Wieso zieht mich Kiffen immer so runter ? Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 1 1

[Raiser 1044]

Kiffen ist armselig und zeugt von enormer Charakterschwäche.

Wenn du so bescheuert bist, dir so einen Scheiss reinzuziehen musst du dich nicht wundern, wenn dein Leben den Bach runtergeht, selbst Schuld

Sorry für die harten Worte, aber so ist es nun mal.

Wenn du wirklich mal ein schönes Leben führen willst, dann hörst du genau JETZT mit dem Kiffen auf und brichst genau JETZT den Kontakt zu deinem Junkieumfeld ab.

Dann wirst du ins Feld gehen, neue Leute kennenlernen und Frauen zu deiner neuen Droge machen.

-TQ

Das ist totaler Quatsch! Es kommt darauf an aus welchem Grund du Kiffst, nicht umsonst war in der Vergangenheit Opium das Rauschmittel der Gelehrten.

Ansonsten pflichte ich natürlich Master Robin bei:

Ansonsten: Ersetze Kiffen durch Frauen. Werde so fähig, dass du immer genug Frauen hast, die dich gut drauf bringen. Du bist schlecht drauf? Greif zur Telefonliste, die 20 Nummern enthält von Frauen, die scharf auf dich sind. Bei Nummer 8 klappt es. Sie kommt und lutscht schön deine Rübe. Keine Dope mehr nötig.

Robin

[IhrNehmtDochAlleDrogen:-) 13]

Geiler Post, Alder!!

Nehmt mich auseinander ..

Gern doch . Stelle mir gerade vor meine Clique isst Pizza und mir wird als einzigem schlecht und ich muß kotzen. Beim nächsten Treffen essen wieder alle Pizza und ich muss kotzen. Allen anderen geht es gut. Was mache ich falsch??? Sorry, aber ich musste so lachen als ich das gelesen habe! Schreib doch mal an die zuständige grüne oder linke Bundestagsabgeordnete und schildere ihr das Problem.

OK, jetzt noch was sinnvolles: Lass es wenn es nicht funktioniert! Es gibt Leute, die ohnehin cool drauf sind, ein intaktes soziales Umfeld haben und die keine Schäden vom Kiffen davon tragen. Dann gibt es die große Masse die Kiffen einfach dumm und gleichgültig macht (triffst Du ab der fünften Klasse aufwärts im Problemviertel Deiner Wahl). Dann gibt es wiederum Leute die Flashbacks auf der Autobahn und ähnliche Scheiße bekommen! Ja, ihr Drogenexperten, das gibt es und nur weil es bei Euch nicht passiert heisst das nicht dass es nicht Eurem Kumpel passiert. Jeder Körper ist anders und wenn Du kackst riecht es auch anders als bei Deinem Nachbarn. Zudem sind Drogenkontrollen im Straßenverkehr und im Job auch ein Argument THC-frei zu bleiben.

Alternative Alkohol. Vorteil: Es schädigt allenfalls die Leber und das auch nur bei exzessivem (-> täglich) Gebrauch. Hab länger im Krankenhaus gearbeitet und die "yellow people" (Leberzirrhose) waren nicht die, die Samstag drei oder 6 Bier getrunken haben, sondern die täglich tranken. Wenn Du kein Leben hast bzw. Drogen zur Bewältigung Deines Alltags benutzen willst solltest von jeglichen Drogen die Finger lassen (gutes Buch zum Thema: "Was ist die Sucht an der Sucht?"). Unter 20 sollten jegliche Drogen inkl. Alkohol tabu sein, es bringt nur Nachteile für das spätere Leben und die Suchtgefahr ist extrem groß. Just my 2 cents...

[IhrNehmtDochAlleDrogen:-) 13]

Totaler Bullshit. Erst denken, dann reden.

Er hat doch vollkommen recht. Zumal es bei Foster nicht mal funktioniert. S.o., jeder Körper ist anders (oder warum sonst gibt es ellenlange Listen von möglichen Nebenwirkungen bei Medikamenten!?) und es ist vollkommen verantwortungslos jemandem die Kifferei zu empfehlen, der noch ein halbes Kind ist und offensichtlich kein wirkliches Ziel im Leben hat außer vor seinen Freunden nicht blöd dazustehen. Wer raucht denn schon so'n Dreck wie Spice wenn er vom Leben noch was zu erwarten hat?

