Berufe die zum Pickup-Lifestyle passen

89 Beiträge in diesem Thema

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hm wie wärs mit croupier? Man verdient viel kohle, hat mit anderen menschen zu tun und hat bei guter zeiteinteilung viel freizeit! Außerdem ist es ein ziemlich interessanter Job und es ist einfach mal was anderes :huh: Bin echt am Überlegen eine Ausbildung in dem Bereich anzufangen

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10 Jahre Ehe mit einem Informatiker. :rolleyes:

total introvertiert, mit dem complex of a smart guy (David de A.), keine Gesellschaft, keine Kontakte, nur innerhalb einer engeren Gruppe (Kollegen), die ihm lange kennt und zurecht bewundert. Null Ehrgeiz. Hält sich für einen emotionalen Menschen (wie alle ADS-ler), aber es ist weder an Gesprächen noch am Verhalten zu sehen.

...

Wow, selten so eine gute archetypisches Beschreibung des Informatikers gesehen. So sieht mein Umfeld auf der Arbeit aus - vielleicht hast Du ja ein paar Tipps für mich (http://forum.progressive-seduction.com/index.php?showtopic=31094). Hast Du in seinem Bekanntenkreis auch interessante Männer/Naturals kennengelernt?

Und die Obligatorische Frage: Wie kommt es dass Du ihn geheiratet hast :mellow:? Muss ja Attraction dagewesen sein!?

Hab vorhin noch ein wenig im Lob des Sexismus geblättert. Im Beta-Kapitel gibt es diesen unglaublich treffenden Abschnitt über die Verlagerung von Emotionen - jetzt verstehe ich den Hintergrund dieser unglaublich fruchtlosen, religiös eifernden Technikdiskussionen mit Informatikern, Physikern etc. Schule und Uni haben mein hoffentlich ehemaliges AFC-tum als noch gefördert, vielen Dank :).

Ich kenne ein Paar Huren mit einem tollen Charakter (sonst wäre ich nicht mit ihnen befreundet)

Der Beruf macht ihnen Spaß.

Würdest du sie für LTR oder Ehe nehmen?

Du erwartest ein "nein", oder? Meine bescheidene Meinung: Berichten von Kollegen zu Folge ist privater Sex mit (ehemaligen) Huren - solchen die Spaß an ihrem Job haben/hatten - absolut genial. Das und ein toller Charakter ein Leben lang? Solange sie es den Eltern nicht bei jeder Gelegenheit unter die Nase reibt - why not? Zumal Gummi ja seit langem Standard ist/sein sollte und ich mir bezahlten Sex auch irgendwie blöd vorstelle (für den Mann) - sie ist nur nett weil Du zahlst, dieses verstellte Gesäusel/Gefiepse, kein knutschen, Du bist im wahrsten Sinne nur ne Nummer - also das zählt für mich nicht als Sex. Aber eine starke Frau die, ähm, "hart" arbeitet und auch die dunklen Seiten des Lebens kennt ist immer interessant.

Schönen Gruß & guten Rutsch,

Alex

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Uhh, Vorsicht. Bin selbst in der Branche und reise herum. Die typische Zielgruppe: Programmierer und andere IT-Leute, die beim Reden auf die eigenen Schuhe starren und denken, "Mode" sei ein Schreibfehler, und es sollte eigentlich "Code" heißen... Ca. 1% der Leute in der Branche sind Frauen, aber leider meist schwer als solche zu erkennen bzw. akzeptieren. Entwicklerparties sind so ziemlich das Schlimmste, was einem passieren kann. Etc., etc.

Ja, ja und nochmals ja :rolleyes:! Dabei ist Informatiker - richtig ausgeübt - ein geiler, vielleicht sogar der beste Beruf:

  • solides Auskommen
  • wenn man technisch interessiert ist die Lösung technischer Probleme extrem befriedigend
  • man kann in jeder Branche arbeiten (bei mir bisher: Medizin, Pflege, Fertigungstechnik, Versicherungswirtschaft, Einzelhandel, Import/Export, Schifffahrt...)
  • im Idealfall lernt man viele interessante und "normale" Leute kennen.

Nur in der Realität hapert es gewaltig. Da Entwickler schwer zu finden und teuer sind sollen sie auch 100% der Zeit entwickeln/die Fehler des Managements ausbügeln (ja, im Studium gibt es Seminare/Projekte/Vorlesungen wo direkt auf den Umgang mit Menschen eingegangen wird :mellow:), selbst wenn sie zu den 5% gehören die beim reden NICHT auf die Schuhe starren.

