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10 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Nachteil des Forums:

  • Einteilung durch die Unterkategorien ist zu grob, noch weitere Verfeinerung aber auch nicht sinnvoll
  • manche Themen lassen sich nicht eindeutig einer einzigen Kategorie zuordnen
  • Titel ist oft nicht aussagekräftig, da meist noch Dinge im Thread auftauchen, die man aus dem Titel nicht herleiten kann
  • Suchfunktion ist nicht die perfekte Lösung, da die gesuchten Begriffe als Synonym auftreten können (man kann nicht alle Synonyme/Schreibweisen kennen)
  • man kann nicht alles lesen um einen Überblick zu bekommen, was es gibt und was nicht

deswegen mein Vorschlag zur Entwirrung der Forumskomplexität:

  1. Erstellung einer großen Stichwortliste
  2. Stichwortliste ist für das ganze Forum einheitlich und für alle verbindlich, Stichworte können Einzelworte oder kurze prägnante Stichpunkte sein
  3. die Stichworte, die dem Inhalt eines Threads entsprechen sollen dem Thread hinzugefügt werden
  4. die Zuordnung der Stichworte geschieht freiwillig durch Nutzer live beim Lesen/Bearbeiten eines Threads mit Hilfe der Stichwortliste
  5. für eine bessere Repräsentation, geschieht die endgültige Stichwortwahl durch Vergleich der Stichwortauswahl mehrerer Personen
  6. für die Suche kreuzt man dann die passenden Stichworte/Stichpunkte an und hat nun viel besseren Zugriff auf die Inhalte

außerdem sollte es eine Funktion geben, mit der man nichtssagende Beiträge/Kommentare ausblenden kann (muss man dann auch vorher in Handarbeit als solches definieren)

bearbeitet von sampi

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Wichtig fände ich eine Unterteilung in Allgemein oder Speziell.

Also welche Themen für alle (insbesondere Neue) wichtig sind/sein können oder nicht.

Also etwas ähnliches wie die Schatztrue, aber in dieser ist mir noch etwas zu wenig

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Hallo

meine Meinung dazu:

Foren dienen dem Meinungsaustausch in einer linearen Kommunikation (in der Regel chronologisch) und sind meiner Erfahrung (teilweise auch als Herausgeber) ungeeignet um einer Wissensvermittlung zu dienen.

Besser beeignet sind Wissendatenbanken (zB Wikis) die strukturiert einführen und aufbereiten. Größter Vorteil von strukturierter Wissensvermittlung gegenüber Foren-Threads ist, daß keiner dazwischenquatscht.

Dazwischenquatschen ist "fast regellos mögliches Einhaken in laufende Diskussionen durch Dritte mit denen kein Übereinkommen über die Art, den Gegenstand oder den Stand der Diskussion besteht". Dazwischenquatschen provoziert zwar spannende Diskussionen aber keine Wissenvermittlung.

Einschränkung:

Jemand findet sich, der Diskussionsverläufe zusammenfasst, abschließend aufbereitet und konsequent die Sahne von der Schwemme abgestandener Molke und den Zwischenrufen trennt.

Bereits exitierende Hilfen:

Die FAQ, die von "im Thema aufrecht Stehenden, verantwortlich und nachhaltig handelnden Personen betreut wird" gibt es bereits. Eine "Schatztruhe" beherbergt weitere Beiträge und Threads, die dort lagern.

Hilfe?

Es bleibt jedem/jeder selbst überlassen diese durchzuarbeiten und den Ranz von Lesenswertem zu trennen. Mit zunehmender Erfahrung gelingt dieses sicher mit immer geringer werdendem Zeitaufwand.

Für den Rest gilt:

Dynamik, oder ein spannender Thread ist ein anderes Wort für einen "typischen Verlauf":

(Vorsicht, dieser Absatz beeinhaltet Ironie und Übertreibung)

nach 10 Quatsch/Jubel-Posts kommen 5 OffTopics, das eigentliche Thema starb mittlerweile den Gnadentod, 7 bekannte Dauerposter haben ihren Kram zwischendrin auch schon abgelassen samt abhängiger Reaktionen aus dem Dunstkreis, dann kommt jemand (mit einer Woche/Monat/einem Jahr Verspätung) der nur den Initial-Post gelesen hat und den Rest eben nicht und klatscht was hintendran. Dann geht beginnt die Schleife erneut, eine Schleife die meist heißt "Kleine Variation".

