Frauentypologie

133 Beiträge in diesem Thema

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Gast Ms.X

Gibts das auch für Männer?

Ich weiß ja net wirklich was ich davon halten soll. Ist irgendwie so schablonenhaft wie Psychotests in Zeitschriften à la: "Bist du eine Britney oder eine Christina?"

Achja, mich würd auch interessieren obs das auch für normale Menschen gibt und nicht nur für solche mit Kindheitstrauma.

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Diese Typologie hab ich irgendwo schon mal gelesen.

Wie würdest du die einzelnen Typen einteilen (HSE,LSE, HD,LD)?

Das Beispiel der rigiden Frau mit dem Holkreuz und vorgeschobenen Becken kann ich bei einer Freundin beobachten. Alle Merkmale treffen exakt zu!

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@Mrs. X

Die Kindheit ist nunmal bei vielen Dingen prägend. Was zum Beispiel sehr interessant ist, dass Frauen ziemlich früh anfangen zu kokettieren, wohin gegen die Jungs das nicht machen.

Du kannst das Buch über Körpertypen lesen und dann gibts noch das Buch über Geschwisterkonstellationen. Ist auch sehr interessant, beispielsweise harmoniert eine älteste Schwester von Brüdern, sehr gut mit einem jüngster Bruder von Schwestern.

@Soulcat

Die Typologie gibt es schon in Form der Körpertypen. (Bsp. Roland Bäurle - Körpertypen Vom Typentrauma zum Traumtypen)

Dort gibt es 5 Typen und deren Charakterausprägung. Er geht auch auf die sexuellen Dinge ein.

Allerdings muss ich gestehen, dass ich das Buch nicht zu Ende gelesen habe. Irgendwann kommt der Punkt, da reicht es mit der Psychologie, denn sonst ist man ständig nur am analysieren und nicht am genießen.

Oder willst du wirklich deinen Partner "durchscannen"? Wo bleibt denn da die Spannung? Wenn du ein Merkmal findest kannst du dann auf ein anderes schließen? Du willst eine Antwort auf die Frage: Woran erkenne ich meinen perfekten Partner?

Also ich verlasse mich auf meinen gesunden Menschenverstand und da spielt für mich, im Gegensatz zu manch anderen, der Charakter eine sehr entscheidende Rolle. Und glaub ja nicht, dass nur ihr Frauen euere "Shittests" habt. :)

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Mir ist gerade klar geworden, dass ich seit langem unterbewusst mach einer oralen Frau ausschau halte... MEHR DAVON BITTE!! :wub:

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Oder willst du wirklich deinen Partner "durchscannen"? Wo bleibt denn da die Spannung? Wenn du ein Merkmal findest kannst du dann auf ein anderes schließen? Du willst eine Antwort auf die Frage: Woran erkenne ich meinen perfekten Partner?

Spannung ist nach wie vor da. Frauen testen ihre möglichen Partner. Das ist völlig normal. Aber die Gefühle, die kommen einfach oder auch nicht. Grade Frauen handeln mehr intuitiv als nach Logik.

Außerdem gibt es keinen perfekten Partner. ;)

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Gast Ms.X

@machiavelli: Klar ist die Kindheit sehr prägend, aber alle diese Typologien beschreiben Kindheiten in denen irgendwas schief gelaufen ist. Aber was ist dann mit den Leuten, die einfach eine schöne, normale Kindheit hatten? Trifft diese Typologie auf die nicht zu? Eigentlich dürfte sie das dann ja nicht, weil ja dann die Grundlage für dieses gewisse Verhalten fehlt.

Diese Typen würden dann also nur potentiell gestörte Menschen beschreiben.