Aber ob es als Banker so viel besser wäre - einen technischen Beruf ergreift man ja weil man sich woanders schlechtere Chancen ausrechnet. Und mehr Lehman-Zertifikate als Sonnenbank-Hartmut muß man auch erstmal verkaufen :huh:. Vertrackt, vertrackt...

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studiere, was dich interessiert.

du lernst neue leute kennen, egal welcher studiengang. das leben kann schön sein, frauen sind überall, spätestens auf den parties.

ps: gilt das eigentlich nur für unis, oder ist das an ner fh auch so?

bearbeitet von Mr.Marks

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Nochmals danke an alle die sich mit ihren Beiträgen an diesem Threat beteiligt haben.

Es geht mir hier eher darum ein langfristiges Ziel zu Entwickeln und die Vorschläge fließen bei meiner suche nach diesem Ziel mit ein

Letzte Woche hab ich mir zu dem Thema “Glücklicher” von Tal Ben Shahar durchgelesen. Der Link ist hier:

http://www.amazon.de/Glücklicher-Lebensfre...3148&sr=8-2

Glücklich zu sein im Beruf und im Leben wird häufig unterschätzt :rolleyes:. Ich weiß nicht ob das Buch in der Szene bekannt ist, ich kann es auf jeden Fall empfehlen.

Er beschreibt dabei Glück als einem Zustand indem

a) Bedeutung

b) Lebensfreude

empfunden wird..

Genau das ist es was ich im Beruf suche. Außerdem sollte die Tätigkeit im Jetzt und in Hinblick auf die Zukunft diese Gefühle auslösen. So einfach...

Insofern ist der Rat “Mach was dich Glücklich macht” auch ganz richtig. Herauszufinden was die höchste Bedeutung für einen hat ist wohl am wichtigsten.

Zu ein paar Vorschlägen

Psychologie:

Hobbypsychologe bin ich eh schon. In Zukunft möchte ich nicht mehr so kopflastig sein und ständig über Geist und Verstand grübeln. Ja, das aufregende Leben der Psychologen. Eine Freundin hat mir erzählt das 90% der Psychologiestudenten mit dem Studium beginnen um unter anderen ihre eigenen psychischen Konflikte in den Griff zu bekommen. Zu kopflastig...

PUA Traier:

Ich finde PU mit dem Ziel zu betreiben damit in Zukunft Geld zu machen ist so ziemlich der schlechteste Motivator den ich mir vorstellen kann und schon von Grund auf ein falscher Ansatz

Polizei:

Ich hab vor Jahren mal ein 2 tätiges Praktikum bei der PZ für den mittleren Dienst gemacht. Positiv an der Ausbildung ist die hohe Vergütung am Anfang, man ist gezwungenermaßen sehr sozial, viel Sport. Jedoch nimmst du als Teil dieser Gruppe Polizisten schnell deren Werte und Moralvorstellungen an. Ich bin einfach nicht Konform genug um da rein zu passen. Außerdem besteht deine Realität aus Verbrechen und Gesetzesverstöße. Jedes mal wenn du durch die Straßen ziehst siehst du (nimmst du wahr) wie jemand irgendwelche Verordnungen, Gesetzte nicht einhält. Polizei = nicht Ich

Politik:

Fürs erste zu Creepy, wenn überhaupt in ferner Zukunft

Arzt:

Langweilig

Für mich persönlich hab ich folgendes überlegt:

- Eine eigene Tanzschule eröffnen (kein Scherz) Breakdance-Tanzleher bin ich eh schon und hab Kontakte zur Szene

- Kultur- und Eventmanagement Studieren

- Editing Bild und Ton (Studiengang oder Ausbildung)

Filme Schneiden und Bearbeiten scheint mir zur Zeit am attraktivsten

Ich seh jetzt zu das ich irgendwo ein Praktikum machen kann... also danke an alle

One Love an die Community

Tony

bearbeitet von -JustDoIt-

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Hi,

hab mir die Frage des Threadstellers auch schon öfters gestellt.

Bin selbst nicht mehr weit vom Bachelor Elektro- und Informationstechnik entfernt und mache gerade mein Praxissemester, d.h. ich arbeite jetz in ner Firma mit.

