Wozu Mode?

116 Beiträge in diesem Thema

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Achtet da etwa einer auf sein Aussehen?

Ja ja ja. Für dich zum hundertsten mal: Ich achte auf mein Aussehen! Ja! Richtig! Wie oft noch?! Denkst du ich achte nicht auf mein Aussehen, nur weil ich in Sachen Klamotten sparsamer bin.

Für mich ist Mode nicht viel Geld für Klamotten auszugeben, für mich ist Mode das zu tragen, was mir gefällt (was zZ nicht der Fall ist was ich aber ändern möchte). Jahrelang habe ich mich schrecklich gekleidet (schlabberklamotten....) bis meine Schwester mich dann darauf gebracht hat, etwas anderes zu tragen. Seitdem trage ich hauptsächlich Sachen von H&M oder C&A. Im Grunde genommen habe ich nichts gegen die Klamotten (ausser das die Qualität ein wenig zu wünschen zu übrig lässt...dafür kosten sie natürlich nicht sonderlich viel), mich stört aber das wirklich ALLE mit H&M Zeugs rumrennen, ich würde gerne individuell aus der Masse herausstechen, und zwar auch mit meinem Kleidungsstil.

Mode bedeutet für mich nur, darauf zu achten was ich trage, und darauf zu achten, das ich die Sachen trage, in denen ich mich am wohlsten fühle.

Ach nochwas Percival, ich lese grade einen tollen Satz von dir: "Vielleicht solltest du nochmal über deine Meinung nachdenken. Ist sie fest genug? Kannst du bei einer Diskussion deinen Frame halten? Eine Diskussion ist wie ein Kampf! Wenn du ausrastest und in Rage verfällst, wirst du schwach. "

Eine Diskussion besteht meiner Meinung nach daraus, dass sich die eine Person auf die Meinung des Anderen einlässt. Jeder der beiden Diskussionspartner versucht dem anderen seine Meinung zu verdeutlichen, und übt wiederrum Kritik daran, was ihm an der Meinung des anderen nicht passt. Du versuchst, meiner Meinung nach, die ganze Zeit deine Meinung zu verdeutlichen, weil du noch nicht verstanden hast, das die anderen sie schon verstanden haben und schon Kritik an ihr üben (du wiederholst im Grunde genommen in jeden deiner Posts deine Meinung).

- Deiner Meinung nach ist es (ich sag jetzt einfach mal) "dumm", viel Geld für Kleidung auszugeben

- Deiner Meinung nach ist es schwachsinnig nach der Mode (in Form von: Diese Farbe ist z.Z. in etc) zu gehen

- Deiner Meinung nach ist es lustig anzusehen, wenn man welche sieht, die extrem auf ihr äußeres achten

- Deiner Meinung nach ist es OK wenn man ein wenig auf sein äusseres achtet

Vielleicht kann man noch ein paar Punkte hinzufügen aber ich glaub das grundlegende was du versuchst zu sagen ist in den paar Punkten zusammengefasst. Jetzt wollten die anderen hier im Forum dir auch noch was sagen:

- Ihrer Meinung nach ist es OK viel Geld für Kleidung auszugeben, wenn man es mit seinem Gewissen vereinbaren kann

- Ihrer Meinung nach ist es auch schwachsinnig nach der Mode (in der oben genannten Form) zu gehen

- Ihrer Meinung nach ist es auch lustig anzusehen, wenn welche extrem auf ihr äußeres achten

- Ihrer Meinung nach sollte man auf sein Äusseres achten

Also seht ihr fast alles gleich, du hast deine Kritik geübt, jetzt musst du sie nicht in jedem Post wiederholen, worauf deine "Kritik Kritiker" wiederrum ihre Meinung schreiben und deshalb in jedem Post eigentlich das selbe wie im vorherigen steht.

Geht doch mal lieber alle ein wenig tiefer in das Thema rein!

Wieso geben manche Menschen sooo viel Geld für Kleidung aus?

Wieso achten mancha Menschen sooo extrem auf ihr Äusseres? (sie fühlen sich dann gut (würd ich jetzt sagen), aber wieso fühlen sie sich nur mit schönen Klamotten gut?)

Wieso gibt es so etwas wie "die zeitgenösische Farbe"?

Wieso achten Menschen überhaupt auf ihr Äusseres?

Edit:// Ich will dich oder irgendwen anderes mit diesem Post nicht angreifen Percival, ich möchte nur ein wenig sachliche Kritik üben, wenn es mir nicht gelungen ist vergibt mir ;)

bearbeitet von watweisich

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@watweisich:

Nein, war schon gut was du gesagt hast. Dass ich mich immer wiederhole ist mir vorher nicht aufgefallen... :rolleyes:

Ok ich schreib auch mal alle Pro- und Kontra-Argumente zur Mode auf, sonst kommen wir nicht weiter.

