goldenbug 0 Beitrag melden Dezember 27, 2008 geantwortet Die Voraussetzung (Akzeptanz) ist eine Grundlage, eine Basis auf die man dann aufbaut. Zum einem verändert sich etwas, nämlich dass man entspannter und gelassener die Dinge betrachtet.Davon red ich doch...Voraussetzung für die aktive Veränderung.Lieber Goldenburg, ich würd diese Dinge nicht als Probleme sehen, (bis auf das Ding mit der Unzufriedenheit natürlich) sondern als Fähigkeiten, die man, wie das Gazelle schon gesagt hat, natürlich erlernen muss. Ich muss es lernen das Set zu halten, ich muss es lernen Attraktion aufrechtzuerhalten, Ich kann (oder auch nicht) es lernen aus Frauen schlau zu werden (ähh, nö, das kann man eigentlich definitiv nicht lernen *gg*) usw. Hier ist es klar, dass man solche Dinge nicht dadurch auflösen kann, sie zu akzeptieren, genau so wenig wie man Spanisch lernt, in dem man akzeptiert, dass man es nicht kann.Das Problem ist, wenn man diese Fähigkeiten nicht hat, bzw. das Ergebnis nicht zufriedenstellend ist.Zum Rest dieses Absatzes hab ich dir schon recht gegeben, natürlich soll man danach am Problem arbeiten.Niemand will, dass du dein Problem verleugnest, ganz im Gegenteil.Das kam bis eben noch anders rüber.Eben so, als ob die Akzeptanz alles sei, was man tun müsse, als ob eine aktive Änderung kontraproduktiv sei und als ob das Problem sich durch die bloße Akzeptanz löse. Das würde zu dem Schluss führen, dass man das Problem auf die Weise unweigerlich eher verleugnen als akzeptieren würde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen