Lebensplanung und PU

20 Beiträge in diesem Thema

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Ich mache jetzt ca. 1 Monat jetzt aktiv PU und durchlebe ein Art Charakterveränderung. Bin 19.

In der gesamten Schulzeit bis zum Abi war ich ein AFC der übelsten Sorte (Couchpotato, PC-Freak, kleiner Social Circle usw.). In der Schule hab ich immer aufs Abi hingearbeitet, weil ich mit Biochemie (vorher Medizin) einen NC-Studiengang ausgewählt hab.

Immer mit dem Ziel, mein ganzes Leben Karrieremäßig durchgeplant zu haben. Bachelor, Master, Doktor, MBA, viel Geld, Unternehmensberatung, vorher Laborleitung usw.

Geld und Macht/EInfluss inbegriffen.

Nun mache ich aber PU und nutze die Zeit weit weg von meiner Heimat mich 180° neu zu profilieren. Und ich muss sagen ... es gefällt mir. Das erstemal in meinem Leben fühle ich mich komplett frei. Nun hat aber das Biochemiestudium voll meine Eier gepackt und lässt nicht mehr los (dabei gefällt mir Biochemie, alles hoch interessant für mich).

Ich bin mittlerweile sogar soweit, dass ich am WE nur noch in Clubs bin Clubgame mache und unter der Woche nur noch mich für Sachen die mit PU zu tun haben interessiere.

Aber der Gedanke ein Social Guy zu werden mit einem riesen Social Circle, Erfolg bei Mädels (ich bin mit den riesigen Erwartungen an PU gegangen in 1/2 Jahr durch "harte PU-Arbeit" und unendlich viel Motivation jede Woche/WE eine andere zu haben) ist enorm. Dazu noch ein kleiner Kreis von richtigen guten Freunden (so 3-5 kA) ... kurz, dass Leben in vollen Zügen zu genießen.

Nun ist das aber so, dass ich in meiner kleinen 18qm SIngle-Studentenwohnung hocke Protokolle schreiben muss, auf die ich keinen Bock hab und immer der Leistungsdruck, den bestimmt viele Naturwissenschaftler kennen. ... anstatt mir eine WG zu Suchen mit vielen coolen Leuten, mit denen man Spass haben kann.

Was mich daran hindert? Mein alter Gedanke vom durchgeplanten Leben (siehe oben) und meine innere Stimme, die mir sagt, Studium abschließen ist oberste Priorität. Schließlich will ich finanziell unabhängig werden (im Endeffekt ist NUR Geld der Antrieb).

Ich weiß, ich mach auch noch nicht lange PU, aber dieses Gefühl in mir, die Veränderung, ist irgendwie auch etwas befremdlich, aber dennoch schön, weil ich weiß: "DAS ist das Leben" nicht in der Bib sitzen 1000 Bücher schmökern, sich auf die Klausuren vorzubereiten um einen 1,x Abschluss zu haben.

Mir kam auch kurz der Gedanke das Studium zu wechseln (BWL oder Psychologie z.b.). Nicht weil BWL so einfach ist (eigentlich schon, mehr Freiziet als anderswo), sondern weil ich in mir auch noch diesen Karrieregedanken hab und mich sehr für Wirtschaft und Politik interessiere (ich liebe es zu diskutieren). Biochemie vs. Wirtschaft.

Auf Psychologie bin ich gekommen, als durch PU NLP, Innergame, Coldreads usw. entgegengekommen sind (ich mach lieber indirekt).

Mein Leitspruch (den ich auch bei Rapport bringe, weil er sehr gut mich beschreibt) ist: "Ich kann mir nichts schöneres Vorstellen, als nicht zu wissen wo ich am nächsten Tag bin.

Ich würde auch liebend gern reisen und die Welt/Leute erkunden.

Ja, wie ich schon oben kurz angesprchen hab, kam dann sogar der Gedanke, ein PU-Leben zu 100% auf PU und Social zugeschnitten zu leben.

