Konzeptfehler Pickup

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Meiner Meinung nach gibt es einen groben Schnitzer im Konzept, dass die PickUpGurus (PUGs) als PU verkaufen.

Die Pickup-Ideologie geht das Problem Frauen „aufzureißen“ von der falschen Seite an.

PU funktioniert im Endeffekt wie folgt:

Die Verhaltensweisen von erfolgreichen Menschen werden analysiert (sei es durch abschauen oder lesen

in eBooks der PUGs) und dann adaptiert und angewendet, wenn man im Field unterwegs ist.

Dieses antrainieren von Verhaltensweisen und Denkmustern führt auch relativ schnell zu Erfolgen.

Das HB nimmt anhand der Routinen des rAFCs an, es habe ein Alpha-Männchen vor sich.

Bei nahezu allen PU-Anfängern liest man, dass sie Probleme mit der „Kongruenz“ haben.

Denn die antrainierten Verhaltensweisen passen nicht zu ihrem „natural“-Verhalten und diese „Inkongruenz“

fällt den Gesprächspartner(inne)n natürlich auf.

Das das (alleinige) adaptieren von erfolgreichen Routinen langfristig nicht zum Erfolg führen wird, will ich

am Beispiel DHV demonstrieren:

Der PUG kommuniziert dem HB seinen hohen Status. Entsprechend versucht der rAFC, der sein eBook

gelesen hat, auch einen hohen Status zu erlangen, indem er das Verhalten vom PUG anhand von Routinen nachbildet.

Das funktioniert zwar besser, als AFC-Verhalten, aber: der PUG HAT einen hohen Status während der rAFC es nur „demonstriert“.

In neuen Situationen, für die der rAFC noch keine Routine hat wird er dann doch als AFC entlarvt.

Da man nicht für jede Situation gewappnet sein kann muss es das Ziel sein die Persönlichkeit zu entwickeln,

so dass automatisch ein hoher sozialer Status kommuniziert wird und man C&F ist, weil es einfach Spaß macht

und man Lust dazu hat und nicht, weil man glaubt damit Frauen aufreißen zu können.

Wer ein sehr hohes Selbstwertgefühl und ein sehr gutes Selbstvertrauen hat, der wird fast alle der „PU-Techniken“

von alleine anwenden und zwar 100% kongruent.

Wenn du das erreichst, dann kannst du JEDEN Opener verwenden – es wird funktionieren.

90% der Threads hier im Forum resultieren daraus, dass AFCs wissen wollen, wie sie sich in der Situation

XY verhalten sollen.

Damit kann man ihnen nicht weiterhelfen. Es ist langfristig nur nützlich, wenn man ihnen sagt,

wie sie WERDEN sollen.

Mach dir keine Gedanken, welcher Opener, welche Patterns oder welche Techniken funktionieren. Ändere besser deine

Persönlichkeit dahingehend, dass es dir EGAL ist wie du ein HB öffnest. Du solltest keine Erwartungen haben.

Wer sich vor dem Approach Gedanken macht, ob das Gespräch gut verlaufen wird und mit dem Ziel startet das HB zu closen, der wird scheitern.

Finde stattdessen heraus, ob sie gut genug für DICH ist!

Dann ist es auch unwichtig, wenn sie dich abweist, weil das Problem bei IHR liegt.

Wenn du Routinen hunderte Male im Field anwendest wird sich der Ablauf zwar automatisieren, aber die Kongruenz in

deinem gesamten Charakter wirst du so über PU niemals erreichen.

Pickup versucht über veränderte, antrainierte Verhaltensweisen Erfolge hervorzubringen (die Änderung kommt von außen = Inkongruenz).

Der eindeutig bessere Weg ist es die Änderungen im Verhalten von Innen zu erzeugen (=Kongruenz).

Das Ziel ist es ein Natural zu werden und nicht zu imitieren!

Selbstvertrauen und Selbstwert sind genauso trainierbar wie neue Routinen, aber man wird länger auf den Erfolg

warten müssen und konstant daran arbeiten.

Dafür wirst du in allen Lebensbereichen langfristig erfolgreich sein.

Erfolgreiche PUAs sind nicht v.a. erfolgreich mit Frauen, wegen dem was sie euch als „Effective Seduction“ verkaufen,

sondern weil sie wissen, dass sie erfolgreich sind.

Wer Angst davor hat, dass PU öffentlich wird (und das hat die Mehrheit hier im Forum), der wird es ohne ein Umdenken zu nichts bringen!

Ich habe keine Angst vor inkongruenten rAFCs, die die ganze Zeit im Hinterkopf haben nichts falsch machen zu wollen.

Weil ich „cooler“ bin ist es mir ohne Probleme sie zu amogen.

Ich freue mich darüber, wenn mehr Menschen aufwachen und sehen, dass sie etwas in ihrem Leben ändern müssen.

Aber im Endeffekt macht so gut wie niemand wirklich etwas um tatsächlich besser zu werden.

Die Theorie wird massiv überbewertet. Ein Großteil sitzt nur rum, liest und sein Leben zieht währenddessen an ihm vorbei.

Die Theorie umsetzen zu können bleibt dabei ein ewiger Traum.

Als Einstieg in die Persönlichkeitsentwicklung ist PU mit Sicherheit geeignet, weil es die Augen öffnen kann.

Oft wird gepredigt „du bist der Preis“, aber ernsthaft darüber nachdenken und es sich VERINNERLICHEN tut kaum jemand.

Das ist auch nicht möglich in dem Moment, wo man am Laptop sitzt und seine Pizza isst.

Das ist ein Prozess, der nicht von heute auf morgen abgeschlossen werden kann. Genau genommen wird er nie abgeschlossen.

Wer daran interessiert ist seine Persönlichkeit zu entwickeln, der sollte damit noch HEUTE anfangen.

Suche nach Methoden, die dir zusagen.

Und vor allem: Wende sie an!!

Wenn du heute Abend im Bett liegst und sagst du hättest dich heute nicht bestmöglich weiterentwickelt, dann hast du den Tag nicht gut genutzt.

Frag dich heute Abend, ob du deine Zeit sinnvoll genutzt hast und weitergekommen bist.

Frag dich das gleiche morgen Abend wieder und die darauf folgenden Abende auch.

Solange, bis du Tag für Tag automatisch an dir arbeitest und zufrieden mit dir bist.

Hör auf dein Leben vor sich hingammeln zu lassen und NICHTS zu tun. Viele Menschen sagen sie hätten momentan nicht genug Zeit,

oder wären nicht in der Stimmung. Diese Menschen sind Verlierer! und werden es auch bleiben, solange sie diese Einstellung beibehalten.

Wer Zeit hat diesen Text zu lesen, der HAT Zeit sich zu informieren,

wie er sein Selbstvertrauen steigern will und im nächsten Schritt es auch zu TUN!

Do it!

bearbeitet von Frankie

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Finde deinen Post insgesamt ziemlich Gut!

Was du zusätzlich ins Auge fassen solltest ist das man sich aus dem PU Konzept NICHT die Sachen rausziehen sollte die nicht zu einem Passen, sondern die, die man selbst auch anwenden würde an einem guten Tag! Finde viele Ideen schon sehr sinnvoll! Was du zum großen Teil sagst ist PU!

Denn es sind nicht nur Routinen und Opener sondern es ist ein Lifestyle!!! B)

Trotzdem sehr guter Post ;)

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Sehr guter Post, vorallem der Teil mit "Finde heraus, ob SIE gut genug für dich ist" im direkten Anschluss auf "Habe keine Erwartungen beim Approach" ist wichtig.

Es beschreibt das "Du bist der Preis"-Denken etwas anderst. Nicht das ich den Sinn dahinter nicht verstanden hätte, aber aus der von dir beschriebenen Sichtweise ist es einfacher sich da hinein zu finden.

Naja danke für diesen Post! :)

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Es stimt schon, Endziel ist es ein "natural" zu werden. Aber Routinen, "canned material" sind ja kein Selbstzweck, sondern Krücken auf dem Weg dorthin. Wenn man nur "humpeln" kann (AFC), dann nimmt man eben Krücken, um laufen zu lernen. Abe einem gewissen Punkt kann man sie wegwerfen. Aber nicht vorher!

Selbstvertrauen baut man eben auch durch Erfolgserlebnisse auf - die kann man sich zur Not mit vorgefertigtem Material "ermoglen". Für nicht wenige ist es doch ein Erfolgserlebnis, daß Frauen überhaupt auf einen positiv reagieren. In dem Moment kann man zB sein Selbstbild, man sei bisher nur aufgrund seines Aussehens gescheitert, über Bord werfen - was Anreiz zum an sich arbeiten gibt.

Es kommt auch darauf an, von welchem Background jemand kommt. Frankie's Denkweise ist für normal bis überdurchschnittliche evtl. gut geeignet. Für way below AFCs bringt es wenig, sich nur durch "mentale Kraft" umzuformen. Viele können es sich wahrscheinlich auch gar nicht vorstellen wie es ist, von "ganz unten" herzukommen.

Ich hatte meine erste Freundin zB erst mit 25. Da könnt ihr mich vielleicht einen Loser schimpfen. Aufgrund meines Backgrounds (Alkoholismus in der Familie, daraus resultierende Depressionen etc.) finde ich es für mich eine enorme Leistung, mich daraus herausgearbeitet zu haben. Kann sich jemand da hineinversetzen? Ich brauche jetzt noch die Krücken als Hilfsmittel, bevor ich sie wegwerfen kann.

Ich sehe diesen Trend à la Juggler: weg vom canned material, mehr free-form und natural. Das sollte auch das langfristige Ziel sein. Den Punkt hast Du, frankie, wahrscheinlich schon erreicht, wenn du so sprichst. Aber man kann den Mittelteil nicht überspringen.

So hat es Style ja auch gemacht: erstmal lernen nach Handbuch vorzugehen, dann kann man sich selbst "verwirklichen". Nach vielleicht 2 intensiveren Jahren braucht man dann PU in dem Sinne nicht mehr, weil man daß dann ist.

Aus diesem Grunde finde ich sollte man nicht auf diejenigen "herabsehen", die für sich Routinen verwenden. Das würde ich etwas überheblich finden.

Wer ein sehr hohes Selbstwertgefühl und ein sehr gutes Selbstvertrauen hat, der wird fast alle der „PU-Techniken“ von alleine anwenden und zwar 100% kongruent.

Noch eins: PU ist ja nicht nur das eigene Verhalten. Da steckt auch viel Psychologie, Wisseb über soziales Verhalten, Gruppendynamik dahinter. Stichwort: social proof, girl code, attraction isn't a choice etc. Das ist wichtiges Wissen, daß vielen Männern fehlt. Manche können nicht mal IOIs richtig deuten! Allein dadurch ist PU ein riesieger Augenöffner. Deswegen finde ich deine Überschrift etwas unpassend: man kann PU nicht als ganzes in Frage stellen. Aber ich glaube, du hast es auch mehr auf die "canned material" Thematik bezogen.

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Die Pickup-Ideologie geht das Problem Frauen „aufzureißen“ von der falschen Seite an.
Das ist falsch.
Das funktioniert zwar besser, als AFC-Verhalten, aber: der PUG HAT einen hohen Status während der rAFC es nur „demonstriert“.

Pickup führt ja auf das Ziel hinaus, sich selbst einen besseren Status anzueignen. Was denkst du, weshalb überall "it's all about the inner game" propagiert wird?

fatB

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Dazu gibts eben die Unterscheidung in "inner game" und "outer game". Ziel muß es sein, beides in Übereinstimmung zu bringen. Das ist dann kongruent und authentisch.

Und das dauert normalerweise seine Zeit. Um nun sein "inner game" auf die Reieh zu bringen, ist es gut, auch das "outer game" gleichzeitig anzupacken. Beispiel: Wer selbstbewußt auf Parties nach Außen auftritt, hat bessere Chancen, auch seine inneren Unsicherheiten in den Griff zu kriegen, als jemand, der nur alle Tage vor dem Rechner verträumt und in den wenigen sozialen Situationen in die er kommt verschüchtert auf dem Sofa sitzt.

Oder andersherum: die Fokussierung auf "outer game" ist ein Anfangsstadium, das dabei hilft das "inner game" zu verbessern.

Nun gibt es allerdings Leute, die bleiben auf der Ebene "ich will mein outer game verbessern" stehen. Das mag viele Ursachen haben, sich die eigenen (inneren) Unzulänglichkeiten eingestehen können, ist auch nicht jedermanns Stärke.

Nochmal andersrum: Beim Radfahrenlernen hat man als Kiddie eine Zeitlang Stützräder. Mit denen kommt man voran, aber elegant in die Kurve legen kann sich nicht. Aber zum Eisladen fahren kann man schon damit. Nach einer Zeit gehts auch ohne Stützräder, weil die Abläufe beim Radfahren ausreichend internalisiert sind (Lenken, Bremsen, Treten usw.). Dann kann man nicht nur zum Eisladen fahren, sondern auch elegante Kurven hinlegen.

Einige wenige allerdings, die finden ihre Stützräder so toll, daß sie sie alle Tage neu polieren, in schönsten Farben lackieren und überhaupt nicht ablegen wollen. Das ist OK und jedermanns eigene Entscheidung - ich genieße doch lieber Kurven :D :D :D

- HappyT

P.S.: Diese Entwicklung der Szene von "indirect game" über "direct game" hin zu "natural game" ist außerordentlich interessant. Es scheint viele zu geben, die das in ihrem eigenen Leben nachvollziehen.

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bullshit. es kommt doch darauf an wie du interpretierst was du für informationen bekommst und was du mit ihnen machst deshalb gibt es bei pickup keinen konzeptfehler!

es gibt ein paar gute punkte in diesem post, das stimmt. aber diese sind irgendwie was storyteller in vorigen posts geschrieben hat und nur auf deutsch übersetzt. lest euch mal seine posts in der schatztruhe durch "how to be congruent" und "becoming the person you want to be" <_< will nicht unterstellen das es absicht war oder geklaut aber scheint so

P.S.: Diese Entwicklung der Szene von "indirect game" über "direct game" hin zu "natural game" ist außerordentlich interessant. Es scheint viele zu geben, die das in ihrem eigenen Leben nachvollziehen.

finde ich auch. storyteller ist das beste beispiel. sieht man ja an seinen letzten posts das er jetzt wohl total natural game macht. finde das toll! wobe ich selber doch direct game bevorzuge, macht mehr spass :P

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Die Pickup-Ideologie geht das Problem Frauen „aufzureißen“ von der falschen Seite an.
Das ist falsch.

Hast du dir meine Ausführungen durchgelesen? Hast du sie verstanden?

An welcher Stelle sind sie für dich nicht schlüssig?

Das funktioniert zwar besser, als AFC-Verhalten, aber: der PUG HAT einen hohen Status während der rAFC es nur „demonstriert“.
Pickup führt ja auf das Ziel hinaus, sich selbst einen besseren Status anzueignen.

Aber über einen schlechten Weg (hast du meinen Post gelesen? o.O).

bullshit. es kommt doch darauf an wie du interpretierst was du für informationen bekommst und was du mit ihnen machst deshalb gibt es bei pickup keinen konzeptfehler!
bullshit.
es gibt ein paar gute punkte in diesem post, das stimmt. aber diese sind irgendwie was storyteller in vorigen posts geschrieben hat und nur auf deutsch übersetzt. lest euch mal seine posts in der schatztruhe durch "how to be congruent" und "becoming the person you want to be". will nicht unterstellen das es absicht war oder geklaut aber scheint so

bist du eigentlich schon Mitglied im "1. Storyteller FanClub e.V."? Ach, ich vergaß - du hast ihn ja gegründet.

Natürlich sind meine Einstellungen von gutem Input von anderen Communitymitgliedern beeinflusst, und mein Post stellt mein Mindeset zu diesem Thema dar.

Also ein Mix aus dem was man lesen kann, meinen eigenen Gedanken dazu und auch meinen Konsequenzen.

Was Storyteller schreibt findet man auch an anderer Stelle schon, allerdings nicht immer so kompakt formuliert.

Hier von "klauen" oder übersetzen zu sprechen, ist also falsch.

@HappyT: Danke für deinen Post!

Oder andersherum: die Fokussierung auf "outer game" ist ein Anfangsstadium, das dabei hilft das "inner game" zu verbessern.

Es bleibt allerdings nur eine Hilfe. Man muss am inner game direkt ansetzen, wenn man es effektiv verändern will.

Das macht Pickup nicht.

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Ich sehe das ganze wie ein GAME.

Und wie in jedem GAME muss man erstmal die SPIELREGELN lernen.

Man will ja mitspielen.

Wenn man die Spielregel kann, dann erst denke ich trifft dein Post zu.

Denn dann sollte man sich seinen eigenen Style angewohnen, wie man vorgeht.

Aber es ist erstmal wichtig aus erfahrung anderer, die das Game beherschen, zu lernen.

Und daraus einige Taktiken, tricks u.s.w auszuprobieren, erfahrung machen was zum erfolg führt,

und schliesslich eigene erstellen.

Im Endefekt zählt dann nur das man das GAME gewinnt ( mit einem Lachen im Gesicht )

Gruß

Torpedo

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Hast du dir meine Ausführungen durchgelesen?
Ja
Hast du sie verstanden?

Ja

An welcher Stelle sind sie für dich nicht schlüssig?
Hier:
Das das (alleinige) adaptieren von erfolgreichen Routinen langfristig nicht zum Erfolg führen wird, will ich

am Beispiel DHV demonstrieren:

Der PUG kommuniziert dem HB seinen hohen Status. Entsprechend versucht der rAFC, der sein eBook

gelesen hat, auch einen hohen Status zu erlangen, indem er das Verhalten vom PUG anhand von Routinen nachbildet.

Das funktioniert zwar besser, als AFC-Verhalten, aber: der PUG HAT einen hohen Status während der rAFC es nur „demonstriert“.