Gruß,

Alex

[Winterkind 2]

Kiffen zieht Dich runter? Dann lass es.

Vorausgesetzt den Fall, daß bei Dir kein Abhängigkeitsproblem vorliegt, sollte dies doch die einleuchtendste und logischste Schlußfolgerung sein die man ohne jede Diskussion ziehen kann oder etwa nicht?

Wenn ich keine Volksmusik mag höre ich keine Volksmusik, wenn ich eine Meerschweinchenallergie habe kaufe ich mir kein Meerschweinchen, wenn mir Sushi nicht schmeckt esse ich kein Sushi, wenn mich kiffen runterzieht kiffe ich nicht.

Wo ist das Problem?

[Mr.Duchar 1]

muahaha, ich schnapp mir jetzt meinen absinth und gehe in der badewanne chillen. haudie

[HamburgM 4]

muahaha, ich schnapp mir jetzt meinen absinth und gehe in der badewanne chillen. haudie

Du Schwein. Ich komm rüber. Bin in 5 Minuten da.

Ontopic:

Kiffen wirkt sich negativ für dich aus? -> Aufhören zu kiffen.

Problem erkannt, Problem gelöst.

[Seductive 0]

Fall 1: Kiffen zieht dich runter -> Lass es bleiben.

Fall 2: Kiffen belebt _> Kiffe

Fall 3: Lunge wird krank -> Vaporizer

Fall 4: Kriegst kein gutes Gras/Geldmangel _> Selber anbauen

Fall 5: Dir wird Spice angeboten -> lauf weg.

Fall 6: "Abhängig" -> Es is meistens Nikotinabhängkeit vom Tabak -> Rauch pur.

Peace.

[Gast hardstylehans]

Hey Foster.

Kurz zur Info. Ich rauch ab und zu mal einen. Hab mir jedoch die oberste Regel gesetzt maximal 2mal im Monat. Punkt. So eine Regel über den Konsum sollte man haben und die auch strikt befolgen.

In den ganzen Drogenforen wird ja immer dieses Set&Settings so schön betont. Und ja es ist genauso wichtig wie immer angepreisen.

Wenn du zu Kumpels gehst und ihr aus langeweile einen durchzieht, du vielleicht vorher noch im Personal Development gelesen hast und gemerkt hast, dass du noch ziemlich am Anfang stehst, dann ist das halt mal ne richtig scheiß Situation in der man einfach nicht kiffen sollte weils Set&Settings halt mal net passt. Dann darf man halt auch keine Excuses erfinden, wie "Ach heute wars doch nicht sooo schlimm" sondern man sollte halt mal hart bleiben. So.

Die einzige Situation in der ich persönlich gern einen rauche ist wenn ich nach ner richtig geilen Party heimkomme, alles super war, ich gut gelaunt bin und eigentlich noch nicht ins Bett will weil ich einfach noch zu gut drauf bin. Dann wird halt mal ein kleiner Topf geblubbert, Lieblingsmusik eingemacht und was gesundes zum Essen gemacht. Da zieht dich dann auch nix runter, im Gegenteil, einem Sprudeln die Ideen was man noch sooo gerne machen möchte, die man dann aber auch zu Papier bringen sollte, weißt ja warum, nich wahr

Man ist dann auch am nächsten Tag super gelaunt und total motiviert, trotz wenig Schlaf (Alkoholabstinenz vorausgesetzt).

Ich sehe Kiffen also als Belohnung und nicht als "Unterhaltung".

So nochwas für die ganzen Anti-Kiffer hier:

Mir geht das sowas von auf den Sack. Leute die noch nie in ihrem Leben nen Joint gesehen haben kommen bei solchen Threads immer an und erzählen irgendwelche Horrorgeschichten die ihnen RTL2 eingetrichtert haben. Ach wie schlimm ist das doch und man wird doch Abhängig und man sieht rosa Elefanten und oooh und aaah. Man kann kiffen genauso wenig verallgemeinern wie Alkohol. Die einen können damit umgehen, die andern übertreiben es maßlos (gruß an die ganzen 14 Jährigen Hopper bei mir in der Umgebung, Sido kifft ja auch da kanns ja nur was gutes sein). Und wegen diesen Vollidioten wird dann wieder verallgemeint wie ich über Alkoholtrinker verallgemeinere ;)

