Warum machen wir es uns selbst so schwer?

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Gast Lady

Eigentlich wollte ich meine sonntagnächmittaglichen unstrukturierten Gedankengänge ins PU-Cat-Forum posten. Aber hey, hier haben wenigstens alle was davon ;-)

Warum machen wir es uns selbst so schwer, wenn wir es eigentlich besser wissen müssten?

Das ist die Frage, die ich mir im Moment im Zusammenhang mit PU stelle. In der 7. Klasse bereits meinte mein Klassenlehrer am Elternsprechtag zu meinen Eltern: Ihre Tochter geht immer den Weg des geringsten Aufwandes“. Nicht den des geringsten Widerstandes wohlgemerkt.

Nach 2 Jahren PU mit seinen Selbstverwirklichungsleitsätzen hat sich daran nichts geändert, vielmehr hat sich das Ganze noch verfestigt.

Zum Thema Männer:

Attraction is not a choice, wahre Liebe lässt frei, Frauen müssen so weiblich wie möglich sein, der Oberaffe ist der Begehrenswerteste, usw, usw.

Wisst ihr was? Zur Hölle damit!

Ich wähle nicht den UG, wenn ich den DurchschnittsHG haben kann, ich wähle nicht den Mechaniker wenn ich den Doktor haben kann, ich wähle weder den Oberaffen, noch den Rangniedrigsten, weil ich mit dem Mittelmass am besten klarkomme, da es mir erlaubt mich mit ihm gemeinsam zu entwickeln. Ich habe keine Lust auf jemanden der mir in sämtlichen Bereichen überlegen ist und mich blind „führen“ zu lassen und ich habe keine Lust auf jemanden der mir unterlegen ist. Ich habe auch keine Lust, durch die Clubs zu ziehen um gezielt Männer kennenzulernen. Ich möchte weder die freie Liebe praktizieren, noch möchte ich einen Partner der das tut. Wahre Liebe lässt frei? Warum der Aufwand? Frau braucht sich nur einen Monogamie-befürwortenden Nicht-Beta zu angeln, ihn nicht zu Tode zu shittesten, sondern seine Stärken zu pushen und seine Schwächen nicht überzubewerten. Sie entgeht somit dem Attractionverlust, hat weiterhin regelmässig guten Sex und braucht sich nicht mit irgendwelchen FBs oder ONS des Liebsten zu beschäftigen.

Zum Thema Innergame, Social Girl und Lebensziele:

Laut PU muss man/frau ein felsenfestes Innergame haben um es zu was zu bringen. Arbeite an deinem Innergame lautet jeder 2. Ratschlag. Ich habe auch heute alles andere als ein felsenfestes Innergame. But I’ve come a long way. Ich weiss mittlerweile was mir gut tut und ich weiss was mir schaden kann. Also versuche ich ersteres umzusetzen und letzteres bleibenzulassen, auch wenn die LSE-Stimme öfters was Anderes will. Das wars. Irgendwann wird das Innergame schon komplett mitziehen. Bloss keinen Stress.

Das selbe trifft auch auf das Thema „Social Girl“ zu. Ich habe keine Lust ständig unter Menschen zu sein. Ich mag Menschen, ich mag soziale Kontakte, aber bloss nicht zuviele, denn ich mag mein Einsiedlerdasein mindestens ebenso. „Du musst sozial sein, du musst einen grossen Social Circle haben!“ Bei meinem Versuch dahingehend wurde mir klar, dass der SC auch gepflegt werden muss. Je grösser der Kreis, umso mehr Zeit und Energie muss man investieren, umso weniger Zeit bleibt fürs Einsiedeln. Die Kosten-Nutzen-Rechnung ging also nicht auf.

Du sollst keine Scheu vor Fremden haben!“ Warum nicht? Ich brauche meine Anlaufzeit bei fremden Menschen um aufzutauen. Einen echten Nachteil ergab sich dadurch für mich noch nicht. Warum also diesen Zug austreiben (was meist das Gegenteil dessen bewirkt das man erreichen wollte) anstatt ihn zu akzeptieren? Wozu der Aufwand?

Bleibt noch der Bereich Lebensziele. Da allerdings betreibe ich nicht einmal den geringsten Aufwand und deshalb bin auch gewillt daran zu arbeiten bis ich zumindest auf dem Level des geringsten Aufwandes bin. Denn ich bin Meisterin der Prokastination. Daher auch dieser Post. Eigentlich sollte ich nämlich an einer Hausarbeit schreiben. ;)

bearbeitet von Lady

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Das ist schön zu lesen, bis zu dem Teil, in dem Du erwähnst, dass Du nicht an Deine Lebensziele rangehst. Es ist glaube ich verdammt wichtig, eine relaxte Einstellung zu PU zu haben und immer noch sein für sich gesundes Leben zu führen. Vieles von dem Alpha-, Social circle, Viele Partner gleichzeitig-Zeug muss man sich wirklich nicht antun, um erfolgreich zu sein. Vielmehr ist Erfolg doch das, wmoit wir uns glücklich und besser fühlen.

allerdings - wie lange bist du schon dabei und wie oft hattest Du das Gefühl, wirklich über Deinen Schatten gesprungen zu sein? Wenn jetzt ein langer Zeitraum und eine große Zahl kommt, dann freut mich Dein Post, wenn es andersherum ist, dann würde ich Dir empfehlen Deine Comfortzone zu verlassen. Wie Deine Erfahrungen sind, weiß ich allerdings nicht, deswegen musst Du selber wissen, was hiervon passt.

Viel Spaß mit der Hausarbeit, wenn die Arbeit begonnen ist, macht sie meistens sogar Spaß ;)

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Es ist glaube ich verdammt wichtig, eine relaxte Einstellung zu PU zu haben und immer noch sein für sich gesundes Leben zu führen.

Soziale Konditionierung durch's Forum, warte erstmal deine Entwicklung ab, irgendwann kommst du vielleicht zu einem eigenen Standpunkt, den du aus deinen eigenen Erfahrungen+Erkenntnissen geschaffen hast. Wie ich darauf komme?

allerdings - wie lange bist du schon dabei und wie oft hattest Du das Gefühl, wirklich über Deinen Schatten gesprungen zu sein? Wenn jetzt ein langer Zeitraum und eine große Zahl kommt, dann freut mich Dein Post, wenn es andersherum ist, dann würde ich Dir empfehlen Deine Comfortzone zu verlassen.

Hier bestätigst du meine Vermutung.

@Lady:

Jap. ;-)

Dein momentaner Entwicklungsstand und was du für Erkenntnisse daraus ziehst. Mich stören noch die ganzen PU-Begriffe...

Zu dem Social-Girl: Ich sehe das ähnlich. Ich hab einen großen Bekanntenkreis, aber nur 'ne handvoll Freunde. Wirklich nur ein paar Menschen, die mich unterstützen, die mir weiterhelfen, denen ich wichtig bin und die mir wichtig bin. Wenn man sich in die Richtung entwickelt, in die ich es mache, trifft man immer weniger Menschen, die es einem gleich tun. Die Luft wird immer dünner. Nur eine handvoll Menschen können mir wirklich was geben. Von einigen lerne ich, ein anderer lernt von mir, mit einem anderen bin ich auf der ähnlichen Stufe.

