Der Hang zu jungen Frauen

140 Beiträge in diesem Thema

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Ach Status hat was mit gescheiterter Lebensplanung zutun? Naja dann....

warum "gescheiterter"?

Zum Status gehört auch Familie und Kinder. Denn ohne Kinder dies und jenes zu erreichen ist 1000 Mal leichter.

Selbst wenn einer geschieden ist, aber gute Kinder hat, besitzt er einen hoheren Status als ein Kinderloser, da dem letzteren eine gewisse Erfahrung fehlt.

Ich nehme an, dein Bekannter hat mit 28 diese Erfahrung noch nicht. Viele sind nur so lange Alphas, bis sie Kinder kriegen.

Anscheinend lebt man wirklich in verschiedenen Welten. Da wo ich herkomme gilt es als Status eben noch NICHT verheiratet zu sein und eben KEINE Kinder zu haben, SOLANGE man noch auf Partnersuche ist bzw. sich nicht fest gebunden hat. Natürlich erzählst du mir gleich das dem natürlich nicht so ist und so viele Männer geschiedene Frauen mit Kinderanhang suchen. Dies mag wohl für einige Schichten gelten, jedoch nicht für die von dir gesuchten "Status-Männer".

Lg

Ich glaube ihr redet aneinander vorbei. Es ist einfach eine Altersfrage und der persönlichen Präferenzen. Natürlich ist für einige junge Frauen ein junger Mann (bis Anfang 30) mit Kindern abschreckend. Als "gescheitert" würde ich das auch nicht betrachten.

Doch hat Katharina natürlich auch recht, daß es schon eine Leistung ist trotz Kinder Karriere zu machen. Und dies ohne Kinder wesentlich leichter ist.

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Gast Katharina II
Anscheinend lebt man wirklich in verschiedenen Welten. Da wo ich herkomme gilt es als Status eben noch NICHT verheiratet zu sein und eben KEINE Kinder zu haben, SOLANGE man noch auf Partnersuche ist bzw. sich nicht fest gebunden hat. Natürlich erzählst du mir gleich das dem natürlich nicht so ist und so viele Männer geschiedene Frauen mit Kinderanhang suchen. Dies mag wohl für einige Schichten gelten, jedoch nicht für die von dir gesuchten "Status-Männer".

John, da sind wir wieder beim Thema Alter.

Wenn einer Ü40 keine Kinder hat und nie verheiratet war, dann heisst es, "mit ihm stimmt was nicht".

Bei einem meiner Kunden gab es mal einen solchen Vorstandsvorsitzenden. 50 Jahre, keine Kinder, nicht verheiratet. "Ist er vllt. schwul?". Man vertraute ihm nicht so ganz. So viel zum Status.

Das Thema war aber die seltene Kombination der Alphaness UND des Status.

Meine Signatur auf DDD lautet: Ein Alpha-Mann ist gut, ein Alpha-Vater ist besser.

Erst wenn du Vater wirst, wird deine Alphaness richtig unter Zerreissprobe gestellt. Bis dahin ist sie noch nicht richtig bewiesen.

bearbeitet von Katharina II

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Ich glaube ihr redet aneinander vorbei. Es ist einfach eine Altersfrage und der persönlichen Präferenzen. Natürlich ist für einige junge Frauen ein junger Mann (bis Anfang 30) mit Kindern abschreckend. Als "gescheitert" würde ich das auch nicht betrachten.

Doch hat Katharina natürlich auch recht, daß es schon eine Leistung ist trotz Kinder Karriere zu machen. Und dies ohne Kinder wesentlich leichter ist.

Nein gescheitert deshalb, weil sich einfach keiner Steine in den Weg legen lässt auf dem Weg zu seinem Ziel. Natürlich ist es ohne Kinder einfacher. Eben deshalb haben solche jungen erfogreichen Typen auch keine. Was aber nichts daran ändert das sie eben Jung + Erfolgreich + Begehrt sind und dazu noch ziemlich viel (vielleicht auch übetriebenes Selbstvertrauen) haben.

Ich wollte auch damit nur zeigen, dass eben Status und Selbstvertrauen durchaus möglich ist auch in jungen Jahren. Aber dann kommt Katharina wieder damit das sie keine Kinder haben usw. Zur Not greift sie noch auf die nicht vorhandenen Enkel zurück.

Dies alles vor dem Hintergrund das sie einen angehenden Greisen gamen wollte. Ich persönlich sehe nunmal den Status eines kinderlosen 28jährigen hocherfolgreichen Menschen höher als den eines 62 jährigen Mannes mit Kindern mit gleichen Karriereerfolgen. Nicht umsonst sind diese Jungs auch so begehrt auf dem Heiratsmarkt. Die 62jährigen wohl eher bei den Erbschleichern als Anna Nicole.