Alles eine normale Dynamik, kann man Spass dran haben. Lesen erlaubt, wenn man Zeit hat, aber Wissensvermittlung ist etwas völlig anderes, denn sie beeinhaltet den vorsätzliches Verhalten, insbesondere was die Aufbereitung und das Abarbeiten einer einzigen eingangs abgegrenzten Fragestellung betrifft.

zu überprüfende Fragen:

~ Kann jemand durch das Lesen von Threads in Foren überhaupt an Wissen gewinnen?

~ Was ist für Wissensvermittlung notwendig, welche Einflüsse schaffen ein Umfeld um planbar Wissensvermittlung stattfinden zu lassen?

~ Kann es überhaupt eine perfekte Forenstruktur (Thementrennung) geben

~ Wie fein muss ein Forenbetreiber das Angebot an Themen granulieren, damit er den Ansprüchen gerecht wird und inwieweit läuft er mit diesem Angebot den Angeboten an Beiträgen hinterher die meist nur aus "Rundumschlägen durch Feld- Wald und Wiese"-Post bestehen. Die seltenen strukturierten Beiträge durch erfahrene User mal außen vor gelassen, die hier ihre Erfahrungen zu diskutieren suchen.

~ Foren bieten zwar einen Austausch und bedienen damit ein Grundbedürfniss. Wissensvermittlung ist aber etwas anderes. Im Extremfall gilt, es ist fast egal wie man Forum aufbaut, eine Wissensvermittlung und eine sinnvolle Struktur kommt nur durch die Arbeit an Tuts, Howtos oder FAQs zustande die abseits der Diskussion eingehängt und auch betreut werden müssen.

Gruß

Hyperlink

PS:

Dieser Beitrag kam spontan, stellt damit nur eine Blaupause dar. Meinungen sind erwünscht, Meinungsbildung meinerseits wird zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen.

bearbeitet von Hyperlink

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(Vorsicht, dieser Absatz beeinhaltet Ironie und Übertreibung)

nach 10 Quatsch/Jubel-Posts kommen 5 OffTopics, das eigentliche Thema starb mittlerweile den Gnadentod, 7 bekannte Dauerposter haben ihren Kram zwischendrin auch schon abgelassen samt abhängiger Reaktionen aus dem Dunstkreis,

diese Sache kann man einfach lösen, indem man unsinnige Kommentare einfach löscht, schon wird alles übersichtlicher

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Hallo

diese Sache kann man einfach lösen, indem man unsinnige Kommentare einfach löscht, schon wird alles übersichtlicher

Jupp, bin Deiner Meinung. :huh:

Allerdings würde ich jetzt gern die Definition und Grenzen rund um "unsinnige Kommentare" lesen, damit klar wird welche Schöpfungshöhe intelektueller Leistung nötig ist um nicht gelöscht werden. Schwierig wird es wenn der Kontext (also das On-Topic) gewahrt bleibt, sinniges in der Textmenge zu entdecken ist, bereits geschriebenes allerdings nur wiederholt wird, aber nichts Neues mit spürbarer Schöpfungshöhe beigetragen wird. Ein Forum, eine Diskussions-Community ist nun mal keine Autoren-Gemeinschaft, die sich um die Erarbeitung enies Gesamtwerkes (Buch, Wikipedia, ein Modell, oder ein philosophisches Konstrukt) bemüht, sondern lediglich eine Beisammensseins-Gruppe die ungeordnet Meinungen austauscht, ohne sich über ein Ziel geeinigt zu haben.

Ich könnte eine solche Definition jedenfalls nur schwer bringen, weil viele Meinungen mit unsinnigen sowie teilsinnigen Kommentaren vermengt in Foren angeliefert werden.

~ Moderiert man zu hart, so wird man mit PN bombardiert.

~ Moderiert man zu weich, steigt der Trash-Anteil und das hat auch Nachteile, hinsichtlich der Lesbarkeit eines Forums

~ Moderiert man in einem Kontext auf die Perosnen (und deren Entwicklung), so besteht die Gefahr, daß man sich nachher mit einem virtuellen Image und in Folge mit Unterschriftenlisten zum Erhalt eines Charakters oder besser Avatars auseinandersetzen muss

Davon ab, um meine These nochmal anders zu formulieren:

~ Das durchlesen eines Threads ersetzt niemals ein vorsätzlich und strukturiert erstelltes Howto (oder FAQ ...).

~ Ein Thread in einem Forum dient primär der Meinungsäußerung.

Sekundär geschieht sicherlich Meinungsbildung, aber Wissensvermittlung ist etwas anderes.

~ Das nachträgliche Bearbeiten und Filtern bereits existierender Threads steht im Aufwand in keinem Verhältnis zum Gewinn gegenüber strukturiert angelieferter Information.