Ich unternehme auch was mit Bekannten (Leuten aus meinem SC), aber halt nur spezielle Sachen. Mit den einen kann man Party machen, die anderen machen den gleichen Sport, sind Leute von der Arbeit oder sonstwas. Wenn ich dann einen dieser Bereiche in meinem Leben pflege, pflege ich auch gleichzeitig den Kontakt zu diesen Leuten. Aber mehr halt nicht. Mit denen verbringt man gerne mal etwas Zeit, aber dann reicht es auch.

Mehr ontopic krieg ich grad nicht hin. B-)

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Gast Lady
bis zu dem Teil, in dem Du erwähnst, dass Du nicht an Deine Lebensziele rangehst.

Ich versuche es. Sagen wir eher, ich eiere rum und bin somit wenig effizient. Aber das bedeutet meiner Erfahrung nach nichts Negatives. Letzlich hing bisher bei mir immer alles mit dem berühmten Klick im Kopf zusammen. Legt sich der Schalter um, läuft alles fast wie von selbst. Nur kommt das Umlegen des Schalters auch nicht von Ungefähr. Das Rumgeiere und die weniger erfolgreichen Versuche etwas zu ändern, ebnen dem "Klick" den Weg und stellen damit notwendige Teilschritte dar.

allerdings - wie lange bist du schon dabei und wie oft hattest Du das Gefühl, wirklich über Deinen Schatten gesprungen zu sein? Wenn jetzt ein langer Zeitraum und eine große Zahl kommt, dann freut mich Dein Post, wenn es andersherum ist, dann würde ich Dir empfehlen Deine Comfortzone zu verlassen. Wie Deine Erfahrungen sind, weiß ich allerdings nicht, deswegen musst Du selber wissen, was hiervon passt.

Seit 2 Jahren. Aber bevor ich mich mit PU befasste, habe ich mich bereits mit anderen, wissenschaftlichen und daher m.M.n. nützlicheren Sichtweisen, zum Thema soziale Interaktion, menschliche Psyche, usw. beschäftigt. Das tue ich auch heute noch.

Ich springe jeden Tag über meine vielen Schatten B-)

Aber ich mache daraus keine Lebensphilosophie. Ich kann auch einen Schatten betrachten und nicht zum Sprung ansetzen ohne dass gleich die Welt untergeht. Denn jeder Moment bietet neue Aufgaben.

Und was die typischen "PU-Schatten" angeht: ja, auch davon habe ich einiges versucht. Nicht wirklich aus Überzeugung, sondern aus Neugier auf das Experiment an sich.

Abends losziehen um Leute anzusprechen z.B. Ich habe es mir vorgenommen und ich habe es auch ohne grössere Schwierigkeiten durchgezogen. Tja, nur dass mir der Sinn dieser Aufgabe auch im nachhinein nicht klar wurde ;-)

Anscheinend habe ich keine extreme Ansprechangst, wenn es drauf ankommt. Aus mir selbst heraus käme ich allerdings nicht auf den Gedanken, situationsunabhängig einfach "Sets" zu machen, um es getan zu haben, denn ich habe das Bedürfnis danach nicht.

Zum Angstabbau sowie zur Bedürfnisbefriedigung taugte die Aufgabe also schonmal nicht.

Das mit dem SC sehe ich ähnlich wie Yeyoking. Der SC ist abhängig von den Aktivitäten. Es bringt mir also nichts, an einem Abend in einem Club 20 "Sets" zu machen,um meinen SC zu vergrössern, wenn ich mich eh die nächsten 5 Monate dort nicht mehr blicken lasse.

Es bringt mir auch nichts, nach 20 Minuten oberflächlichem Geplänkel eine Nummer abzustauben. Nachher habe ich 20 Nummern von 20 Leuten in meinem Handy und treffe mich vielleicht mit einer dieser Personen auf einen Kaffee, um dann festzustellen dass ich ihr doch nichts zu sagen habe.

Nein, letzteres geht auch unkomplizierter und natürlicher,nämlich wenn es sich automatisch in den Alltag integriert. Dann braucht es auch keine 20 Nummern und ist doch gewinnbringender.

Was die Männer angeht:

FBs, undefinierte Affären, mehrgleisige Geschichten auf einer oder beiden Seiten, hatte ich bereits durch bevor ich zu PU kam.

Und ich wusste dass mich das nicht zufriedenstellt. Ganz im Gegenteil. Nur meine monogamen LTRs habe ich regelmässig gegen die Wand gefahren, sodass diese mich auch nicht zufriedenstellten. Mit PU wurden mir die Werkzeuge an die Hand gegeben, die für mich passenden Männer auszuwählen und mich so zu verhalten, dass die Beziehungen weder unglücklich verlaufen müssen, noch wegen Attractionverlust beendet werden müssen. Das durchzuziehen bedeutet zwar auch Aufwand, sogar eine Menge Aufwand ;-) aber meine Kosten-Nutzen Rechnung sagt mir, dass der Aufwand vergleichsweise immer noch sehr gering ausfällt.

Und die wichtigste Lektion lautet wohl für mich im Bereich der Beziehungen: Stelle niemals einen Mann über deine elementaren Bedürfnisse. Tust du das nämlich, so betreibst du einen absolut unnötigen emotionalen Aufwand. Denn es gibt dort draussen eine Menge Männer, die deine speziellen Bedüfnisse befriedigen können, wenn du dafür den entsprechenden Einsatz bietest.

Auch wenn die PUler glauben dass ausserhalb ihrer Community nur Wussys herumlaufen und die Frauen sich daher glücklich schätzen können, die "Königin" eines Pulers sein zu dürfen. Sorry Jungs, weit gefehlt :-D

lg

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Hi Lady!

Zuerst möchte ich dir sagen das ich mich freue das du wieder da bist und postest! ;-)

Warum machen wir es uns selbst so schwer, wenn wir es eigentlich besser wissen müssten?

Das liebe Lady erkennst du erst ab einem Entwicklungsstand der diesen Ausblick und diese Feststellung zulässt!

Wenn du es dir oft genug schwer gemacht hast und es besser weißt, dann kommt irgendwann der Punkt wo du dich fragst warum.

In dieser Handlung beginnst du dieses Verhaltensmuster auf zulösen und verlässt es.

...Lust auf jemanden der mir in sämtlichen Bereichen überlegen ist und mich blind „führen“ zu lassen und ich habe keine Lust auf jemanden der mir unterlegen ist. Ich habe auch keine Lust, durch die Clubs zu ziehen um gezielt Männer kennenzulernen. Ich möchte weder die freie Liebe praktizieren, noch möchte ich einen Partner der das tut. Wahre Liebe lässt frei? Warum der Aufwand? Frau braucht sich nur einen Monogamie-befürwortenden Nicht-Beta zu angeln, ihn nicht zu Tode zu shittesten, sondern seine Stärken zu pushen und seine Schwächen nicht überzubewerten. Sie entgeht somit dem Attractionverlust, hat weiterhin regelmässig guten Sex und braucht sich nicht mit irgendwelchen FBs oder ONS des Liebsten zu beschäftigen.