Lg

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Anscheinend lebt man wirklich in verschiedenen Welten. Da wo ich herkomme gilt es als Status eben noch NICHT verheiratet zu sein und eben KEINE Kinder zu haben, SOLANGE man noch auf Partnersuche ist bzw. sich nicht fest gebunden hat. Natürlich erzählst du mir gleich das dem natürlich nicht so ist und so viele Männer geschiedene Frauen mit Kinderanhang suchen. Dies mag wohl für einige Schichten gelten, jedoch nicht für die von dir gesuchten "Status-Männer".

John, da sind wir wieder beim Thema Alter.

Wenn einer Ü40 keine Kinder hat und nie verheiratet war, dann heisst es, "mit ihm stimmt was nicht".

Bei einem meiner Kunden gab es mal einen solchen Vorstandsvorsitzenden. 50 Jahre, keine Kinder, nicht verheiratet. "Ist er vllt. schwul?". Man vertraute ihm nicht so ganz. So viel zum Status.

Das Thema war aber die seltene Kombination der Alphaness UND des Status.

Meine Signatur auf DDD lautet: Ein Alpha-Mann ist gut, ein Alpha-Vater ist besser.

Erst wenn du Vater wirst, wird deine Alphaness richtig unter Zerreissprobe gestellt. Bis dahin ist sie noch nicht richtig bewiesen.

Kann alles sein mit dem Ü40. Will ich auch nicht drauf eingehen, da das Thema ja der 28jährige Alpha war.

Aber interessieren würde mich eine Erklärung, warum man nur Alpha ist wenn man Vater ist bzw. warum dann nochmal eine Zerreisprobe kommt.

Lg

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Gast Katharina II
Dies alles vor dem Hintergrund das sie einen angehenden Greisen gamen wollte. Ich persönlich sehe nunmal den Status eines kinderlosen 28jährigen hocherfolgreichen Menschen höher als den eines 62 jährigen Mannes mit Kindern mit gleichen Karriereerfolgen.

John, der Typ da musste bereits mit 30 große Erfolge haben, um mit 50-60 in der Position zu sein, wo er jetzt ist (früher als mit 27 konnte er seinen Doktortitel nicht bekommen). Ich bin sicher, mit 30 war er auf dem Heiratsmarkt sehr begehrt - allein durch sein Aussehen (wenn er mit 62 optisch noch sehr ansprechbar ist, kann ich mir vorstellen, wie er mit 30 aussah).

Aber er wurde in der Ehe betaisiert und seine Eier verloren, und das ist nun mal das Ergebnis, das im Endeffekt einzig und allein zählt.

Wie es mit deinem Bekannten sein wird, können wir nur raten. Also ist seine Alphaness noch nicht bewiesen.

Aber interessieren würde mich eine Erklärung, warum man nur Alpha ist wenn man Vater ist bzw. warum dann nochmal eine Zerreisprobe kommt.

Darüber könnte ich mehrere Seiten schreiben und es wäre hier offtopic. Deshalb nur die wichtigesten Gründe:

- Kinder sind viel sensibler und shittesten viel brutaler

- Kinder kannst du nicht nexten. Egal, was sie dir antun, welche Drama und Shittests sie veranstalten, bist du verpflichtet, für sie da zu sein.

bearbeitet von Katharina II

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Dies alles vor dem Hintergrund das sie einen angehenden Greisen gamen wollte. Ich persönlich sehe nunmal den Status eines kinderlosen 28jährigen hocherfolgreichen Menschen höher als den eines 62 jährigen Mannes mit Kindern mit gleichen Karriereerfolgen.

John, der Typ da musste bereits mit 30 große Erfolge haben, um mit 50-60 in der Position zu sein, wo er jetzt ist (früher als mit 27 konnte er seinen Doktortitel nicht bekommen). Ich bin sicher, mit 30 war er auf dem Heiratsmarkt sehr begehrt - allein durch sein Aussehen (wenn er mit 62 optisch noch sehr ansprechbar ist, kann ich mir vorstellen, wie er mit 30 aussah).

Aber er wurde in der Ehe betaisiert und seine Eier verloren, und das ist nun mal das Ergebnis, das im Endeffekt einzig und allein zählt.

Wie es mit deinem Bekannten sein wird, können wir nur raten. Also ist seine Alphaness noch nicht bewiesen.