In neuen Situationen, für die der rAFC noch keine Routine hat wird er dann doch als AFC entlarvt.

Aber über einen schlechten Weg (hast du meinen Post gelesen? o.O).

Nenn mir einen besseren!

fatB

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hi

Ich denke, dass Frankie total Recht hat.

Aber ich sehe auch, dass PU eben auch eine Art Persönlichkeitsentwicklung vornimmt.

:) Wovon und wie sehr man sich von Dingen oder Denkweisen beeinflußen lässt ist jedermanns eigene Sache.

Und das PU nicht der heilige und alleinige Weg ist, ist jawohl auch klar......

Gruß aus dem sonnigen Süden

:)

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Sehe es als Game und lerne die Regeln.

Regel Nummer ONE: Es gibt K E I N E Regeln, nach denen man sich zu verhalten hat.

Wer PU nur sieht um Frauen aufzureisen, wird leer ausgehen, da es viel mehr ist. Für mich ist PU oder auch alpha Verhalten, das Verhalten, dass jeder Mensch an den Tag legen sollte, nämlich so zu leben, dass er zufrieden ist.

Ich bezeichne einen Menschen als dumm, wenn er mit sich nicht zufrieden ist, oder mit der Situation in der er sich gerade befindet, und nichts daran ändert.

Ist jemand CEO aber damit unzufrieden, dann ist er für mich dumm...

Ist jemand Straßenkehrer, aber damit zufrieden, und er kann jeden Tag mit einem Lächeln einschlafen, da er sich auf dennächsten Tag freut, dann hat dieser Mensch sein Ziel erreicht.

Viele vergleichen Sich mit alphas, und nehmen sich Leute als Beispiel die sie vielleicht im TV sehen, nur vergessen viele dass TV eben TV ist, und nicht das Leben.

Wenn jemand in einen Raum kommt, eine Lederjacke trägt, und grimmig schaut, und seine Hände in den Gürtel steckt, dann ist das für mich noch lagne kein alpha oder jemand der von PU Ahnung hat, sondern einfach jemand der ein mangelndes Selbstbewusstsein hat, und durch sein Verhalten davon ablenken möchte.

Sieht man sich den Großteil der Gesellschaft an, dann lässt sich klar erkennen, dass das Leben bei vielen Leuten nach den gleichen Grundzyklen abläuft;

Schule beenden

Ausbildung beenden

Heiraten

Kinder

Arbeiten

Arbeiten

Rente

Tod

Dass traurige daran aber ist, dass viele Leute keine Freunde an ihrer Tätigkeit haben. Warum die Leute nicht

in der Lage sind, daran etwas zu ändern, verstehe ich nicht.

Ich habe meinen Weg gefunden und werde mit 35-40 finanziel unabhängig sein, was eines meiner Ziele ist...

In diesem Sinne,

RedEagle

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Ach nee...Frankie <_< da hast du jetzt aber was neues ausgepackt.

Ich finde deinen Post insgesamt gut. Du hast aber den falschen Titel gewählt. Im Pickup GEHT es doch gerade um Entwicklung seiner Persönlichkeit und der Kommunikationsfähigkeiten. Ein ernstzunehmender rAFC versucht natürlich auch seine ganze Persönlichkeit zu verändern, nur klappt das am Anfang nur bei den äußeren Schichten seiner Persönlichkeit: seinem Verhalten (Opener, Routinen, Tricks,...) und seiner Umwelt (Kleidung, Wohnung etc..). Seine inneren Schichten (Glaubenssätze, Fähigkeiten) will er sicher auch verändern nur klappt das nicht so schnell wie bei den äußeren. Daraus entsteht Diskrepanz und Inkongruenz. Das ist ganz normal, wenn man versucht seine Persönlichkeit zu verändern.

Pickup besteht demnach auf Methoden, die auf ALLEN Schichten der Persönlichkeit angreifen und hat auch viele Schnittpunkte mit der allgemeinen Self-Improvement Literatur.

Du entdeckst also nur einen "Konzeptfehler", wenn du Pickup falsch definiert, nämlich als große Trickkiste, um Frauen zu manipulieren. Es ist also nur eine Diskussion um die Definition von Pickup.

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Dass traurige daran aber ist, dass viele Leute keine Freunde an ihrer Tätigkeit haben. Warum die Leute nicht

in der Lage sind, daran etwas zu ändern, verstehe ich nicht.

Die haben Angst, ausgestoßen zu werden aus der Gesellschaft der der Normalos. Und sie haben Angst, die angeblich existierende Sicherheit aufzugeben.

Ich bin einst aus einem guten Job ausgestiegen, und habe die Sicherheit gegen Abenteuer und finanzielle Unsicherheit eingetauscht, habe das nie bereut (ich würde mit Ehefrau und Kids aufm kleinen Dorf leben, wenn ich normal weitergemacht hätte).

Allerdings: Mein Vater macht mir stets Vorwürfe. Ob ich zufrieden bin, das fragt er nicht, sondern, ob ich genug Geld mache.

Neulich wollte er wissen, ob ich endlich meine "Schäfchen ins trockene gebracht" hätte. Ich habe geantwortet: "Ich habe zurzeit VIER Schäfchen, hehehee!"

Robin

Der Aussteiger

(arg, ich poste zuviel, kein Wunder, wenn man den ganzen Tag am PC arbietet...)

bearbeitet von RobinMasters

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Gast 11223344

stimme im großen und ganzen auch zu...habe dazu auch irgendwann mal einen beitrag geschrieben.

allergings finde ich, dass man nicht von einer allgemeinen "PU Ideologie" sprechen kann.

Dieses Forum (und viele mitgleider inkl. der gründer) sieht /sah (früher leider mehr) verhältnismäßig großen anteil der persönlichkeitsentwicklung am erfolg beim pu und im leben.

PBS ist dagegen fast ausschließlich outer game und nach ganz anderem schema aufgezogen. mystery und konsorten (auch der supertolle style) mag ich nicht mehr sehr. durch die extreme routinenscheißerei und viel aufgesetztes verhalten gibt man sich eben diesen oberflächlichen anstrich von dem hier gesprochen wird. viel spaß beim finden einer ernsthaften freundin damit.

wobei es hingegen auch viele pu stile gibt die die persönlichkeit als grundlage haben... allen voran für mich momentan direkt game wie zb torrey und magami es propagieren. dazu noch einige andere die gute arbeit leisten (the approach, australienmen und natürlich einer meiner lieblinge mit seiner einstellung und sichtweise juggler usw).

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Du hast aber den falschen Titel gewählt.

Kann man leider nicht mehr ändern, soweit ich das sehe. Wobei ich auch nur den Untertitel verändern würde: "Warum PU >alleine< der falsche Weg ist". Man muss eben ein wenig provokative Formulierungen nutzen, wenn man eine sinnvolle Diskussion erreichen will. Der ein oder andere Punkt wurde von mir überzogen dargestellt.

Im Pickup GEHT es doch gerade um Entwicklung seiner Persönlichkeit und der Kommunikationsfähigkeiten. Ein ernstzunehmender rAFC versucht natürlich auch seine ganze Persönlichkeit zu verändern, nur klappt das am Anfang nur bei den äußeren Schichten seiner Persönlichkeit: seinem Verhalten (Opener, Routinen, Tricks,...) und seiner Umwelt (Kleidung, Wohnung etc..).
Seine inneren Schichten (Glaubenssätze, Fähigkeiten) will er sicher auch verändern nur klappt das nicht so schnell wie bei den äußeren. Daraus entsteht Diskrepanz und Inkongruenz. Das ist ganz normal, wenn man versucht seine Persönlichkeit zu verändern.
Du entdeckst also nur einen "Konzeptfehler", wenn du Pickup falsch definierst, nämlich als große Trickkiste, um Frauen zu manipulieren. Es ist also nur eine Diskussion um die Definition von Pickup.

Für mich gehört die Persönlichkeitsentwicklung zum PU dazu. Es ist ein Lifestyle und keine Trickkiste (s. auch hier). Soweit zur Definition.

Der Konzeptfehler, den ich sehe liegt nicht darin, dass ich mit PU meine Persönlichkeit nicht entwickeln würde, sondern die Art und Weise wie ich es tue.

Nämlich wie oben beschrieben von Außen nach Innen, was nicht optimal ist.

Die Entwicklung findet dabei darüber statt, dass man durch positive Resonanz seine Persönlichkeit positiv entwickelt. Dabei ist man aber von anderen abhängig.

Der State ist vom Erfolg anhängig (was man hier auch oft liest). Man ist und bleibt angreifbar, wenn man sich über die Erfolge definiert und entwickelt (was meiner Meinung nach der Fall ist, beim PU). Langfristig kann dadurch das inner game auch autonom werden, aber es ist sehr schwierig.

Der andere Weg ist es alles von Anfang an von Innen kommen zu lassen. Dann hat man alle diese Probleme nicht.

Natürlich ist das schwer und ein langfristiger Prozess (man kann bzw. ist es sogar sinnvoll auch gleichzeitig die Veränderung von Außen zu haben, aber die wahre Stärke kommt von Innen! Pickup hat somit evtl. ca. 30% Anteil an der langfristigen Entwicklung)

Der einzige Weg wie man sein inner game von Grund auf verbessern kann (@fatB), geht wohl über das Unterbewusstsein, soweit ich das sehe. Da gibt es verschiedenste Techniken im NLP, Magiesektor (Einstieg z.B. hier), usw.

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Der einzige Weg wie man sein inner game von Grund auf verbessern kann (@fatB), geht wohl über das Unterbewusstsein, soweit ich das sehe. Da gibt es verschiedenste Techniken im NLP, Magiesektor (Einstieg z.B. hier), usw.

Ja, ich bin auch der Meinung, dass man sein inner Game nicht durch äusserliche Aktionen verbessern kann. Ich tat das durch Fitnessstudio (Selbstbewusstsein) und effektiv durch das Lesen vieler Bücher, die mir die Augen geöffnet haben.

fatB

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Der State ist vom Erfolg anhängig (was man hier auch oft liest). Man ist und bleibt angreifbar, wenn man sich über die Erfolge definiert und entwickelt (was meiner Meinung nach der Fall ist, beim PU). Langfristig kann dadurch das inner game auch autonom werden, aber es ist sehr schwierig.

Natürlich brauch man auch Erfolge, um sich zu motivieren und weiterzukommen. Auf lange Sicht könnte man das sonst nicht aushalten. Ich finde daß es dabei wichtig ist seine Ziele, und die damit verbundenen Erfolge, richtig zu definieren.

Macht man sich zu sehr von den Reaktionen der Frauen (oder auch den umstehenden Männern) abhängig, hat man sein Ziel zu extern gesetzt, also zuweit weg vom eigenen Einflußbereich. Ziele sollte man intern setzen: wie reagiere ich, was kann ich verbessern etc. ?

Natürlich ist die Reaktion der Frau von entscheidender Bedeutung. Nur muß man das in einen nützlichen Kontext setzen. Sprich: aus jeder Reaktion kann man lernen. Und man darf es auf keinen Fall persönlich nehmen.

Zweitens kann man sich neben primären auch sekundäre oder gar tertiäre Ziele setzen. Auf diese Weise hat man fast immer ein Minimum an Erfolg. Aber allein diese Einstellung ist schon ein gewisses inner game.

Was sagt ihr dann eigentlich zu DeAngelo in dem Zusammenhang? Er ist ja doch mehr ein "von innen nach außen" Typ.

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Jo, Ziel ist es ja letztendlich echt Alpha zu sein, ohne irgendeine Inkongruenz.

Das geht nur durch Übung und da kommt auch das Canned Material ins Spiel, dass man

solange benutzt bis man seine eigene kongruentere Art entwickelt hat um interessant, dominant

etc. zu wirken. Je nachdem was man sich wünscht. Dafür braucht es aber auch die innere Überzeugung,

dass man tatsächlich so ist, also das passende Inner Game. Wenn man das nicht hat dann kommt es zu den

Problemen welche die meisten Newbies haben: Kongruenzprobleme.

Das ist auch der Punkt weshalb man sagt, dass eine Routine erst "up to speed" gebracht werden muss, damit man sie einwandfrei und kongruent rüberbringen kann. Man eignet sich in dieser Phase also auch das passende Inner Game an und wenn man das oft genug macht kriegt man das Inner Game ganz von alleine.

- Magic

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Wenn man das PU mal mit Kampfsport vergleicht (ich weiss, der Vergleich hinkt ein wenig :wacko: )

Ich habe festgestellt, als ich mit Kampfsport begonnen habe, wollte ich mich wehren können, wenn nicht, sogar viele Leute 'umhauen'.

Im Laufe der Zeit, bzw. mit fortschreitendem Training kommt man immer mehr von diesem Gedanken weg, weil einem immer mehr klar wird, dass man es zwar könnte, aber es nicht mehr nötig hat. Man lernt die einzelnen Techniken, am Anfang sehr ungenau und inkongruent usw., und verinnerlicht diese immer mehr. Hinterher kann man drauf aufbauen und die ganze Persönlichkeit entwickelt sich anders. Man wird selbstbewusster und freundlicher und weniger aggressiv. So war es bei mir jedenfalls...