GEGEN MODE:

- es werden Klamotten gekauft die nicht einem selbst, sondern der Modewelt gefallen --> Mode schränkt ein und verhindert Eigenständigkeit, da man sich ihr unterordnet

- die Super-Mode-Marken sind teuer und trotzdem von der Qualität her nicht umbedingt besser als die Qualität eines No-Name-Produkts oder einer weniger angesehenen Marke

- gepflegt sein reicht für einen Mann aus; es ist unnötig sich so aufzupimpen

FÜR MODE:

- jedem das seine: dafür geben die Nicht-Mode-Menschen Geld für andere Hobbies aus

- als AFC: Vorteile bei Mädls --> sichereres Auftreten

(((Liste darf von jedem hier erweitert werden)))

Ich gehe mal auf das erste Argument für Mode ein, da es mich ein wenig stört. Ich vertrete die Meinung, dass Mode sich nicht mit Urlaub, Sport, Autos oder anderen Hobbies vergleichen lässt. Man sollte diese Dinge nicht in eine Kiste werfen. Shoppen wäre ein Hobby, aber Mode ist mehr ein Lifestyle.

Hobbies:

Fußball spielen macht Spaß. Urlaub auch und zudem lernt man was neues kennen, sieht wunderbare Orte. Filme und Bücher regen einem zum Nachdenken an und lassen einen den oft stressigen Alltag für kurze Zeit vergessen. Man sitzt im Lamborghini und spürt einen Adrenalin-Schub, während man mit fast 300 Sachen durch die Straße fährt.

Spannung, Spaß, Nervenkitzel

Mode:

Mode hingegen ist Anerkennung und sich wohl fühlen (Oder? Korrigiert mich bitte wenns falsch ist.). Man geht mit nem Börböri Schal für 200€, Schuhen für 150€ usw. durch die Stadt und fühlt sich wohl. --> Das ist kein Hobby. Man erkauft sich Freude und Selbstbewusstsein, ohne wirklich was dafür zu tun. Man gibt Geld aus, zieht die Klamotten an und fühlt sich einfach nur wohl. Und das nur indem man die Sache trägt. Anziehen, ZACK, fertig.

Das ist doch nicht ernsthaft ein Hobby. Es ist ein bei vielen von euch nur ein seeeeeehr stark ausgeprägtes Bedürfnis: ICH WILL MODE! Leider schränkt es eure anderen Bedürfnisse ein (es sei denn ihr seid steinreich).

Das 2. Argument ("als AFC: Vorteile bei Mädls --> sichereres Auftreten") lässt sich auch sehr leicht wiederlegen. Ein gesundes Selbstbewusstsein ist immer vorhanden. Egal wann, wo, wie, bei welchen Leuten, in stressigen Situationen UND egal ob man ein 10€oder ein 40+€ T-Shirt hat.

Kennt ihr die Geschichte von Dumbo. Dumbo ist ein Elefant mit so großen Ohren, dass er damit fliegen kann. Leider schafft er es nicht und stürzt immer wieder ab. Plötzlich kommt eine Maus an und sagt: "Ich habe eine Zauberfeder für dich. Hier. Wenn du sie bei dir hast, kannst du fliegen wie ein Vogel." Dumbo freut sich natürlich: "JUHUHUUU!!!" Und denkt... Nein er WEIß, dass er fliegen kann. Also fliegt er stundenlang mit seiner Feder durch die Lüfte, bis er plötzlich die Feder verliert! "HOLY SHIT!", denkt der arme Dumbo sich. Und dann kommt die Maus wieder an und sagt: "Ich muss dir was gestehen. Ich habe dich angelogen, denn das war gar keine Zauberfeder. Du kannst auch ohne sie fliegen, du musst nur an dich glauben."

Das war immer meine Lieblingsgeschichte. Ein AFC muss lernen, dass er auch ohne die Zauberfeder fliegen kann, sonst ist seine Entwicklung scheiße und sein Wunsch nach nem HB ebenfalls.

bearbeitet von Percival

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Mode kann kein Hobby sein?

Stell Dir vor Du malst ein Bild. Denn malen ist Dein Hobby.

Du kaufst Farben, etwas Gips und einen Spachtel.

Und Du legst los.

Nun ersetz einfach mal die leere Leinwand durch einen Menschen.

Und die Farben durch Kleidung.

Den Gips durch Gel.

Den Spachtel durch einen Kamm.

Wo ist der Unterschied ausser das Kleidungsstücke teurer sind?

Klar nicht jeder definiert das Hobby Mode in der Art.

Bei manchen besteht das Hobby zum Großteil aus Shoppen und weniger aus Interesse an einer harmonischen Kleidungszusammenstellung.

Was ich dann auch nicht so wirklich Hobby sehen würde.

Sondern als Befriedigung irgendwelcher Bedürfnisse.

bearbeitet von AION

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Wieso tragt ihr das was in Mode ist und nicht was euch gefällt?

Für manche ist Mode eben ein Hobby.

Manche stecken in Geld in Autos, Urlaub, PC, usw. und manche eben in Mode.

Was ich aber immer wieder Lustig finde: Ich sehe mit meinen "normalen" Sachen, immer besser aus, als die "Schicki Micki" Fraktion.

Sehr gewagte Aussage, ich wage es, es zu bezweifelnen. :rolleyes:

Für mich ist Mode ein Hobby, deshalb werde ich kaum zur Modehure mutieren, aber ich finds toll mich edel und fein anzuziehen, und bewusst darauf zu achten was ich trage. Übrigens, meine absolute Lieblingskrawatte ist gute 4 Jahre alt, und für mich vollkommen modisch.

Ich glaube in der Begrifflichkeit verwechselst du Modeliebhaber mit Fashion Victims.

Noch eine Anmerkung, WARUM WIESO WESHALB Fragen, bringen dir Rechtfertigungen. Suchst du Rechtfertigungen?

Mir ist der Begriff "Schicki Micki" leicht unsympathisch, vielleicht definiere ich ihn unpassend, wie genau definierst du "schicki micki"?

FFP roman

edit:

- gepflegt sein reicht für einen Mann aus; es ist unnötig sich so aufzupimpen

Wenn du dir nur das Wert bist, was ausreicht. Ich bin mir weit mehr wert! Denn ich bin der wichtigste Mensch in meinem Leben, mit dem ich auch noch mein ganzes Leben verbringen werde! Und den ich noch häufig im Spiegel sehen werde und mir denken werde WOW Geil.. ich will dich!

bearbeitet von romantichezkij

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- die Super-Mode-Marken sind teuer und trotzdem von der Qualität her nicht umbedingt besser als die Qualität eines No-Name-Produkts oder einer weniger angesehenen Marke

Kauf ein Hemd von H&M und vergleichs mit einem von einem bekannten Designer. Es wird dir bald auffallen dass es teils gewaltige qualitätsunterschiede gibt, angefangen bei Materialstärke, bei den Nähten, Kragen, Ärmel, Knöpfe, Schnitt.

Sorry, aber du kritisierst etwas wovon du keine Ahnung hast. Ist genau das Selbe wie wenn ich anfange von Fussball zu reden, obwohl ich von Fussball keinen Plan habe.

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Auch deine Belehrungsresistenz erinnert mich stark an den besagten Kumpel.

Ich sehe es doch auch an Frauen... Ein Ex-FB hat Klamotten die UNMÖGLICH aussehen und auch echt coole Sachen. Wenn sie die unmöglichen trägt büßt sie in meinem Scoring einen ganzen Punkt ein.

Aber du bist ja eine 11, aus diesem Grunde bist du auch in Lumpen noch eine 10. Gratulation, du hast das Inner Game, das hier alle gerne hätten.

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@Percival

Wie sehen deine persönliche finanziellen Möglichkeiten aus? (keine genauen Zahlen) Kannst du dir ein T-Shirt für 80.- leisten?

Ich habe den Verdacht, dass schlichtweg dein Budget und dein Spielraum es nicht zulässt dir schöne, "modische" kleider zu kaufen. Die Meinung welche du hier vertrittst ist nicht: "Mode braucht man nicht" sondern, "viel Geld für Kleider ausgeben ist nicht nötig". Man muss nicht jede Mode mitmachen, etwas dass du vergisst: Mode hat in ihrem Grundprinzip absolut nichts mit Geld zu tun.

lg

bearbeitet von waszo

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GEGEN MODE:

- es werden Klamotten gekauft die nicht einem selbst, sondern der Modewelt gefallen --> Mode schränkt ein und verhindert Eigenständigkeit, da man sich ihr unterordnet

- die Super-Mode-Marken sind teuer und trotzdem von der Qualität her nicht umbedingt besser als die Qualität eines No-Name-Produkts oder einer weniger angesehenen Marke

- gepflegt sein reicht für einen Mann aus; es ist unnötig sich so aufzupimpen

Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen. Es gibt Menschen, die sich nach irgendwelchen Trends richten, nur Markenklamotten mit riesigen Emblems kaufen und dann hoch aufgestylet durch die Stadt gehen. Die meisten dieser Art haben nicht viel Ahnung von Mode, denken: "was teuer ist, ist gut und hebt meinen Status". Du kannst davon ausgehen, dass 90% der Ed hardyträger zu solchen Menschen gehören.

Es gibt aber auch Menschen, die befassen sich mit Mode, achten auf die Passform, halten das Geschäft des Schneiders am Leben und achten auf die Qualität ihrer Kleidung (natürlich auch auf das Aussehen). Sie kaufen Sachen eben nicht weil sie teuer und von einer bestimmten Marke sind. Aber was meinst du, wieso die großen Marken so groß geworden sind? Eben weil sie genau folgendes liefern: gutes aussehen, tragekomfort, passform und qualität. Gut, bei neueren Marken gilt das nicht mehr unbedingt. Aber ich denke der Ansatz ist klar.