... Jetzt bitte nicht lachen, ich weiß selbst, wie naiv es vllt klingt ... so wie Mystery, Badboy, Style usw. Seminare geben Leute helfen in Sachen PU usw. (auch wenn ich mit PU imo nicht dort bin wo ich sein will).

Ein PU-Kumpel, der grad ein Buch über Verführung und PU schreibt, hat zu mir gesagt, dass er noch nie sojemanden wie mich gesehen hat, der durch PU so motiviert ist und so bestrebt ist sich zu verändern. Er sagte auch, dass ich durch meinen Ehrgeiz in nochnichtmal 1 Monat mehr erreicht hab als er in 3 Monaten. (dabei hatte ich durch PU noch gar keine Lay ... mein Teilziel in PU ist nämlich meine eigene 10,5,3,1-Regel)

An einem Abend 10 Sets machen.

In 5 Sets davon NC bekommen.

In 3 Sets davon KC zu bekommen.

Und ein HB aus 1 Set zum FC zubekommen (gern auch als LTR in einer Polygamen Beziehung)

Könnt ihr mir etwas Feedback geben? Hatten welche von euch auch diese Gedanken? Ist diese Blick von mir zu engstirnig, perspektivlos, naiv...?

Ist mir auf jeden Fall voll wichtig. Weil diese Gedanken mein Leben voll umkrempeln können, da immernoch die "Angst vor der Zukunft" ist ala "Geh ich damit in die richtige Richtung?" "Werd ich damit glücklich sein? auch mit 30+?

bearbeitet von dude123

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Genieß das Leben, genieß den Augenblick. Aber nicht nur.

Du schreibst, DAS ist das Leben. Aber in ein paar Jahren wirst du dir vielleicht auch denken, das club game und sargen nicht das Leben ist.

Zwecks deiner Studienwünsche: Mach etwas das dich interessiert. Und: Was bei PU unter Psychologie läuft hat mit wissenschaftlicher Psychologie wenig zu tun.

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Aber in ein paar Jahren wirst du dir vielleicht auch denken, das club game und sargen nicht das Leben ist.

genau, das war auch mein Gedanke.

Mein Studienfach interessiert mich ja auch, aber es bleibt imo zu wenig Zeit für PU (und dabei mache ich schon viel PU und wenig Uni)

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Ließ mal das Buch "Glücklicher - Lebensfreude, Vergnügen und Sinn finden mit dem populärsten Dozenten der Harvard University" - von Ben-Shahar. Vor allem beschäftige dich mit der Grafik auf der S.39. Keine Sorge, der Titel ist unglücklich gewählt, es ist kein so stupider Lebensratgeber. Im Prinzip handelt das Buch von Geld vs. Glück.

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Wieso soll beides nicht kombinierbar sein? Mit Disziplin geht das sehr wohl und die hattest du doch bisher. Du kannst doch tagsüber wunderbar lernen und am Abend deine Freizeit genießen. Ebenso wird dein Studium nicht darunter leiden, wenn du am Wochenende die Sau raus läßt. Wenn du am Abend fortgehst hat das doch nichts damit zutun, wieviel du am Tag lernst und arbeitest. Du hattest die Disziplin ein gutes Abi hinzulegen, wieso sollst du nun nicht die Fähigkeit besitzen mit effektiver

Zeitplanung Spaß und Arbeit unter einen Hut zu bekommen? Zur Not sitz du einfach mal müde in der Bib. Viele Lebemenschen arbeiten mindestens 40 Stunden die Woche. Und genießen trotzdem ihr Leben.

BEIDES - Spaß wie dein Studium - ist das wahre Leben. Und beides darfst du nicht vernachlässigen. Nur ein flacher Partytyp zu sein, ist auch nicht das wahre.

EDIT:

(dabei hatte ich durch PU noch gar keine Lay ... mein Teilziel in PU ist nämlich meine eigene 10,5,3,1-Regel)

An einem Abend 10 Sets machen.

In 5 Sets davon NC bekommen.

In 3 Sets davon KC zu bekommen.

Und ein HB aus 1 Set zum FC zubekommen (gern auch als LTR in einer Polygamen Beziehung)

Was ist denn das für ein Schmarrn?? Du brauchst doch nicht bestimmte Ziele erreichen. Erst 10 NC und dann FC???? Wozu?? Einfach Spaß mit Frauen haben, und ein NC ist ein Weg dahin. Ein FC reicht mir pro Abend. Wir sind hier doch nicht in einem sportlichen Wettkampf. Pu hilft uns, mit Frauen eine tolle Zeit zu verbringen.Darum sollte es Dir gehen!! Es geht nicht um irgendwelche "Ziele" oder darum ein "echter" PickupArtist zu sein.

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kenn deine situation sehr gut!

jon hat erstmal Recht.

Vor allem das dein jetziges (PU) Verständnis von romantischen Beziehungen

vollkommen realitätsfern ist.

Vergiss alles und lies dir mal ein paar meiner letzten Posts durch, vlt kommst du drauf, wenn nicht frag nochmal nach.

Der Tipp mit Zeit optimieren ist zwar interessant aber bei weitem viel leichter gesagt als getan.

Ich kenn ein paar Leute die Biochemie machen und wenn die oft weggehn würden könnten

sie mit dem Studium gleich aufhören.

Aber nochmal zu dir:

Kenn die "Erleuchtung" nur zu gut wenn man merkt, dass der Reichtum

auf den man hinarbeitet eigentlich nur ein Luftschloss ist und einen von den

vielen wichtigen Dingen (Frauen, Freunde..) eher weiter weg als näher bringt.

Allerdings solltest du nicht vergessen das deine Karriere auch ein wichtiger Bestandteil zum Glück ist.

Deswegen würde ich wenn du sagst dass dich dein Studium interessiert auf keinen Fall das Fach wechseln.

Zu Psycho hat Marcio ja schonwas gesagt und BWL studiert man auch nicht nebenbei.

Außerdem wäre es für dich relativ irrelevant.

Als Dr. der Biochemie hättest du zB gute Karten als Unternehmen mit einem Biotech. Start-Up.

Und wenn du innerhalb deines Faches noch auf Sinnsuche bist dann

mach dich mal über Biogerontologie (Aubrey de Grey..) oder Krebsforschung schlau. Sehr interessante Felder.

Jetzt deine aktuellen Sorgen:

- WG. Was hindert dich daran in eine WG zu ziehen? Mach einfach! Aber such dir vorher die richtigen Leute aus.

- Zeit. Schwieriges Thema. Ohne Zeit wird das auch sozial nichts werden. Frag mich auch was sich die Unis dabei denken.

Weil du wahrscheinlich die guten Noten für den Master.. brauchst kannst am

Lernaufwand schlecht sparen. (wobei 1,1 oder 1,4 warsch relativ wurscht is wenn du das so steuern kannst).

Was mir einfallen würde wäre einfach durch schieben die Studiendauer zu verlängern und somit die

Arbeitsbelastung zu senken falls das geht.

Also du machst zb den Bachelor statt in 6 Semester in 8 oder 9 und hast nur noch ne 30std Woche.

- PU

Wie gesagt deine Ziele sind unrealistisch und weltfremd.

Außerdem solltest du dir davon allgemein nicht zu viel erwarten.

Der ganze Prozess ist sehr langwierig (Jahre) und kompliziert, falls sich überhaupt was tut.

Deine Persönlichkeite hat sich 19 Jahre lang geformt. Die kannst du nicht auf wenige Monate

ändern. Und Glück gehört auch dazu.

Von daher kann man das gut nebenbei in seinen Alltag integrieren. Ein wenig Freizeit

braucht man dazu allerdings schon.

Noch Fragen?

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Also ich hab nicht alle meine Vorposter gelesen, aber ich kenn dein Problem.

Also du musst einfach lernen, beides gemeinsam zu kombinieren, und dass ist auch einfach. Siehe PU als Belohnung. Als Belohnung für deine harte Arbeit in deinem Studium. Du kannst es ja so machen, dass du durch die Woche wie eine Maschine lernst und wirklich 100% gibst, und am Wochenende lässt du dann so richtig die Sau raus und machst PU, und zwar auch zu 100%. Aber auf eines zu verzichten (vorallem auf dein Studium) um das andere nachgehen zu können .. das ist kein Erfolg.

Ausserdem sind deine Ziele, meiner Meinung nach, einbisschen zu hoch gestreckt (ich kann dich aber natürlich nicht und kann das deswegen nicht richtig beurteilen), aber der Weg von PU ist verdammt hart und lang. Ich war am Anfang auch sehr motiviert und dachte, dass ich es in 1-2 Jahre schaffen werde, aber es geht nun länger und ich bin immernoch noch nicht da, wo ich sein will, obwohl ich verdammt hart an mir selber arbeite und meine Persönlichkeit richtig verändere.

Deine anfängliche Euphorie wird nach einer weile verfliegen, deswegen solltest du auf keinen Fall dein Studium und dein Ziel deswegen aufgeben. Ausserdem sind Männer mit einem konkreten Ziel, das sie erreichen wollen, viel attraktiver als Männer, die nix anderes machen ausser Frauen aufreissen.

Sieh es einfach als Hobby ...

So Long

Mike

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Definiere Dein Leben einfach nicht über PU. Du bist gerade mega motiviert, aber nicht jeder muss ein Coach werden nur weil er jetzt darin seine momentane Erfüllung sieht. Viel mehr solltest Du dich erst darum kümmern das Du dich in einem Studiom wiederfindest das dir Spaß macht. Sehe PU als fliessenden Prozess, immer präsent, deine guten Eigenschaften verstärkend, deine Ziele aber auch deine Baustellen bestimmter ins Auge fassend.

Nichts überstürzen, freue dich über deine neu gewonnene Erkenntnis, schätze die Werkzeuge und verinnerliche sie. Dann klappt das schon.

Dein PU Zahlen Modell halte ich nicht für unrealistisch aber es hat nicht den Sinn den du dir daraus erhoffst. Es ist fürn Arsch.

bearbeitet von neruda

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ich kann Mike Lawry nur zustimmen. Sieh es als Hobby. Ich habe auch versucht mich anfangs um quasi 180° zu drehen, bin zwanghaft auf die Strasse Sargen gegangen obwohl es mir eigentlich keinen Spass machte, bin in Clubs gegangen owohl ich dort nichtmal mein eigenes Wort verstehe. Alles mit dem Hintergedanken "das ist normal, dass dir das keinen Spass macht, du verlässt ja auch deine Comfortzone". Ich habe einen Natural in meinem Bekanntenkreis, es ist beeindruckend, wie er jedesmal was zum amseln ausm Club schleppt. Jetzt kommen wir zum Knacktpunkt.

Ich war es irgendwann leid diese PU Maske zu tragen. Ich habe mich dann um meine Firma gekümmert. Es war stressig und hart aber es hat sich gelohnt. PU hab ich nur dann angewendet, wenn sich die Gelegenheit ergab. Und siehe da, ich bin um ein Vielfaches glücklicher und zufriedener als zu der Zeit als ich exessiv PU betrieben habe. Und genau diese Zufriedenheit wirk auf Frauen wie ein Magnet. Kommen wir zurück zu dem Natural. Er zieht im Club die ganze Show ab. Von shake Hands mit dem DJ bis zu den "Heeeyyyy, joooo, was geht"-Begrüssungen von wildfremden Gruppen um Social Proof vorzuspielen. Damit bekommt er so einige Lays zusammen aber länger mit ihm zusammenbleiben möchte eigentlich keine mit ihm. Zudem hat er noch nie was von Diskretion gehört. Hat er erstmal eine gelayt weiß kurze Zeit später die halbe Welt in welche Öffnungen sie es am liebsten mag und wie laut sie stöhnt. Kurz um, der Typ ist ne echt arme Wurst der die Lays braucht um sein Ego zu stützen.