Beide Partner führen gemeinsam ihre Beziehung, das Miteinander zählt.

Zum Thema Innergame, Social Girl und Lebensziele:

Laut PU muss man/frau ein felsenfestes Innergame haben um es zu was zu bringen. Arbeite an deinem Innergame lautet jeder 2. Ratschlag.

Punkt eins, das ist nun mal so, das jeder der hier ist mehr oder weniger an seinem/ihrem InnerGame arbeitet.

IG beinhaltet mehr nämlich den Selbstwert, Sebstbewusstsein, Selbstdefinition, Selbsterscheinung, Selbstbestimmung, Selbstakzeptanz, Selbstannehmen, usw.......

Die Arbeit daran erscheint manchmal wie eine never ending Stroy!

Aber in der Immerwährenden Auseinandersetzung mit sich selbst ist es wichtig seine Basis zu stärken und so immer weniger das Ego der Anderen ab zukriegen.

Punkt Zwei,

in deiner Mitte angelangt hast du für Angriffe nur mehr ein Schmunzeln über, du sagst ganz klar und direkt deine Meinung dazu und da wars, ohne irgendein schlechtes Gefühl dabei zu haben. Seine eigene Meinung zu vertreten ohne andere zu Zangsmissionieren oder unbedingt die eigene Meinug als den Weg zu zeigen ist ein Entwicklungschritt und lässt eine Gesprächsebene zu die neutral ist.

Ich habe auch heute alles andere als ein felsenfestes Innergame. But I’ve come a long way. Ich weiss mittlerweile was mir gut tut und ich weiss was mir schaden kann. Also versuche ich ersteres umzusetzen und letzteres bleibenzulassen, auch wenn die LSE-Stimme öfters was Anderes will. Das wars. Irgendwann wird das Innergame schon komplett mitziehen. Bloss keinen Stress.

Ich glaube schon das du ein festes IG hast.

Der nächste Schritt ist dieses Anzunehmen und diese Annahme zu integrieren in deine Realität!

Das selbe trifft auch auf das Thema „Social Girl“ zu. Ich habe keine Lust ständig unter Menschen zu sein. Ich mag Menschen, ich mag soziale Kontakte, aber bloss nicht zuviele, denn ich mag mein Einsiedlerdasein mindestens ebenso. „Du musst sozial sein, du musst einen grossen Social Circle haben!“ Bei meinem Versuch dahingehend wurde mir klar, dass der SC auch gepflegt werden muss. Je grösser der Kreis, umso mehr Zeit und Energie muss man investieren, umso weniger Zeit bleibt fürs Einsiedeln. Die Kosten-Nutzen-Rechnung ging also nicht auf.

PU sagt das eine und du beginnst das umzusetzen was für dich passt, gut so! B-)

Du sollst keine Scheu vor Fremden haben!“ Warum nicht? Ich brauche meine Anlaufzeit bei fremden Menschen um aufzutauen. Einen echten Nachteil ergab sich dadurch für mich noch nicht. Warum also diesen Zug austreiben (was meist das Gegenteil dessen bewirkt das man erreichen wollte) anstatt ihn zu akzeptieren? Wozu der Aufwand?

Du hast deine individuellen Möglichkeiten erkannt und aus deiner damit gemachten Erfahrung kommst du zu diesem Schluss, steh dazu wie du es machst! Das ist dein Weg.

Bleibt noch der Bereich Lebensziele. Da allerdings betreibe ich nicht einmal den geringsten Aufwand und deshalb bin auch gewillt daran zu arbeiten bis ich zumindest auf dem Level des geringsten Aufwandes bin. Denn ich bin Meisterin der Prokastination. Daher auch dieser Post. Eigentlich sollte ich nämlich an einer Hausarbeit schreiben. ;)

Lebensziele ergeben sich aus dem Leben heraus!

Festgesetzte Ziele und die zielstrebige Erreichung dessen, zeigen meist demjenigen, das der gegangene Weg nicht der Eigene sondern der welcher Andere für ihn selber deffiniert haben.

Dies ist nur eine Möglichkeit und meine Interpredation dazu.

Ich finde das der Thread auch besser in dieses Forum passt!

Hausarbeiten werden sowieso kurzfristig geschrieben ;-) .

Du setzt dich mehr mit deiner Thematik auseinander, als es dir momentan bewusst ist!

Lieben Gruss!

Journey

bearbeitet von Journey

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Warum machen wir es uns selbst so schwer, wenn wir es eigentlich besser wissen müssten?

Leider ist nicht immer alles einfach zu haben. Nur die Dinge, die schwerer zu haben sind, wissen wir mehr zu schätzen.

Zum Thema Männer:

Attraction is not a choice, wahre Liebe lässt frei, Frauen müssen so weiblich wie möglich sein, der Oberaffe ist der Begehrenswerteste, usw, usw.

Wisst ihr was? Zur Hölle damit!

Die Muster sind immer noch da, nur der Umgang damit ändert sich, wie du sehr schön für dich erkannt hast. Mir gehen diese Muster auch manchmal auf den Keks, doch Letztlich geht es um einen selbst, wie man mit sich und seinem Leben zurecht kommt.

Die Reise ins Ich, die erst mit unserem Tod endet, oder anfängt!?

Ich wähle nicht den UG, wenn ich den DurchschnittsHG haben kann, ich wähle nicht den Mechaniker wenn ich den Doktor haben kann, ich wähle weder den Oberaffen, noch den Rangniedrigsten, weil ich mit dem Mittelmass am besten klarkomme, da es mir erlaubt mich mit ihm gemeinsam zu entwickeln.

Mist, ich bin Überdurchschnitt und was jetzt? ;-)

Ich habe auch keine Lust, durch die Clubs zu ziehen um gezielt Männer kennenzulernen.

Das ist die falsche Einstellung! Du solltest Spaß an der Interaktion mit allen Menschen haben, egal welchen Alters oder Geschlechtes. Deswegen spreche ich gerne mit vielen verschiedenen Menschen, nicht nur mit gutaussehenden Frauen.

Ich möchte weder die freie Liebe praktizieren, noch möchte ich einen Partner der das tut. Wahre Liebe lässt frei? Warum der Aufwand? Frau braucht sich nur einen Monogamie-befürwortenden Nicht-Beta zu angeln, ihn nicht zu Tode zu shittesten, sondern seine Stärken zu pushen und seine Schwächen nicht überzubewerten. Sie entgeht somit dem Attractionverlust, hat weiterhin regelmässig guten Sex und braucht sich nicht mit irgendwelchen FBs oder ONS des Liebsten zu beschäftigen.