Die Leute im Forum gehören (zum großen Teil) zu letzterer Gruppe.

Man hört immer das raus, was man hören will. After Dark hat dir einfach eine Antwort gegeben, von Ärger war nicht eine Spur zu lesen. Ich finde es gewaltig respektlos, ihm danach Sachen wie schwachen Frame, unkontrollierbare Wut und Diskussionsunfähigkeit vorzuwerfen. Das ist eine arge Beleidigung, aufbauend auf eine falsche Interpretation deinerseits. Beschäftige du dich mal lieber mit deinem Traumlamborghini und spiel nicht Hobbypsychologen, denn als solcher taugst du leider nicht viel.

bearbeitet von blubbel

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Hier eine schnelle Phrase, die abgedroschen ist, aber perfekt reinpasst: Stil kann man nicht kaufen. Es kommt nicht darauf an, wie teuer etwas ist, sondern was es ist und wie man es kombiniert. ZB Teure Weste, billiges (aber bitte einfärbiges) Billigshirt. Oder ne billigere Jeans (obwohl ich das für mich nicht möchte, da der Renzo Rosso einfach super Hosen designert) und nen schönen Pulli. Es können auch billige Sachen gut aussehen, aber man muss halt genau schauen... Vorallem den Burschen ist der Tipp mitzugeben eine Frau mitzunehmen zum shoppen. Ich denke ich habe mittlerweile ein Auge entwickelt für Gewand, aber pack immer noch eine Freundin ein, denn die sagt dir dann obs gut aussieht oder nicht...

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@Percival

Wie sehen deine persönliche finanziellen Möglichkeiten aus? (keine genauen Zahlen) Kannst du dir ein T-Shirt für 80.- leisten?

Ich habe den Verdacht, dass schlichtweg dein Budget und dein Spielraum es nicht zulässt dir schöne, "modische" kleider zu kaufen. Die Meinung welche du hier vertrittst ist nicht: "Mode braucht man nicht" sondern, "viel Geld für Kleider ausgeben ist nicht nötig". Man muss nicht jede Mode mitmachen, etwas dass du vergisst: Mode hat in ihrem Grundprinzip absolut nichts mit Geld zu tun.

lg

Ich bin Student und halte mich noch mit Call-Center (--> auch wenns ein unangesehener Job ist, kanns PUern die an ihrer Kommunikation arbeiten wollen sehr empfehlen) und Lagerarbeit über Wasser. Im Sommer war ich noch Kellner und Aushilfe in ner Bäckerei.

Nein, reich bin ich nicht, aber auch nicht arm. Ich habe ein Auto (auch wenns uralt ist, immerhin, hat nicht jeder Student) und kann mir erlauben 1-2 mal im Jahr in den Urlaub zu fahren. Weihnachtsgeschenke kaufen muss ich auch noch, aber dann ist mein Konto leer und ich muss wieder anfangen zu sparen, weil ich im Sommer nach Spanien will.

Also kann ich mir kein T-Shirt für 80€ leisten. Schön genug sind mir meine Kleider aber allemal, auch wenn sie nicht "modisch" sind. :rolleyes:

Meine Einstellung wird sich da nicht ändern, selbst wenn ich 5000€ netto im Monat verdienen würde.

bearbeitet von Percival

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Gast unpredictable
Wer sich alternativ kleidet, bumst auch alternativ.

Selbst in den Szenen wo Marken und Mode angeblich nicht wichtig wären, sind die Leute teilweise genauso oberflächlich wie in all den anderen "teureren" Szenen.

Man kann sich auch low budget super kleiden, wenn man weiss wie und wo.

Der Aussage dass Kleidung vollkommen egal ist stimme ich überhaupt nicht zu, was mir jeder der zumindest ein wenig mit Mode zu tun hat bestätigen wird. Wenns so scheissegal ist, zieh dir ein paar Flipflops an, als Oberteil näh dir eine Jacke aus Aldi-Plastiktüten, und sprich die nächstbeste attraktive Frau an die dir gefällt. Oder geh bei Kik einkaufen, lass deine Haare ungepflegt, aufs Duschen am besten verzichten und poste ein paar Field Reports.

Sehe ich genauso.

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Percival, Du versteckst Deine Wut sehr schlecht. Ich persönlich würde mich nicht als allzu modisch bzw modeinteressiert bezeichnen, auch wenn ich gerne hochpreisigere Stücke trage. Das hat mit Qualität, Shoppingerlebnis, etc. zu tun. Ich bin es außerdem gewohnt, in einem Laden nicht zu hundert schwitzend an den Wühltischen zu stehen und hoffe ich muss mich nie daran gewöhnen.