Was will ich dir nun eigentlich damit sagen? Zieh dein Studium durch und zwar so, wie es dich am glücklichsten macht. Nichts ist schlimmer als ein Job, der viel Kohle bringt aber an sich keinen Spass macht. Damit machst du dich nur selbst zum Sklaven. Wenn du das geschafft hast, dieses Wissen hast, dass du den richtigen Weg zu deinem Glück gehst und stolz auf das bist was du tust (überleg dir mal, wieviele Leute froh wären in deiner Situation zu sein - gemacht? - Geiles Gefühl, oder?), dann kommt die Sache mit den Frauen automatisch. Dann brauchst du auch keine "Masche" mehr, die Zufriedenheit die du dann ausstrahlst ist so viel mehr Wert. Dieses Leuchten in den Augen der Mädels wenn sie sich mit dir unterhalten ist eine viel größere Belohnung. Wenn du siehst, dass Frauen in deiner Nähe glücklich sind und Spass haben, dann wird der Lay zweitrangig.

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Hey, danke für die vielen Antworten :-D .

Ich geh mal chronologisch vor.

Schlaf ist ein wichtiger Punkt. Do und Fr sinds 12h Unizeit. Fr. bin ich 18.30 von der Uni zurück zuhause (nach 4h im Labor stehen, wie Do auch). Danach bin ich so kaputt, dass ich nur noch schlafen will. Wenn ich mich aufraffen kann, fang ich schonmal an Protokoll zu schreiben. Trotzdem mache ich 24.00 in den Club, wegen PU/Spass.

Am Sa schlaf ich dann bis 12oo oder 16oo, da sich sonst meine Müdigkeit auf die kommende Woche überträgt.

kurz zum Biochemiestudium:

Antestate (mündliche Leistungskontrollen. wenn man die nicht besteht wird man aus dem Labor geschickt)

Protokolle schreiben (wie Hausarbeiten die gern mal ein paar Seiten umfassen)

Abtestate (mündliche Leistungskontrollen. Wenn man die nicht besteht muss man das Modul nächstes Jahr nochmal machen)

dann natürlich Zusammenfassungen, Vor- und Nachbreitungen

2x in der Woche je 2 A4-Seiten Übungen

Februar schreib ich 4 Klausuren.

Lautmodulplan besteht meine Woche aus 42h Arbeit. Ich hab aber nur 32h Freizeit in der Woche (und da mache ich schon kein Sport, geh mal weg usw. nur am WE Club)

So, Schluss mit heulen.

Mein "Plan" (10-5-3-1) ist nur eine Motivation/Ziel. Liegt wahrscheinlich auch daran, dass ich mich mit jedem messen muss / besser sein will.

Wo hab ich was von "romantischer Beziehung" geschrieben. Ein LTR würde mir sogar guttun. Hab erst wieder im Club beim close gemerkt, wie philosophisch ich werden kann. (hat ihr aber nicht so gefallen) ... d.h. ich hab mich etwas geöffnet.

Ich kenn ein paar Leute die Biochemie machen und wenn die oft weggehn würden könnten

sie mit dem Studium gleich aufhören.

Genau, und das ist erst das erste Semester. Ich kenne schon 3-5 Leute die das Handtuch geworfen haben. Auch ein Kumpel der sich langsam aus meinem SC zurückzieht, weil er Ort und Fach wechselt.

Als Dr. der Biochemie hättest du zB gute Karten als Unternehmen mit einem Biotech. Start-Up.

Das ist genau mein Gedanke. (Plan B). Plan A ist. Bachelor, Master, MBA, Dr., Laborleitung/Forschung, Unternehmensberatung mit viel Reisen. oder eben Biotec.

Krebsforschung ist sehr interessant. Hab auch mal wo ich mehr Zeit hatte (vor dem Studium) regelmäßig SPektrum der Wissenschaft gelesen.

An WG reizt mich nur der Soziale Aspekt immer jemanden zum quatschen zu haben, WG-Freunde, Partys ... kurz Spass. Bin aber unordentlich, brauche meine eigene Küche, Bad, Toilette und Dusche. Ich möchte mein eigener Herr sein.