Das hört sich für mich nach, ich will nicht weil es mir zu anstrengend ist. Solche Gefühle habe auch manchmal, dennoch: es ist es mein Ziel mich zu verbessern, das heißt eben auch eine gute Partnerin zu haben und nicht jemand, den ich als Durchschnitt ansehe. Meine Frau wird jemand besonderes sein, für mich gesehen und ich werde nicht aufhören bis ich das Ziel erreicht habe.

Laut PU muss man/frau ein felsenfestes Innergame haben um es zu was zu bringen. Arbeite an deinem Innergame lautet jeder 2. Ratschlag. Ich habe auch heute alles andere als ein felsenfestes Innergame. But I’ve come a long way. Ich weiss mittlerweile was mir gut tut und ich weiss was mir schaden kann. Also versuche ich ersteres umzusetzen und letzteres bleibenzulassen, auch wenn die LSE-Stimme öfters was Anderes will. Das wars. Irgendwann wird das Innergame schon komplett mitziehen. Bloss keinen Stress.

Entspannung ist immer wichtig und auch mal die Seele baumeln zu lassen. Man muss nicht jeden Tag hart arbeiten!

Das Selbstbewußtsein ist wellenförmig, wenn es gut läuft dann ist es stärker, wenn es schlecht läuft ist es schwächer. Wichtig ist in der schlechteren Phase als solche zu erkennen und trotzdem durchzuhalten.

Das selbe trifft auch auf das Thema „Social Girl“ zu. Ich habe keine Lust ständig unter Menschen zu sein. Ich mag Menschen, ich mag soziale Kontakte, aber bloss nicht zuviele, denn ich mag mein Einsiedlerdasein mindestens ebenso.

Geht mir genauso! Ich brauche auch Zeit für mich, sonst kann ich mich nicht entspannen.

„Du musst sozial sein, du musst einen grossen Social Circle haben!“ Bei meinem Versuch dahingehend wurde mir klar, dass der SC auch gepflegt werden muss. Je grösser der Kreis, umso mehr Zeit und Energie muss man investieren, umso weniger Zeit bleibt fürs Einsiedeln. Die Kosten-Nutzen-Rechnung ging also nicht auf.

Deswegen suche ich mir die Menschen aus, mit denen ich etwas unternehmen will. Lieber Qualität als Quantität, denn eines kommt nie wieder: Zeit!

Du sollst keine Scheu vor Fremden haben!“ Warum nicht? Ich brauche meine Anlaufzeit bei fremden Menschen um aufzutauen. Einen echten Nachteil ergab sich dadurch für mich noch nicht. Warum also diesen Zug austreiben (was meist das Gegenteil dessen bewirkt das man erreichen wollte) anstatt ihn zu akzeptieren? Wozu der Aufwand?

Es dauert meistens etwas länger, bevor ich richtig "warm" werde mit anderen Menschen. Das ist ganz normal, durch PU kann ich die Zeit verkürzen (sofern es gewollt ist).

Bleibt noch der Bereich Lebensziele. Da allerdings betreibe ich nicht einmal den geringsten Aufwand und deshalb bin auch gewillt daran zu arbeiten bis ich zumindest auf dem Level des geringsten Aufwandes bin. Denn ich bin Meisterin der Prokastination. Daher auch dieser Post. Eigentlich sollte ich nämlich an einer Hausarbeit schreiben. ;)

Immer dran bleiben und lass dich nicht entmutigen lassen. Edison hat 10.000 Versuche gebraucht, bis er die Glühbirne erfunden hat. Jedes Ziel ist erreichbar solange man geduldig und hartnäckig ist.

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Gast h8te
Warum machen wir es uns selbst so schwer, wenn wir es eigentlich besser wissen müssten?

Niemand zwingt Dich dazu, Dir Dein Leben unnötig kompliziert zu machen.

Ich betrachte PU als einen Baukasten. Ich nehme mir das, was ich brauche und mir gefällt und ignoriere den Rest. Nichts ist bescheuerter als Leute, die Ideen von PU-Gurus ungefragt übernehmen und gnadenlos umsetzen. Ein Extrembeispiel sind MM-Anhänger die Peacocking ohne die dazugehörige Kongruenz betreiben und sich wundern, warum sie keinen Erfolg haben.

Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass Leute, die glauben irgendwelchen PU- Idealen entsprechen zu müssen und sich schlecht fühlen, wenn sie es nicht schaffen, das Grundkonzept von PU als Strategie zur Persönlichkeitsentwicklung nicht richtig verstanden haben.

Wisst ihr was? Zur Hölle damit!

Das ist die richtige Einstellung. :-D

Du sollst keine Scheu vor Fremden haben!“ Warum nicht?

Eine gewisse Scheu ist manchmal gar nicht so falsch, denn nicht alle Fremden sind interessant oder wollen Dir etwas Gutes. Wenn Du aber generell Probleme hast, mit beliebigen, unbedrohlich wirkenden, freundlichen Menschen zu reden, solltest Du Dich mal fragen, warum das so ist.

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Gast Der Psi-Doktor
Das ist die falsche Einstellung! Du solltest Spaß an der Interaktion mit allen Menschen haben, egal welchen Alters oder Geschlechtes. Deswegen spreche ich gerne mit vielen verschiedenen Menschen, nicht nur mit gutaussehenden Frauen.

Wenn sie aber doch nicht Spaß daran hat? Das kann durchaus normal sein, sie hat dann bloß einen sehr niedrigen Extraversionswert. Es ist eben ihr Ding, wenn es sie letztendlich glücklich macht, dann ist das ok. Wenn sie natürlich mit fehlendem sozialem Kontakt unglücklich ist, dann ist das wenig positiv. Gewisse soziale Bestätigung und gewissen Kontakt, das behaupte ich nun mal, braucht jeder gesunde Mensch, aber wie und wo er den sucht, sollte man eher für sich selbst entscheiden.

Ich zB hab keinen Bock dauernd draußen Fremde anzulabern. Ich quatsch sie im Internet an, da mach ich auch viele klar für Treffen und hab dann auch genug Sex - entgegen der Theorien des Pickup hatte ich niemals Probleme mit Chatten, im Gegenteil, ich kann mir so schön raussuchen, auf wen ich Bock hab und mich darüber langsam an jemanden herantasten, was mir oft sogar lieber ist. Ich hab so bereits einige extrem nette Menschen kennengelernt und mit denen chatte ich auch fast täglich und habe nie Probleme damit. Stubenhocker bin ich allerdings nicht, ich bin sogar Frontmann einer Band für ziemlich heftige Musik, ich hab aber einfach keinen Bock, alles PU-typisch zu machen - und fahre gut damit!

Die Moral von der Geschicht': Man muss hier längst nicht alles so hinnehmen, wie es ständig gesagt wird. Was meiner Meinung nach allerdings wirklich wichtig ist, ist die eigene Selbstverwirklichung zu erreichen und damit Ausgeglichenheit und Selbstsicherheit oder zumindest -zufriedenheit zu erlangen. Ohne diese Grundlegende Basis kann man meiner Meinung nach nur sehr wenig aufbauen.