Solche technischen Studiengänge sind doch recht anspruchsvoll und fordern vor Allem viel abstrakte Denkerei und intensive und ernsthafte Widmung dem Stoff gegenüber.

Mit dem PU ergibt sich folgender Widerspruch:

PU befasst sich mit der Entwicklung und Entfaltung der eigenen Persönlichkeit (und ein wenig auch mit Frauen).

Das technische Studium stellt hohe Anforderungen an das Hirn, sodass viele Gedanken der Sache gewidmet werden.

Der Kopf ist zumindest oft bei dem Kram und ist gewissermaßen überfüllt damit.

Versucht man sich nun sich selbst und der eigenen Entwicklung zu widmen ist der Kopf irgendwie blockiert oder von dem anderen Zeug voll oder hat einfach keine Lust mehr zu denken.

Ich hab das mal gemerkt, als ich eine stupide mechanische Ferienarbeit gemacht habe. Der Kopf war viel freier um persönliche Dinge zu planen und sich um sowas zu kümmern. Allerdings wars auch körperlich auslaugend und öde immer das gleiche zu tun und man zählt die Minuten bis die Schicht endlich vorbei ist. Gleichzeitig war ich in der Zeit auf mehr Parties, usw.

Weshalb es interessant wäre einen einfacheren/weniger denklastigen Job zu haben:

Wenn man so ein Studium macht kann man zwangsweise nicht so dumm sein.

Man hat nur andere Prioritäten gewählt, weshalb man den Stoff versteht, dafür aber das Soziale irgendwie vernachlässigt hat.

Andere verstehen solche komplizierten Sachen nicht, sind aber in sozialen Angelegenheiten viel besser, weil sie da mehr Zeit inverstiert haben.

Der typische Nerd: Jemand, der eigentlich super intelligent ist, auch die kniffligsten Pc-Probleme löst und dem am Computer niemand etwas vormacht. Zugleich sind die Girls alles andere als interessiert, weil er sich hauptsächlich dafür interessiert und nicht dafür, was gut für ihn oder die Frauen ist und wie er Spass in sein und ihr Leben bringt. Obwohl er, wie gesagt, super schlau ist - er kanalisiert es nur falsch, weiss auch vielleicht gar nich weshalb er in diese Richtung etwas tun sollte, schliesslich gibts dafür kein Schulfach und es wird nirgends unterrichtet ;)

Die Idee:

Sich einen weniger anspruchsvollen Job zu suchen, sodass man sich mehr Gedanken um die eigene Person machen kann.

Etwas, das normale, durchschnittlich intelligente bis dümmere Leute machen.

Wenn man eh ein schlaues Kerlchen ist sollte das dann mit links gehen, wo die Kollegen z.B. am Dreisatz verzweifeln ;)

Man sollte weniger verplant sein als bei komplexen Jobs. Oder eben einfach normaler, weil die durchschnittlichen Menschen auch solche Jobs haben. Denke es fühlt sich gut an, wenn man weiss, dass man in seinem Gebiet alles im Griff hat und auch ohne große Anstrengung mehr leisten kann als von einem erwartet wird, wenn man etwas überqualifiziert ist.

Wichtige Fragen:

Ist es eigentlich möglich z.B. mit einem Ingenieur-Titel sich erfolgreich auf als niedriger angesehene Stellen wie Bürokaufmann oder Kaufmann für Bürokommunikation zu bewerben ohne Umschulung oder so ?

Die EDV-technischen Grundlagen dürfte man durchs Studium haben. Wäre auch bereit, die Lohneinbusen hinzunehmen bei einem Wechsel in so einen Job, falls mich das Ingenieurzeug zu sehr vereinnahmt und mir ein Burnout droht.

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Gast pua87
Wichtige Fragen:

Ist es eigentlich möglich z.B. mit einem Ingenieur-Titel sich erfolgreich auf als niedriger angesehene Stellen wie Bürokaufmann oder Kaufmann für Bürokommunikation zu bewerben ohne Umschulung oder so ?

Die EDV-technischen Grundlagen dürfte man durchs Studium haben. Wäre auch bereit, die Lohneinbusen hinzunehmen bei einem Wechsel in so einen Job, falls mich das Ingenieurzeug zu sehr vereinnahmt und mir ein Burnout droht.

ergänzend:

Ist es eigentlich möglich z.B. mit einem Titel als Diplom Jurist mit wirtschaftswissenschaftlichen Grundlagen sich für eine Stelle z.B. für eine Stelle im kaufmännischen Bereich (Bank-/Versicherungs-/Einzelhandels-/etc.-Kaufmann) zu bewerben?