Weil du wahrscheinlich die guten Noten für den Master.. brauchst kannst am

Lernaufwand schlecht sparen.

so ist es. Wollte aber kein Dauerstudent sein. Schon allein aus finanziellen Aspekten (Nebenjob bringt ja noch weniger Freizeit)

Mit PU mache ich mir deshalb soviel Stress, weil ich endlich mal Erfolgreich mit Frauen sein will. Deshalb wohne ich schon 350km von meiner Heimat weg, hab alles hinter mir gelassen, weil es dort nix gab, was mich hält.

Mein Endziel ist ja folgendes (nicht lachen :-D ): Ich möchte in der Woche zum Streetsargen/ Clubsargen rausgehen, damit ich jede Woche eine andere Frau hab. Wenn sie mir gefällt, gefällt mir auch eine LTR. (Es ist ein schöner Gedanke morgens aufzuwachen und ein hübsches Mädel/Freundin an seiner Seite zu haben. Aber lieber mehrere Frauen; eine offene polygame Beziehung. Gerne später auch was festes ... aber später.

Also Torschlusspanik wenn das Tor noch nichtmal offen ist.

Ich bin leider sehr unzufrieden, selbst mit kleinen Erfolgen. Hab 2 Wochen nachdem ich mit PU aktiv angefangen hab einen leichten KC gehabt und vorgestern hab ich erstmals ein Mädel closen können (auch wenns kein NC wurde, weil ichs versaut hab). Auch NC hab ich bekommen, auch wenns nen fake is.

Ich glaub, ich schalte erst etwas wieder zurück, wenn ich mit einem Mädel im Bett liege und mir denke: "War das schön, da hat sich mal das PU ausgezahlt." Genauso wie wo ich mein Abizeugnis in den Händen hatte. Über Teilziele kann ich mich nicht freuen ... find ich aber selbst traurig ^_^

so nun muss ich lernen (hab wieder den ganzen Abend mich mit PU beschäftigt ... Blueprint von Tyler Durden)

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Erstmal vorweg: wenn du in die Beratung willst, mach frühzeitig Praktika (am besten im Ausland, dann brauchst auch kein Semester im Ausland), hör dich nach Workshops wie z.B. der Hohenheim Consulting Week um und knüpfe Frühzeitig Kontakte (z.B. über Case-Study-Wettbewerbe).

Sei dir bewusst, dass das ganze ein Haifischbecken ist. Und hier kommt PU ins Spiel. Nutze die Chance deine Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Denn soziale Kompetenz ist in einer UB nicht nur für den Umgang mit Kunden wichtig, du musst auch Elbogen haben, sonst gehst du unter. Desweiteren ist der Weg imho falsch. Wenn du den Doktor und MBA VOR der Beratung machst und dann noch im Labor arbeitest, kommst du nicht vor 30 in eine Beratung (gehen wir mal davon aus, du fängst mit 20 an zu studieren, 5 Jahre Stud., 1-2 Jahre MBA (je nachdem wo) und 3+ Jahre Promotion und Labor).

Andersrum finanzieren (wenigstens z.T.) viele Beratungen (v.a. große Häuser) eine Promotion oder einen MBA. Vorteil: Du könntest den MBA im Ausland an einer anerkannten Business School machen (Stanford, Harvard etc.) und sparst dabei viel Geld, oder du kannst den Doktor in Vollzeit machen und sparst dabei viel Zeit. Ich persönlich habe BWL studiert und wenn du den Doktor als Assi am Lehrstuhl machst, kann sich das je nach Prof wirklich hinziehen. Wir hatten Assis die sind so mit Arbeit zugebombt worden, dass die nach 7 Jahren noch keinen Dok hatten.