Man kann vieles pflanzen - der geeignete Boden muss trotzdem dafür da sein.

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Hey, ein Post der mir größtenteils aus der Seele spricht (vielleicht gerade auch, weil er ein bisschen konfus ist).

Aber viele deiner Beobachtungen habe ich in den letzten Monaten bei mir selbst auch gemacht.

Nicht jeder von uns ist permanent extrovertiert - und das ist auch gar kein Problem.

Ich komme immer mehr zum Schluß, dass PU nicht der Weg zum dauerhaften Glück ist. (Und an alle zwanghaften Persönlichkeitsentwicklungs-Tipper: Die meisten sinnvollen Persönlichkeitsentwicklungs-Anteile von PU kannte ich schon vorher). PU drückt einem subtil Lebensziele und Einstellungen aufs Auge, die gar nicht die eigenen sind.

Jeder muss selbst sehen, was einen glücklich macht. Ich zum Beispiel habe festgestellt, dass diese "Aufrißerfolge" mir nur kurzfristige Glücksgefühle bieten - wenn überhaupt. Einen Schlüsselmoment hatte ich mir als ich mir mal dachte: Eigentlich müsstest du jetzt ja glücklich sein - ich war es aber nicht, weil ich mir nur eingeredet habe, das zu meinem Glück zu brauchen.

Sehen wir es doch mal so: PU schafft künstliche Probleme. Ein beruflich und sozial erfolgreicher Mann wird zum Looser gestempelt, weil er keine HBs auf der Straße klarmachen kann. Aber wie relevant ist das wirklich?

Dann kommen noch die ganzen negativen Einstellungen gegenüber Frauen und Beziehungen die dir in den Schädel gehämmert werden. Kein Wunder, dass eine stabile Beziehung für die meisten PU-Leute unmöglich ist.

Ich merke dass meine Gedanken immer konfuser und abschweifender werden, drum stoppe ich mal lieber :-D

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Das ist die falsche Einstellung! Du solltest Spaß an der Interaktion mit allen Menschen haben, egal welchen Alters oder Geschlechtes. Deswegen spreche ich gerne mit vielen verschiedenen Menschen, nicht nur mit gutaussehenden Frauen.

Wenn sie aber doch nicht Spaß daran hat? Das kann durchaus normal sein, sie hat dann bloß einen sehr niedrigen Extraversionswert. Es ist eben ihr Ding, wenn es sie letztendlich glücklich macht, dann ist das ok. Wenn sie natürlich mit fehlendem sozialem Kontakt unglücklich ist, dann ist das wenig positiv. Gewisse soziale Bestätigung und gewissen Kontakt, das behaupte ich nun mal, braucht jeder gesunde Mensch, aber wie und wo er den sucht, sollte man eher für sich selbst entscheiden.

Es bezog sich auf diesen Satz von ihr:

"Ich habe auch keine Lust, durch die Clubs zu ziehen um gezielt Männer kennenzulernen." (Lady)

Wenn ich mir diesen Satz sage, dann geht der Abend natürlich schief oder wird zum Frust, weil ich eben etwas hinterher jage und dadurch zu sehr fixiert bin. Besser ist es abends rauszugehen um Spaß zu haben mit den anderen Menschen. Wenn du keine Lust hast rauszugehen dann lass es einfach. Niemand zwingt dich dazu fremde Menschen anzusprechen, wenn du es nicht willst. Mir macht es eben Spaß mit Menschen zu sprechen, mit der Kassiererin im Supermarkt zu flirten, einer älteren Frau zu helfen, einem Typen in der Disco zu sagen, dass die Frau hinter ihm total auf ihn steht und die beiden in ein Gespräch zu verwickeln.

Ich bin eben ein extrovertierter Mensch, von daher macht mir das normalerweise wenig aus.

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Gast Der Psi-Doktor

Hm, ok, wenn man natürlich so ein sehr versteiftes Ziel vor sich hat, ist's evtl schwerer, da Spaß zu haben etc. Aber wenn man von vorneherein weiß, dass man keine Lust drauf hat, soll man's einfach lassen, aber gut ... stimmt jetzt wohl ;)

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Gast Lady

@ Journey:

Du setzt dich mehr mit deiner Thematik auseinander, als es dir momentan bewusst ist!

Ich denke auch, das ich mich recht viel damit befasse, auch wenn es oft nicht gleich offensichtlich ist. Denn das Thema Lebensziele taucht ständig im alltäglichen auf, in den verschiedensten Bereichen. Die kleinen Entscheidungen bringen einen einem gewissen Ziel näher, oder auch nicht. Natürlich sollte man abwägen können, wann es wichtig ist sich auf ein Ziel zu konzentrieren und wann man dem Ziel auch mal zuwiderhandeln kann. Genauso wie es auch wichtig ist, seine Ziele gegebenenfalls zu hinterfragen und umzuformulieren.

Das ist mir auch alles ganz klar, es hapert nur oft an der richtigen Umsetzung. Stichwort: Aufschieberitis für Fortgeschrittene ;-)

@ Machiavelli:

Leider ist nicht immer alles einfach zu haben. Nur die Dinge, die schwerer zu haben sind, wissen wir mehr zu schätzen.

Hast du noch nie lange, oder hart auf etwas hingearbeitet und dann als du es hattest feststellen musstest, dass du eigentlich damit gar nichts anzufangen weisst und es dir nur ums "Haben" an sich ging?

Ist dir noch nie irgendwas einfach durch Zufall soz. zugeflogen und du erfreust dich heute noch daran?

Also mir ist das zu oft passiert, als dass ich behaupten würde, dass nur die Dinge etwas wert sind, die du dir hart erarbeiten musstest.

Das hört sich für mich nach, ich will nicht weil es mir zu anstrengend ist. Solche Gefühle habe auch manchmal, dennoch: es ist es mein Ziel mich zu verbessern, das heißt eben auch eine gute Partnerin zu haben und nicht jemand, den ich als Durchschnitt ansehe. Meine Frau wird jemand besonderes sein, für mich gesehen und ich werde nicht aufhören bis ich das Ziel erreicht habe.

Irgendwie kann ich dir nicht ganz folgen.

Wenn jemand objektiv, also gesellschaftlich, gruppentechnisch, finanziell, oder auf der HG/B-Skala Durchschnitt ist, wieso sollte derjenige dann nichts Besonderes sein? Für mich jedenfalls.

Ich bin auch Durchsschnitt und trotzdem was Besonderes. Für viele Menschen jedenfalls. Vielleicht meinen wir also doch das Gleiche.

Eine gewisse Scheu ist manchmal gar nicht so falsch, denn nicht alle Fremden sind interessant oder wollen Dir etwas Gutes. Wenn Du aber generell Probleme hast, mit beliebigen, unbedrohlich wirkenden, freundlichen Menschen zu reden, solltest Du Dich mal fragen, warum das so ist.

Ich habe keine Probleme mit Menschen zu sprechen. Ich bin nur nicht die, die sich bei Fremden, besonders bei fremden Gruppen sofort hervortut. Ich sehe mir das Geschehen und die Leute allgemein lieber etwas länger an, höre erstmal zu und versuche die Menschen irgendwie einzuschätzen.