~ Zu fein granulierte Themengebiete bergen die Gefahr, daß 98% der Beiträge plötzlich zu allgemein werden. Einen Ausweg aus dieser Zwickmühle gibt es nur wenn man zielgruppenorientiert arbeitet oder oder sich zB auf Umwegen der Erkenntnisse der Sozialarbeit/Sozialpädagogik bedient und Plattformen schafft an denen Benutzer (Klienten, Diskussionspartner, Partner, Männer, Frauen, ...) dort in einer Form eines Angebotes "abgeholt werden können", wo sie eben grad stehen.

~ Die Vermengung unterschiedlicher Entwicklungsstände ist zwar oft spannend zu lesen, sorgt aber auch für einen unnötigen Druck auf Einsteiger und provoziert vielleicht Überforderung (Vermutung, Spekulation meinerseits).

Gruß

Hyperlink

bearbeitet von Hyperlink

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Allerdings würde ich jetzt gern die Definition und Grenzen rund um "unsinnige Kommentare" lesen, damit klar wird welche Schöpfungshöhe intelektueller Leistung nötig ist um nicht gelöscht werden.

schau dir die Antworten bei den von mir eröffneten Threads an, kaum einer setzt sich mit dem Ausgangspost auseinander

stattdessen macht man sich lächerlich, da man nichts weiter entgegenzusetzen hat oder weil man nicht offen für alternative Denkmöglichkeiten ist und an seinem eigenen System festhalten will

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Hallo Sampi

schau dir die Antworten bei den von mir eröffneten Threads an, kaum einer setzt sich mit dem Ausgangspost auseinander

stattdessen macht man sich lächerlich, da man nichts weiter entgegenzusetzen hat oder weil man nicht offen für alternative Denkmöglichkeiten ist und an seinem eigenen System festhalten will

Hab ich.

Nachteil des Forums:

  • Einteilung durch die Unterkategorien ist zu grob, noch weitere Verfeinerung aber auch nicht sinnvoll
  • manche Themen lassen sich nicht eindeutig einer einzigen Kategorie zuordnen
  • Titel ist oft nicht aussagekräftig, da meist noch Dinge im Thread auftauchen, die man aus dem Titel nicht herleiten kann
  • Suchfunktion ist nicht die perfekte Lösung, da die gesuchten Begriffe als Synonym auftreten können (man kann nicht alle Synonyme/Schreibweisen kennen)
  • man kann nicht alles lesen um einen Überblick zu bekommen, was es gibt und was nicht

deswegen mein Vorschlag zur Entwirrung der Forumskomplexität:

  1. Erstellung einer großen Stichwortliste
  2. Stichwortliste ist für das ganze Forum einheitlich und für alle verbindlich, Stichworte können Einzelworte oder kurze prägnante Stichpunkte sein
  3. die Stichworte, die dem Inhalt eines Threads entsprechen sollen dem Thread hinzugefügt werden
  4. die Zuordnung der Stichworte geschieht freiwillig durch Nutzer live beim Lesen/Bearbeiten eines Threads mit Hilfe der Stichwortliste
  5. für eine bessere Repräsentation, geschieht die endgültige Stichwortwahl durch Vergleich der Stichwortauswahl mehrerer Personen
  6. für die Suche kreuzt man dann die passenden Stichworte/Stichpunkte an und hat nun viel besseren Zugriff auf die Inhalte

außerdem sollte es eine Funktion geben, mit der man nichtssagende Beiträge/Kommentare ausblenden kann (muss man dann auch vorher in Handarbeit als solches definieren)

Das meiste was Du an Kritikpunkten äußerst liegt nicht im Ermessen oder des Einflussbereichs eines Betreibers, der Mods oder bereits länger aktiver Mitglieder sondern im Bereich der Erwartungshaltung derjenigen die sich einem Forum mit einer Erwartungshaltung nähern, durch eine Leidensdruck oder einer einem mehr oder minder klarem Bedürfnis motivierten "ich schreib jetzt mal einen Beitrag".

Manchmal hat man den Eindruck einer großen ungeordneten Selbsthilfegruppe, in der nur wenige eine klare Richtung vertreten und diese auch entgegen Widerständen zu verteidigen wissen, unabhängig von einer allgemeingültigen verallgemeinerbaren Wissensvermittlung, die ich sowieso für schwierig halte. Besonders schwierig, weil Wissenvermittlung und erfahrungsaustausch "trotzdem" geschieht, ein Austausch an passenden Informationen wohl doch stattfindet, jedenfalls den Rückmeldungen nach.

