie sie funktionieren, desto mehr glaube ich Handpuppen vor mir zu haben, wo man nur herausfinden muss, welche Hand in der Puppe steckt ( :D ).

Manche Typen haben von der Mum die Ausbildung vermittelt bekommen, seit 15 Jahren die gleichen Freunde und bekommen ihre Frauen besoffen im Club, alle 2 Jahre eine durch reinen Zufall. Irgendwann bleibt man halt bei einer. Null Eigenleistung erkennbar. Aber sie fühlen sich prächtig. Wie würde es denen wohl gehen, in einer fremden Stadt ohne Freunde? Ich wette bei manchen könnte man zuschauen, wie sich Persönlichkeitsstörungen plötzlich zeigen, die vorher keiner erahnt hätte. Eine Störung der Persönlichkeit ist für mein Verständnis immer eine Folge eines beschissenen Umfeldes. Entweder des vergangenen oder des aktuellen Umfeldes. "Niemand ist eine Insel!"Der einzige Unterschied zwischen jemandem mit Selbstvertrauen und jemandem ohne Selbstvertrauen besteht vielleicht darin, dass derjenige mit Selbstvertrauen selber entscheidet, von was er sich antreiben lässt, der ohne Selbstvertrauen nimmt was immer auch gerade kommt.

Keine Ahnung, ehrlich gesagt.

Als Mann mit tief sitzender Angst vor Fremden und Frauen kann man von ausgehen, dass irgendwo in der Entwicklung was gefehlt hat. Das ist kein Wunder, Männern fehlt so viel gesunde Männlichkeit (Frauen übrigens genauso viel gesunde Weiblichkeit). Normalität ist tatsächlich die Ausnahme.

Naja whatever...jeder der sich entscheidet eine Therapie zu machen, macht auf jeden Fall alles richtig. Meistens kommt der Entschluss später als nötig und der Weg wird steiniger als er sein müßte. Halt uns auf dem Laufenden prandr.

bearbeitet von D_perfect

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Du muss auf jeden Fall dran bleiben...Dein Selbstbild/Glaubenssätze hast Du Dir über Jahre "zusammengebastelt"...das wird dauern, sich umzuprogrammieren.

Ich würde die ABC Analyse täglich machen(schriftlich)...d.h. gegen negative Gedanken anzukämpfen...die neuen rationalen Gedanken bzw. die rationale Situationsbewertung muss tief ins emotionale Hirn....das erzielst Du nur durch Wiederholung...so werden sich mit der Zeit im Gehirn neue Neuronenbahnenen bilden...die alten sind aber noch da, weil Du noch immer wieder alte negative Gedanken hast...d.h. Du wirst Rückfälle haben.

Deine "wahre" Persönlichkeiten steckt quasi hinter dieser Schüchternheit...wenn Du die überwindest...kannst Du ein neues Leben beginnen.

Aber das wird hart sein, das zu erreichen....Du wirst wahrscheinlich den inneren Kritiker nie loswerden.

Danke, für den Ratschlag, aber ich weiß dies und auch bemühe mich zu befolgen, sonst hätte ich kaum etwas erreichen können.

Ich sehe, dass du einigermaßen Ahnung hast, aber die Lexika stammt ehe aus NLP -_-

Also wenn ich etwas erreiche spricht das dafür, dass die kognitive Umwandlung stattgefunden ist. Der Rückfall ist somit unwahrscheinlich.

Mit dem letzten Absatz kann ich nichts anfangen. Vom Standpunkt der KVT ist das Unsinn. ;-)

Nein. Nur wegen einer Lebensversicherung sollten Leute bitte mit Problemen nicht gehindert werden, zu einem Psychotherapeuten zu gehen. Viele Menschen gehen wegen solch - ich muß es leider sagen - unverantwortlichen Ratschläge, zu spät zum Psychologen (Psychiater ist etwas anderes), das zur Folge hat, daß sich psychische Probleme festsetzen und zu ernsten Psychosen auswachsen, die nur noch schwer zu behandeln sind. Die meisten psychischen Krankheiten würden geheilt, wenn man früh genug Hilfe aufsuchen würde.

Wernn hinter einer Ansprechangst ernste Probleme liegen, dann ist es durchaus sinnvoll, einen Therapeuten aufzusuchen.

Daß heute immer noch den Leuten abgeraten wird, zu einem Therapeuten zu gehen, obwohl nachweislich damit psychische Probleme damit besser bewältigt werden... Dabei ist das hier wieder eine Bestätigung: Der Threadsteller macht endlich mit therapeutischer Hilfe Fortschritte, die er vorher mit PU, Wings oder eigenen Versuchen in keiner Weise erreichen konnte

Ich stimme mit allen Kräften zu!!!

Entschuldigung Joc, aber du hast kein bisschen Ahnung!

Sag bitte, warum man nicht zum Psychotherapeuten gehen sollte???

Meine AA erreicht wohl Niveau der sozialen Phobie. Die Therapie ist das beste was ich mir antun konnte! Ich scheiß auf Versicherungen, ich bin selbst die beste Versicherung für sich! <_<

Aber es ist eben so, dass hinter einer ausgeprägten AA die soziale Phobie stehen kann. Aber man sieht es nicht ein (auch weil man nie von sozialer Phobie gehört hat) oder will es nicht zugeben. Und solche unqualifizierte Ratschläge machen ihnen eine Bärendienst.

Ich empfehle diejenigen an stärkerer AA leiden, aufhören mit uneffekiven PU Methoden zu quälen, denn Pickup isst nicht dazu geignet, und auch nicht dza gedacht war. Er kann höchtens bei ganz milden Problemen Hilfe leisten.

Psychologe ist in Ordnung, wenn sonst nichts hilft.

Doch es ist nicht ok, wenn man nicht mal versucht seine Probleme selbst anzugehen

Du gehst offenbar aus der falschen Annahme, dass der Psychologe Pronleme lösen könne.

Nein! er kann nur den kürzesten Weg zeigen; der Erfolg hängt vollständig vom Menschen selbst ab

Mal abgesehen von der hier geführten Diskussion, kann man davon ausgehen, dass hinter festsitzender AA fast immer ernstere Probleme stehen. Ist meine Erfahrung. Ich kenn Typen die machen seit 2 Jahren PickUp und stehen immernoch auf der Stufe "Wie spät isses?". Ich kenn leider keine Typen, die nach 1/2 Jahr tierisch loslegen, als gäbe es kein morgen mehr. Außer sie saßen vorher schon einigermaßen fest im Sattel. Ab wann Angst behandlungsbedürftig ist, ist halt schwierig einzuschätzen.

Du hast damit veranschaulicht, was ich oben schrieb.

Diese Einschätzung kann eben nur ein Fachmann machen. Deswegen meine ich, es ist immer empfehlenswert, einen Psychotherapeuten aufzusuchen, um wenigstens festzustellen, ob es um die sozialen Phobie geht. d. h. s. g. probatorische Sitzungen zu machen. dies solte keinerlei Nachteile bringen.

bearbeitet von Prandr

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Entschuldigung Joc, aber du hast kein bisschen Ahnung!

Sag bitte, warum man nicht zum Psychotherapeuten gehen sollte???

Meine AA erreicht wohl Niveau der sozialen Phobie. Die Therapie ist das beste was ich mir antun konnte! Ich scheiß auf Versicherungen, ich bin selbst die beste Versicherung für sich! -_-

Aber es ist eben so, dass hinter einer ausgeprägten AA die soziale Phobie stehen kann. Aber man sieht es nicht ein (auch weil man nie von sozialer Phobie gehört hat) oder will es nicht zugeben. Und solche unqualifizierte Ratschläge machen ihnen eine Bärendienst.

Ich empfehle diejenigen an stärkerer AA leiden, aufhören mit uneffekiven PU Methoden zu quälen, denn Pickup isst nicht dazu geignet, und auch nicht dza gedacht war. Er kann höchtens bei ganz milden Problemen Hilfe leisten.

Also jetzt mal langsam mein Bester ;) Ich habe nie gesagt, dass man auf gar keinen Fall zum Psychologen gehen sollte. Ich schrieb immer nur, man sollte sich das 2mal überlegen, bzw es nicht als erste Wahl betrachten. Nicht mehr und nicht weniger!