]Wenn sie aber doch nicht Spaß daran hat? Das kann durchaus normal sein, sie hat dann bloß einen sehr niedrigen Extraversionswert. Es ist eben ihr Ding, wenn es sie letztendlich glücklich macht, dann ist das ok. Wenn sie natürlich mit fehlendem sozialem Kontakt unglücklich ist, dann ist das wenig positiv. Gewisse soziale Bestätigung und gewissen Kontakt, das behaupte ich nun mal, braucht jeder gesunde Mensch, aber wie und wo er den sucht, sollte man eher für sich selbst entscheiden.

Ich zB hab keinen Bock dauernd draußen Fremde anzulabern.

Es bezog sich auf diesen Satz von ihr:

Das ist die falsche Einstellung! Du solltest Spaß an der Interaktion mit allen Menschen haben, egal welchen Alters oder Geschlechtes. Deswegen spreche ich gerne mit vielen verschiedenen Menschen, nicht nur mit gutaussehenden Frauen.

"Ich habe auch keine Lust, durch die Clubs zu ziehen um gezielt Männer kennenzulernen." (Lady)

Wenn ich mir diesen Satz sage, dann geht der Abend natürlich schief oder wird zum Frust, weil ich eben etwas hinterher jage und dadurch zu sehr fixiert bin. Besser ist es abends rauszugehen um Spaß zu haben mit den anderen Menschen. Wenn du keine Lust hast rauszugehen dann lass es einfach. Niemand zwingt dich dazu fremde Menschen anzusprechen, wenn du es nicht willst. Mir macht es eben Spaß mit Menschen zu sprechen, mit der Kassiererin im Supermarkt zu flirten, einer älteren Frau zu helfen, einem Typen in der Disco zu sagen, dass die Frau hinter ihm total auf ihn steht und die beiden in ein Gespräch zu verwickeln.

Ihr Lieben, es ist nicht nur dass sie keinen Spass daran hat, es geht vielmehr darum, dass ihr das in den meisten Fällen überhaupt nicht einfallen würde, da sie keinen Sinn darin sieht und sich dementsprechend dann zu etwas zwingen müsste, was ihr nicht entspricht.

Wenn die Situation (nicht unbedingt der anwesende Mensch) in meinen Augen sozusagen eine "Approach Invitation" darstellt, kein Problem. Denn dann ergibt es sich auf natürliche Weise, dass ich mit jemandem in Kontakt trete, auch mit jemand Fremdem, denn dann liegt für mich der Sinn klar auf der Hand. Nur dass für Machiavelli z.B. ein "das macht dann 50 Euro" einer Kassiererin eine solche Situation darstellt. Für mich nicht.

Was die Männer und die Clubs angeht:

a) Ich brauche mir keinen Mann mehr zu angeln, ich habe bereits einen und was ich für mich persönlich von offenen Beziehungen oder Fremdgehen halte, tendiert gegen Null.

b) Ich gehe alle paar Monate mal in einen Club, nämlich dann, wenn mir wirklich der Sinn danach steht, nicht weil "man das halt am Wochenende so macht". Dieses Programm habe ich fast 10 Jahre durchgezogen und muss es nun wirklich nicht mehr haben.

c) Konkurrenz belebt das Geschäft, auch in LTRs. Dem stimme ich absolut zu. Aber ich muss das Geschäft nicht dadurch beleben, dass ich meine 20 IOIs pro Abend aussende. Wenn mir der Sinn danach steht, irgendjemandem ein IOI zukommen zu lassen, kein Problem. Wenn es sein muss, kann ich die Männer auch direkt ansprechen -siehe das Clubexperiment- aber ich wüsste nicht warum ich das tun sollte, nur um es getan zu haben.

Im Übrigen belebt sich das LTR-Geschäft fast wie von selbst. Dafür sorgt das kleine Schwarze, die Blicke der anderen Männer und den eigenen Mann der diese mitbekommt. Wenig Aufwand, viel Wirkung und damit bekanntermassen meine Lieblingsstrategie :wub:

@ Marcio:

Das sehe ich ähnlich wie du. PU wird als "back to the basics", als Weg zur Entfaltung und zum Loskommen von sozialen Konditionierungen verkauft. Dabei übersehen viele, dass sie ein gewaltiges Risiko eingehen, auf irgendwelche "Basics" zuzusteuern die alles Andere als ihre eigenen sind, da Menschen halt doch ziemlich verschieden sind, dass sie nicht auf dem Weg sind ihr Selbst zu entfalten, sondern wieder einer Konditionierung zum Opfer gefallen sind. Nur diesmal eben der PU-Konditionierung. Von daher hat PU neben seinen positiven Punkten auch jede Menge Schattenseiten. Und ehrlich gesagt, mir ist es wurscht ob ich mich von der Gesellschaft, oder von meiner Katze konditionieren lasse, solange ich mich wohl dabei fühle. :-D

bearbeitet von Lady

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Gast Der Psi-Doktor
Ihr Lieben, es ist nicht nur dass sie keinen Spass daran hat, es geht vielmehr darum, dass ihr das in den meisten Fällen überhaupt nicht einfallen würde, da sie keinen Sinn darin sieht und sich dementsprechend dann zu etwas zwingen müsste, was ihr nicht entspricht.

Das ist doch letztendlich das gleiche, so hab ich's ja gesagt/gemeint. Was einem nicht Spaß macht, das macht man ja nicht freiwillig. Naja, gut, zumindest sollte man das nicht ;)

Außer bei Pflichten natürlich.

Ich geh ja auch nicht Golfspielen, wenn mir jemand sagt "Golfspielen, das is es, das muss sein!", auf die Idee käme ich einfach nicht, weil's mir nicht entspricht und mir auch eh keinen Spaß macht.

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@Lady

Ich denke auch, das ich mich recht viel damit befasse, auch wenn es oft nicht gleich offensichtlich ist. Denn das Thema Lebensziele taucht ständig im alltäglichen auf, in den verschiedensten Bereichen. Die kleinen Entscheidungen bringen einen einem gewissen Ziel näher, oder auch nicht. Natürlich sollte man abwägen können, wann es wichtig ist sich auf ein Ziel zu konzentrieren und wann man dem Ziel auch mal zuwiderhandeln kann. Genauso wie es auch wichtig ist, seine Ziele gegebenenfalls zu hinterfragen und umzuformulieren.

Das ist mir auch alles ganz klar, es hapert nur oft an der richtigen Umsetzung.

Stichwort: Aufschieberitis für Fortgeschrittene wink.gif

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, auch nicht für Fortgeschrittene. :-D

Du bist jetzt in einem Lebensbereich, wo es dir genauer auffällt, was das Thema Lebensziele betrifft!

Vor allem was ist für dich wirklich wichtig, Arbeit, Beziehung, Eigene Bedürfnisse........., ist es die Reihenfolge? :-)

Das Leben fordert dich auf hinzusehen!