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Informatik? Vertrieb? Management? Ihr denkt mMn alle in die falsche Richtung... Es gibt viele ganz andere Berufe, die so viel value haben, dass die Frauen total drauf abfahren:

Tänzer, Schauspieler, Schriftsteller, Künstler, Sänger, Regisseur (am besten am Theater)

Clubbesitzer / Clubmanager

Politiker im Amt

Tanzlehrer / Tauchlehrer / Skilehrer / Yogalehrer / Kunstlehrer / Fitnesstrainer etc. - alle Berufe, bei denen man Frauen etwas beibringt & sie weiterbringt

... der Witz dabei ist: Vieles davon kann man auch in seiner Frieizeit machen. Wer nebenbei größere Parties oder Clubevents organisiert, sich privat in Führungspositionen in einer Partei hochgearbeitet hat oder hobbymäßig Tanzlehrer ist, bei dem ist es auch egal, ob er Informatiker, Verkäufer oder Reinigungsfachkraft ist. Value ist trotzdem da.

@emery: Ja, es ist total sinnvoll, die eigene Intelligenz & das eigene Talent in einem stumpfen Brotjob zu verschwenden und so verkümmern zu lassen, statt sich einen Job zu suchen, in dem man gefordert wird, Herausforderungen begegnet und wachsen kann. Zudem wirkt man auf Frauen (& Männer) dann so, als ob man faul oder ambitionslos wäre, was total attraktiv ist! Yeah, do it!! Solche Leute braucht die Welt!

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@emery: Ja, es ist total sinnvoll, die eigene Intelligenz & das eigene Talent in einem stumpfen Brotjob zu verschwenden und so verkümmern zu lassen, statt sich einen Job zu suchen, in dem man gefordert wird, Herausforderungen begegnet und wachsen kann. Zudem wirkt man auf Frauen (& Männer) dann so, als ob man faul oder ambitionslos wäre, was total attraktiv ist! Yeah, do it!! Solche Leute braucht die Welt!

Soll nicht heissen, dass ich das sofort vorhab. Aber später vielleicht doch einmal.

Ich würde es auf jeden Fall mal gerne ausprobieren, wie es mir gefällt, aber das ist ja leider nicht so einfach.

30% der Studenten leiden direkt nach dem Studium unter dem Burnout-Syndrom.

Ansonsten find ich noch überlegenswert, was jemand anderes bereits geschrieben hat:

Eine 30-35Std-Woche, natürlich mit Gehaltseinbusen.

Scheint irgendwie gesünder zu sein und an der Gesundheit soll man ja nicht sparen ^^

Wenn man einen durchschnittlichen Job annimmt ist man sofort faul?

Mir eigentlich absolut egal wie es auf andere wirkt, solange ich damit besser klar komme.

Ich will keinen kompletten Faulenzerjob, sondern was normales.

Das "sich-kaputt-machen" eventuell durch so einen Wechsel verhindern. Erst mal schauen wie es wird...

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wie wärs denn mal mit Pokerprofi?

Man kommt extremst viel rum wenn man erfolgreich ist, und nicht den Bezug zur Realität verliert.

Du hast Freizeit wann du willst. Du kannst dich nebenbei selber verwirklichen. Kannst dir Hobbys aussuchen die andere aus Geldgründen niemals machen könnten.

Wenn du Glück (oder Pech?) hast erlangst du sogar einen hohen Bekannheitsgrad.

Nebenbei hast du auch noch ne Menge anderer beruflicher Optionen, da du dir ein gewaltiges Kapital erspielen kannst.

Ich würde den Lifestyle von einem jungen Pokerprofi fast mit dem von einem erfolgreichen 66 Jährigen Rentner vergleichen.

Beide haben Zeit und Geld das zu tun was sie wollen. Nur der Unterschied ist, dass der eine noch Jung ist, die sau rauslassen kann und der andere halt schon fast am Ende seines Lebens ist.

Die Frage die ich mir stelle ist allerdings: Wie ist die Wirkung auf Frauen?

Fakt ist: Wenn man auf hohem Niveau (um große Summen) erfolgreich Pokern will dann braucht man Nerven aus Stahl.

Ich denke wenn man die Werkzeuge des Verführers mit den Vorteilen des Pokerns verbindet ist das eine unschlagbare Lösung.