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Gast Ms.X

Siehe erste Seite:

Nach der Körpertypologie gäbe es folgende Ausprägungen von Frauen:

1. Die Rigide

2. Die Orale

3. Die Masochistin

4. Die Shizoide

5. Die Psychopathin

Da scheinen die rigide und die orale Persönlichkeit noch die harmlosesten zu sein ;)

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Ne Männertypologie können sie ruhig auch noch bringen :D Wahrscheinlich so gehalten, dass ich mich mit allen 5 truistischen Beschreibungen identifizieren kann :wub:

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Gast Ms.X

Ich würd gern den Erfinder fragen wo er denn aufgewachsen ist, dass er nur Gestörte kennt *g*

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Also ich stehe dieser Typenklassifizierung recht skeptisch gegenüber. Wir reden hier nicht mehr über eine Körpersprache, sondern über die äußerliche Beschaffenheit eines Menschen. Der Fachbegriff ist Physiognomie. Die meisten Menschen denken, dass aus der Physiognomie etwas über die Seele einer Person zu erfahren ist. Die Physiognomik versucht, aus der körperlichen Erscheinung eines Menschen zu lesen.

Dabei handelt es sich meiner Meinung nach schlicht um eine Pseudowissenschaft. So sollte ein Mensch, dessen Gesichtszüge einem Löwen ähnelten, auch den Mut eines Löwen besitzen usw.

Immer wieder wurde auch historisch versucht, an bestimmten Rassen oder sozialen Gruppen besondere physiognomische Merkmale festzustellen, die diese von allen anderen absondern sollten. Zu dieser rassistisch geprägten Forensik gehört auch die Phrenologie (Schädelkunde), die um 1800 von dem deutschen Arzt Franz Josef Gall entwickelt und von dem Italiener Cesare Lombroso 1867 in die Kriminologie eingeführt wurde. Die Rassenkunde im Nationalsozialismus versuchte, besondere Erkennungsmerkmale jüdischer Gesichter festzuschreiben, und berief sich dabei auf Lombrosos Theorien.

Ich liesse also die Finger von diesen Thesen. Stattdessen hat mir eine Abhandlung gut gefallen, die die Wünsche eines Mannes an eine Frau etwa so qualifizierte:

- die Tochter, die den Mann wie einen Vater sieht

- die Assistentin, mit der er berufliche Projekte erörtern kann

- die Geliebte, mit der er schwärmen kann

- die Mutter und Krankenschwester, die ihn betreut und umsorgt

- die Hausfrau, die sein Haus und die Familie hütet

Ich schrieb in einem anderen Thread von Gesprächen über Psychologie. Zu meinen Routinen gehört zu sagen, "Für mich müssten eigentlich 5 Frauen da sein. Die richtige schafft das aber in einer Person..." Dann die These und schon gibt es Gesprächsstoff für den ganzen Abend. Dabei kann man Negs setzten, etwa beim Gespräch über die Geliebte (oder auch umgekehrt "Du bist zwar hübsch, aber das ist naturgegeben. Taugst Du auch als Assistentin oder Haus-Hüterin?" Nicht wörtlich.) Ebenso kann man mit der eigenen Schwäche kokettieren und zugeben, dass man auch als im Job erfolgreicher und knallharter Mann das mütterliche Element benötigt.

Grüße

Fastlane

PS: Falls das Thema für einen eigenen Thread taugt, wie gewünscht, so bitte ich die Mods, meinen Beitrag entsprechend zu verschieben.

EDIT by MOD:

Noch passt es hier ganz gut rein, denke ich; sollte es mehr zu Deiner speziellen Richtung werden, kannst Du gerne auch selbst einen eigenen Thread dafür öffnen, und ich merge die Beiträge dann.

Thomas

________________

Mod PickUp Stuff

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Also ich stehe dieser Typenklassifizierung recht skeptisch gegenüber. Wir reden hier nicht mehr über eine Körpersprache, sondern über die äußerliche Beschaffenheit eines Menschen. Der Fachbegriff ist Pysiognomie. Die meisten Menschen denken, dass aus der Physiognomie etwas über die Seele einer Person zu erfahren ist. Die Pysiognomik versucht, aus der körperlichen Erscheinung eines Menschen zu lesen.

Also gewisse Dinge kannst du schon ablesen. Als ich das ein andere Buch gelesen hatte, habe ich mich umgeschaut und manche Dinge schon wahrgenommen (im Bezug auf Selbstbewußtsein). Ich muss aber dazu sagen, das hätte ich auch ohne Buch schaffen können. Am Körper alleine kann man keine Person bis ins Detail lesen. Es gibt auch gewisse Dinge, die vererbt werden oder gewisse Dinge durch Unfälle oder durch die Arbeit herrühren.

Zudem kommt man dann oft in Fehlinterpretationen hinein. Weil er so und so aussieht ist er bestimmt so und so. Warum sich nicht einfach auf was einlassen? Muss man seinen zukünftigen Partner (und darum geht es hier ja, denn für ein ONS ist der Aufwand zu hoch) wirklich bis ins Detail analysieren? Oder sich selbst?

Dabei handelt es sich meiner Meinung nach schlicht um eine Pseudowissenschaft. So sollte ein Mensch, dessen Gesichtszüge einem Löwen ähnelten, auch den Mut eines Löwen besitzen usw.
Das wiederrum ist Quatsch. Anhand der Körperhaltung kann man schon gewisse Merkmale wahrnehmen. Beispielsweise wenn die Person ihren Kopf zwischen den Schultern trägt, lässt das nicht gerade auf ein gesteigertes Selbstbewußtsein schließen. Aber jetzt genau zu sagen, wie jemand tickt, halte ich für vermessen.
Immer wieder wurde auch historisch versucht, an bestimmten Rassen oder sozialen Gruppen besondere physiognomische Merkmale festzustellen, die diese von allen anderen absondern sollten. Zu dieser rassistisch geprägten Forensik gehört auch die Phrenologie (Schädelkunde), die um 1800 von dem deutschen Arzt Franz Josef Gall entwickelt und von dem Italiener Cesare Lombroso 1867 in die Kriminologie eingeführt wurde. Die Rassenkunde im Nationalsozialismus versuchte, besondere Erkennungsmerkmale jüdischer Gesichter festzuschreiben, und berief sich dabei auf Lombrosos Theorien.

Ja, das ist natürlich sehr traurig. Deswegen sind Vorurteile gegenüber Personen aufgrund von solchen "Erkenntnissen" sehr fragwürdig.

Bezüglich der Psychologie bin ich auch etwas zurückhaltender geworden, schließlich hat mich eine Frau in einem Forum "analysiert" obwohl sie mich noch nie gesehen hat. Teilweise lustig, mehr jedoch nervig. Zudem hat sie dann auch gewisse psychologische Spielchen gespielt (bewusstes Hard-to-get, bewusstes Gegeneinander-Ausspielen etc.). Von meiner Seite her war dann irgendwo das Vertrauen kaputt. Spielt sie das nur? Wann ist sie "wirklich"?

Sie wollte dann auch was von mir, aber ich dachte "ach, das ist wieder ein Spiel", und habe mich darauf nicht eingelassen.

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Dabei handelt es sich meiner Meinung nach schlicht um eine Pseudowissenschaft. So sollte ein Mensch, dessen Gesichtszüge einem Löwen ähnelten, auch den Mut eines Löwen besitzen usw.

Das wiederrum ist Quatsch. Anhand der Körperhaltung kann man schon gewisse Merkmale wahrnehmen. Beispielsweise wenn die Person ihren Kopf zwischen den Schultern trägt, lässt das nicht gerade auf ein gesteigertes Selbstbewußtsein schließen. Aber jetzt genau zu sagen, wie jemand tickt, halte ich für vermessen.

Moment: das ist schlichte Körpersprache! Die kann jederzeit willkürlich beeinflusst werden. Physiognomie nicht!

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Dabei handelt es sich meiner Meinung nach schlicht um eine Pseudowissenschaft. So sollte ein Mensch, dessen Gesichtszüge einem Löwen ähnelten, auch den Mut eines Löwen besitzen usw.

Das wiederrum ist Quatsch. Anhand der Körperhaltung kann man schon gewisse Merkmale wahrnehmen. Beispielsweise wenn die Person ihren Kopf zwischen den Schultern trägt, lässt das nicht gerade auf ein gesteigertes Selbstbewußtsein schließen. Aber jetzt genau zu sagen, wie jemand tickt, halte ich für vermessen.