Und dann den Weg mit dem geringsten Aufwand oder Hart erarbeitet,

nein der Mittelweg in Verbindung mit allem was für DICH wichtig ist der wird gegangen.

Der Weg ist das Ziel!

Lieben Gruss!

Journey

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Hast du noch nie lange, oder hart auf etwas hingearbeitet und dann als du es hattest feststellen musstest, dass du eigentlich damit gar nichts anzufangen weisst und es dir nur ums "Haben" an sich ging?

Ist dir noch nie irgendwas einfach durch Zufall soz. zugeflogen und du erfreust dich heute noch daran?

Also mir ist das zu oft passiert, als dass ich behaupten würde, dass nur die Dinge etwas wert sind, die du dir hart erarbeiten musstest.

Das war wohl etwas zu pauschal von mir ausgedrückt.

Das hört sich für mich nach, ich will nicht weil es mir zu anstrengend ist. Solche Gefühle habe auch manchmal, dennoch: es ist es mein Ziel mich zu verbessern, das heißt eben auch eine gute Partnerin zu haben und nicht jemand, den ich als Durchschnitt ansehe. Meine Frau wird jemand besonderes sein, für mich gesehen und ich werde nicht aufhören bis ich das Ziel erreicht habe.
Irgendwie kann ich dir nicht ganz folgen.

Ich dir auch nicht. Ich dachte, es gut um die durchschnittlichen Männer, nicht dass du dich als Durchschnitt siehst.

Wenn jemand objektiv, also gesellschaftlich, gruppentechnisch, finanziell, oder auf der HG/B-Skala Durchschnitt ist, wieso sollte derjenige dann nichts Besonderes sein?

Weil es sich widerspricht! Entweder er ist für dich etwas besonderes oder Durchschnitt! Beides dürfte wohl schwer machbar sein. Verständlich, oder?

Ich bin auch Durchsschnitt und trotzdem was Besonderes. Für viele Menschen jedenfalls. Vielleicht meinen wir also doch das Gleiche.

Hehe, ich glaube wir meinen das Gleiche und reden doch aneinander vorbei. :)

Eine besondere Vase ist keine 08/15 Vase, sonst wäre sie eine 08/15 Vase keine besondere, ganz einfach. So gesehen kann eine Frau für mich nicht Durchschnitt sein und gleichzeitig Traumfrau. Meine Traumfrau ist für mich NICHT Durchschnitt! Es mag sein, dass sie es für andere Menschen ist, doch das ist mir scheissegal.

Ich habe keine Probleme mit Menschen zu sprechen. Ich bin nur nicht die, die sich bei Fremden, besonders bei fremden Gruppen sofort hervortut. Ich sehe mir das Geschehen und die Leute allgemein lieber etwas länger an, höre erstmal zu und versuche die Menschen irgendwie einzuschätzen.

Passt doch! Mach ich doch genauso. Ich glaube, scheu ist einfach der falsche Ausdruck. Du integrierst dich ganz normal in die Gruppe. Meintest du das!?

Ihr Lieben, es ist nicht nur dass sie keinen Spass daran hat, es geht vielmehr darum, dass ihr das in den meisten Fällen überhaupt nicht einfallen würde, da sie keinen Sinn darin sieht und sich dementsprechend dann zu etwas zwingen müsste, was ihr nicht entspricht.

Dann hat sie immer noch den falschen Frame, denn es geht darum Spaß zu haben mit den Menschen. Aus dem Grund suche sie sich Menschen raus, mit denen sie Spaß haben kann. Mimosen, Nörgler und sonstige Energievampire sind zu meiden (nicht Masse sondern Klasse).

Wenn die Situation (nicht unbedingt der anwesende Mensch) in meinen Augen sozusagen eine "Approach Invitation" darstellt, kein Problem. Denn dann ergibt es sich auf natürliche Weise, dass ich mit jemandem in Kontakt trete, auch mit jemand Fremdem, denn dann liegt für mich der Sinn klar auf der Hand. Nur dass für Machiavelli z.B. ein "das macht dann 50 Euro" einer Kassiererin eine solche Situation darstellt. Für mich nicht.

Och ich flirte eben gerne, wenn ich gut drauf bin. Warum auch nicht!? Es ist ja nicht so, dass ich 50 Euro für jeden Flirt zahlen muss, wenn das der Fall wäre, würde ich sie auch nicht anflirten. :rolleyes:

b) Ich gehe alle paar Monate mal in einen Club, nämlich dann, wenn mir wirklich der Sinn danach steht, nicht weil "man das halt am Wochenende so macht". Dieses Programm habe ich fast 10 Jahre durchgezogen und muss es nun wirklich nicht mehr haben.

Wer zwingt dich denn, in einen Club zu gehen?

Dann verstehe ich nicht warum du Pickup betreibst, wenn bei dir alles paletti ist!?

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Hast du noch nie lange, oder hart auf etwas hingearbeitet und dann als du es hattest feststellen musstest, dass du eigentlich damit gar nichts anzufangen weisst und es dir nur ums "Haben" an sich ging?

Ist dir noch nie irgendwas einfach durch Zufall soz. zugeflogen und du erfreust dich heute noch daran?

Also mir ist das zu oft passiert, als dass ich behaupten würde, dass nur die Dinge etwas wert sind, die du dir hart erarbeiten musstest.

Zustimmung, da habe ich mich zu pauschal ausgedrückt.

Das hört sich für mich nach, ich will nicht weil es mir zu anstrengend ist. Solche Gefühle habe auch manchmal, dennoch: es ist es mein Ziel mich zu verbessern, das heißt eben auch eine gute Partnerin zu haben und nicht jemand, den ich als Durchschnitt ansehe. Meine Frau wird jemand besonderes sein, für mich gesehen und ich werde nicht aufhören bis ich das Ziel erreicht habe.
Irgendwie kann ich dir nicht ganz folgen.

Ich dir auch nicht. Ich dachte, es gut um die durchschnittlichen Männer, nicht dass du dich als Durchschnitt siehst.

Wenn jemand objektiv, also gesellschaftlich, gruppentechnisch, finanziell, oder auf der HG/B-Skala Durchschnitt ist, wieso sollte derjenige dann nichts Besonderes sein?

Weil es sich widerspricht! Entweder er ist für dich etwas besonderes oder Durchschnitt! Beides dürfte wohl schwer machbar sein. Verständlich, oder?

Ich bin auch Durchsschnitt und trotzdem was Besonderes. Für viele Menschen jedenfalls. Vielleicht meinen wir also doch das Gleiche.

Hehe, ich glaube wir meinen das Gleiche und reden doch aneinander vorbei. :)

Eine besondere Vase ist keine 08/15 Vase, sonst wäre sie eine 08/15 Vase keine besondere, ganz einfach. So gesehen kann eine Frau für mich nicht Durchschnitt sein und gleichzeitig Traumfrau. Meine Traumfrau ist für mich NICHT Durchschnitt! Es mag sein, dass sie es für andere Menschen ist, doch das ist mir scheissegal.