Was ich zu übermitteln versuche ist, daß Foren auch durch Stichwortlisten keine Struktur bekommen werden. Chronologisch gesammelte Meinungen mit Zwischenrufen und zig Umwegen sind meinem Verständnis nach kein Wissen. Jedem Thread in diesem Forum fehlt der Vorsatz des strukturiertem Aufbaus. Aber dennoch sind manche Threads lesenwert und beinhalten Wissen und Erfahrungen, nur muss man diese aus zig Beiträgen extrahieren.

Gruß

Hyperlink

bearbeitet von Hyperlink

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Das meiste was Du an Kritikpunkten äußerst liegt nicht im Ermessen oder des Einflussbereichs eines Betreibers, der Mods oder bereits länger aktiver Mitglieder sondern im Bereich der Erwartungshaltung derjenigen die sich einem Forum mit einer Erwartungshaltung nähern, durch eine Leidensdruck oder einer einem mehr oder minder klarem Bedürfnis motivierten "ich schreib jetzt mal einen Beitrag".

Auch die Betreiber haben Einfluss darauf. Bei DeínDateDoktor wird schon eher durch die Betreiber auf argumentative Auseinandersetzung geachtet, während es hier oft sehr schnell abgleitet.

Was man machen könnte, wäre die komplette Müllhalde umzukippen und die brauchbaren Sachen herauszupicken, den Rest weg. (Schatzkiste geht in die Richtung, aber dieser Weg könnte noch intensiver gegangen werden.)

bearbeitet von sampi

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Hi

Auch die Betreiber haben Einfluss darauf. Bei DeínDateDoktor wird schon eher durch die Betreiber auf argumentative Auseinandersetzung geachtet, während es hier oft sehr schnell abgleitet.

Was man machen könnte, wäre die komplette Müllhalde umzukippen und die brauchbaren Sachen herauszupicken, den Rest weg. (Schatzkiste geht in die Richtung, aber dieser Weg könnte noch intensiver gegangen werden.)

Über das DDD, sprich das ASA-Forum, habe ich mir in Gänze keine echte Meinung gebildet, mangels Zeit.

Solltest Du der Ansicht sein, angesichts Deines Überblicks, daß mein Einwurf weniger relevant ist so überlasse ich Dir gern die Entscheidung meine Gedankengänge zu ignorieren oder einzuordnen. Ist völlig ok für mich, wenn Du Dich mit Deinen Vorschlägen in die richtigen Richtung bewegst und Dich sicher fühlst.

In der Frage einer kompetenten Suchfunktion jedenfalls stimmen wir überein.

In dieser Forensoftwareund Form ist sie Murks.

Ich kann Dir allerdings versichern, daß keine Forensoftware (sprich deren Anbieter) in irgendeinerweise irgendetwas anbietet, was im Zusammenhang hin zu einer Auflösung Deiner Anforderungen hilfreich wäre.

In einem anderen Kontext eines großen Technikforums habe ich mich mit mehreren Lösungen hinsichtlich Suchfunktionen ausprobiert und "intuitives" aber auch nur "flexibles" ausprobiert. Etwas welches zu einem Forum mit großem Zulauf passend wäre, war nicht dabei. Selbst "Googles Krücken" genügen niemals dem was an Erwartungshaltung einem Forenbetreiber entgegen tritt, wenn er das Risiko eine Nutzerbefragung eingehen würde. Auch ich wäre bin als Nutzer anderer Foren wie auch als Forenbetreiber traurig über diese Lücke.

Davon ab:

Übersichtlichkeit entsteht nur wenn einige Mitglieder sich bereit erklären FAQs (Name der Manuals egal) zu schreiben oder man sich auf einen breiten Konsens einigt über die Form wie Beiträge überhaupt eingebracht werden.

Übersichtlichkeit entsteht

a) durch Vorbildbildfunktion

b) durch konsequente Moderation und notfalls Einrichtung eines Kindergartens (eine Klarstellung welche ich angesichts von "Erwachsenen-Themen" und Themen die zwischen Erwachsenen und Adoleszenten in der Übergangsphase ausgetauscht werden sollen gar nicht als schlimm empfinde)

c) sicherlich auch durch Aufräumen und Löschen in dem Sinne wie Du ihn vorschlägst, allerdings mit der Konsequenz, daß man "Anfänger", "Beginner" und "schriftlich ungeschickte" verprellen muss, was einen Imageverlust und immer auch einen "generellen Verlust an Offenheit" zur Folge hat

d) lass ich mal offen

e) lass ich mal offen

Gruss

Hyperlink

PS:

Ich werd mich in 10 Minuten Richtung Bett wegbeamen.

Alles hat Zeit!

Allen Lesern und Mitlesern wünsche ich eine "Guten Rutsch", unabhängig davon ob ich einen Login vor dem 03.01.2009 schaffe.

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