Moment: das ist schlichte Körpersprache! Die kann jederzeit willkürlich beeinflusst werden. Physiognomie nicht!

Ach, ich dachte du meinst die verschiedenen Körpertypen, die wir hier im Thread durchsprechen.

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Das wiederrum ist Quatsch. Anhand der Körperhaltung kann man schon gewisse Merkmale wahrnehmen. Beispielsweise wenn die Person ihren Kopf zwischen den Schultern trägt, lässt das nicht gerade auf ein gesteigertes Selbstbewußtsein schließen. Aber jetzt genau zu sagen, wie jemand tickt, halte ich für vermessen.

Moment: das ist schlichte Körpersprache! Die kann jederzeit willkürlich beeinflusst werden. Physiognomie nicht!

Die normale Körpersprache kann natürlich willkürlich beeinflusst werden.

Aber: Lang andauernde, gleichbleibende Körpersprache wird zur Körpererscheinung.

z.B.: Jemand, der dauerhaft seine Schulter nach vorne gesenkt hält (z.b. aus Unsicherheit, mangeldem Selbstbewusstesin, oder schlichtweg soviel Computer usw.) dem verkümmern auf Dauer die oberen Rückenmuskeln und dieser Mensch wird ohne Sport oder Haltungsänderung ein Leben mit zusammengesunkenem Oberkörper führen.

Entsprechend genauso ist es mit aufrechtem vs. gebückten Gang, aufrechtem vs. gesenktem Kopf usw.

Ich spreche hier nicht von rassistischer Kategorisierung sondern von physiologischen Tatsachen, genannt Fehlhaltungen. Ein Grund für die Rückenbeschwerden vieler Menschen.

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Die Feststellungen zu den Fehlhaltungen sind richtig. Aber selbst Fehlhaltungen würde ich nicht der "Wissenschaft" der Physiognomie zuordnen. Diese verstehe ich eher im Sinne der fragwürdigen Lehre von Lombroso. Die Großen stehlen, die Kleinen betrügen, da sie nicht an die Regale rankommen :rolleyes: Oder die verheerende Lehre über die Gesichtszüge als wesensbildende Merkmale.

Letztendlich hast Du mit Deiner Beschriebung natürlich recht, die Evolution beweist es. Durch eine "Fehlhaltung" kamen wir zum aufrechten Gang!

Grüße

Fastlane

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Gast desyr

Tja, da muss ich wohl sagen meine LTR ist ein rigider Frauentyp. Denn alle Charakteristiken treffen auf sie zu. Deshalb habe ich dazu eine Frage, wie schaffe ich es in einer Beziehung diesen Frauentyp möglichst lange Attraction zu zeigen?

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omg!

unglaublich, wie diese sache mit rigiden frauen auf meine aktuelle oneitits (arbeitskollegin, 2 dates gehabt, oneitis seit 2 monaten, sehe sie viel zu oft) zutrifft.

sie selbst sagte mir sogar bei unserem ersten date, dass sie ein verschobenes becken hat (!!)

damals kam mir diese unaufgeforderte auskunft sehr merkwürdig vor .. aber nun .. es passt wie die faust aufs auge .. verursacht jedoch mehr schmerzen.

selbst vor einigen jahren, als wir uns noch nicht kannten, sagte ein bekannter von mir über sie, sie sei eine "bitch", also erst einen scharft machen und dann fallen lassen ... also wie im text beschrieben .. verdammt!

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Abbildungen des rigiden Typs:

Am Beispiel einer Ex-Freundin von mir, kann man schön die rigide Beckenstellung erkennen:

4.bmp

Hier ein Beispiel, an dem man sehr schön das rigide Hohlkreuz sieht:

post-1726-1181644516_thumb.jpg

Alle Fotos wurden natürlich mit dem Einverständnis der abgebildeten Personen veröffentlicht.

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