PU und Asperger-Syndrom

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Soweit ich das gesehen habe, gibt es hier im Forum einige, die sehr analytisch (zu analytisch!) denken. Sie fallen in tiefe Grübeleien anstatt sich von ihren Emotionen leiten zu lassen. In einem anderen Thread wurde dieser Test gepostet:

http://www.aspergia.net/index.php?page=bin-ich-aspie

Das könnte die schleppende Entwicklung manches Mitglieds der Community erklären. Mir persönlich fällt es auch schwer, meinen Kopf abzuschalten und mich meinen Emotionen hinzugeben.

Da wir uns mit PU auch direkt mit dem Sozialverhalten auseinandersetzen, suche ich ein paar Erfahrungsberichte von Betroffenen dieser Störung. Hat die Auseinandersetzung mit Sozialverhalten nachhaltig heilsame Wirkung? Gibt es weitere Therapiemöglichkeiten im Erwachsenenalter? PU steigert ja nachhaltig den EQ und den SQ, gibt es da bereits Erfahrungen, dass die Störung nach außen hin absolut unerkennbar wird?

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Gast Bilo
Soweit ich das gesehen habe, gibt es hier im Forum einige, die sehr analytisch (zu analytisch!) denken. Sie fallen in tiefe Grübeleien anstatt sich von ihren Emotionen leiten zu lassen. In einem anderen Thread wurde dieser Test gepostet:

http://www.aspergia.net/index.php?page=bin-ich-aspie

Das könnte die schleppende Entwicklung manches Mitglieds der Community erklären. Mir persönlich fällt es auch schwer, meinen Kopf abzuschalten und mich meinen Emotionen hinzugeben.

Da wir uns mit PU auch direkt mit dem Sozialverhalten auseinandersetzen, suche ich ein paar Erfahrungsberichte von Betroffenen dieser Störung. Hat die Auseinandersetzung mit Sozialverhalten nachhaltig heilsame Wirkung? Gibt es weitere Therapiemöglichkeiten im Erwachsenenalter? PU steigert ja nachhaltig den EQ und den SQ, gibt es da bereits Erfahrungen, dass die Störung nach außen hin absolut unerkennbar wird?

"Ein Leben ohne Autismus, ist das wünschenswert?

Diese Frage kann ich für mich mit einem eindeutigen NEIN beantworten. Für mich ist mein Autismus eine besondere Weise zu denken, zu leben, zu fühlen und zu handeln.

Mein Wunsch für die Zukunft ist nicht Heilung vom Autismus sondern ein erhöhtes Bewusstsein für andersartige Menschen. Ein Leben ohne Autismus kann ich mir nicht mehr vorstellen - es wäre nicht mehr mein Leben. "

Diese Zitat stammt von der Nicole Schuster, die unter Asperger "leidet". Das Problem dieser Menschen ist meiner Meinung nach in erster Linie die Erwartungshaltung und der Druck der Gesellschaft sich zu sozialisieren. Die eben genannte Autorin fing mit zehn Jahren an Psychologiebücher zu lesen und brachte sich so selber bei sich zu sozialisieren. Sie hatte also vom Intellekt her gesehen durchaus das Wissen "wie das so abläuft zwischen den Menschen" und konnte es auch praktisch anwenden. Trotzdem war es für sie beispielsweise ein Horrortrip bei Freundinnen zu übernachten. Auch heute noch hat Sie kein Bedürfnis nach Nähe und Zweisamkeit und lebt lieber ihr eigenes Leben. (Zum entsprechenden ZDF-Beitrag: http://www.youtube.com/watch?v=UMWjzMI0j-k...eature=related).

Die beste "Therapie" ist aus meiner Sicht schlicht und einfach Selbstakzeptanz (Autismus als Lebensform) und die Fokussierung auf die eigenen (und nicht auf die von der Gesellschaft gewünschten) Interessen.

PU steigert ja nachhaltig den EQ und den SQ, gibt es da bereits Erfahrungen, dass die Störung nach außen hin absolut unerkennbar wird?

Die "Störung" ist bei schwächeren Ausprägungen nach außen hin oftmals auch ohne Therapie nicht erkennbar.

Ich bin froh, dass es diese interessanten Menschen gibt, denn einige von ihnen haben mein Leben insbesondere auf kultureller Ebene enorm bereichert.

bearbeitet von Bilo

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Soweit ich das gesehen habe, gibt es hier im Forum einige, die sehr analytisch (zu analytisch!) denken. Sie fallen in tiefe Grübeleien anstatt sich von ihren Emotionen leiten zu lassen. In einem anderen Thread wurde dieser Test gepostet:

http://www.aspergia.net/index.php?page=bin-ich-aspie

Das könnte die schleppende Entwicklung manches Mitglieds der Community erklären. Mir persönlich fällt es auch schwer, meinen Kopf abzuschalten und mich meinen Emotionen hinzugeben.

Da wir uns mit PU auch direkt mit dem Sozialverhalten auseinandersetzen, suche ich ein paar Erfahrungsberichte von Betroffenen dieser Störung. Hat die Auseinandersetzung mit Sozialverhalten nachhaltig heilsame Wirkung? Gibt es weitere Therapiemöglichkeiten im Erwachsenenalter? PU steigert ja nachhaltig den EQ und den SQ, gibt es da bereits Erfahrungen, dass die Störung nach außen hin absolut unerkennbar wird?

Ich (25) weiss seit einigen Monaten dass ich ein sog Aspie bin, Therapiemöglichkeiten hab ich bis dato keine

wahrgenommen bis auf die Auseinandersetzung mit pick up.

Da eine vollkommene Heilung ohnedies nicht möglich ist, versuche ich auf diese Weise die Herausforderung

anzunehmen und mich ständig zu verbessern.

Bestimmt ist es kein leichter Kampf, aber es bleibt einem nichts anderes übrig.

bearbeitet von vanwilder

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Der Thread schreit nach Hypochondern.

Zu alle dem bitte nicht die Konditionierung seit Kindertagen vergessen die auch zu all den Symptomen führen kann.

Dein Ergebnis ist: 114 Punkte

Du hast Persönlichkeitszüge, die typisch sind für Menschen mit dem Asperger Syndrom

Deswegen hab ich noch kein Syndrom. Ich hab statt dessen seit Kindertagen gelernt wie man ein großer AFC-Meister wird und habe mir den schwarzen Gürtel angeeignet.

Hat die Auseinandersetzung mit Sozialverhalten nachhaltig heilsame Wirkung?

Hat mein Leben sehr viel verbessert und wird noch viel besser.

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Gast salomons_katze
Der Thread schreit nach Hypochondern.

Zu alle dem bitte nicht die Konditionierung seit Kindertagen vergessen die auch zu all den Symptomen führen kann.

word.

Schätzungsweise 9 von 10 000 Menschen leiden unter dem Asperger-Syndrom. Quelle

Wenn sich also tatsächlich jemand betroffen fühlt, nachdem er diesen bestimmt sehr zuverlässigen Test im Internet gemacht hat, macht er als nächstes bitte diesen Test hier :)

Natürlich ist es möglich, dass jemand hier das Asperger-Syndrom hat. Aber dass es gleich mehrere sind, ist wohl sehr unwahrscheinlich.

bearbeitet von salomons_katze

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WOaaa.... Moment mal....

Das du ein sehr analytisches Verhalten hast, liegt an der starken Ausprägung deines Großhirnes. Das Großhirn ist das "Jüngste" aller 3 Hirne.

Dieses Hirn macht uns erst zu "Menschen" Darin unterscheiden wir uns von den Tieren.

Dieses Hirn lässt uns analytisch denken. Das "bedenken" und "vorausdenken" von Risiken durch unser Handeln und Tun steht hier im Vordergrund.

Die große Stärke liegt hier im "Wenn, dann" - Denken. Die Schwäche darin ist, dass ich mir schon heute Gedanken über Probleme in 15 Tagen mache (Ins Grübeln verfallen).

Stark analytische Menschen haben meist auch eine sehr starke Ausprägung des Großhirns. Das ist ok. Das bist eben du. Eher passiv und erstmal die "Runde beobachtend" bevor du dich einbringst.

Je nach Ausprägung des Großhirns, Zwischenhirn oder Stammhirn hast du eben Stärken oder Schwächen.

Nur weil du analytisch an die Sache gehst, ist es noch lange kein Asperger und auch weil andere sich eher Sorgen und Gedanken über die Konsequenzen machen ist es noch lange kein Asperger sondern viel mehr die Ausprägung der Hirnregionen.

edit:

Die "schlechte Entwicklung" hängt viel mehr damit zusammen, ob ich ein Macher oder ein Denker bin. Aber auch die Denker entwickeln sich in ihrem eigenen Tempo. Und selbst wenn ich mal nichts mache, habe ich trotzdem ein Ergebnis erzielt und mich in eine Richtung entwickelt. Ob es die gewünschte ist, ist eine andere Frage.

Vielen Menschen ist auch klar oder haben zumindest schonmal gelesen, wie man erfolgreich wird. Nur wenige ziehen es wirklich durch. Weshalb wenn das Wissen vorhanden ist?

bearbeitet von tentacle

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Gast

Hallo meine Freunde!