Ja eben du sagst es. Das ist das Ergebnis das zählt. Deshalb würde sich aber ein gamen eines solchen Mannes garnicht lohnen. Aber das gamen eines jungen mit (noch vorhandener Alphaness) aber schon. Weil du bei diesem eben noch die Chance hast einen Alpha zu erhalten, während bei den anderen der Zug schon abgefahren ist und zudem das Alter nicht stimmt. Ergo in meiner Rechnung: Der jüngere gewinnt :yahoo:

Zu dem "Bekannten": Das ist nicht ein Bekannter sondern so einige: Allemann aus dem Bereich Banking einige aus U.Beratungen. Das Filetstück ist ein 29 jähriger Hedge Fund Manager welcher mit 25 schon seinen Ph.d hatte. Keiner von denen hat bisher an Kinder gedacht. Die Karriere steht eben im totalen Vordergrund und wurde von Anfang an durchgeplant. Deshalb wäre auch ein Kind eine "gescheiterte" Lebensplanung.

Ich glaube aber persönlich das du dein Revier falsch absteckst. Kann mir nicht vorstellen das die gesuchten Jungs, egal nun ob U30 oder Ü40 in einem Online Netzwerk suchen. Dafür bieten sich ihnen einfach zu viele Möglichkeiten durch "normale" Kontakte und in Clubs. Das was du in den Online Plattformen finden wirst, sind dann eher die, die sich draussen nicht behaupten konnten, aber nicht die Alphas die du willst.

Lg

Darüber könnte ich mehrere Seiten schreiben und es wäre hier offtopic. Deshalb nur die wichtigesten Gründe:

- Kinder sind viel sensibler und shittesten viel brutaler

- Kinder kannst du nicht nexten. Egal, was sie dir antun, welche Drama und Shittests sie veranstalten, bist du verpflichtet, für sie da zu sein.

Eben deshalb suchen sie von mir beschriebenen Typen auch die weit oben beschriebenen Frauen, welche dann im Hintergrund für die Familie da sind (eben klassische Geschlechterverteilung). Weil ein Mann welcher 80+ arbeitet, kann eben rein technisch nicht die von dir gennanten Aufgaben wahrnehmen.

bearbeitet von JohnAntony

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Gast Katharina II
Eben deshalb suchen sie von mir beschriebenen Typen auch die weit oben beschriebenen Frauen, welche dann im Hintergrund für die Familie da sind (eben klassische Geschlechterverteilung). Weil ein Mann welcher 80+ arbeitet, kann eben rein technisch nicht die von dir gennanten Aufgaben wahrnehmen.

Das sind alles keine Väter.

wo ist dann der Unterschied zwischen seiner Familie und der einer alleinerziehenden Mutter?

Kein Wunder, dass sich die Frau eines Tages fragt: Warum soll ich überhaupt bei ihm bleiben? Ich lass mich scheiden, kassiere den Rest des Lebens den Unterhalt für Kinder UND für mich, und von dem Geld kann ich mir locker einen PUA, mit dem ich mich satt ficken kann und sich noch mit meinen Kindern beschäftigt (ein Social Guy, schlichtweg!). Oder den Musik-/Tennislehrer meiner Kinder, egal.

"ein guter Vater ist der, der gut zahlt" - diese deutsche Vorstellung kenne ich. Naja, dann sollen sie nicht beleidigt sein, dass sie am Ende nur zahlen müssen, wenn sie für nichts anderes taugen.

Allemann aus dem Bereich Banking einige aus U.Beratungen. Das Filetstück ist ein 29 jähriger Hedge Fund Manager welcher mit 25 schon seinen Ph.d hatte. Keiner von denen hat bisher an Kinder gedacht. Die Karriere steht eben im totalen Vordergrund und wurde von Anfang an durchgeplant.

die Sorte kenne ich. Die Expo-Real-Messe ist voll von solchen Jungspunden mit total überzogenen Vorstellungen von sich selbst, dabei aber Null Sozialkompetenz und Null Spiritualität.

Einmal landete meine ältere Tochter in einem Club voller solche Muggles und konnte sich über sie nur lustig machen.

Die heranwachsende Armee zukünftiger Unterhaltzahler und Provider, die ihre Ehefrauen monatlich / vierteljährlich ficken können.

Das haben sie bei der Karriereplanung wohl wie immer übersehen:-)

bearbeitet von Katharina II

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Woher kommt eigentlich dieser fast einhellige gesellschaftliche Konsens, dass Generationen bitteschön sexuell unter sich zu bleiben haben?

Ich finde gerade, dass älter-jünger-und-umgekehrt-Konstellationen in jeder Hinsicht reizvoll sind.

Natürlich haben beide was davon. Das Alter, ab dem abwärts tatsächlich ein Schaden entsteht, ist klar definiert, Kinderfickerei richtet Schaden an, muss verhindert werden, Kinder brauchen Schutz vor gestörten Persönlichkeiten, klares Ding. Ist zum Glück auch nicht mein Thema. Meine Frage betraf Ü16 in meinem speziellen HB9,5 Fall Ü17 :yahoo: . Und selbst da hab ich noch Angst, an die Wand gestellt zu werden.

Das Alter ab dem ein Mensch sexuell, menschlich, kulturell usw. was lernt und aus einer Beziehung mit einem reiferen Menschen wirklich profitieren kann, variiert sicherlich bei jeder Persönlichkeit, aber ich bin ziemlich froh, dass es gesetzlich bei 16 eingeschätzt wird. Würd ich mal aus Erinnerung und Erfahrung bestätigen.

Ein Mensch in dem Alter will ficken lernen, will was über Beziehungen und Lebensbewältigung erfahren, will Antworten, philosophischen Austausch, sucht kultivierten Umgang, will von Lebenserfahrung profitieren. Und er nimmt es sich. Bewußt. Hungrig. Und besonders wach und gierig weils das erste Mal in den Maße ist.

Wenn ich all das geben kann und nun mal aus irgendeinem Grunde auf Frauen in dieser für mich spannenden Lebensphase (die ich übrigens bis Ende 20 sehe) stehe - na wunderbar.

Nur warum reagieren da so viele Leute so empfindlich drauf? In besagtem Alter hat die Evolution Menschen auch am anziehendsten gemacht, weils ja das normale Fortpflanzungsalter ist. Das Bedürfnis danach bleibt bestehen, nur dass man sich selbst irgendwann rasant davon entfernt.

Spätestens ab Mitte 20 beginnen die Übriggebliebenen, die nur noch als Versorger ("Provider" - tolles Wort dafür, KatharinaII) zugucken dürfen voller Panik und Neid diejenigen zu hassen, die das Spiel einfach weiterspielen.

Ist doch bezeichnend, dass es weniger die Jüngeren sind, die was gegen älter-jünger-Beziehungen haben sondern meist die "Gleichälteren".

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Ist doch bezeichnend, dass es weniger die Jüngeren sind, die was gegen älter-jünger-Beziehungen haben sondern meist die "Gleichälteren".

Kann ich eigentlich nicht bestätigen. Ich hab mich damals immer geärgert wenn die Älteren sich die Mädls durch ihre Altersbedingten Vorteile abgreifen konnten :yahoo:

Aber zu deiner Ausgangsfrage. Es wird nicht pauschal verlangt in der jeweiligen Generation zu bleiben. Aber es wird von der Mehrheit verlangt, das unfertige Persönlichkeiten (und das ist man definitv bis um die 21) nicht durch ältere manipuliert und ausgenutzt werden.

Lg

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Woher kommt eigentlich dieser fast einhellige gesellschaftliche Konsens, dass Generationen bitteschön sexuell unter sich zu bleiben haben?

Kein Mensch in der Welt sagt etwas, wenn du mit einem 25-jährigen Mädel was anfängst. Also stimmt deine Aussage nicht. Es geht um Mädchen, die nicht erwachsen sind. Und mit 16 ist niemand erwachsen. Der Konsens schützt Kinder und Jugendliche in ungesunde Verhältnisse zu schlittern. Bei U18 bist du als erwachsener Mann denen haushoch überlegen und der Weg zwischen verführung und Manipulation ist nicht weit.

Wegen dem Neid, vorletztes Wochenende war ich auf einem kleinen festival bei mir in der Gegend. Dort hätte ich leicht Teenager abschleppen können, da mich die meisten dort in der Umgebung eh ein paar Jahre jünger schätzten. Aber mein menschlicher Instinkt verbat es einfach. Und wozu, wenn ich auch Mädchen über 20 haben kann?

Zu sagen, ein 16jähriges Mädel profitiere ja so dermaßen von einem älteren Mann ist doch mehr Selbstrechtfertigung als Wahrheit.

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@Gazelle,

darf ich dir was von der Realität erzählen, die im besten Gymmnasium meiner Stadt passierte?

Es gab Sex zwischen zwei 16-17-jährigen. In ein paar Tagen wusste die ganze Schule, dass sie ihm geblasen hat.

An einer Feier wollte ich etwas Tee trinken und nahm mir eine gespülte Tasse. Da kommt eine und sagt: "Aus der Tasse hat diese Nutte getrunken, nimm dir doch eine andere."

Es gibt nichts scheußlicheres, niederträchtigeres und verächtlicheres als eine Gruppe von unerfahrenen Jugendlichen.

Hinter alldem steht die Angst, und gerade bei Jugendlichen ist die Angst sehr groß, da sie selbst noch keine Erfahrung gemacht haben und sich in diesem Fall an dem orientieren, was ihnen ihre Eltern, ihr Umfeld und die Gesellschaft beigebracht haben.

Die "Schuldigen" sind nicht die unschuldigen Jugendlichen, die es nicht besser wissen können aufgrund ihres Alters, sondern die Erwachsenen, die den Kindern aus ihrer eigenen Angst heraus etwas beibringen wollen, dass mit der Wirklichkeit recht wenig zu tun hat!

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Gast Lady
Eben deshalb suchen sie von mir beschriebenen Typen auch die weit oben beschriebenen Frauen, welche dann im Hintergrund für die Familie da sind (eben klassische Geschlechterverteilung).

Du scheinst dich ja nicht besonders intensiv mit dieser Zielgruppe auseinandergesetzt zu haben, denn das ist, freundlich ausgedrückt, an den Haaren herbeigezogen.

Ich habe noch nie einen Mann kennengelernt, auf den deine Beschreibung zutrifft, der dieses Beuteschema hatte.

Womit du Recht hast, ist, dass diese Männer verstärkt darauf achten, welche Frau sie sich als feste Partnerin aussuchen. Es muss keine HB10 sein, sie muss auch nicht unbedingt haufenweise Geld verdienen, aber sie muss "vorzeigbar" sein. Und zwar in allen Hinsichten. Sowohl was die äussere Erscheinung, als auch die Einstellungen, den Bildungsgrad und die Interessen angeht.

Und mit einer Frau, die die "Hausfrauenkarriere" verfolgt, riskiert Mann nicht nur als Nur-Provider herzuhalten, sondern mit einer solchen Frau lässt sich heutzutage auch keinen Staat mehr machen. Vielmehr wird ER schief angeschaut, wenn SIE den Herd und die Kinder hütet, statt einem "angemessenen" Beruf mit "angemessenem" Verdienst nachzugehen.

Da diese Männer sich dessen durchaus bewusst sind, wird auch wenn Nachwuchs vorhanden ist, lieber eine Tagesmutter engagiert, als dass die Dame des Hauses das Haus hütet.

So, genug mit den Klischees für heute. :-D

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Eben deshalb suchen sie von mir beschriebenen Typen auch die weit oben beschriebenen Frauen, welche dann im Hintergrund für die Familie da sind (eben klassische Geschlechterverteilung).

Du scheinst dich ja nicht besonders intensiv mit dieser Zielgruppe auseinandergesetzt zu haben, denn das ist, freundlich ausgedrückt, an den Haaren herbeigezogen.

Ich habe noch nie einen Mann kennengelernt, auf den deine Beschreibung zutrifft, der dieses Beuteschema hatte.

Womit du Recht hast, ist, dass diese Männer verstärkt darauf achten, welche Frau sie sich als feste Partnerin aussuchen. Es muss keine HB10 sein, sie muss auch nicht unbedingt haufenweise Geld verdienen, aber sie muss "vorzeigbar" sein. Und zwar in allen Hinsichten. Sowohl was die äussere Erscheinung, als auch die Einstellungen, den Bildungsgrad und die Interessen angeht.

Genau das hab ich weiter oben beschrieben. Und mit für die Familie da sein meine ich keine Hausfrauenkarriere. Vielleicht unglücklich formuliert mit "klassische Geschlechterteilung" :-D

Lg

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Gast Katharina II
Es muss keine HB10 sein, sie muss auch nicht unbedingt haufenweise Geld verdienen, aber sie muss "vorzeigbar" sein. Und zwar in allen Hinsichten. Sowohl was die äussere Erscheinung, .....

+ und sie darf natürlich nicht ausländisch (asiatisch, schwarz...) aussehen.

Sowohl was die äussere Erscheinung, als auch die Einstellungen, den Bildungsgrad und die Interessen angeht.

welche Einstellungen sind vorzeigbar bzw. welche nicht?

So, genug mit den Klischees für heute.

Was ist noch enger mit Klischees verbunden, als der Begriff: vorzeigbar?

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Gast Lady

@ JohnAntony:

Genau das hab ich weiter oben beschrieben. Und mit für die Familie da sein meine ich keine Hausfrauenkarriere. Vielleicht unglücklich formuliert mit "klassische Geschlechterteilung"

Also ich sehe keine Übereinstimmung bei unserer beider Aussagen.

Ich schrieb nämlich, es würde darauf geachtet werden, dass verstärkt andere Leute (Grosseltern, Tagesmutter, upperclass KITA oder - Kindergarten im Bereich Nachwuchs und Gärtner, Putzfrau, Person die die Wäsche macht im Bereich Haushalt) "für die Familie da sind".

Der Frau könnte man dann vielleicht noch als Wahrnehmung der "klassischen Rollenverteilung" zuschreiben, dass sie diese ganzen Personen managt um einen reibungslosen Ablauf zu ermöglichen.

Nicht dass ich mit dieser Lösung nicht einverstanden bin, ganz im Gegenteil. Wenn man es sich leisten kann, sehe ich keinen Grund warum man schrubben, gärtnern (ausser zum Spass), waschen, bügeln und die Kinder erziehen soll, während einem die Decke auf den Kopf fällt.