Edit: was diesen Tip mit 1,1 oder 1,4 ist völlig egal angeht, vergiss das mal schnell. Informiere dich, wo du etwa liegen musst, um Deutschlandweit unter die besten 10% zu kommen (das sollte es schon werden für UB) und peil das an. Der Schnitt im Bachelor lag 2005 bei 1,89 der Schnitt beim Master bei 1,46. Da isses dann nicht mehr wirklich egal ob 1,1 oder 1,4.

bearbeitet von Graf

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Weil hier alle und auch Du von Deinem weiteren beruflichen Werdegang sprechen:

Konzentriere Dich auf Dein Studium und verschwende keine Zeit, was Du noch in 10 Jahren alles machen willst/sollst. Wenn Du dein Studium gut durchziehst, kannst Du Dir danach überlegen was du machen möchtest und es Dir aussuchen. So machst du dir zusätzlich Druck und lebst nicht in der Gegenwart. Deine Ansichten und Wünsche werden sich in den nächsten fünf Jahren verändern.

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Gast Lady
Mein Endziel ist ja folgendes (nicht lachen ^_^ ): Ich möchte in der Woche zum Streetsargen/ Clubsargen rausgehen, damit ich jede Woche eine andere Frau hab.

Du möchtest also, auf Neudeutsch-PUlerisch gesagt, dein Leben, dein Umfeld, deine Hobbies, ja sogar dein Studium und damit deine gesamte Zukunft wegen ein paar Pussies umkrempeln.

Lies dich ein!

bearbeitet von Lady

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mein Motto, weil ich auch chronisch unter Zeitmangel für PU leide :).

"Hol aus jeder Situation das Maximale raus und gehe immer einen Schritt weiter, als du normalerweise tun würdest."

Das heisst nicht, dass ich das auch immer schaffe. Aber wenn dieses Kribbeln da ist, ob ich gerade etwas tun soll oder nicht, dann poppt genau das bei mir hoch.

Das mach ich in Kundengesprächen, Mitarbeitergesprächen, mit meinen Mitbewohnern, am Fahrkartenschalter, in der U-Bahn, beim Einkaufen, beim Arbeiten, in Präsentationen..... und wenn es planbar ist, dann plane ich es schon ein.

Alles ist PU, weil letztendlich geht es immer darum Beziehungen zu Menschen weiter zu entwickeln .... (jaja, ich fass meine Arbeitkollegen nicht an die Hüfte, aber sie freuen sich trotzdem, wenn man mal auf die Schulter klopft...).

Vielleicht findest du beim Lernen für die Uni ähnliche Fortentwicklungsmöglichkeiten, beispielsweise Leute zum Lernen einladen (und dann auch mal immer eine Frage weiter fragen, vllt. mit Absicht auch eine dumme Frage).

Have Fun!

Diego

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mein Leben soll sich doch nicht um Pussies drehen. Es ist nur ein Teil davon, der den PU-Lebensstil ausmacht.

- Social-Guy mit großen Social-Circle und 3-5 sehr guten Freunden

- Freizeitgestaltung (Sport...)

- Parties

- Sargen

- Coachen (wenn ich besser bin; versuch ja schon den neuen im Lair etwas die Angst zu nehmen ala "Vor 1 Monat war ich wie du, dann hab ich mit PU angefangen und nun sieh dir die Veränderung an. Das kannst du auch)

Kurz, ich brauch ein großes Maß an sozialen Interaktionen jeder Art (reden, Kino, Lays, Freunde, LTR...). Also das komplette Gegenteil von dem was ich morgen machen MUSS: Den ganzen Tag in meiner Bude hocken und was für die Uni machen.

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Hi!

Mir gehts ähnlich wie dem Threadersteller. Seit gut 1,5 Jahren befasse ich mich mit PU, hab seit dem auch schon viele Fortschritte gemacht, bin viel selbstsicherer mit Frauen als noch vor ein paar Jahren.

Habe viele Frauen im Freundeskreis, bin extrem beliebt, gehe 3-4 die Woche feiern, hab oft sehr viel Spaß. #C, Kino, antanzen alles kein Problem, manchmal holen sich Frauen von mir sogar die Nummer, weil ich als Partyanimal bekannt bin.