Asperger hat ausschlieslich mit deinem IQ zu tun, sie ist eine abgeschwächte Form des Autismus.

Ich glaube Asperger ist ab 145 und Autist ab 160 IQ-Punkten... hab ich glaub ich mal irgendwo gelesen. Ich selber bin IQ-technisch "hochbegabt" und nur ~2 Prozent der Menschen sind schlauer oder genausoschlau wie ich. Dann kannste dir ja die Wahrscheinlichkeit ausrechnen :P (und ja, bestimmt gibt es auch noch andere Arten von Asperger/Autismus, die mit weniger IQ-Punkten trotzdem zutreffen; das mindert jedoch nur noch mehr die Wahrscheinlichkeit auf einen Treffer)

Also keine Sorge. Keiner von euch hier hat Asperger. Aber ich beantworte dir trotzdem deine Frage:

Fangt an mit dem Herzen zu leiten.

bearbeitet von Gast

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aha. duch die bank unqualifizierte antworten von leuten die keine ahnung von der thematik haben.

gut, was soll man sich auch anderes erwarten.

einfach das falsche forum

bearbeitet von vanwilder

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Gast salomons_katze
Ich glaube Asperger ist ab 145 und Autist ab 160 IQ-Punkten... hab ich glaub ich mal irgendwo gelesen. Ich selber bin IQ-technisch "hochbegabt" und nur ~2 Prozent der Menschen sind schlauer oder genausoschlau wie ich.
Das ist eine Perle :)

@vanwilder: klar ist das hier das falsche Forum.

Auch wenn jetzt vielleicht jeder zweite hier meint, er hätte das Asperger-Syndrom oder eine abgeschwächte Form davon, was bringts? Man muss einfach das beste aus sich machen. Manche müssen sich dafür vielleicht wenig anstrengen, andere etwas mehr.

bearbeitet von salomons_katze

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Wieviel Punkte kann man bei dem Augenpartientest erreichen? Ich hab da 29 - wieviel habt ihr? Ich merke, wie der PU Kram mich beeinflusst ich seh bei den Frauengesichetern häufig Interesse ^^

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Hallo meine Freunde!

Asperger hat ausschlieslich mit deinem IQ zu tun, sie ist eine abgeschwächte Form des Autismus.

Ich glaube Asperger ist ab 145 und Autist ab 160 IQ-Punkten... hab ich glaub ich mal irgendwo gelesen. Ich selber bin IQ-technisch "hochbegabt" und nur ~2 Prozent der Menschen sind schlauer oder genausoschlau wie ich. Dann kannste dir ja die Wahrscheinlichkeit ausrechnen :P (und ja, bestimmt gibt es auch noch andere Arten von Asperger/Autismus, die mit weniger IQ-Punkten trotzdem zutreffen; das mindert jedoch nur noch mehr die Wahrscheinlichkeit auf einen Treffer)

Totaler Unsinn. Ich bin ebenfalls intelligent und habe beim Autismus-Test 5 von 50 Punkten, da ist quasi kein Zusammenhang. Asperger-Patienten sind häufig intelligent, das ist richtig.

Die Symptome und die individuellen Ausprägungen des Autismus sind vielfältig, sie können von leichten Verhaltensproblemen an der Grenze zur Unauffälligkeit (etwa als „Schüchternheit“ verkannt) bis zur schweren geistigen Behinderung reichen.

Allen autistischen Behinderungen sind Beeinträchtigungen des Sozialverhaltens gemeinsam: Schwierigkeiten, mit anderen Menschen zu sprechen (etwa wegen eintöniger Prosodie), Gesagtes richtig zu interpretieren, Mimik und Körpersprache einzusetzen.

Kernsymptomatik bei autistischen Behinderungen ist vorrangig die Schwierigkeit, mit anderen Menschen zu kommunizieren (1. und 2. Diagnosekriterium). Alternativ werden stereotype oder ritualisierende Verhaltensweisen (3. Diagnosekriterium) bei allen autistischen Behinderungen als Kernsymptomatik erforscht.

In den meisten Fällen haben die Mängel in der Sozialkompetenz ganz andere Ursachen, oft ein geringes Selbstbewusstsein, wegen dem man die Gegenwart von anderen Menschen immer eher gemieden hat. Auf Asperger zu schließen ist in den meisten Fällen hier wohl Unsinn (dann würde euch Pickup evtl garnicht interessieren?!?), das ist nur eine weitere Form von LB nach dem Motto "ich bin so wie ich bin (krank) also kann ich eh nichts machen und am besten gebe ich auf.

bearbeitet von RoyTS

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Gast D_perfect

Ich wage einfach mal die These, dass der Diagnose Asperger eine ähnliche Problematik zugrundeliegt, wie ADS. Die Diagnose wird aufgrund von Symptomen gestellt, die unglaublich weit verbreitet sind. Wenn Kinder ohne elterliche Struktur aufwachsen und ständiger Reizüberflutung ausgesetzt werden (Internet, Games, TV, Musik) hast du am Ende genau die gleichen Probleme, wie bei jemandem, der neurologisch bedingtes ADS hat. Die Ursache ist aber definitiv nicht körperlich.