Denn wie gesagt, diese Männer suchen sich auch Frauen mit einem entsprechenden Bildungsgrad aus. Und ich habe bisher selten eine Frau kennengelernt, die auf einen Beruf hin studiert hat, der ihr keinen Spass macht.

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@ JohnAntony:
Genau das hab ich weiter oben beschrieben. Und mit für die Familie da sein meine ich keine Hausfrauenkarriere. Vielleicht unglücklich formuliert mit "klassische Geschlechterteilung"

Also ich sehe keine Übereinstimmung bei unserer beider Aussagen.

Ich schrieb nämlich, es würde darauf geachtet werden, dass verstärkt andere Leute (Grosseltern, Tagesmutter, upperclass KITA oder - Kindergarten im Bereich Nachwuchs und Gärtner, Putzfrau, Person die die Wäsche macht im Bereich Haushalt) "für die Familie da sind".

Der Frau könnte man dann vielleicht noch als Wahrnehmung der "klassischen Rollenverteilung" zuschreiben, dass sie diese ganzen Personen managt um einen reibungslosen Ablauf zu ermöglichen.

Nicht dass ich mit dieser Lösung nicht einverstanden bin, ganz im Gegenteil. Wenn man es sich leisten kann, sehe ich keinen Grund warum man schrubben, gärtnern (ausser zum Spass), waschen, bügeln und die Kinder erziehen soll, während einem die Decke auf den Kopf fällt.

Denn wie gesagt, diese Männer suchen sich auch Frauen mit einem entsprechenden Bildungsgrad aus. Und ich habe bisher selten eine Frau kennengelernt, die auf einen Beruf hin studiert hat, der ihr keinen Spass macht.

Richtig. Das "Managen" meine ich. Und halt der familiäre Bezugspunkt der Kinder. Selbst wenn die Frau nicht arbeiten sollte (ausgehend von einem dauershoppenden Klischeebild) wäre ihre Aufgabe immer noch das "managen" und wohl kaum das klassische Hausfrauenbild (Waschen, Kochen, Bügeln, Kindergarten) was man bei einer Durchschnittsfamilie annimmt. Eigentlich aber auch logisch das sowas ab einem bestimmten "Status" wegfällt.

Lg

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Nicht dass ich mit dieser Lösung nicht einverstanden bin, ganz im Gegenteil. Wenn man es sich leisten kann, sehe ich keinen Grund warum man schrubben, gärtnern (ausser zum Spass), waschen, bügeln und die Kinder erziehen soll, während einem die Decke auf den Kopf fällt.

Denn wie gesagt, diese Männer suchen sich auch Frauen mit einem entsprechenden Bildungsgrad aus. Und ich habe bisher selten eine Frau kennengelernt, die auf einen Beruf hin studiert hat, der ihr keinen Spass macht.

Und ich kenne satt Frauen, die nur studieren, um als Zielgruppe für o.g. interessant zu sein (inkl. der von Dir aufgestellten "Kriterien") und so schnell wie möglich ihren Job aufgeben, oder noch besser, direkt vom Jura-Studium hinter den Herd zu wandern. Ähh... falsch, die Bediensteten-Nummer läuft natürlich trotzdem. Also nicht hinter den Herd, sondern auf die Couch oder wahlweise ins Cafe zu Gleichgesinnten - über die Kinder der anderen lästern :good: (Um mal bei Klischees zu bleiben).

Wirklich ein Großteil von gut situierten Töchtern verfährt so. Eigentlich keine Lust zu arbeiten, aber trotzdem irgendetwas studieren (i.d.R. Jura) um vorzeigbar zu bleiben. Eine wirkliche Karriere haben die wenigsten auf'm Schirm.

Grüße,

PP

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Und ich kenne satt Frauen, die nur studieren, um als Zielgruppe für o.g. interessant zu sein (inkl. der von Dir aufgestellten "Kriterien") und so schnell wie möglich ihren Job aufgeben, oder noch besser, direkt vom Jura-Studium hinter den Herd zu wandern. Ähh... falsch, die Bediensteten-Nummer läuft natürlich trotzdem. Also nicht hinter den Herd, sondern auf die Couch oder wahlweise ins Cafe zu Gleichgesinnten - über die Kinder der anderen lästern :wacko: (Um mal bei Klischees zu bleiben).

Wirklich ein Großteil von gut situierten Töchtern verfährt so. Eigentlich keine Lust zu arbeiten, aber trotzdem irgendetwas studieren (i.d.R. Jura) um vorzeigbar zu bleiben. Eine wirkliche Karriere haben die wenigsten auf'm Schirm.

Grüße,

PP

Jaja Perlen-Paula, Jura-Judith und Burberry-Barbara :vava:

Das Clichée ist nicht unbekannt. :shok:

Ich kenne auch so Familien. Der Mann am schaffen wie ein Blöder.