Aber richtig durschlageneder Erfolg (sprich Lay) mit Frauen kommt nicht wirklich auf, weil ich einfach schlichtweg keine Zeit hab, die Frauen im sonstigen Tagesablauf zu daten.

Studium ist bei mir im Moment absolut höchste Priorität, werde in Kürze meinen MSc mit 23 Jahren abschließen und danach wohl anfangen an einem anderen Ort zu arbeiten. Denke nur, dass das Studium eigentlich die geilste Zeit des Lebens ist, auch zum Frauen kennenlernen, allerdings hab ich keinen finanziellen Spielraum um lange rumzutrödeln, also zieh ich das so schnell durch wie es geht, nur leider bleibt Daten und so etwas auf der Strecke...so ganz glücklich bin ich mit der Situation nicht und möchte das irgendwie ändern, weiß nur nicht wie? Also falls einer Ratschläge hat oder in einer ähnlichen Position ist, postet bitte!

bearbeitet von badin

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also ich würde sagen, ihr macht soweit alles richtig!

was dem nice guy von dem social proof unterscheidet ist,

doch die qualität und quantität mit denen sein soziales Leben lebt.

Dabei schließt sich, wenn du student bist, nicht unbedingt aus,

dass du für andere ansprechbar bist bzw. für unbekannte Menschen interessant wirkst.

Ich kann jetzt nur von mir reden, denn es ist bei mir von Zeit zu Zeit sehr unterschiedlich.

Mal gibt es Tage wo 10 Leute auf einmal was von mir wollen,

ich bin da immer gern bereit für alle anstehenden Fragen und Aufgaben bereitzusein.

Und mal gibt es Tage wo nix passiert und ich die Zeit genieße in der

ich keine Pflichten hab. Joggen gehe, mich für Schulkramslockermache

oder einfach in mein Zimmer chill, und genau an solchen Tagen gehe ich nicht

sargen. Warum auch?

Ich bin für eine Frau ja nur dann interessant, wenn mein Planer

ausgebucht ist und mein Marktwert dementsprechend hoch ist.

:huh:8-P:-p Alles Klar soweit? lg psyche

bearbeitet von psycheplayer

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Gast DangerKlaus
Hi!

Mir gehts ähnlich wie dem Threadersteller. Seit gut 1,5 Jahren befasse ich mich mit PU, hab seit dem auch schon viele Fortschritte gemacht, bin viel selbstsicherer mit Frauen als noch vor ein paar Jahren.

Habe viele Frauen im Freundeskreis, bin extrem beliebt, gehe 3-4 die Woche feiern, hab oft sehr viel Spaß. #C, Kino, antanzen alles kein Problem, manchmal holen sich Frauen von mir sogar die Nummer, weil ich als Partyanimal bekannt bin.

Aber richtig durschlageneder Erfolg (sprich Lay) mit Frauen kommt nicht wirklich auf, weil ich einfach schlichtweg keine Zeit hab, die Frauen im sonstigen Tagesablauf zu daten.

Studium ist bei mir im Moment absolut höchste Priorität, werde in Kürze meinen MSc mit 23 Jahren abschließen und danach wohl anfangen an einem anderen Ort zu arbeiten. Denke nur, dass das Studium eigentlich die geilste Zeit des Lebens ist, auch zum Frauen kennenlernen, allerdings hab ich keinen finanziellen Spielraum um lange rumzutrödeln, also zieh ich das so schnell durch wie es geht, nur leider bleibt Daten und so etwas auf der Strecke...so ganz glücklich bin ich mit der Situation nicht und möchte das irgendwie ändern, weiß nur nicht wie? Also falls einer Ratschläge hat oder in einer ähnlichen Position ist, postet bitte!

3-4 mal die Woche feiern, aber keine Zeit für Dates?! Wirst du nicht selber misstrauisch wenn du das liest?

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3-4 mal die Woche feiern, aber keine Zeit für Dates?! Wirst du nicht selber misstrauisch wenn du das liest?

ganau verdammt nochmal, warum geht ihr feiern, wenn für euch nichts rausspringt? Das muss doch ultralangweilig sein...

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