Und, dass Du selbst, wenn Du ein Jahresgehalt von € 60.000 einstreifen würdest, Deinen Kleidungsstil nicht ändern würdest, wage ich doch einmal sehr kritisch zu hinterfragen. Bliebest Du ein Asket und wohntest Du weiter in Deiner Studentenbude? Sozialer Aufstieg ist nun einmal mit Mehrausgaben verbunden. Größere Wohnung, neueres Auto, bessere Kleidung.

Es ist und bleibt die Sache jedes einzelnen, wie viel Geld er für Bekleidung ausgibt und aus welchen Gründen. Manche sind es einfach gewohnt, schlicht und ergreifend, weil es ihnen sonst an nichts gravierendem fehlt und sie sich nicht jede Lederjacke vom Mund absparen müssen. Warum sollte so jemand verpflichtet sein, billige Kleidung zu kaufen? Was soll eine Missionierung dieser Personen bringen?

Ich spreche hier _nicht_ von Parvenüs á la Tom.Ford.Addicted deren primäres Anliegen es ist, durch Kleidung ihren Wohlstand auszudrücken. Das finde ich unappetitlich und peinlich.

Dein Thread geht weiters von völlig falschen Prämissen aus und das Thema [edit:]ist[/edit] daher auch sehr schwer diskutabel.

PP

bearbeitet von PrinzPi

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Meine Einstellung wird sich da nicht ändern, selbst wenn ich 5000€ netto im Monat verdienen würde.

Ich kenne folgende Lebenslagen: so gut wie kein Geld und überdurchschnittlich viel Geld.

Wenn du statt 1.000€ wovon du 900€ fürs Überleben ausgeben musst plötzlich 5.000€ verdienst, wirst du sehr schnell merken dass du die überschüssigen 4.000€ nicht unbedingt aufs Sparkonto legen wirst. Du wirst dir besseres Essen, mehrere und teurere Reisen, teurere und seltenere Luxusgüter leisten können und werden.

Lies die mal ein paar Wirtschaftsbücher durch.

Wenn du 10x so viel verdienst wie früher, kaufst du dir nicht 10x so viele billigst Hemden oder Nahrungsmittel, sondern vl 1-2 Hemden von einer deutlich besseren Qualität.

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Percival, Du versteckst Deine Wut sehr schlecht. Ich persönlich würde mich nicht als allzu modisch bzw modeinteressiert bezeichnen, auch wenn ich gerne hochpreisigere Stücke trage. Das hat mit Qualität, Shoppingerlebnis, etc. zu tun. Ich bin es außerdem gewohnt, in einem Laden nicht zu hundert schwitzend an den Wühltischen zu stehen und hoffe ich muss mich nie daran gewöhnen.

Und, dass Du selbst, wenn Du ein Jahresgehalt von € 60.000 einstreifen würdest, Deinen Kleidungsstil nicht ändern würdest, wage ich doch einmal sehr kritisch zu hinterfragen. Bliebest Du ein Asket und wohntest Du weiter in Deiner Studentenbude? Sozialer Aufstieg ist nun einmal mit Mehrausgaben verbunden. Größere Wohnung, neueres Auto, bessere Kleidung.

Es ist und bleibt die Sache jedes einzelnen, wie viel Geld er für Bekleidung ausgibt und aus welchen Gründen. Manche sind es einfach gewohnt, schlicht und ergreifend, weil es ihnen sonst an nichts gravierendem fehlt und sie sich nicht jede Lederjacke vom Mund absparen müssen. Warum sollte so jemand verpflichtet sein, billige Kleidung zu kaufen? Was soll eine Missionierung dieser Personen bringen?

Ich spreche hier _nicht_ von Parvenüs á la Tom.Ford.Addicted deren primäres Anliegen es ist, durch Kleidung ihren Wohlstand auszudrücken. Das finde ich unappetitlich und peinlich.

Dein Thread geht weiters von völlig falschen Prämissen aus und das Thema [edit:]ist[/edit] daher auch sehr schwer diskutabel.

PP

Ich fande deinen Text sehr lesenswert und ich unterschreibe ihn zu 100 % .

Weil du einfach die Tatsachen offen legst die er zu vertuschen versucht.

Aber dieser Seitenhieb gegen Ende des Textes musste nicht sein , weißt du denke ich selbst ! :rolleyes:

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Kindeeeer :rolleyes:...

PrinzPi und TheProdigy könnten Recht haben mit dem was sie sagen (der Angriff auf Tom natürlich nicht mit einbezogen).

Mein Argument: Nicht so viel Kohle für Klamotten raushauen, besser für was anderes/sinnvolleres ausgeben. Egal wie reich man ist.

Antwort darauf: Wenn du Kohle hast, wirst du die Kohle für Klamotten ausgeben, du Knalltüte.