Zumal du dir eben mit dem Pokern die Grundlage für weitere Dinge schaffst.

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Überlege dir ob du in 10 Jahren den selben Beruf weiter ausüben möchtest.

Ich zB bin seit 8 Jahren Musiker und kann auch ohne Musik nicht leben, deshalb studiere ich Tontechnik und mach eine ausbildung zum Toningeneur, weil ich weiss dass ich das ein Leben lang machen könnte, und nie den Spaß dabei verliere. Ein positiver Nebeneffekt ist, dass man auch gut rum kommt, und neue Leute im Studio oder auf Konzerten etc. kennenlernt. Aber das sollte nich euer primäres Augenmark sein , da ihr euch immer überlegen solltet , ob ihr in 10 Jahren nicht so verbittert seit, dass ihr aus eurer Midlifecrises nicht mehr raus kommt.

Grüße Eagle

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Gast pua87
wie wärs denn mal mit Pokerprofi?

Man kommt extremst viel rum wenn man erfolgreich ist, und nicht den Bezug zur Realität verliert.

Du hast Freizeit wann du willst. Du kannst dich nebenbei selber verwirklichen. Kannst dir Hobbys aussuchen die andere aus Geldgründen niemals machen könnten.

Wenn du Glück (oder Pech?) hast erlangst du sogar einen hohen Bekannheitsgrad.

Nebenbei hast du auch noch ne Menge anderer beruflicher Optionen, da du dir ein gewaltiges Kapital erspielen kannst.

Ich würde den Lifestyle von einem jungen Pokerprofi fast mit dem von einem erfolgreichen 66 Jährigen Rentner vergleichen.

Beide haben Zeit und Geld das zu tun was sie wollen. Nur der Unterschied ist, dass der eine noch Jung ist, die sau rauslassen kann und der andere halt schon fast am Ende seines Lebens ist.

Die Frage die ich mir stelle ist allerdings: Wie ist die Wirkung auf Frauen?

Fakt ist: Wenn man auf hohem Niveau (um große Summen) erfolgreich Pokern will dann braucht man Nerven aus Stahl.

Ich denke wenn man die Werkzeuge des Verführers mit den Vorteilen des Pokerns verbindet ist das eine unschlagbare Lösung.

Zumal du dir eben mit dem Pokern die Grundlage für weitere Dinge schaffst.

Pokern ist immer eine Gratwanderung.

die meisten professionellen Pokerspieler raten davon seine GESAMTE (finanzielle) EXISTENZ von einem Spiel abhängig zu machen.

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Gast Der Psi-Doktor

Ich kenne so einige, die damit sehr locker ihr Studium finanzieren. Die sagen eben, das hat mit Glück nicht viel zu tun und da ich mich mit Wahrscheinlichkeitsrechnung auskenne ist da schon was dran, denn Glück und Pech gleichen sich eben langfristig aus.

Aber so oder so, eine sicherere Variante sollte man immer parat haben.

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Gast pua87
Ich kenne so einige, die damit sehr locker ihr Studium finanzieren. Die sagen eben, das hat mit Glück nicht viel zu tun und da ich mich mit Wahrscheinlichkeitsrechnung auskenne ist da schon was dran, denn Glück und Pech gleichen sich eben langfristig aus.

Aber so oder so, eine sicherere Variante sollte man immer parat haben.

dann musst du dich aber wirklich emotional dermaßen unter kontrolle haben, wie es mind. 95% aller Pokerspieler eben nicht auf Dauer können.

Und DAS wirkt dann wiederrum alles andere als attraktiv auf Frauen, wenn man unter Spielsucht leidet.

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Ich kenne so einige, die damit sehr locker ihr Studium finanzieren. Die sagen eben, das hat mit Glück nicht viel zu tun und da ich mich mit Wahrscheinlichkeitsrechnung auskenne ist da schon was dran, denn Glück und Pech gleichen sich eben langfristig aus.

Aber so oder so, eine sicherere Variante sollte man immer parat haben.

dann musst du dich aber wirklich emotional dermaßen unter kontrolle haben, wie es mind. 95% aller Pokerspieler eben nicht auf Dauer können.

Und DAS wirkt dann wiederrum alles andere als attraktiv auf Frauen, wenn man unter Spielsucht leidet.