Asperger ist irgendwie auch so ein Ding. Gehört für mich in den gleichen Topf wie Alexithymie und Soziale Phobie. Irgendwie kommt man mit Menschen nicht klar und muß Wege finden sich zu managen. Was da jetzt der Auslöser ist, wer weiß das schon. Deprivation im Kindesalter ist ein Garant für sowas. Für später gibt es garantiert unzählige Ansätze aus der Traumaforschung (ohne das ich da jetzt was kennen würde) und Genetik mag auch ein Grund sein.

Für einen wahren Asperger Patienten erübrigt sich PU wahrscheinlich eh, weil andere Sachen wichtiger sind. Soziale Trainingsmaßnahmen im geschützteren Raum, Gruppentreffen, Schulungen etc etc. Bei jemandem mit angeblich diagnostiziertem Asperger, dessen einzige Therapie aus PU besteht, neige ich stark dazu an der Ernsthaftigkeit der Problematik zu zweifeln. Nichts für ungut....

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aha. duch die bank unqualifizierte antworten von leuten die keine ahnung von der thematik haben.

gut, was soll man sich auch anderes erwarten.

einfach das falsche forum

Warte einfach ein wenig bis ich meinen Doktor bei Humboldt gemacht habe.

Den Gehirnchirurgen mach ich auch gleich dazu.

Ich (25) weiss seit einigen Monaten dass ich ein sog Aspie bin, Therapiemöglichkeiten hab ich bis dato keine

wahrgenommen bis auf die Auseinandersetzung mit pick up.

Da eine vollkommene Heilung ohnedies nicht möglich ist, versuche ich auf diese Weise die Herausforderung

anzunehmen und mich ständig zu verbessern.

Bestimmt ist es kein leichter Kampf, aber es bleibt einem nichts anderes übrig.

Hat ein Arzt diagnostiziert ?

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Hallo meine Freunde!

Asperger hat ausschlieslich mit deinem IQ zu tun, sie ist eine abgeschwächte Form des Autismus.

Ich glaube Asperger ist ab 145 und Autist ab 160 IQ-Punkten... hab ich glaub ich mal irgendwo gelesen. Ich selber bin IQ-technisch "hochbegabt" und nur ~2 Prozent der Menschen sind schlauer oder genausoschlau wie ich. Dann kannste dir ja die Wahrscheinlichkeit ausrechnen :P (und ja, bestimmt gibt es auch noch andere Arten von Asperger/Autismus, die mit weniger IQ-Punkten trotzdem zutreffen; das mindert jedoch nur noch mehr die Wahrscheinlichkeit auf einen Treffer)

Also keine Sorge. Keiner von euch hier hat Asperger. Aber ich beantworte dir trotzdem deine Frage:

Fangt an mit dem Herzen zu leiten.

Diese Antwort ist absoluter Käse! Bring das mal an deinem Mensa-Stammtisch zur Sprache und freu dich auf die Reaktion. Es ist allerdings richtig, dass Hochbegabung überproportional mit verschiedenen Phänom einher geht wie z.B. Asperger, Autismus, AD(H)S, Synästhesie oder anderem.

Das gleiche trifft auch für die Community zu. Auch hier gibt es viele extreme. Ich weiß von einigen Leuten, auch MPUA's, dass sie AD(H)S haben. Bei andere liegt die Vermutung äußerst nahe. Und wenn ich mir die Lairtreffen ansehe, dann gibt es dort Leute, denen die Dummheit ins Gesicht geschrieben steht*, aber auch wirklich smarte Leute, die absolut sozial sind.

Das wichtigste an all dem Zeug ist, dass man die Stärken, die man mit diesen Besonderheiten erlangt fördert und sich nicht wie die ganzen psycho Psycho's auf das Negative konzentiert.

* Ich weiß, dass die Aussage "political incorrect" ist. Das ist mir allerdings egal. :huh:

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* Ich weiß, dass die Aussage "political incorrect" ist. Das ist mir allerdings egal. :huh:

Ansichtssache.

Ich bin da ganz bei dir.

Stärken Fördern.

Schwächen wenn sie einen wirklich stören auf einen normalen Level bringen.

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