Aber das sind die Dinge, die mit der Zeit erst erreicht werden, nachdem einige Techniken sitzen, die im ersten Moment gar nichts mit der Persönlichkeitsentwicklung zu tun haben. Hoffe, mein Gedankengang ist irgendwie nachvollziehbar... <_<

Wenn man PU genau so betrachtet, ich habe zB. dieses Forum auf der Suche nach den besten Aufrissmethoden gefunden (wer hat das hier nicht :wacko: ) und habe festgestellt, dass es um die persönliche Entwicklung geht, die im Zusammenhang mit dem Umgang mit allen Menschen und mit einem selbst gesehen werden sollte. Die Techniken werden primär beim 'aufreissen' oder 'anbaggern' angewandt (man könnte auch miteinander in den Ring steigen, aber das wird im PU eben nicht gemacht), und man kann somit (wenn man das Ganze ernsthaft betreibt) sein Leben anders in die Hand nehmen.

Ach ja, zu dem Thema Zeit: Ausrede, ich hätte nicht genug Zeit (irgendsowas hab ich in dem Thread gelesen). Ich weiss ja nicht, ob man sich das vorstellen kann, wenn man vollzeit arbeiten geht, und nebenbei Studiert, sich in der Firma in einem intensiven Projekt befindet und eine Klausurphase des Studiums hat, ist die Zeit wirklich nicht so da. Deswegen lese ich hier zu meiner Entspannung rum und sehe das PU im Moment als 2. Hobby an (das Erste ist das Studium)... Werde dem Ganzen aber nach der Klausurphase mehr Zeit widmen. Versprochen B)

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Ich finde den Eingangspost insgesamt sehr gut. Wer wirklich nur Tipps braucht, wie man gerade aus einer Zwickmühle herauskommt, der hat das ganze vielleicht nicht so richtig verstanden.

Ich persönlich fasse PU so auf:

Es nützt mir auch in non-"Aufreißersituationen" eine menge. es kann nicht schaden, seine menschenkenntnis zu verbessern, feiner zu kalibrieren. man kann ne menge besser deuten, oder situationen besser beurteilen, aber ich fange nicht an, jede handbewegung, jedes zwinkern oder jede geste überzubewerten und damit alsch zu deuten.

Die PU-Theorie nützt mir, mein Selbstvertrauen besser an den Tag legen zu können, und das nicht nur in HB-Fragen, sondern allgemein, interhuman. Es gibt sicherlich viele Patterns, die nützlich sein können, aber im Endeffekt ist der Erfolg davon abhängig, wie man sie rüberbringt. Die angesprochene Inkongruenz ist da genau das Beispiel. Man muss sich deutlich vor Augen halten: Wenn man äußerlich ein Average-Typ ist und charismatisch ebenso, ist es zwar nach einer Abfuhr für das eigene Ego augenscheinlich hilfreich, wenn man sagt: "tja, da hat se halt pech gehabt" nachdem die über-Traumfrau des Universums einen selbst zurückgewiesen hat. Realistisch betrachtet ist das allerdings völliger Bullshit. Ich kann keine Concorde fliegen, wenn ich nur einen Führerschein Klasse A1 habe. Auch wenn ich in Pilotenuniform ne super figur mache...es kann klappen, dass ich die Maschine durch einen Zufall von einer Wahrscheinlichkeit von 1 : 1000 000 000 hochbringe, aber es ist bei Weitem nicht garantiert, dass ich sie halten kann, dass sie fliegt, wie ich es mir vorstelle und ich sie nicht mit Volker Rachow (höhö <_< ^^) ins nächste Bergmassiv katapultiere, weil ich mit 50 ccm Mopeds besser klarkomme.

Immer schön auf dem Teppich bleiben. Jede Frau ist anders. Sie kann nicht mit psychologischer Gewaltanwendung dazu gebracht werden, einen selbst zu vergöttern, zu lieben, auf ihn zu stehen. Warum? Weil sie wie jeder Mensch einen freien Willen hat, auf den nichteinmal Gott Einfluss hat.

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@Threadstarter:

Bravo. Du hast es auf den Punkt gebracht! Amen.

Ein AFC kann imho NIE ein echter PUA werden, wenn die Motivation extrinsisch ist.

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Das wird nicht funktionieren.

Guck dir an wie die Threads zu dem konkreten Thema immer untergehen. Dafür braucht man Zeit und Geduld und das haben nich viele. Außerdem werden die Themen dazu lang und komplex werden - Keiner liest es durch

Immer wieder weisen hier Leute auf Inner Game und Pers. Entwicklung hind und was passiert?

Nichts

Immer dieselben Themen. PU ist nichts für richtige PickUpper man sollte extra Foren für diese Absichen aufmachen-

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...

Ich stimme Dir voll zu, aber ich trenne das nicht voneinander. Es ist alles Teil des Gesamtprozesses den ich pu nenne. Aber man kann sich auch auf ein anderes Wort einigen.

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