Und bevor ihr Kiffen mit Wörtern wie "armselig" und "Charakterschwäche" assoziiert, denkt mal drüber nach ob man das bei euch nicht auch denken könnte, wenn ihr Montag morgens mit euren Kumpels drüber streitet wer wohl den größeren Rausch gehabt hat und wer sich mehr zum Affen gemacht hat. Ist ja besonders hier in der ländlichen Umgebung noch sehr cool wenn erzählen kann, dass man am Wochenende 100€ versoffen hat und dass die Mutter einen im vollgekotzten Bad aufgefunden hat.

Denkt mal drüber nach.

[Foster 8]

Danke für alle eure Beiträge

@ hardstylehans

Hast recht ich hab mich vorher ziemlich viel mit PE beschäftigt, deswegen wirds mich auch wohl auch so runtergezogen haben...

Fand deinen Post ziemlich gut.

Irgendwer hat geschrieben das ich mich von meinem Freunden zu sehr beeinflussen lasse....

Aber mal un abhängig vom Kiffen, macht so etwas nicht gerade Freunde aus ??? Die einen genau kennen und einen überreden können.. Wenn man mal keine Lust auf ne Feier oder so hat die einen überreden und dann wirds trotzdem toll. Nur weil die einen beeinflussen ist das meiner Meinung nach nichts schlechtes.

Wenn es eben nicht zu extrem wird.

Ich werde es jetzt erstmal einen Zeit lassen und wenn ich meine ich habe mich positiv weiterentwickelt werde ich mal wieder einen rauchen.

Foster

[Gast DeLaRime]

There is a bridge between manipulation and friendship

Januar 3, 2009 bearbeitet von DeLaRime

[lost light 0]

Hoff ihr könnt mir weiterhelfen. Denk mal ich brauch viel Inner Game Arbeit.

Ich hab gestern seit langem mal wieder nen Topf geraucht.

Dann noch weng in nem Buch gelesen und schlafen gelegt. Ich hab dann total beschissen geschlafen und nur scheiße geträumt. Alle Leute die ich kenne sind immer total zufrieden nachdem sie gekifft haben oder Spice geraucht haben. Bei mir ist das allerdings so, ich mache mir ständig Gedanken darüber, wie schlecht es mir doch geht und mein Leben ist. Denke mir dabei immer, dass kann doch jetzt nicht alles sein, platt hier rumzusitzen, zu zocken und Fernsehschauen. Ich habe eben nur negative Gedankenzüge. Auch wenn ich unter Leuten mal was geraucht habe, rede ich nicht sonderlich viel und bin nur noch in Gedanken.

Aufhören wäre die eine Möglichkeit aber in meinem Freundeskreis wird sehr viel von dem neuen Spice geraucht und dann wollen se mir immer überreden auch mal einen zu rauchen, lehne meistens ab, kommt aber doch mal vor das ich es mache.

Nehmt mich auseinander ..

Gruß Foster

Digga,

also für mich sind Cannabis-Produkte schon seit meinem 15. Lebensjahr mehr oder minder Alltag und ich hatte zeitweilig auch meine Probleme damit, will ich gar nicht leugnen.

Was ich aber gelernt habe, ist, dass es eben auch Leute gibt, die mit Cannabis einfach nicht klarkommen. Ebenso wie es Menschen gibt, die mit anderen "Drogen" nicht klarkommen, wie zB Alkohol, Nikotin, Fett, Zucker, Selbstbefriedigung, die Liste ist endlos.

Cannabis-Produkte sind für an Psychose leidende oder dazu tendierende Menschen selbstverständlich höchst gefährlich, da sie erwähnte Psychose intensivieren können. Sowas kann dramatische Zustände annehmen und damit ist nicht zu spaßen. Gute Freunde sind, eben weil sie zB depressiv waren, in unglaublich tiefe Löcher gefallen... bei einem wars dann Endstation geschlossene Anstalt für Suizidgefährdung!