Und mit deinem Ratschlag, nicht durch PU Methoden gegen seine AA anzugehen, verallgemeinerst du sehr extrem. Und genau so ein Verhalten wirfst du mir vor. Schon komisch ;)

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Also jetzt mal langsam mein Bester ;) Ich habe nie gesagt, dass man auf gar keinen Fall zum Psychologen gehen sollte. Ich schrieb immer nur, man sollte sich das 2mal überlegen, bzw es nicht als erste Wahl betrachten. Nicht mehr und nicht weniger!

Und mit deinem Ratschlag, nicht durch PU Methoden gegen seine AA anzugehen, verallgemeinerst du sehr extrem. Und genau so ein Verhalten wirfst du mir vor. Schon komisch ;)

Na ja meinte auch nicht dass man nicht versuchen soll. Um z. B. Einsicht über Ausmaß seines Problem zu bekommen. Schließlich habe ich eben auf dieser Weise Einsicht über mein Problem bekommen.

Bei milden Fällen kann man vielleicht damit und ohne psychologische Hilfe auskommen. Zu mehr ist Pickup nicht fähig und auch nicht gedacht. Bei schweren Fällen rate ich kein Zweifel daran zu haben, sich von einem Fachmann beraten zu lassen, um wenigstens festzustelen, inwieweit sein Beistand notwendig ist.

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So. es geht weiter.

Diese Woche fing ich an, die (H)Bs zum Hauptziel fürs Ansprechen zu machen. Erstmal einfache Situationen wie nach der Zeit oder dem Weg fragen.

Der Beginn war schwer, fast wie am dem Gesamtanfang.

Am Montag habe ich gar nichts geschafft. Die neu bzw erneut aufgetretenen irrationalen Gedanken waren die Hauptursache. Die habe ich gemäß KVT behandelt und allmählich verbesserte es sich.

Am Dienstag, habe ich zweimal angesprochen, mit der deutlich spürbaren Angst.

Heute habe ich 3 mal angesprochen, jedoch das war 2-3 Mädel auf einmal, was ich früher nicht gewagt hatte. Dazu hatte ich fast keine Angst mehr.

Das letzte ist zwar klare Anzeichen, dass die AA am Ende ihrer Existenz ist, leider bedeutet nicht das Ende der Probleme. Die sind aber jetzt vom mehr umständlichen Charakter.

was ich damit meine?

wie gesagt, bin ich in der Situation selbst fast angstfrei, was bedeutet, dass die eigentliche AA zumindest unter Kontrolle ist. Aber ich gehe in die Situation nicht so oft rein. Hauptpunkte dabei:

*Ich habe Sorge, in der Menschenmasse anzusprechen, und dadurch die ganze Menschenmasse aufzuhalten.

*ich spreche nicht an die scheinbar in Eile sind.

*Ich kann nicht kurzfristig für das Ansprechen entscheiden.

davon das letzte ist wahrscheinlich die Übungssache

bearbeitet von Prandr

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Hallo, ich melde nach langer Zeit zurück.

Es war doch nicht so einfach... Ich musste einige Tiefpunkte erleben...´

Aber nun habe ich die Therapie erfolgreich abgeschlossen. Ich habe zwar immer noch etwas Angst, aber sie ist jedenfalls beherrschbar und ist keine Hindernis mehr für mich. so dass ich endlich ein Schritt weiter machen kann: Sozialkompetenzübungen. Davon ist die Kommunikatiion in Form von Small Talks allerwichtigste.

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Finde ich interessant dass es jemand mal auf dem wissenschaftlich professionellen Weg versucht hat!

Hat die Therapie 1,5 Jahre gedauert?

Die Situation vorher kann ich umreißen aber kannst du mal genauer beschreiben wie es jetzt

bei dir aussieht?

Kannst du jede Frau die du willst ansprechen?

Hast du das Ansprechen in deine tägliche Routine integrieren können?

Ist auch im restlichen Verführungsverlauf schon mehr rausgesprungen?

PS: Thema Versicherung:

Das ist wirklich so und es ist eine verdammte Frechheit die denke ich wirklich manche Leute

die es weiterbringen könnte davon abhält.

Die Sache könnte einem Jahre später noch das Genick brechen wenn man z.B. mal für den

Staat arbeiten will oder ähnliches.

Und ungerecht ist es auch noch. Die Leute die genug Kohle haben das ganze privat zu zahlen

brauchen das nirgendwo angeben.

bearbeitet von blade_runner

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