Obwohl ich das nicht einschätzen kann (war noch nie reich ;-)), stimme ich euch zu. Mit 5000€ netto würde ich mir erstmal, keinen Lamborghini, aber zumindest nen BMW besorgen, dann nen tollen Urlaub haben UND DANN teure Klamotten kaufen. Letzteres nicht weil ich mein Geld loswerden will, sondern weil ich es mir erlauben kann. Mehr Knete, mehr zum raushaun.

So weit so gut.

Aber jetzt sollte man weiterdenken.

Wie viel verdien ich? Nix. Also spar ich das Geld für was sinnvolleres und kauf mir meine gutaussehenden Klamotten für weniger Geld.

Ich werde wahrscheinlich nach dem Studium auch keine 5000€ netto verdienen. Schön wären erstmal so um die 3000€ brutto. Das Geld reicht dann für ein besseres Auto, besseren Urlaub, eine größere Wohnung, ABER dann leider nicht mehr für die Megakleidung. Da bedarf es an mehr.

Mein Fazit: Teure Kleidung nur für Reiche. Ihnen kann es egal sein wie viel Kohle sie für Klamotten ausgeben, die haben eh genug Geld. Die Mitte und die Unterschicht sollte ihr Geld lieber anderweitig anlegen. Für das Geld sind teure Klamotten viel zu schade.

Schließen wir die Reichen mal aus der Diskussion aus - denn da gebe ich euch Recht - und kommen zu einer anderen Frage zurück:

"Warum, sollte man (wenn man nicht reich ist) eine teure Hose/T-Shirt/Pullover/sonst was kaufen? Nur um sich wohler zu fühlen? Für Anerkennung? Um selbstbewusster zu sein? Kriegt man diese Dinge nicht auch ohne eine Rolex, sondern auch mit einer Uhr von blablabla, die auch gut ist?"

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Bin ja modisch auch komplett unwissend.

Aber eins hab ich schon festgestellt.

Ich hab ein Hilfiger shirt, recht teuer, sieht gut aus, is gut verarbeitet.

Andererseits hab ich da ein Shirt von H&M. Und ich muss sagen bis auf den dickeren Stoff und das Logo beim Hilfiger, kenne ich keinen Unterschied.

Mir gefällt das von H&M sogar fast besser!

Ich achte nicht drauf dass die Hose auf den Millimeter genau passt.

Sie muss gut sitzen. Allerdings Kaufe ich bei Hosen und schuhen nur im gehobeneren Sektor wenn man so sagen will. Im bereich von 80 - 150 Euro.

Ich achte nicht im geringsten darauf was grade "In" ist.

Ich hab meinen Stil, und der wird immer meiner bleiben. Das ist nicht langweilig, das macht mich einfach aus. Auch wenn ich komplett andere Sachen anhab bleibt mein Stil gleich.

(Andererseits muss ich sagen dass ich total auf geile Anzüge stehe! Und ich hasse es, wenn leute nen billigen oder schlecht sitzenden Anzug anhaben! xD Das isn tick von mir)

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Kindeeeer :rolleyes:...

PrinzPi und TheProdigy könnten Recht haben mit dem was sie sagen (der Angriff auf Tom natürlich nicht mit einbezogen).

Mein Argument: Nicht so viel Kohle für Klamotten raushauen, besser für was anderes/sinnvolleres ausgeben. Egal wie reich man ist.

Antwort darauf: Wenn du Kohle hast, wirst du die Kohle für Klamotten ausgeben, du Knalltüte.

Obwohl ich das nicht einschätzen kann (war noch nie reich ;-)), stimme ich euch zu. Mit 5000€ netto würde ich mir erstmal, keinen Lamborghini, aber zumindest nen BMW besorgen, dann nen tollen Urlaub haben UND DANN teure Klamotten kaufen. Letzteres nicht weil ich mein Geld loswerden will, sondern weil ich es mir erlauben kann. Mehr Knete, mehr zum raushaun.

So weit so gut.

Aber jetzt sollte man weiterdenken.

Wie viel verdien ich? Nix. Also spar ich das Geld für was sinnvolleres und kauf mir meine gutaussehenden Klamotten für weniger Geld.

Ich werde wahrscheinlich nach dem Studium auch keine 5000€ netto verdienen. Schön wären erstmal so um die 3000€ brutto. Das Geld reicht dann für ein besseres Auto, besseren Urlaub, eine größere Wohnung, ABER dann leider nicht mehr für die Megakleidung. Da bedarf es an mehr.

Mein Fazit: Teure Kleidung nur für Reiche. Ihnen kann es egal sein wie viel Kohle sie für Klamotten ausgeben, die haben eh genug Geld. Die Mitte und die Unterschicht sollte ihr Geld lieber anderweitig anlegen. Für das Geld sind teure Klamotten viel zu schade.