Wenn du dich also in derartigen psychotischen Gefühlslagen befindest, dann Schluss mit Cannabis! Undzwar sofort. Vor allem weil das Einstellen des Konsums nicht sogleich zu einer Besserung führt. Je nachdem, wieviel du in den letzten Wochen/Monaten konsumiert hast, kann das eine ebensolange Zeit dauern. Kommt natürlich auch auf dein mindset drauf an, und auf einige andere Dinge, klar.

Sollte es aber so sein, wie ich denke, solltest du das ernsthaft überdenken. Durch Cannabis hervorgerufene psychische Krankheiten können sich noch über Jahre auswirken.

[lost light 0]

Habe ich absolut kein Verständnis für. Kiffen ist einfach asi. Gibt's für mich garkeine Diskussion.

Du merkst es ja selber, dass es dich so runter zieht. Ein Tipp: Lass es sein. :)

Du was is heut schon asi ???

Ich sags mal so:

-noch nie wurde ich dumm angepöbelt

-noch nie hat mir jemand vor die Füße gekotzt

-noch nie wurde ich stinkend angegröhlt

... von nem Kiffer.

[Locolo 8]

Also was mich betrifft, hab ich mittlerweile eine große Distanz zum Kiffen. Mich zieht es auch einfach nur runter. Vielleicht sogar, weil ich zur zeit sehr viel am Nachdenken bin und das ganze verstärkt wird durch einen Joint. Es wurde mir von anderen bestätigt, die ungefähr in meinem alter sind (20), dass sie sehr nachdenklich werden und sich die komischsten Fragen stellen. Erst letztens habe ich einen mitgeraucht. Das war ungefähr nach 6 Monaten Pause. Und ich habe total wenig drangezogen. Das hat mir schon gereicht.

Für mich ist das eine doofe Kinderdroge geworden. Als man jünger war, wenig nachdachte, einfach nur chillte, wars ok. Jetzt mach ich eher mehr Sport und bin frei von dem Zeug. Selbst Alkohol trinke ich eher selten. Nur auf Partys, dann mal ordentlich ;)

[Hans Wurst 2]

Habe mir heute sagen lassen, dass Kiffen deine Stimmung nicht aus einem Tief heraus anheben kann. Es verstärkt nur die gegenwärtige Gemütslage. Wenn du schlecht drauf bist, dann wirst du durchs Kiffen noch schlechter drauf sein. Wenn du gut drauf bist, wirst du noch besser drauf sein. Bist du beispielsweise gerade kreativ, wirst du noch kreativer. Ob das wirklich stimmt weiß ich allerdings nicht, da ich es selbst nie ausprobiert habe und nicht plane es jemals auszuprobieren.

[nick_name 0]

Hi Foster,

hier mein Senf zu dem Thema:

-warum konsumierst du THC?

Die Antwort auf die Frage war für mich gleichzeitig die Motivation von jetzt auf gleich komplett aufzuhören!

Habe 4 Jahre jeden (!) Abend vor dem Einschalfen einen Jolly geraucht. Dachte zu der Zeit das sei für mich okay, quasi wie der Kaffee am Morgen, nur umgekehrt.

Mit dieser Einstellung habe ich *mir* keinen Gefallen getan! Ich kiffte nämlich, um die mich umgebenden Probleme auszublenden. Dachte damals ich könne nur so relaxen, "runterkommen".

Heute bin ich 4 Wochen clean und werde es auch mindestens 3 Monate bleiben. Warum? Ich will es so.

Keinesfalls werde ich militanter Anti-Kiffer, mir ist nur klar geworden, dass ich Mary-Jane definitiv nicht brauche und dass die Beziehung zu ihr nicht gut für mich war.

Wer weiss, vielleicht wird es in ferner Zukunft mal einen ONS geben...

Ich habe gelernt, dass ich für mich jeglichen Konsum von Drogen kritisch betrachten sollte. Dazu zähle ich schon den Kaffe am Morgen, das Bier mit den Kollegen, Hartalk bei Parties (kommt so gut wie nie bei mir vor).

Mein Ziel ist ganz klar ein erfülltes Leben ohne Drogen zu führen. Das soll nicht bedeuten, dass ich komplett abstinent leben werde! Wenn, dann will ich *bewusst* geniessen.