Sehr guter Beitrag. ;-)

Ein spielsüchtiger Pokerspieler hat nichts mit einem professionellen Pokerspieler zutun. Das ersteres nicht sonderlich attraktiv ist sollte klar sein.

Auch kann man meiner Meinung nach nicht oder nur extrem schwer darauf hinarbeiten mit Poker Geld zu machen.

Entweder es macht Spass und man hat das Zeug und den Erfolg oder man endet so wie 99 % der Leute die eben Geld verlieren.

Und bei Pickup ist es das gleiche! Auch wenn es keiner zugeben will.

Ich mache das nun seit zwei Jahren(und werde das nur Pokern nun einstellen) hauptberuflich und es ist der perfekte Beruf auf Zeit wenn man einen genauen Plan hat,

ein wirklich sehr gutes Selbstmanagement und weiss was man danach machen will. Man muss sich eben bewusst sein was man damit auch alles

riskiert.

Frauen reagieren darauf genauso wie bei jedem anderen Beruf. Wenn es dich begeistert dann springt der Funke meist über.

Wenn nicht dann nicht. Es ist halt etwas ungewöhnlich aber im Endeffekt muss es dir Spass und du musst es aus

Überzeugung machen - das ist die Hauptsache.

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Jura

hi jungs. ich studier jura im 2. semester.

ehrlich gesagt will ich nach dem studium nicht Nachbarschaftskrisen aushandeln.

Mich würde mal interessieren, was ihr darüber wisst, was man nach einem abgeschlossenen jurastudium so machen kann.

gibt es auch interessante und lebendige sachen?

z.b. in einem speziellen unternehmen oder so was ?!

lg und danke für alle anregungen.

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Super Taktik erst das Studium zu ergreifen und sich dann zu fragen: Wofür?

Hängt unter anderen auch von deiner angepeilten Examensnote ab.

Willst du eher in die Wirtschaft oder eher in den Staatsdienst?

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Zuhälter.

Damit bist du das Alphamale schlechthin, hast viele Frauen zur Hand und rührst für dein Geld höchstens einen Faustschlag, sonst keinen Finger. Du reißt stets zwischen Polen und Berlin hin und her und kannst deine Sprachkenntnisse verbessern. Siema :)

Meine Güte, in einem Beruf muss man sich verwirklichen. Finde heraus, was du wirklich willst.

Btw. Ich mag Informatiker und Nerds ganz gerne B-)

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Gast pua87
Super Taktik erst das Studium zu ergreifen und sich dann zu fragen: Wofür?

Hängt unter anderen auch von deiner angepeilten Examensnote ab.

Willst du eher in die Wirtschaft oder eher in den Staatsdienst?

nicht jeder weiß wirklich genau wohin die reise geht.

außerdem ist jura wirklich ein studiengang, bei dem man später unglaublich viele möglichkeiten hat.

kann sein, man geht in eine großkanzlei / staatsdienst (mit der entsprechenden note) oder man geht zu mittelständischen kanzleien, immobilienagenturen, banken, versicherungen, journalismus oder wird vlt doch zuhälter. ;)

außerdem kann mit einem jura studium mit sicherheit ganz gute vertriebsjobs machen, da man sich ja mit verträgen, etc. bestens auskennt.

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hi jungs. ich studier jura im 2. semester.

[...]

Mich würde mal interessieren, was ihr darüber wisst, was man nach einem abgeschlossenen jurastudium so machen kann.

Du studierst nicht wirklich seit.. einem 3/4 Jahr (?) und weißt nicht, was du damit anfangen kannst, oder? Ich dacht' das gibts nur bei BWL?

Staatsdienst

Großkanzlei

Dorfkanzlei

Mittlere Kanzlei *g*

Steuern (Ich meine nach einem Jurastudium und entsprechenden Fortblidungen (welche weiß ich nicht) kann man Steuerberater werden)

Politik (80%(?) der MdB sind Juristen)

Soziale Organisiationen/NGOs sind sicher auch an Juristen ineressiert - wohl aber auch überlaufen

Management

Vertrieb

Versicherungen (Die nehmen dich mit Kusshand - aber erwarte bitte nicht so viel)

Oder du arbeitest in der Wissenschaft - wobei ich ernsthaft bezweifle, dass mich zum Beispiel soetwas bei Jura sonderlich reizen würde.