Schließen wir die Reichen mal aus der Diskussion aus - denn da gebe ich euch Recht - und kommen zu einer anderen Frage zurück:

"Warum, sollte man (wenn man nicht reich ist) eine teure Hose/T-Shirt/Pullover/sonst was kaufen? Nur um sich wohler zu fühlen? Für Anerkennung? Um selbstbewusster zu sein? Kriegt man diese Dinge nicht auch ohne eine Rolex, sondern auch mit einer Uhr von blablabla, die auch gut ist?"

Langsam frage ich mich , ob das hier alles nicht eine riesengroße Satire ist.

Mein Fazit : S’ils n’ont plus de pain, qu’ils mangent de la brioche ( Wenn sie kein Brot mehr haben, sollen sie doch Kuchen essen )

Ich denke du weißt was ich damit meine ;)

bearbeitet von Tom.Ford.Addicted

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Langsam frage ich mich , ob das hier alles nicht eine riesengroße Satire ist.

Mein Fazit : S’ils n’ont plus de pain, qu’ils mangent de la brioche ( Wenn sie kein Brot mehr haben, sollen sie doch Kuchen essen )

Ich denke du weißt was ich damit meine ;)

Wenn sie arm sind, sollen sie teure Kleidung kaufen? :rolleyes:

Ok, meine Freunde.

Ich wiederhole meine Frage, wenn auch ungern: "Warum, sollte man (wenn man nicht steinreich ist) eine teure Hose/T-Shirt/Pullover/sonst was kaufen? Nur um sich wohler zu fühlen? Für Anerkennung? Um selbstbewusster zu sein? Kriegt man diese Dinge nicht auch ohne eine Rolex, sondern auch mit einer Uhr von blablabla, die auch gut ist?"

Wer diese Ansicht plausibel wiederlegen kann, kriegt nen dicken Schmatzer von mir. Jetzt antwortet bestimmt das gesamte Forum ;-). Aber "leider" nicht plausibel.

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Nur um sich wohler zu fühlen?

Das reicht ist doch als Begründung aus.

Der Sinn hinter Geldausgeben ist einen für sich maximalen Nutzen daraus zu ziehen, nichts anderes.

Ob dieser Nutzen materiell ist, oder dich gut fühlen lässt ist doch nicht wichtig.

edit:

Und ja, wenn ich mir ein Designerstück kaufe, fühle ich mich auch besser.

bearbeitet von krom

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Nur um sich wohler zu fühlen?

Das reicht ist doch als Begründung aus.

Der Sinn hinter Geldausgeben ist einen für sich maximalen Nutzen daraus zu ziehen, nichts anderes.

Ob dieser Nutzen materiell ist, oder dich gut fühlen lässt ist doch nicht wichtig.

edit:

Und ja, wenn ich mir ein Designerstück kaufe, fühle ich mich auch besser.

Wenn man sich auch so wohl fühlt, spart man viel Geld. Oder bist du steinreich?

Mit anderen Worten: Deine Stimmung, deine Charaktermerkmale und dein Selbstbewusstsein sind abhängig von deinen Klamotten. Lässt sich mit einem klassischen AFC-Problem vergleichen: "Hilfe, immer wenn ich mit guten Bekannten zusammen bin, bin ich voll selbstbewusst und der Ober-Alpha, aber immer wenn ich in andere Gruppen komme, bin ich zurückhaltender." Warum ist das so? --> Falsches Wohlfühlen, falsches Selbstbewusstsein.

Hmmmm...

Leider keinen Schmatzer :rolleyes:.

Wohlfühlen zieht nicht, denn das gibts auch bei einer Hose für unter 200€.

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Jetzt nur mal ganz interessehalber...diesen Bullshit von wegen "du sparst Geld" kannst du überall anbringen Urlaub (dann wohnste du im Zelt), Auto (warum BMW und kein Asiate), Essen und Trinken (Wasser reicht doch) usw. Ich frage mich warum du das gerade auf Mode beschränkst. Konsequenterweise müsstest du das doch auf den ganzen Lifestyle eines Menschen ausweiten, oder?

Gruß

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Mit anderen Worten: Deine Stimmung, deine Charaktermerkmale und dein Selbstbewusstsein sind abhängig von deinen Klamotten. Lässt sich mit einem klassischen AFC-Problem vergleichen: "Hilfe, immer wenn ich mit guten Bekannten zusammen bin, bin ich voll selbstbewusst und der Ober-Alpha, aber immer wenn ich in andere Gruppen komme, bin ich zurückhaltender." Warum ist das so? --> Falsches Wohlfühlen, falsches Selbstbewusstsein.

Selten so einen Schwachsinn gehört. Du trumpfst hier ja ziemlich auf. :rolleyes:

Wenn ich mich über eine neue Hose freue, dann hat das doch nichts mit Selbstbewusstsein zu tun.

Und ich kann mich auch über Hosen unter 200 Euro freuen. Wenn ich aber weiß und sehe, dass die Hose eine schlechte Qualität besitzt, dann freue ich mich eben nicht drüber. Ganz einfach.