Zudem bin ich überzeugt, dass unser Körper mit Abstand die Besten Drogen produziert! Den Zugang dazu finde z.B. bei einer heftigen Brandungssession beim Windsurfen.

Ich würde niemals Menschen abwerten, die eine andere Einstellung zu Drogen haben!

nick

[Maximilian_VI 3]

Warum dich Drogen runterziehen? hmm is jetzt ne richtig Philosophische Frage!

Sag mal welcher Schwachhirn hat dir erzählt wenn man kifft sollte man sich gut fühlen? Überhaupt suggerierst du das kiffen etwas normales, schönes sei und mit dir was nicht stimme weils bei dir nicht so ist.

SEI FROH!!! das kiffen bei dir sofort negativ aufschlägt anstatt deine gehirnzellen langsam und elendig zu zersetzen. So kannst du es gleich von Anfang an bleiben lassen.

Eine Schulfreundin meinte auf n Joint könne Sie sehr viel besser lernen. Die Lehrer und Ihr Ausbilder waren da komischerweise anderer Meinung. Heute lebt Sie von Vater Staat und meint bekifft kann Sie die Sozialhilfe besser ausgeben.

Überlass das Kiffen denen die nichts besseres zutun haben!

[low-life 0]

Zu dem bisherigen: Lass es sein!

Früher gerne gekifft, kein Problem immer sehr lustig. Dann ein Jahr Pause gemacht, nun die Situation dass es mich ebenso runterzieht, vermutlich eher heftiger, so dass bei mir einfach der Kreislauf nicht mehr nicht mehr mitspielt und ich vier Stunden irgendwo rumliege.

Quintessenz: Wenn du den Eindruck hast es geht nicht oder es geht nicht _mehr_, lass es!

[YoungChilla 0]

SEI FROH!!! das kiffen bei dir sofort negativ aufschlägt anstatt deine gehirnzellen langsam und elendig zu zersetzen

noch nie gehört das weed das gehirn zersetzt..

Wenn du wirklich mal ein schönes Leben führen willst, dann hörst du genau JETZT mit dem Kiffen auf und brichst genau JETZT den Kontakt zu deinem Junkieumfeld ab.

betomung liegt auf junkieumfeld . du weißt wohl nicht was ein junkie ist , sonst würdest du nicht sowas schreiben . Nur weil die droge Cannabis gesellschaftlich nicht akzeptiert heißt das nicht das sie gefährlicher ist als dein bier am wochenende.

Beispiel :

Vodka + ouzo + bacardi = Alkoholvergiftung = tod ( ätsch bätsch ausgeschißßen )

Zu viel weed = entweder du kotzt oder du schläfst ein aber umgebracht hats noch niemand

Wer nur kifft und nur gammelt hat sicher kein schönes leben , weil er ja nur chillt und nix geiles unternimmt etc. aber kiffer als junkies zu bezeichnen ..... intolerant und dumm von dir

[BrokenSilence 14]

Mal unabhängig davon wie man Drogen definiert und ob sie gut oder schlecht sind...

wir haben hier einen konkreten Fall von jemandem, der sich von seinen "freunden" überreden lässt Drogen zu nehmen, obwohl er es nicht will... das zeugt von einem schwachen Charakter und ein schwacher Charakter kann leicht in eine starke Drogenabhängigkeit führen. Was machst du denn, wenn du merkst, dass das Kiffen zu viel wird und du damit aufhören willst? und dann überreden dich deine Freunde wieder?`ZACK: Drogenabhängig!

Es geht hier also nicht darum ob Kiffen schlecht ist, sondern ob Kiffen schlecht für den TE ist. Und das was ich rauslese, deutet für mich darauf hin: ES IST SCHLECHT, LASS ES SEIN, BEHAUPTE DICH IN DEINEM UMFELD ODER SUCH DIR EIN NEUES!

Als ich aufgehört habe Alkohol zu trinken, musste ich mich auch in meinem Freundeskreis behaupten und der Versuchung und den Überredungen widerstehen. Und nun haben es alle akzeptiert und es ist kein Problem.

[lost light 0]

Warum dich Drogen runterziehen? hmm is jetzt ne richtig Philosophische Frage!

Sag mal welcher Schwachhirn hat dir erzählt wenn man kifft sollte man sich gut fühlen? Überhaupt suggerierst du das kiffen etwas normales, schönes sei und mit dir was nicht stimme weils bei dir nicht so ist.