Und die Frau hat eine Putzfrau, einen Privat-Hausmeister der sich auch um den Garten

kümmert und ein Kindermädchen.

Essen kommt von BoFrost und Konsorten. Die Kinder essen in der Schule.

Gekocht wird nur wenn Besuch kommt und am Wochenende.

Sie macht zwar ein bisschen was ehrenamtlich, schafft aber nie und nimmer

soviel wie der Mann.

___________________________________

@Katharina

Du suchst ja einen Mann der es beruflich geschafft hat und privat Alpha ist.

Aber Du meintest das so viele beruflich erfolgreiche Männer privat leider nur

Betas sind.

Nehmen wir mal den Mann aus meinem Beispiel.

Wenn der nach Hause kommt ist der müde. Er sucht Entspannung und keine

Machtspielchen oder (mutwillige) Shittests.

Wenn Du also wieder an so einen Mann gerätst, dann weißt Du bescheid.

Selbstverständlich wird er Dir gegenüber irgendwann nachgeben wenn Du es darauf anlegst.

Zum einen weil er PU nicht kennt.

Und zum Anderen weil er auf Status behaupten absolut kein Bock hat.

Weil er das den ganzen Tag schon macht.

bearbeitet von AION

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Gast Lady

@JohnAntony:

Richtig. Das "Managen" meine ich. Und halt der familiäre Bezugspunkt der Kinder.

Dass das "managen" immer noch verstärkt von den Frauen wahrgenommen wird, bedeutet nicht, dass sich die Männer nicht auch darum kümmern sollten. Schliesslich geht ja nicht nur das Geld der Frau, sondern auch ihr eigenes für diese Dienstleistungen drauf. In deinen Klischeebeispielen wird sogar ausschliesslich sein Geld dafür verwendet, weil kein anderes vorhanden ist.

Und wenn die Mutter der familiäre Bezugspunkt der Kinder ist, anstatt beider Elternteile, dann ist in meinen Augen gewaltig was schiefgelaufen.

@PaoloPinkel:

Und ich kenne satt Frauen, die nur studieren, um als Zielgruppe für o.g. interessant zu sein (inkl. der von Dir aufgestellten "Kriterien") und so schnell wie möglich ihren Job aufgeben, oder noch besser, direkt vom Jura-Studium hinter den Herd zu wandern. Ähh... falsch, die Bediensteten-Nummer läuft natürlich trotzdem. Also nicht hinter den Herd, sondern auf die Couch oder wahlweise ins Cafe zu Gleichgesinnten - über die Kinder der anderen lästern :wacko: (Um mal bei Klischees zu bleiben).

Wirklich ein Großteil von gut situierten Töchtern verfährt so. Eigentlich keine Lust zu arbeiten, aber trotzdem irgendetwas studieren (i.d.R. Jura) um vorzeigbar zu bleiben. Eine wirkliche Karriere haben die wenigsten auf'm Schirm.

Wenn du jede Menge solcher Frauen kennst, dann solltest du dir veilleicht mal eine neue gesellschaftliche Zielgruppe suchen. Wie gesagt, ich kenne fast keine dieser Frauen und wenn ich mehr davon kennen würde, wären diese wohl nicht die, mit denen ich meine Zeit verbringen möchte.

Dennoch verfolgen auch die Frauen denen ihr Job Spass macht nicht allesamt das was viele hier unter "Karriere" verstehen. Vielen von ihnen reicht es, wenn sie dem Job nachgehen können, der sie erfüllt und der dazu noch genug Geld abwirft, um sich selbst und den eventuellen Nachwuchs durchzufüttern. Es muss nicht immer "höher, schneller, weiter" sein. Von daher ist die Unterteilung der Frauen in "Karrierefrau" und "desperate housewife" auch ziemlich sinnfrei.

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@JohnAntony:
Richtig. Das "Managen" meine ich. Und halt der familiäre Bezugspunkt der Kinder.

Dass das "managen" immer noch verstärkt von den Frauen wahrgenommen wird, bedeutet nicht, dass sich die Männer nicht auch darum kümmern sollten. Schliesslich geht ja nicht nur das Geld der Frau, sondern auch ihr eigenes für diese Dienstleistungen drauf. In deinen Klischeebeispielen wird sogar ausschliesslich sein Geld dafür verwendet, weil kein anderes vorhanden ist.

Und wenn die Mutter der familiäre Bezugspunkt der Kinder ist, anstatt beider Elternteile, dann ist in meinen Augen gewaltig was schiefgelaufen.

Zuerst einmal wäre es nett wenn du mir nicht unterstellen würdest das ich hier irgendwelche Klischeebeispiele benutze.