Im Prinzip (!) kannst du alles machen - ich wage zu behaupten, dass extrem viele Juristen nach ihrem Studium etwas anderes machen, als sie im Studium gelernt haben. Kanzleien und Staatsdienst sind extrem überfüllt - aber das muss ja garnicht das Ziel sein. Ich kenne viele, die Jura studieren, aber das nicht tun, weil sie später Anwalt, Richtoer oder Staatsanwal werden wollen. Einer von Ihnen will zum Beispiel eigentlich irgendwas in Richtung Management machen. Er studiert Jura und überlegt, ob er (wie das geht bzw. gehen soll weiß ich nicht) zusätzlich BWL macht - Fernuni evtl (?). Der Kerl ist aber auch ein Zeitmanagements-Genie, "Normalsterbliche" schaffen das mMn nicht.

Geseze sind ja nun allgegenwärtig, und die meisten, die sich daran halten müssen (ergo alle) haben irgendwann mal Kontakt mi Juristen. Wo immer du also Vorschriften oder Gesetze berücksichtigen musst - da wird auch immer ein Jurist arbeiten.

Grüße

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Gast bwl123

Informatiker/Programmierer

Kaum eine andere Branche bietet einem so viele Möglichkeiten. Von der Erstellung von Java Spielen fürs Handy bis hin zur Programmierung der Steuerungssoftware eines Airbus, welche die Verantwortung für 300 Menschenleben trägt, ist wohl alles dabei. Wenn man will, so kommt man viel herum, und lernt viele Leute kennen.

Weiterer Vorteil ist die sehr gute Bezahlung(Verhandlungssache!), und die oft freie Zeiteinteilung(wieder Verhandlungssache!).

Und von wegen Nerd Image: Klar gibt es die Typen die man sofort als solchen abstempeln würde. Aber redet mal mit diesen Zeitgenossen. Nehmt sie mal auf ein Bier mit in eurer Stammlokal. Ihr werdet sehen, das sind ganz normale Menschen, welche genau die gleichen Bedürfnisse wie jeder andere auch haben.

Aber die meisten die ich kennen gelernt habe sind sportlich wirkende, junge Männer, die ich ganz und gar nicht als Nerds einstufen würde. Die auch spannende Hobbys haben, Hobbypilot, Fallschirmspringer und Kletterer durfte ich bereits kennen lernen(Hobbys sind meiner Meinung nach der richtige Weg, nicht ins Nerd Schema zu fallen, das gilt aber für alle anderen Berufe auch!!!).

Die Leute, die sich hier im Forum ihren Job nach Aufrissfaktor aussuchen, muss ich enttäuschen. Ich habe durch PU im letzten Jahr sehr viel mit verschiedenen Frauen zu tun gehabt. Keine einzige hat auf meinen Job negativ reagiert. Ganz im Gegenteil! Sie waren fasziniert, dass man so einen Job haben kann ohne nerdig zu sein. Wenn man ihnen halbwegs anschaulich erklärt, was man tut, so sind die meisten sogar fasziniert. "Was, das kannst du? Wow..." u.ä.

Und letztendlich redet man mit Frauen nicht zu viel über den Job, redet lieber über Sex, das bringt eurer Beziehung weit mehr!

Alles nur eine Sache der Einstellung zum Beruf.

bearbeitet von bwl123

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Manager!

Wenn du als Informatiker tätig bist kannst du ja irgendwann den MBA machen und dann in die Administration des Unternehmens , in welchem du tätig bist, übertreten. --------> CEO?! (alpha)

Mangment Consultant

Du arbeitest ständig in Teams, erfordert aber schon gewisse soft skills, die zu mitbringen solltest.

Zusätzlich müssen die Projekte vor gestandenen Top Manager und CEO's präsentiert werden.

Efordert meiner Meinung nach ziiieemlich dicke Eier ;-)

Grüsse J_A_P

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wenn du nicht gerade müllmann bist kannst du doch in jedem beruf dicke eier beweisen, es ist eben nur die frage, was du daraus machst.

ich habe übrigens den eindruck, dass es die meisten naturals in handwerksberufen gibt. hat jemand den gleichen eindruck? und was können die gründe dafür sein.

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wenn du nicht gerade müllmann bist kannst du doch in jedem beruf dicke eier beweisen, es ist eben nur die frage, was du daraus machst.

ich habe übrigens den eindruck, dass es die meisten naturals in handwerksberufen gibt. hat jemand den gleichen eindruck? und was können die gründe dafür sein.

Mangelnde Intelligenz, weniger nachdenken -> bam! Meine Theorie

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