SEI FROH!!! das kiffen bei dir sofort negativ aufschlägt anstatt deine gehirnzellen langsam und elendig zu zersetzen. So kannst du es gleich von Anfang an bleiben lassen.

Eine Schulfreundin meinte auf n Joint könne Sie sehr viel besser lernen. Die Lehrer und Ihr Ausbilder waren da komischerweise anderer Meinung. Heute lebt Sie von Vater Staat und meint bekifft kann Sie die Sozialhilfe besser ausgeben.

Überlass das Kiffen denen die nichts besseres zutun haben!

Du willst gar nicht wissen, wieviele Dinge Menschen jeden Tag zu sich nehmen, die langfristig lebensgefährlich sind.

Aber Cannabis ist ja mal eine ganz ganz pöse Droge und weil das Thema über diesen Aspekt hinaus zensiert wird, ich das vielleicht weiß, aber egtl gar nicht wissen will, bin ich eben der gleichen Meinung.

[Hokuto 232]

Jungs ich hab gestern nach 4 jahren mal wieder einen geraucht, ich saß zuhause, hab nen alten samurai film geschaut (würde ich mir sonst nie ansehen) süssigkeiten in mich reingestopft und war total happy und gechillt, total heftig wie scharf mein Verstand war, wie ich Dinge erkannt habe und andere Sichtweisen auf gewisse Probleme hatte, Also ich sag mal so ich bin momentan dabei es vllt mal öfter zu tun und dann innergame arbeit zu betreiben, ich hab das Gefühl durch das Zeug ist mein Geist enorm und mein Verstand ernorm erweitert ich verstehe Dinge und Zusammenhänge viel besser und kann besser lösungen und Wege finden, auserdem finde ich die konversationen mit anderen Menschen höchst interessant wenn ich breit bin. So schlecht scheint es nicht zu sein.

[Shao 6422]

löl, ich kenn das Gefühl, objektiv wenn ich mirn Video aus solchen Zeiten anschaue, war ich allerdings nen geistiger Tiefflieger :D

Kann aber auch als Katalysator dienen, sicher.

[Alexus 278]

Jo, ich habe noch keinen erlebt, der seine gefühlten geistigen Meisterleistungen auch tatsächlich abgeliefert hat Mit dieser Erwartungshaltung habe ich auch noch keine Tüte geraucht, im Gegenteil, ich will mein Hirn mal abschalten.

[Cancler 37]

Manche sagen Kiffen Armselig blabla.. Ich sag "Lutscht meine Eier" :D

ich Kiffe auch ab und zu vielleicht 1 im Monat mit freunden usw. und trotzdem

ist mein leben nicht scheiße bzw. bin verblödet worden? Manchmal hat man einfach

Bock drauf und macht das ich bin jetzt schon 4 Jahre dabei und kiffe 1x im Monat, es gab

Monate wo ich 5 Monate nicht gekifft habe, also das jukt mich echt nicht, nur wenn man

mit freunden einen dreht dann ist das irgend geiler, ( Lachen chillen labern usw. )

Macht einfach fun :D Aber übertreiben sollte man ja auch nicht gg :D

Lg hendo

[Hokuto 232]

Jo, ich habe noch keinen erlebt, der seine gefühlten geistigen Meisterleistungen auch tatsächlich abgeliefert hat Mit dieser Erwartungshaltung habe ich auch noch keine Tüte geraucht, im Gegenteil, ich will mein Hirn mal abschalten.

Abgeschaltet habe ich auch, das interessante war ja, dass ich meine Gedanken von aussen gesehen habe, als wenn ich wie ein kleines Männchen in meinem Kopf neben ihnen stehe und die Gedanken laufen auf einer Art spur an einem vorbei, das erste mal das ich nicht in ihnen verstrickt war sondern sie von aussen also objektiv betrachten konnte, das gab mir eine unglaubliche Ruhe und zufriedenheit. Ich kann mir jetzt ganz langsam vorstellen wie sich diese "Erleuchteten" jeden Moment fühlen, allerdings habe ich auch keine Lust jeden Tag eine Tüte zu rauchen ;)

September 1, 2010 bearbeitet von Hokuto