Dann kannst du mir bitte weiterhin auch erklären, wie sich ein Vater, welcher 80-100h in der Woche arbeitet, genauso (bzw. überhaupt) um familiäre organisatorische Angelegenheiten kümmern soll und damit der Bezugspunkt oder von miraus auch der Ansprechpartner in der Familie wird.

Lg

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Wenn du jede Menge solcher Frauen kennst, dann solltest du dir veilleicht mal eine neue gesellschaftliche Zielgruppe suchen. Wie gesagt, ich kenne fast keine dieser Frauen und wenn ich mehr davon kennen würde, wären diese wohl nicht die, mit denen ich meine Zeit verbringen möchte.

Dennoch verfolgen auch die Frauen denen ihr Job Spass macht nicht allesamt das was viele hier unter "Karriere" verstehen. Vielen von ihnen reicht es, wenn sie dem Job nachgehen können, der sie erfüllt und der dazu noch genug Geld abwirft, um sich selbst und den eventuellen Nachwuchs durchzufüttern. Es muss nicht immer "höher, schneller, weiter" sein. Von daher ist die Unterteilung der Frauen in "Karrierefrau" und "desperate housewife" auch ziemlich sinnfrei.

Es ging mir überhaupt nicht um diese Unterteilung. Ich musste lediglich bei dem Satz...

Denn wie gesagt, diese Männer suchen sich auch Frauen mit einem entsprechenden Bildungsgrad aus. Und ich habe bisher selten eine Frau kennengelernt, die auf einen Beruf hin studiert hat, der ihr keinen Spass macht.
...kurz mal Luft holen. Und meine Zielgruppe ist das schon garnicht. Ich persönlich find's einfach nur peinlich (heutzutage) als einziges Lebensziel zu haben, sich seinen Arsch durchfüttern zu lassen. Zuerst von Pappi und dann vom Stecher - Hurerei auf hohem Niveau :wacko:.

Ähm...was wollte ich eigentlich nochmal sagen?? vergessen. Wie auch immer...

Beste Grüße,

PP

P.S. Dazu muss man aber auch anmerken, dass viele von den reichen Töchtern gierig wie sonstwas sind - hab das Gefühl, dass die Provider-Jungs aus der Wirtschafts-Kanzlei meist nicht dreckig genug sind und z.B. der Rütli-Schüler-an-sich (um mal vom anderen Ende der Spanne zu reden) von Natur aus versauter im Bett ist...Und um sexuelle Mißstände zu beheben gibt's uns ja...

Da bin ich Mensch :vava:.

bearbeitet von PaoloPinkel

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Gast Lady

@ JohnAntony & PaoloPinkel:

Zuerst einmal wäre es nett wenn du mir nicht unterstellen würdest das ich hier irgendwelche Klischeebeispiele benutze.

Von mir aus. :wacko:

Dann kannst du mir bitte weiterhin auch erklären, wie sich ein Vater, welcher 80-100h in der Woche arbeitet, genauso (bzw. überhaupt) um familiäre organisatorische Angelegenheiten kümmern soll und damit der Bezugspunkt oder von miraus auch der Ansprechpartner in der Familie wird.
Ich persönlich find's einfach nur peinlich (heutzutage) als einziges Lebensziel zu haben, sich seinen Arsch durchfüttern zu lassen. Zuerst von Pappi und dann vom Stecher - Hurerei auf hohem Niveau

Tja Jungs, hier beisst sich die Katze in den Schwanz.

Wer sich entscheidet, nach der alten Rollenverteilung der Geschlechter zu leben, muss auch deren Nachteile in Kauf nehmen.

Ich würde den hier beschriebenen Mann der 80-100 Stunden arbeitet z.B. nicht als Vater meiner Kinder haben wollen. Denn die Frau, die mit solch einem Mann Kinder hat, verpflichtet sich geradezu zur Hausfrauenkarriere, welche mit dem "sich durchfüttern lassen" einhergeht. Tut sie es nicht, werden die Kinder nämlich nahezu ständig nur von fremden Personen betreut. Nein, dann lieber ein Mann der weniger verdient, aber dafür nur die Hälfte der genannten Zeit mit seinem Job zubringt, damit er seinen familiären Aufgaben ebenfalls nachkommen kann.

Fakt ist, dass sich die Männer auch heutzutage immer noch über ihre bezahlte Tätigkeit definieren.

Fakt ist aber auch, dass die Männer die dies zu sehr und noch genauso wie vor 60 Jahren tun, genau die Frauen anziehen, die es für sich selbst nicht tun. Nämlich die Frauen, die Paolo als "Prostituierte auf hohem Niveau" bezeichnet.

Fazit: es gehören immer 2 dazu und irgendwann muss man sich entscheiden, worauf man wirklich Wert legt. Männer wie Frauen.

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