Modebewusstsein hat in unserer deutschen Männerwelt einen noch immer zu geringen Stellenwert.

Wenn ich mir die Studenten an meiner TH so angucke, dann frage ich mich manchmal echt, ob die nicht merken dass sie schlecht gekleidet sind.

Ehrlich gesagt weiß ich auch gar nicht worauf du hinaus willst.

Von mir aus kannst du dich anziehen wie du möchtest. Für mich ist es aber ein persönliches Anliegen auf meine Umwelt einen guten Eindruck zu hinterlassen.

Vielleicht zeugt gerade das von Charakterstärke.

Gruß

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Jetzt nur mal ganz interessehalber...diesen Bullshit von wegen "du sparst Geld" kannst du überall anbringen Urlaub (dann wohnste du im Zelt), Auto (warum BMW und kein Asiate), Essen und Trinken (Wasser reicht doch) usw. Ich frage mich warum du das gerade auf Mode beschränkst. Konsequenterweise müsstest du das doch auf den ganzen Lifestyle eines Menschen ausweiten, oder?

Gruß

Du brauchst ein Beispiel, um mir folgen zu können.

Schöner Pullover (MEINER!):

http://www.karstadt.de/produktAnzeigen.do?...amp;pid=3229738

11€! Sieht top aus! Qualität ist mehr als zufriedenstellend. 100% Baumwolle --> darauf achte ich ganz besonders. Form sitzt. Die Marke eher unbedeutend.

Jetzt schau dir den an:

http://store.diesel.com/item/realgender/Me...od10/39113282D2

Sieht nicht besser aus und 100€! WARUM?!??!!???!!!!!

Wegen der Marke. Marke. Marke. Sag mal das Wort "Marke". Sprich es aus: "Marke." Klingt genauso bedeutend wie ein Staubkorn. Das ist nur Staub!

Vergleich doch mal überhaupt die Pullover dieser beiden Internetseiten. Ganz objektiv: Da ist kein Unterschied. Außer im Preis!

Also komm mir nicht bei deinem Argument von wegen Urlaub im Hotel und Zelt.

Das: http://www.juweb.ch/assets/images/autogen/...lt-DSC03007.jpg

und das: http://www.ultimatetaxi.com/mexico_vacatio...l_inclusive.jpg

lässt sich nicht miteinander vergleichen. Gar nicht! Den Unterschied erkennt sogar ein Blinder!

Die beiden Pullis hingegen gleichen sich wie ein Ei dem andern. Klitzeklitzeklitzekleiner Unterschied vorhanden. Außer natürlich in der Marke :rolleyes:.

Tut mir Leid, keinen Schmatzer!

Edit:

Sterne-Restaurants - Wasser und Brot ---> auch ein großer Unterschied

Ein Stück Stoff unterscheidet sich nicht großartig vom andern. Klar sehen viele Billigklamotten scheiße aus, aber viele auch nicht. Viele halten LOCKER mit den Topmode-Marken mit.

bearbeitet von Percival

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Jetzt mal ganz ehrlich. Du hast da zwei potthässliche Pullis rausgesucht, klar geht da deine Argumentation auf. Nur derjenige der diese Dinger anzieht sieht einfach scheiße aus.

Aber um bei deinen Beispielmarken zu bleiben. Schau dir doch einfach mal die Karstadt Webside an und dann die Diesel Webside. Da kann ich dir dann auch mit dem Argument kommen, dass du beim Urlaub gebracht hast. den Unterschied erkennt man sofort.

Im Endeffekt basiert doch deine ganze Meinung auf dem Argument, dass ich für viel weniger Geld, genau dasselbe bekomme, wie für sehr viel Geld. Und diese Argumentation geht einfach nicht auf. Du würdest zB einen Brioni Anzug gegenüber einem Karstadt Anzug sofort erkennen. Egal wie sehr du auf Passform achtest.

Oder schau dir doch einfach mal den 100€ Thread an. Wie ich mich errinere ist damals nie ein richtig gutes Outfit bei rum gekommen.

Ich kann für mich persönlich nur sagen, dass ich mich sehr wohl fühle wenn ich gut und angezogen bin und auch sehr auf mein Äusseres achte und dies einfach meine Persönlichkeit auch unterstreicht.

Stelle mir gerade auch die Reaktionen der Öffentlichkeit vor, wenn der Bond diesmal nicht die Klamotten von Tom Ford gehabt hätte sondern vom Karstadt. Sieht doch genauso aus....LOL

Gruß

Zu deinem Edit: Zeig mir doch bitte mal die billig Sachen die genauso gut aussehen wie die teuren. Und komm nicht nochmal mit diesen zwei hässligen Pullovern. Damit disqualifizierst du dich doch selber. Wir reden hier doch von schönen Sachen :rolleyes: .

bearbeitet von JohnAntony

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