Ich habe keine Probleme mit Menschen zu sprechen. Ich bin nur nicht die, die sich bei Fremden, besonders bei fremden Gruppen sofort hervortut. Ich sehe mir das Geschehen und die Leute allgemein lieber etwas länger an, höre erstmal zu und versuche die Menschen irgendwie einzuschätzen.

Passt doch! Mach ich doch genauso. Ich glaube, scheu ist einfach der falsche Ausdruck. Du integrierst dich ganz normal in die Gruppe. Meintest du das!?

Ihr Lieben, es ist nicht nur dass sie keinen Spass daran hat, es geht vielmehr darum, dass ihr das in den meisten Fällen überhaupt nicht einfallen würde, da sie keinen Sinn darin sieht und sich dementsprechend dann zu etwas zwingen müsste, was ihr nicht entspricht.

Dann hat sie immer noch den falschen Frame, denn es geht darum Spaß zu haben mit den Menschen. Aus dem Grund suche sie sich Menschen raus, mit denen sie Spaß haben kann. Mimosen, Nörgler und sonstige Energievampire sind zu meiden (nicht Masse sondern Klasse).

Wenn die Situation (nicht unbedingt der anwesende Mensch) in meinen Augen sozusagen eine "Approach Invitation" darstellt, kein Problem. Denn dann ergibt es sich auf natürliche Weise, dass ich mit jemandem in Kontakt trete, auch mit jemand Fremdem, denn dann liegt für mich der Sinn klar auf der Hand. Nur dass für Machiavelli z.B. ein "das macht dann 50 Euro" einer Kassiererin eine solche Situation darstellt. Für mich nicht.

Och ich flirte eben gerne, wenn ich gut drauf bin. Warum auch nicht!? Es ist ja nicht so, dass ich 50 Euro für jeden Flirt zahlen muss, wenn das der Fall wäre, würde ich sie auch nicht anflirten. :rolleyes:

b) Ich gehe alle paar Monate mal in einen Club, nämlich dann, wenn mir wirklich der Sinn danach steht, nicht weil "man das halt am Wochenende so macht". Dieses Programm habe ich fast 10 Jahre durchgezogen und muss es nun wirklich nicht mehr haben.

Wer zwingt dich denn in einen Club zu gehen?

Ich verstehe ich nicht, warum du Pickup betreibst, wenn bei dir alles paletti ist!?

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Das selbe trifft auch auf das Thema „Social Girl“ zu. Ich habe keine Lust ständig unter Menschen zu sein. Ich mag Menschen, ich mag soziale Kontakte, aber bloss nicht zuviele, denn ich mag mein Einsiedlerdasein mindestens ebenso. „Du musst sozial sein, du musst einen grossen Social Circle haben!“ Bei meinem Versuch dahingehend wurde mir klar, dass der SC auch gepflegt werden muss. Je grösser der Kreis, umso mehr Zeit und Energie muss man investieren, umso weniger Zeit bleibt fürs Einsiedeln. Die Kosten-Nutzen-Rechnung ging also nicht auf.

Du sollst keine Scheu vor Fremden haben!“ Warum nicht? Ich brauche meine Anlaufzeit bei fremden Menschen um aufzutauen. Einen echten Nachteil ergab sich dadurch für mich noch nicht.

geht mir genauso. dieser tolle Post könnte genauso von mir geschrieben sein. Hey sind wir seelenverwandte? (achtung: billiger approach:-D )

nein im ernst. wenn du in meiner gegend (bodensee schweiz) wohnen würdest, müsste ich dich unbedingt kennenlernen. (komm ich jetzt needy rüber? ach zur hölle damit! :rolleyes:

ein Mönch, den ich kenne (per definition oft ein Einsiedler, aber auch sehr bekannt, gleichzeitig ein grösserer Social proof als viele andere) sagte mir einmal:

Dieses heutige "viele Leute kennen", ständig an einem Event sein, ständig in ner Gruppe, Verein, Party... ist eine grosse Flucht vor sich selbst. Der Moderne Mensch kann seine eigenen Wahrheiten nicht mehr ertragen und würde damit konfrontiert, sobald er eine Zeitlang alleine wäre. Darum dieses hektische gerenne, ständig arbeiten, dem Erfolg nach rennen (wo ist nur dieser Hr. Erfolg? ) ständig unter leut, diese Event-isierung der Gesellschaft,.. der Mensch verkommt in

eine oberflächliche Ver-sozialisierung, in der jeder Jeden kennt, "kennt" .... nur sich selber kennt man kaum noch....

Zeit mit sich selber verbringen: sometimes I love it, sometimes its a prison....

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Das selbe trifft auch auf das Thema „Social Girl“ zu. Ich habe keine Lust ständig unter Menschen zu sein. Ich mag Menschen, ich mag soziale Kontakte, aber bloss nicht zuviele, denn ich mag mein Einsiedlerdasein mindestens ebenso. „Du musst sozial sein, du musst einen grossen Social Circle haben!“ Bei meinem Versuch dahingehend wurde mir klar, dass der SC auch gepflegt werden muss. Je grösser der Kreis, umso mehr Zeit und Energie muss man investieren, umso weniger Zeit bleibt fürs Einsiedeln. Die Kosten-Nutzen-Rechnung ging also nicht auf.

Du sollst keine Scheu vor Fremden haben!“ Warum nicht? Ich brauche meine Anlaufzeit bei fremden Menschen um aufzutauen. Einen echten Nachteil ergab sich dadurch für mich noch nicht.

geht mir genauso. dieser tolle Post könnte genauso von mir geschrieben sein. Hey sind wir seelenverwandte? (achtung: billiger approach:-D )

nein im ernst. wenn du in meiner gegend (bodensee schweiz) wohnen würdest, müsste ich dich unbedingt kennenlernen. (komm ich jetzt needy rüber? ach zur hölle damit! :rolleyes:

ein Mönch, den ich kenne (per definition oft ein Einsiedler, aber auch sehr bekannt, gleichzeitig ein grösserer Social proof als viele andere) sagte mir einmal:

Dieses heutige "viele Leute kennen", ständig an einem Event sein, ständig in ner Gruppe, Verein, Party... ist eine grosse Flucht vor sich selbst. Der Moderne Mensch kann seine eigenen Wahrheiten nicht mehr ertragen und würde damit konfrontiert, sobald er eine Zeitlang alleine wäre. Darum dieses hektische gerenne, ständig arbeiten, dem Erfolg nach rennen (wo ist nur dieser Hr. Erfolg? ) ständig unter leut, diese Event-isierung der Gesellschaft,.. der Mensch verkommt in

eine oberflächliche Ver-sozialisierung, in der jeder Jeden kennt, "kennt" .... nur sich selber kennt man kaum noch....

Zeit mit sich selber verbringen: sometimes I love it, sometimes its a prison....

@Kross

Word! Allerdings ist ein "mit-sich-selbst-alleine-sein-und-sich-ertragen-können" halt nicht so cool.

Grüße,

Winddancer

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